HAEMATO AG - gesundes Wachstum im Pharmabereich (Seite 246)
eröffnet am 04.07.13 15:22:43 von
neuester Beitrag 18.04.24 17:51:23 von
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.... und wird weiter nach unten durchgereicht. Könnte wohl bis in den Bereich von 4,00 so weitergehen, wenn man auf den Chart schaut.
Zugekauft und "verteuert".
Zugekauft!
Für Betroffene ist die Diagnose ein echter Schock: HIV-, Krebs- und Rheuma-Erkrankungen sind oft nur mit einer langwierigen Therapie behandelbar.
Es müssen gezielte Medikamente eingesetzt werden, die in der Herstellung sehr teuer sind.
Das Berliner Unternehmen Haemato (hieß zuvor Windsor) kauft diese Medikamente von Herstellern wie Roche im Ausland ein und importiert sie wieder nach Deutschland. Es ist das Gleiche, das bekanntlich oft mit Autos geschieht: Da die Fahrzeuge im europäischen Ausland preiswerter angeboten werden - weil dort zum Beispiel die Gehälter niedriger sind und sich Menschen nicht so viel leisten können wie hierzulande -, reimportieren wir die günstigen Fahrzeuge. Haemato macht das mit patentgeschützten Arzneimitteln: Mitarbeiter verpacken die Präparate neu und verkaufen sie für 15 Euro oder maximal 15 Prozent günstiger. Für das Berliner Unternehmen mit 140 Mitarbeitern springt dabei immer noch eine Gewinnmarge (der Umsatzanteil, der nach allen Abzügen unterm Strich übrig bleibt) von fünf Prozent raus.
Analysten gehen davon aus, dass der Gewinn je Aktie 2014 zunächst auf der Stelle treten wird. Doch kürzlich wurde ein Gesetz verabschiedet, das deutschen Krankenkassen nun erlaubt, mehr Importe zu finanzieren als zuvor. Das soll die Überschüsse von Heamato bis 2015 um knapp 20 Prozent auf 45 Cent pro Papier treiben. Der Umsatz soll im gleichen Zeitraum laut Analysten im Schnitt um gut 40 Prozent auf dann 246 Millionen Euro springen. Für Aktionäre fällt immer mehr ab: Die Rendite kann von 5,7 auf satte 6,2 Prozent steigen. Das Kursziel liegt 30 Prozent über dem aktuellen Niveau. Anleger sollten allerdings nur begrenzt Aktien ordern, da dieses Papier mit einem geringen Volumen gehandelt wird.
http://www.focus.de/finanzen/boerse/welche-sicherheit-haette…
Es müssen gezielte Medikamente eingesetzt werden, die in der Herstellung sehr teuer sind.
Das Berliner Unternehmen Haemato (hieß zuvor Windsor) kauft diese Medikamente von Herstellern wie Roche im Ausland ein und importiert sie wieder nach Deutschland. Es ist das Gleiche, das bekanntlich oft mit Autos geschieht: Da die Fahrzeuge im europäischen Ausland preiswerter angeboten werden - weil dort zum Beispiel die Gehälter niedriger sind und sich Menschen nicht so viel leisten können wie hierzulande -, reimportieren wir die günstigen Fahrzeuge. Haemato macht das mit patentgeschützten Arzneimitteln: Mitarbeiter verpacken die Präparate neu und verkaufen sie für 15 Euro oder maximal 15 Prozent günstiger. Für das Berliner Unternehmen mit 140 Mitarbeitern springt dabei immer noch eine Gewinnmarge (der Umsatzanteil, der nach allen Abzügen unterm Strich übrig bleibt) von fünf Prozent raus.
Analysten gehen davon aus, dass der Gewinn je Aktie 2014 zunächst auf der Stelle treten wird. Doch kürzlich wurde ein Gesetz verabschiedet, das deutschen Krankenkassen nun erlaubt, mehr Importe zu finanzieren als zuvor. Das soll die Überschüsse von Heamato bis 2015 um knapp 20 Prozent auf 45 Cent pro Papier treiben. Der Umsatz soll im gleichen Zeitraum laut Analysten im Schnitt um gut 40 Prozent auf dann 246 Millionen Euro springen. Für Aktionäre fällt immer mehr ab: Die Rendite kann von 5,7 auf satte 6,2 Prozent steigen. Das Kursziel liegt 30 Prozent über dem aktuellen Niveau. Anleger sollten allerdings nur begrenzt Aktien ordern, da dieses Papier mit einem geringen Volumen gehandelt wird.
http://www.focus.de/finanzen/boerse/welche-sicherheit-haette…
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.116.910 von Tacktickfuxx am 06.06.14 14:48:53der Artikel vom Nebenwerte Journal kann man nun auch auf der Homepage nachlesen
http://www.haemato.de/presse-kontakt/news-details/news/detai…
http://www.haemato.de/presse-kontakt/news-details/news/detai…
@991
Yoop. Danke und ebenfalls.
Upanddown hat mir den Tipp gegeben.
Yoop. Danke und ebenfalls.
Upanddown hat mir den Tipp gegeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.108.828 von JoffreyBaratheon am 05.06.14 14:24:55Ich auch. ....und wer sind überhaupt die Börsen? Nach meiner Kenntnis analysiert nur die First Berlin die Haemato.
Zitat von Highjumper2:Zitat von JoffreyBaratheon: Heute schreiben die Broschen vom NWJ über Haemato, dass "die Börse 2014 mit einem Ergebnis von 40 bis 45 cent pro Aktie rechnet." Ich halte das ja etwas zu hoch gegriffen.
Ich nicht
Na wir werden sehen. Wie auch immer, habe meine Position kürzlich erhöht.
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