Eurobank Ergasias (Seite 98)
eröffnet am 08.07.13 10:13:54 von
neuester Beitrag 07.03.24 18:41:26 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.339.157 von michikaa am 16.03.15 12:16:59Habe ich gesehen,bei mir auch Wasserstandmeldung
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.338.971 von michikaa am 16.03.15 11:57:38
Geniale Doku. zum Ist Stand der Griechen....unbedingt ansehen..Link ist oben..!
Veröffentlicht am 09.03.2015 Dokumentation 2015 Die Story im Ersten : Die Spur der Troika [09.03.15]
https://www.youtube.com/watch?v=F8OaBh6mYtIGeniale Doku. zum Ist Stand der Griechen....unbedingt ansehen..Link ist oben..!
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.338.530 von Bergfreund am 16.03.15 11:12:30
Der ganze Griechische Index ist momentan auf Talfahrt...klar das die Banken an erster Stelle abbauen. Nur das die 0,10 nicht hält ist schon arg.--(momentan schon ein minus von 4,5K bei miene Eurobankaktien...meine Nerven...)
EFG Eurobank Ergasias 0,095 0,101 0,103 0,092 -5,94% 37,60M 11:37:00
Bnk Of Piraeus 0,33 0,36 0,36 0,32 -8,45% 10,33M 11:38:00
Alpha Bank 0,286 0,300 0,309 0,281 -4,67% 6,61M 11:38:00
Natl. Bank Gr 1,03 1,06 1,10 0,99 -2,83% 4,01M 11:38:00
Marfin Invest 0,17 0,17 0,18 0,16 -4,05% 247,14K 11:35:00
Hellenic Telec 8,28 8,59 8,68 8,00 -3,61% 244,77K
Heute leiden alle Banken....
..nicht nur Eurobank!Der ganze Griechische Index ist momentan auf Talfahrt...klar das die Banken an erster Stelle abbauen. Nur das die 0,10 nicht hält ist schon arg.--(momentan schon ein minus von 4,5K bei miene Eurobankaktien...meine Nerven...)
EFG Eurobank Ergasias 0,095 0,101 0,103 0,092 -5,94% 37,60M 11:37:00
Bnk Of Piraeus 0,33 0,36 0,36 0,32 -8,45% 10,33M 11:38:00
Alpha Bank 0,286 0,300 0,309 0,281 -4,67% 6,61M 11:38:00
Natl. Bank Gr 1,03 1,06 1,10 0,99 -2,83% 4,01M 11:38:00
Marfin Invest 0,17 0,17 0,18 0,16 -4,05% 247,14K 11:35:00
Hellenic Telec 8,28 8,59 8,68 8,00 -3,61% 244,77K
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.333.607 von Bergfreund am 15.03.15 15:01:29Kippt die Geschichte jetzt doch?
Heute gibts die Teile schon mit 10% Rabatt gegenüber Freitag (Tradegate: 0,95).
Der Boden von 10 Cent wird löchrig.
Abwärtstrend voll intakt. Bevor hier nicht eindeutig eine Entspannung auf der politischen Seite in Gang kommt und beide Seiten nicht in überzeugender Weise darlegen, dass sie miteinander "wollen", geht es m.E. weiter gen Süden.
Der Boden von 10 Cent wird löchrig.
Abwärtstrend voll intakt. Bevor hier nicht eindeutig eine Entspannung auf der politischen Seite in Gang kommt und beide Seiten nicht in überzeugender Weise darlegen, dass sie miteinander "wollen", geht es m.E. weiter gen Süden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.333.403 von Bergfreund am 15.03.15 14:15:28Mein Reden!!!
Merkel will Grexit vermeiden, um Nato-Südflanke nicht zu gefährden
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 14.03.15 16:46 Uhr
Die Bundesregierung ist bereit, unkonventionelle Lösungen zu befürworten, um zu verhindern, dass Griechenland das Geld ausgeht und es zu einem „Grexit“ oder „Graccident“ kommt. Erstmals wird in Berlin offen eingeräumt, dass die Entwicklung in Griechenland vor allem unter militärischen Gesichtspunkten alternativlos ist: Das Nato-Mitglied soll keinesfalls aus der Militär-Allianz herausgebrochen werden.
Sorge um Instabilität an der Südost-Flanke der NATO: Bundeskanzlerin Merkel ist darum bemüht, dass Griechenland in der Eurozone verbleibt. (Foto: dpa)
Sorge um Instabilität an der Südost-Flanke der NATO: Bundeskanzlerin Merkel ist darum bemüht, dass Griechenland in der Eurozone verbleibt. (Foto: dpa)
Das politische Pokerspiel um den Verbleib Griechenlands in der Eurozone hat nicht nur den finanziellen Aspekt, nämlich dass in jedem Fall – ob das Land nun einen „Grexit“ oder „Graccident“ erleidet oder nicht – die Steuerzahler bluten werden, sondern auch einen äußerst brisanten geopolitischen Hintergrund.
Die USA werden auch künftig darauf pochen, dass Griechenland als Stützpfeiler der Südost-Flanke der NATO als fester Bestandteil im Euroraum bleibt, koste es die europäischen Steuerzahler was es wolle.
Aus Sorge um die Instabilität an der Südost-Flanke der NATO ist offenbar auch Kanzlerin Merkel darum bemüht eine Situation zu vermeiden, in der Griechenland die Eurozone verlässt, heißt es aus dem Umfeld der Kanzlerin in Berlin – trotz aller medial verbreiteten gegenseitigen Vorwürfe und politischen Spannungen, wie Euro Insight berichtet.
Griechenland leistet sich die teuerste Armee in ganz Europa. Nur zwei europäische Länder haben dem damaligen NATO-Generalsekretär Rasmussen zufolge mehr als zwei Prozent ihres BIPs für Militärausgaben verwendet. Eines ist davon Griechenland.
„Es ist eine politische Entscheidung, dass es keinen ‚Graccident‘ geben wird“, ist laut Euro Insight aus Berliner Regierungskreisen zu hören. Der Begriff „Graccident“ beschreibt einen finanziellen „Unfall“ aufgrund von Missverständnissen und politischen Spannungen, auch, wenn nicht rechtzeitig genug Gelder nach Griechenland fließen, um fällige Kredittranchen und Zinsen zu begleichen oder Staatsbeamte zu bezahlen.
Verbal wird auch in anderen Hauptstädten der Eurozone verbreitet, die Eurozone sei inzwischen „gut gerüstet“, wenn Griechenland kein Mitglied der Währungsunion mehr sei. Andererseits werden intern die möglichen geopolitischen Konsequenzen diskutiert, wonach die südliche Balkan-Region destabilisiert werden und Griechenland als Mitglied der NATO unter russischen Einfluss fallen könnte.
Folglich sei die Bundesregierung bereit, unkonventionelle Lösungen zu befürworten, um zu verhindern, dass Griechenland das Geld ausgeht, so Euro Insight. Dazu gehöre die Erweiterung der ELA-Kredite durch die EZB, temporäre Kapitalverkehrskontrollen bei einem „Bank-Run“, desgleichen eine Verzögerung der Rückzahlungen der Schulden an den IWF. Die Regierung möchte im Grunde vermeiden, dass es dazu kommt. Sie will aber auch nichts ausschließen, falls es keine andere Möglichkeit gibt, Griechenland im Euro-Währungsgebiet zu halten.
Mario Draghi hatte in der vergangenen Woche den Notfall-Kreditrahmen um 600 Millionen Euro auf 69,4 Milliarden erweitert. Die griechischen Banken liehen sich von der Zentralbank und mithin von der EZB mit Stand Ende Februar 104,3 Milliarden Euro.
Sollte es zu einer politischen Einigung zwischen Griechenland und der Eurogruppe kommen, die ein klares Bekenntnis zur Umsetzung von Reformen und die Annahme der etablierten „Bail-out“-Regeln erfordert, würde Deutschland ein drittes finanzielles Kredit-Paket unterstützen, um Finanzierungslücken in den kommenden Jahren zu decken, heißt es laut Euro Insight aus dem Umfeld der Kanzlerin.
Auch sei die Bundesregierung bereit, sich auf einen niedrigeren primären Haushaltsüberschusses zu einigen, um Griechenland mehr Spielraum zu lassen, wenn es um die Definition und Umsetzung von Reformen und – zu einem späteren Zeitpunkt – zu einer Verringerung seiner Schuldenlast gehe.
Dennoch bestünde in der deutschen Regierung die Ansicht, dass es bei den Verhandlungen mit Griechenland grundlegende Differenzen geben könnte, die nicht überbrückbar wären. In diesem Fall wäre Deutschland bereit, Griechenland gehen zu lassen. Angeblich habe man im Finanzministerium an Notfallplänen gearbeitet für den Fall, dass Griechenland die Eurozone verlässt. In diesem Szenario würde Deutschland die Nutzung von EU-Instrumenten zur Unterstützung des Landes außerhalb des Währungsraums nennen.
Bei Investoren herrscht jedoch die Auffassung, dass das Land in der Eurozone verbleibt. Eine kürzlich veröffentlichte Einschätzung der Ratingagentur Standard & Poors konstatiert, ein „Grexit“ entspreche nicht seinem Base-Case-Szenario.
Dies entspricht eher der Wahrnehmung aus den USA, die nach wie vor Griechenland und die EU zu einer Einigung im Schuldenstreit mit der Euro-Gruppe und dem Internationalen Währungsfonds (IWF) drängen, damit das Land unangefochten als geopolitischer Eckpfeiler im Südosten Europas in der Nato verbleibt.
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Merkel will Grexit vermeiden, um Nato-Südflanke nicht zu gefährden
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | Veröffentlicht: 14.03.15 16:46 Uhr
Die Bundesregierung ist bereit, unkonventionelle Lösungen zu befürworten, um zu verhindern, dass Griechenland das Geld ausgeht und es zu einem „Grexit“ oder „Graccident“ kommt. Erstmals wird in Berlin offen eingeräumt, dass die Entwicklung in Griechenland vor allem unter militärischen Gesichtspunkten alternativlos ist: Das Nato-Mitglied soll keinesfalls aus der Militär-Allianz herausgebrochen werden.
Sorge um Instabilität an der Südost-Flanke der NATO: Bundeskanzlerin Merkel ist darum bemüht, dass Griechenland in der Eurozone verbleibt. (Foto: dpa)
Sorge um Instabilität an der Südost-Flanke der NATO: Bundeskanzlerin Merkel ist darum bemüht, dass Griechenland in der Eurozone verbleibt. (Foto: dpa)
Das politische Pokerspiel um den Verbleib Griechenlands in der Eurozone hat nicht nur den finanziellen Aspekt, nämlich dass in jedem Fall – ob das Land nun einen „Grexit“ oder „Graccident“ erleidet oder nicht – die Steuerzahler bluten werden, sondern auch einen äußerst brisanten geopolitischen Hintergrund.
Die USA werden auch künftig darauf pochen, dass Griechenland als Stützpfeiler der Südost-Flanke der NATO als fester Bestandteil im Euroraum bleibt, koste es die europäischen Steuerzahler was es wolle.
Aus Sorge um die Instabilität an der Südost-Flanke der NATO ist offenbar auch Kanzlerin Merkel darum bemüht eine Situation zu vermeiden, in der Griechenland die Eurozone verlässt, heißt es aus dem Umfeld der Kanzlerin in Berlin – trotz aller medial verbreiteten gegenseitigen Vorwürfe und politischen Spannungen, wie Euro Insight berichtet.
Griechenland leistet sich die teuerste Armee in ganz Europa. Nur zwei europäische Länder haben dem damaligen NATO-Generalsekretär Rasmussen zufolge mehr als zwei Prozent ihres BIPs für Militärausgaben verwendet. Eines ist davon Griechenland.
„Es ist eine politische Entscheidung, dass es keinen ‚Graccident‘ geben wird“, ist laut Euro Insight aus Berliner Regierungskreisen zu hören. Der Begriff „Graccident“ beschreibt einen finanziellen „Unfall“ aufgrund von Missverständnissen und politischen Spannungen, auch, wenn nicht rechtzeitig genug Gelder nach Griechenland fließen, um fällige Kredittranchen und Zinsen zu begleichen oder Staatsbeamte zu bezahlen.
Verbal wird auch in anderen Hauptstädten der Eurozone verbreitet, die Eurozone sei inzwischen „gut gerüstet“, wenn Griechenland kein Mitglied der Währungsunion mehr sei. Andererseits werden intern die möglichen geopolitischen Konsequenzen diskutiert, wonach die südliche Balkan-Region destabilisiert werden und Griechenland als Mitglied der NATO unter russischen Einfluss fallen könnte.
Folglich sei die Bundesregierung bereit, unkonventionelle Lösungen zu befürworten, um zu verhindern, dass Griechenland das Geld ausgeht, so Euro Insight. Dazu gehöre die Erweiterung der ELA-Kredite durch die EZB, temporäre Kapitalverkehrskontrollen bei einem „Bank-Run“, desgleichen eine Verzögerung der Rückzahlungen der Schulden an den IWF. Die Regierung möchte im Grunde vermeiden, dass es dazu kommt. Sie will aber auch nichts ausschließen, falls es keine andere Möglichkeit gibt, Griechenland im Euro-Währungsgebiet zu halten.
Mario Draghi hatte in der vergangenen Woche den Notfall-Kreditrahmen um 600 Millionen Euro auf 69,4 Milliarden erweitert. Die griechischen Banken liehen sich von der Zentralbank und mithin von der EZB mit Stand Ende Februar 104,3 Milliarden Euro.
Sollte es zu einer politischen Einigung zwischen Griechenland und der Eurogruppe kommen, die ein klares Bekenntnis zur Umsetzung von Reformen und die Annahme der etablierten „Bail-out“-Regeln erfordert, würde Deutschland ein drittes finanzielles Kredit-Paket unterstützen, um Finanzierungslücken in den kommenden Jahren zu decken, heißt es laut Euro Insight aus dem Umfeld der Kanzlerin.
Auch sei die Bundesregierung bereit, sich auf einen niedrigeren primären Haushaltsüberschusses zu einigen, um Griechenland mehr Spielraum zu lassen, wenn es um die Definition und Umsetzung von Reformen und – zu einem späteren Zeitpunkt – zu einer Verringerung seiner Schuldenlast gehe.
Dennoch bestünde in der deutschen Regierung die Ansicht, dass es bei den Verhandlungen mit Griechenland grundlegende Differenzen geben könnte, die nicht überbrückbar wären. In diesem Fall wäre Deutschland bereit, Griechenland gehen zu lassen. Angeblich habe man im Finanzministerium an Notfallplänen gearbeitet für den Fall, dass Griechenland die Eurozone verlässt. In diesem Szenario würde Deutschland die Nutzung von EU-Instrumenten zur Unterstützung des Landes außerhalb des Währungsraums nennen.
Bei Investoren herrscht jedoch die Auffassung, dass das Land in der Eurozone verbleibt. Eine kürzlich veröffentlichte Einschätzung der Ratingagentur Standard & Poors konstatiert, ein „Grexit“ entspreche nicht seinem Base-Case-Szenario.
Dies entspricht eher der Wahrnehmung aus den USA, die nach wie vor Griechenland und die EU zu einer Einigung im Schuldenstreit mit der Euro-Gruppe und dem Internationalen Währungsfonds (IWF) drängen, damit das Land unangefochten als geopolitischer Eckpfeiler im Südosten Europas in der Nato verbleibt.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 49.333.307 von aprilirpa am 15.03.15 13:55:55Also in Frankfurt sehe ich oefters Angebotsseite 100t.Stucke.
Sonst musst Du in Athen kaufen,da gehen 60 Millionen taeglich um.
Ist ne Preisfrage mehr nicht.
Habe zweimal ueber Directrade gekauft tiefer als Kurse in Stuttgart
oder Frankfurt.Ja wieviel von diesen Stoff willste denn kaufen
Meine 100t.sind mir schon fast zuviel.
Aber hier mehr als 11t.Teuro,ich finde das schon riskant genug oder?
Sonst musst Du in Athen kaufen,da gehen 60 Millionen taeglich um.
Ist ne Preisfrage mehr nicht.
Habe zweimal ueber Directrade gekauft tiefer als Kurse in Stuttgart
oder Frankfurt.Ja wieviel von diesen Stoff willste denn kaufen
Meine 100t.sind mir schon fast zuviel.
Aber hier mehr als 11t.Teuro,ich finde das schon riskant genug oder?
Die Stückzahlen, die gehandelt werden, sind so extrem niedrig, wo würdet ihr Aktien in der Größenordnung 100.000 Stück handeln?
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.327.256 von michikaa am 14.03.15 01:40:26Aber es spielt keine Rolle,wie gut die Bank arbeitet oder nicht.
Entscheidend ist,ob sie sachgerecht mit Troika zusammen arbeiten
oder ob das Ding platzt.Kann der Finanzproffessor da nicht mal seine
Klappe halten?
Bei dem hat man manchmal den Eindruck,das er nur Schaden anrichtet.
Ist zwar in Ordnung auch deutlich auf die Misere der Armen da hinzuweisen,
aber nun weiss das die ganze Welt das und er sollte an Verbesserungen
arbeiten anstatt jeden zweiten Tag irgendeine Posse und Beleidigungen
rauszustossen.Dadurch wird es dem Volk nicht besser gehen.
Mir ist richtig unwohl mit meinem Invest dort.
Entscheidend ist,ob sie sachgerecht mit Troika zusammen arbeiten
oder ob das Ding platzt.Kann der Finanzproffessor da nicht mal seine
Klappe halten?
Bei dem hat man manchmal den Eindruck,das er nur Schaden anrichtet.
Ist zwar in Ordnung auch deutlich auf die Misere der Armen da hinzuweisen,
aber nun weiss das die ganze Welt das und er sollte an Verbesserungen
arbeiten anstatt jeden zweiten Tag irgendeine Posse und Beleidigungen
rauszustossen.Dadurch wird es dem Volk nicht besser gehen.
Mir ist richtig unwohl mit meinem Invest dort.
Antwort auf Beitrag Nr.: 49.327.652 von herrscher2 am 14.03.15 09:46:31
@ herrscher
...wo du recht hast, hast du recht----Stück mit Kurs vertauscht--sorry.
Eurobank Ergasias