HAEMATO AG - gesundes Wachstum im Pharmabereich (Seite 32)
eröffnet am 04.07.13 15:22:43 von
neuester Beitrag 18.04.24 17:51:23 von
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Dir kann man es aber auch wirklich nicht recht machen. Kann das sein, dass Du eigentlich nur meckern willst?
Brenskes track record mit dem Aufbau von M1 ist gar nicht sooo übel. Und es haben bei weitem auch nicht alle Parallelimporteure die letzten Jahre überlebt.
Brenskes track record mit dem Aufbau von M1 ist gar nicht sooo übel. Und es haben bei weitem auch nicht alle Parallelimporteure die letzten Jahre überlebt.
Er ist quasi von Beruf Sohn. Läuft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.161.839 von Haematokrit am 08.12.21 19:23:00Brensken ist Vorstand und Sohn des Hauptanteilseigners / Inhaber der Magnum AG.
Vorstand und Aufsichtsrat könnten ja mal auf die Idee kommen und eigene Aktien kaufen. Das wäre ein Hinweis, dass die an ihre Arbeit und an den Erfolg glauben. Das würde sie von Angestellten unterscheiden, die von zu niedrigen Kursen daherreden
Ja, den Eindruck vermittelt er, dann hört man aber meist lange nicht von ihm.
Wenn die IR besser werden sollte, würde ich mich sehr freuen
Verlässliche Informationen sind eben besser als die Bermerkung, das man unterbewertet sei.
Wenn die IR besser werden sollte, würde ich mich sehr freuen
Verlässliche Informationen sind eben besser als die Bermerkung, das man unterbewertet sei.
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.157.837 von 007coolinvestor am 08.12.21 13:51:01
zu Ende gegangen, inkl. Fragen an den CEO.
Hier ein paar positive Auszüge:
- Vertrieb der Beautyprodukte erfolgt jetzt auch wie bei HAEMATO AG über die Apotheken etc. & somit rund 7.000 "Shops"
- EBIT wird voraussichtlich am oberen Ende des Zielkorridors liegen.
- Expansion in die Märkte NL, GB und Schweiz ist angestrebt
- Coronatests: Nachfrage hat angezogen & sind lieferbar
- weitere -neue- Produkte im Beautybereich sind in der Planung wie Nahrungsergänzungsmittel (erwähnt wurde Vitamin D3)
- Für 2022 hat man sich eine Verbesserung im IR Bereich auf die Fahne geschrieben
insg. machte der CEO einen kompetenten Eindruck
MKK Präsentation
Soeben ist die MKK Präsentation der HAEMATO AG zu Ende gegangen, inkl. Fragen an den CEO.
Hier ein paar positive Auszüge:
- Vertrieb der Beautyprodukte erfolgt jetzt auch wie bei HAEMATO AG über die Apotheken etc. & somit rund 7.000 "Shops"
- EBIT wird voraussichtlich am oberen Ende des Zielkorridors liegen.
- Expansion in die Märkte NL, GB und Schweiz ist angestrebt
- Coronatests: Nachfrage hat angezogen & sind lieferbar
- weitere -neue- Produkte im Beautybereich sind in der Planung wie Nahrungsergänzungsmittel (erwähnt wurde Vitamin D3)
- Für 2022 hat man sich eine Verbesserung im IR Bereich auf die Fahne geschrieben
insg. machte der CEO einen kompetenten Eindruck
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.155.242 von druidej am 08.12.21 10:11:38Sorry, aber Du hast keine Ahnung was verschachtelte Konzernstrukturen ist. Dass ist ganz sicher objektiv nicht der Fall und auch objektiv nicht das Problem.
Das Management nach dem Aktienkurs zu bewerten - das machen hier die Meisten, wenn Sie missmutig reagieren - zeigt fehlenden Willen eine Beteiligung als Unternehmer mit dem entsprechenden Risiko einzugehen. Das Management hat einiges richtig gemacht, aber auch Fehler gemacht (z.B. Zulassungen für Biosimilars von Topsellern nicht beantragt), was zu einem Ertragseinbruch in 2019 geführt hat; das hätte selbst mE ich besser machen können.
Die müssen aggressivere die Marktdurchdringung ggf. auch mit sinnvollen Akquisitionen schneller durchdringen und einen Burggraben sich erarbeiten. Letzter ist nur gering, so dass man anfällig ist. Das Kostenmanagement beherrschen die aber wohl schon, wie ich vermute. Das reicht aber nicht. Der Vorstand ist mit einer solchen - meines Erachtens - sinnvollen anspruchsvollen Strategie überfordert und der Aufsichtsrat mit Freunde der Hauptgesellschafter eine Fehlbesetzung (auch Beischläfer genannt ). Nebenbei bemerkt: Dadurch würde sich auch das Risikoprofil ändern, weil Akquisitionen natürlich immer Risiken mit sich bringt, die mit der jetzigen Strategie nicht bestehen. Zudem müsste der Aktienkurs stark gepflegt werden um ggf. diese ggf. als Akquisitionswährung einsetzen zu können. Naja, nachdem Weihnachten vor der Tür steht, darf man auch mal Träumen und Wünsche äußern. ... Eine starke IR wäre wenigstens ein Anfang ...
Das Management nach dem Aktienkurs zu bewerten - das machen hier die Meisten, wenn Sie missmutig reagieren - zeigt fehlenden Willen eine Beteiligung als Unternehmer mit dem entsprechenden Risiko einzugehen. Das Management hat einiges richtig gemacht, aber auch Fehler gemacht (z.B. Zulassungen für Biosimilars von Topsellern nicht beantragt), was zu einem Ertragseinbruch in 2019 geführt hat; das hätte selbst mE ich besser machen können.
Die müssen aggressivere die Marktdurchdringung ggf. auch mit sinnvollen Akquisitionen schneller durchdringen und einen Burggraben sich erarbeiten. Letzter ist nur gering, so dass man anfällig ist. Das Kostenmanagement beherrschen die aber wohl schon, wie ich vermute. Das reicht aber nicht. Der Vorstand ist mit einer solchen - meines Erachtens - sinnvollen anspruchsvollen Strategie überfordert und der Aufsichtsrat mit Freunde der Hauptgesellschafter eine Fehlbesetzung (auch Beischläfer genannt ). Nebenbei bemerkt: Dadurch würde sich auch das Risikoprofil ändern, weil Akquisitionen natürlich immer Risiken mit sich bringt, die mit der jetzigen Strategie nicht bestehen. Zudem müsste der Aktienkurs stark gepflegt werden um ggf. diese ggf. als Akquisitionswährung einsetzen zu können. Naja, nachdem Weihnachten vor der Tür steht, darf man auch mal Träumen und Wünsche äußern. ... Eine starke IR wäre wenigstens ein Anfang ...
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.148.432 von Haematokrit am 07.12.21 17:00:26Ich gebe Dir Recht, was die völlig intransparente und verschachtelte Konzernstruktur angeht. Haemato leidet momentan va. unter dem geringen Kurs der M1 Kliniken, die Beteiligung daran ist viel zu hoch. Das aktuelle Management ist relativ neu und seitdem wurde mmn schon so Einiges positiv verändert. Bei Kommunikation und Rücksicht auf Aktionäre gibt es allerdings noch riesige Verbesserungsmöglichkeiten.
Das Problem bei der Haemato AG besteht darin, dass im Vorstand wenig bis keine Professionalität für die Belange einer AG vorhanden ist. Seit dem Weggang von Dr. Pahl geht es den Bach runter, es sind nur noch Verwalter am Werk, die sich nicht engagieren. Die Konzernstruktur mit den Mehrheitsverhältnissen ist auch nicht gerade förderlich
Antwort auf Beitrag Nr.: 70.147.529 von druidej am 07.12.21 15:53:53Und was Viele noch nicht begriffen haben, die einen Kurs von 50€ für utopisch halten: Das Alltime-High von Haemato liegt ja eigentlich bei über 70 im Jahr 2017. Man arbeitet sich also auf das halbe Kursniveau von vor 5 Jahren heran, nicht so wahnsinnig ambitioniert.
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