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    First Sensor bald im Tecdax (Seite 107)

    eröffnet am 20.07.13 15:19:04 von
    neuester Beitrag 23.04.24 15:00:02 von
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      Avatar
      schrieb am 23.04.17 11:50:38
      Beitrag Nr. 668 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.783.811 von Dicki10 am 23.04.17 11:37:13
      Für HV 2017 1
      Rechnet Euch mal aus, wieviel Neuaufträge , neues Vertrienbspersonal,Entwicklungspersonal, neue Maschinen etc wir järlich brauchen um alleine den Preisverfall um 8% auffangen zu können. Wir dürfen unsere Stückzahlen pro Auftrag nicht mal erhöhen, da die Marge sonst fällt.
      Dass Ihr Euch so ementaren Sachen verschliesst, Euch aber wundert, wenn die Aktie nicht steigt, find ich schade.
      Avatar
      schrieb am 23.04.17 11:37:13
      Beitrag Nr. 667 ()
      Thema für HV 2017
      https://www.ke-next.de/news/roland-berger-30-milliarden-inte…

      Da wir keine intelligenten Sensoren anbieten, gibts das riesige Wachstum mit hoher Marge für uns nicht.

      Bei järlichem Preisverfall um 8% sind wir aber wieder dabei.Steht im Artikel
      https://www.ingenieur.de/Konstruktion/Branchen-News/Intellig…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      https://www.ingenieur.de/Konstruktion/Branchen-News/Intellig…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.04.17 16:43:33
      Beitrag Nr. 666 ()
      Avatar
      schrieb am 20.04.17 17:26:00
      Beitrag Nr. 665 ()
      Neue Erkenntnisse
      Gibt es hier noch andere als den Dicki10, der hier mit ständigen Wiederholungen alle nervt?
      Wir haben ja verstanden, dass er sich auskennt.
      Würde mich freuen, wenn mal jemand bewertet, wie man First Sensor als Übernahmekandidat sieht, wie die Bilanzverhältnisse beurteilt werden, und ähnliches.
      Avatar
      schrieb am 19.04.17 17:46:19
      Beitrag Nr. 664 ()
      Übernahme Spin Offs
      http://www.fraunhoferventure.de/de/portfolio/spin-offs.html

      Existieren Frauenhofer Spin Offs, welche Sensrtechnologiien, Packagingtechnologien haben, welches unser Portfolio aufwerten kann?
      Am besten, Technologien, welche sich in unsere aktuellen Fabriken herstellen lassen und evtl. uralte Produkte ablösen kann.

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      schrieb am 19.04.17 13:01:23
      Beitrag Nr. 663 ()
      Avatar
      schrieb am 19.04.17 12:11:37
      Beitrag Nr. 662 ()
      Wannbekommen wir eine neue Sensortechnologie?
      https://m.heise.de/newsticker/meldung/Unruhe-in-Silicon-Saxo…

      13.12.2015 13:38Martin Fischer, dpa87
      Unruhe in "Silicon Saxony": Globalfoundries geht neue Wege

      Globalfoundries Dresden
      Globalfoundries-Chipfabrik (Fab 1) in Dresden
      Bild: Wikipedia
      Eine neue Chiptechnologie soll dem Dresdner Halbleiterproduzenten Globalfoundries die Zukunft sichern. Doch das angepeilte Wachstum kostet Jobs und der Investor will angeblich verkaufen. Unsichere Zeiten für die Beschäftigten.

      22FDX lautet die Formel, auf die der Dresdner Chiphersteller Globalfoundries setzt. Auch Ulf Brinkmann, Vertrauensmann der Gewerkschaft IG BCE, hofft auf diese neue Technologie. Damit will sein Arbeitgeber künftig kostengünstigere, leistungsfähige und energieeffiziente Chips für die Industrie 4.0 und das Internet der Dinge herstellen und so das Dresdner Werk, die Fab1, gegen die Konkurrenz aus Asien sichern. Doch ganz sicher ist Brinkmann nicht, denn schon jetzt ist klar: Viele seiner Kollegen werden ihren Arbeitsplatz verlieren – trotz 22FDX.

      Hinzu kommen Gerüchte, dass der Investor, das Golf-Emirat Abu Dhabi, das Globalfoundries 2009 über seinen Staatsfonds Mubadala übernommen hat, verkaufen will. Angeblich an die Chinesen. In Dresden gibt es dazu keinen Kommentar. Aber es wird deutlich, wie sehr die gesamte Branche in Bewegung – und wie sehr Globalfoundries unter Druck ist.

      Der Wettbewerb sei intensiv, sagt Rutger Wijburg, Geschäftsführer von Globalfoundries Dresden. Der Niederländer, der seit 2012 auch das Werk in Malta im US-Bundesstaat New York managt, ist aber überzeugt, die Fab1 mit der neuen Technologie auch die nächsten 20 Jahre am Laufen zu halten.

      Vor 20 Jahren, am 14. Dezember 1995, fiel im fernen Kalifornien die Entscheidung, in Dresdens Norden eine weitere Halbleiterproduktion aufzubauen. In Sunnyvale verkündete damals der US-Hersteller Advanced Micro Devices Inc. (AMD), 1,9 Milliarden Dollar in "Silicon Saxony" zu investieren. Ein Jahr zuvor hatte Siemens in Dresden den Grundstein für die bis dato größte Chipfabrik Europas gelegt.

      Seitdem ist viel passiert: Was früher Siemens war, ist heute Infineon. Aus der Dresdner AMD-Chipproduktion wurde 2009 die Fab1 des Auftragsfertigers Globalfoundries. Derzeit sind dort rund 3700 Mitarbeiter beschäftigt. Noch.

      Darum herum haben sich zahlreiche mittelständische und kleine Unternehmen der Informations- und Kommunikationstechnologie angesiedelt. 2200 Firmen bieten laut sächsischem Wirtschaftsministerium etwa 57.000 Menschen Arbeit. "Allein im vergangenen Jahr erwirtschaftete das Cluster 13 Milliarden Euro Umsatz, was rund 13 Prozent am gesamten verarbeitenden Gewerbe in Sachsen entspricht", sagt Minister Martin Dulig (SPD).

      "Die erste Halbzeit im Internetzeitalter haben wir an Amerikaner und Asiaten verloren – die Technologiefirmen und Softwareriesen des Internet stammen alle nicht aus Europa", konstatiert er. "Nun geht es in die zweite Halbzeit: Wir müssen bei der Umsetzung des Internet der Dinge, Industrie 4.0, Mobilität 4.0, Mobilfunknetz der Zukunft dabei sein, die Führung verteidigen – uns nicht abhängen lassen."

      All das kann 22FDX, glaubt man Wijburg. Die Chips sollen mit extrem niedrigem Energieverbrauch, geringerer Wärmebelastung und kleineren Gehäuseabmessungen ungeahnte Möglichkeiten für Endprodukte eröffnen.

      In der Vergangenheit sei es erst darum gegangen, Computer über das Internet mineinander zu verbinden, dann die Menschen über Smartphones. "Und jetzt kommt die Vernetzung aller Dinge – sei es Auto mit Auto oder Auto mit Verkehrsinfrastruktur oder sei es entlang von Logistiketten", meint Wijburg. Die Zahl der möglichen Anwendungen sei unendlich. "Aber alle verlangen preiswerte, leistungsstarke und höchst energieeffiziente Chips. Die wollen wir in Dresden bauen."

      Doch die Kosten müssten sinken. 20 Prozent müsse er bei den Mitarbeitern einsparen, um profitabel zu sein. Bis zu 800 Stellen sind betroffen. Ende Januar soll feststehen, wer gehen muss.

      In der Belegschaft gebe es natürlich "große Verunsicherung", sagt Betriebsratschef Ralf Adam. Sein Betriebsratskollege Brinkmann rechnet vor, dass inklusive Leiharbeitern und befristet Beschäftigter am Ende bis zu 1300 Kollegen ohne Job dastehen könnten. Anfang des Monats demonstrierten Mitarbeiter gegen die Entlassungspläne in Dresden.

      Zum Stand der laufenden Verhandlungen wollen weder Betriebsrat noch Firmenleitung etwas sagen. Die Einführung der neuen 22FDX-Technologie findet auch der Gewerkschaftsmann spannend. "Aber das Risiko halten wir bei einem Abbau von bis zu 1300 Leuten einfach für zu hoch." (se)
      Avatar
      schrieb am 17.04.17 09:38:37
      Beitrag Nr. 661 ()
      Avatar
      schrieb am 16.04.17 18:48:55
      Beitrag Nr. 660 ()
      Avatar
      schrieb am 16.04.17 18:31:39
      Beitrag Nr. 659 ()
      Habennicht mal Diese Technik
      https://de.m.wikipedia.org/wiki/Active_Pixel_Sensor#/search

      Active Pixel Sensors wurden in den 1990er Jahren von Eric Fossum am Jet Propulsion Laboratory erfunden.
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