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    First Sensor bald im Tecdax (Seite 99)

    eröffnet am 20.07.13 15:19:04 von
    neuester Beitrag 23.04.24 15:00:02 von
    Beiträge: 1.728
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      Avatar
      schrieb am 13.08.17 10:29:30
      Beitrag Nr. 748 ()
      First Sensor ignoriert Marktchangen
      Sensirion ist schon längst in der IOT Sensorik drinnen.
      Um seine Position in zukunftsträchtigen Märkten wie Internet der Dinge, Smart Home und Wearables zu stärken, hat Sensirion das Cloud- und Technologie-Geschäft von Koubachi, einem Start-up der ETH Zürich und Pionier des Internet of Things, übernommen.
      Zudem: Advantech, ARM, Bosch Sensortec, Sensirion und Texas Instruments (TI) wollen gemeinsam einen offenen IoT-Sensor-Standard etablieren. Dafür setzen die Partner auf die unter der Federführung von Advantech neu entwickelte modulare Plattform M2.COM.
      Beide Links findet Ihr in vorige Beiträge.

      Berlin hat viele interessante IOT unternehmen.
      Verstehe nicht, weshalb First sensor sich keine Softwarekompetenz dazukauft, da Rivalen wie Sensirion, Bosch etc, es schon längst getan haben.

      http://www.virtenio.com/de/preonsolutions-baukasten.html

      Es gibt so viele IOT Unternehmen in Berlin, wo First Sensor sich nur eins einverleiben müsste, um den Markt nicht zu verpassen.

      Wollte Euch nur Versäumnisse bei First Sensor mitteilen, die ich bei Sensirion, Bosch, AMS etc nicht sehe. Zum Schluss wundern sie sich wieder wegen schlechter Marge.
      Das wars mal wieder.
      L.G. Dicki
      Avatar
      schrieb am 13.08.17 10:15:47
      Beitrag Nr. 747 ()
      Hallo allerseits!

      ich habe mir mal den Halbjahresbericht zu Gemüte geführt.

      Mein Ergebnis:

      Die Zahlen sind rückläufig (Umsatz, Gewinn, Auftragsbestand).
      Die Prognose 2017 wurde zwar aufrechterhalten, aber nur in Erwartung eines dynamischeren zweiten Halbjahres. Bleibt das aus, werden die Prognosen reduziert.
      Die Bilanz weist bei einer Bilanzsumme von ca. 153 Mio EUR, einem EK von ca. 79,4 Mio EUR (incl. 1,0 Mio Minderheiten) immaterielle Vermögenswerte von 48,2 Mio EUR aus.


      Das alles rechtfertigt m.E. bei der derzeitigen Bewertung von ca. 135 Mio EUR eigentlich nur einen Schluss: verkaufen

      M.E. ist der einizige Grund für ein Halten/Kaufen die Spekulation auf die Mehheitseignerin DPE, entweder in Bezug auf eine geschäftliche Resonanz oder einen Verkauf der Gesellschaft, etc.. Davon ist bis dato für mich allerdings nichts erkennbar.

      Meine Meinung stellt natürlich keine Anlageempfehlung dar.

      VG
      9 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.08.17 22:58:14
      Beitrag Nr. 746 ()
      Wir sind so weit hintendran
      So mehr ich mich mit First Sensor, Sensirion, AMS, Konux, auseinandersetze, desto mehr sehe ich wie weit, weit wir hintendran sind.

      http://www.elektroniknet.de/markt-technik/messen-testen/sens…

      Sensirion kauft Cloud-Geschäft von Koubachi

      23.07.2014 Nicole Wörner
      Damit Sensirion den gestiegenen Anforderungen im Softwarebereich gerecht werden kann, wurde das Cloud- und Techno-logiegeschäft der Koubachi AG übernommen.
      © Sensirion
      Damit Sensirion den gestiegenen Anforderungen im Softwarebereich gerecht werden kann, wurde das Cloud- und Techno-logiegeschäft der Koubachi AG übernommen.

      Um seine Position in zukunftsträchtigen Märkten wie Internet der Dinge, Smart Home und Wearables zu stärken, hat Sensirion das Cloud- und Technologie-Geschäft von Koubachi, einem Start-up der ETH Zürich und Pionier des Internet of Things, übernommen.

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      Sensirion ist bekannt für hochgradig miniaturisierte Sensoren. Doch in Zukunft wird es immer wichtiger werden, die winzigen Sensoren auch in entsprechende Geräte zu integrieren und in größeren Infrastrukturen zu vernetzen. Das dazu nötige Know-how sichert sich Sensirion nun durch die Übernahme des Cloud-Bereichs von Koubachi. Damit ist das schweizerische Unternehmen in der Lage, Sensortechnologien und die Implementierung aus einer Hand anzubieten. Es entwickelt sich damit vom reinen Hardware-Hersteller zum komplexen Software-Anbieter.

      Enormes Zukunftspotential

      Für die Zukunft sieht Sensirion enormes Potenzial für Softwareprodukte. »Zusätzlich zur Sensorproduktion sehen wir uns als wichtigen Akteur im Internet der Dinge«, erklärt Dr. Moritz Köhler, Head of Software Development Sensirion. »Sensoren, zusammen mit der ständig wachsenden Bandbreite und Rechenleistung der Geräte sowie der immer fortschreitende Weg in die Cloud werden einen erstaunlichen Einfluss auf jeden Aspekt unseres Lebens haben. Bei diesem Wandel wollen wir ganz vorne mit dabei sein. Zurzeit arbeiten wir an neuen Sensorlösungen, die direkt an die Cloud angebunden sind und auf den Technologien von Koubachi aufbauen.«

      Sensirion – Miniaturisierung und Implementierung im Fokus

      Wenn es um die Entwicklung kleinster Sensoren und deren Integration in Endgeräte wie Smartphones, Wearables und Smart Devices geht, hat sich Sensirion bereits eine Vorreiterrolle geschaffen: So konnte Sensirion als erster Hersteller den weltweit kleinsten Feuchte- und Temperatursensor entwickeln und in ein Smartphone integrieren, das dadurch zum ersten Mal die Umgebungstemperatur und -feuchte messen konnte. Neben der Miniaturisierung ging es den Entwicklern auch um die Implementierung und Anbindung des Sensors. Für die Integration der Sensorik hat Sensirion gemeinsam mit Google das Android-API mit einer Schnittstelle zur Temperatur- und Luftfeuchtigkeitsmessung erweitert und als Open-Source-Lösung zur Verfügung gestellt. Bis heute entwickeln die Teams von Sensirion die Software stetig weiter.

      Koubachi – Pionier des Internet of Things

      Koubachi, ein Start-up-Unternehmen der Eidgenössisch Technischen Hochschule Zürich (ETH) gilt als Pionier im Bereich Internet der Dinge. Bereits 2010 entwickelte das Team einen drahtlosen Bodenfeuchtigkeitssensor mit Internetanschluss und war somit einer der ersten Anbieter von »Appcessories«.

      Der nun zu Sensirion gehörende Geschäftsbereich entwickelte und lizensierte Cloud-Server-Produkte zum Verarbeiten hochvoluminöser Sensordaten für namhafte Hersteller in Europa und den USA.
      Avatar
      schrieb am 12.08.17 16:41:42
      Beitrag Nr. 745 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.512.528 von Dicki10 am 12.08.17 16:27:17
      Sensirion, Bosch etc kooperieren
      Sensirion, Bosch Texas Instruments, bilden einen gemeinsamen Standard bei IOT Sensorik.
      Auch dort ist Sensirion weiter als wir.
      Verstehe nicht, warum First Sensor sich die margenreiche Bereiche wegschnappen lässt.

      http://www.elektroniknet.de/markt-technik/automation/erster-…
      Avatar
      schrieb am 12.08.17 16:28:48
      Beitrag Nr. 744 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.512.528 von Dicki10 am 12.08.17 16:27:17https://www.konux.com/de/

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      Avatar
      schrieb am 12.08.17 16:27:17
      Beitrag Nr. 743 ()
      Warum ignorieren wie die hochmargigen IOT-Sensoren, sowie die Smartsensorikmärkte?
      https://www.konux.com/de/[/
      url]

      https://www.sensirion.com/de/" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">https://www.konux.com/de/[/
      url]

      https://www.sensirion.com/de/
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.08.17 08:50:32
      Beitrag Nr. 742 ()
      https://www.google.de/amp/amp.tagesspiegel.de/wirtschaft/iot…

      Hätte gerne eigenes Vertriebspersonal, für IOT Unternehmen.

      Für Internet der Dinge gibt es in Berlin, München und anderswo viele kleine Spin Offs und Unternehmen.

      Da Internet der Dinge nicht ohne Sensorik abläuft und IOT Unternehmen, noch sehr stark wachsen werden, wäre ein eigener Geschäftsbereich oder zumindestens Vertriebspersonal dafür interessant, der alle IoT Unternehmen in Deutschland anspricht und Kooperationen vorantreibt.
      Der Iot Bereich wird in den nächsten Jahren enorm wachsen. Wäre vorteilhaft, wäre First Sensor von Anfang an dabei.
      Avatar
      schrieb am 10.08.17 21:04:29
      Beitrag Nr. 741 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.496.544 von sdaktien am 10.08.17 12:53:36
      Zitat von sdaktien: Ich hab mir grad die eingestellte Ad-hoc flüchtig durchgelesen und bin nicht begeistert. Alle Zahlen weisen auf eine Delle hin. Wenn ich kann, werd ich mir den Bericht mal genauer anschauen. Aber versprechen kann ich da noch nichts.

      Was hast du erwartet? Sehe den Turnaround in den Zahlen bestätigt.
      Avatar
      schrieb am 10.08.17 12:53:36
      Beitrag Nr. 740 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 55.494.777 von Dicki10 am 10.08.17 09:44:18Ich hab mir grad die eingestellte Ad-hoc flüchtig durchgelesen und bin nicht begeistert. Alle Zahlen weisen auf eine Delle hin. Wenn ich kann, werd ich mir den Bericht mal genauer anschauen. Aber versprechen kann ich da noch nichts.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.08.17 10:21:08
      Beitrag Nr. 739 ()
      Wenn man eine eigene Sensormodul, Systemfertigung (Packagingtöchter) wie First Sensor hat, ist es sehr riskant, dort keine eigene Lösungen herzustellen, sondern voll auf die Auftragsfertigung zu gehen.
      Die Fabriken können sehr schnell leerlaufen, wenn man nicht durch eigene Produkte, Einfluss darauf hat, sondern auf andere Unternehmen angewiesen ist, dass sie bei einem fertigen lassen.
      Die Abschreibungen auf sensortechnics zeigt mir, dass dort viel zu stark gezockt wird.
      Mit eigene Produkte hätten wir bei den Packagingtöchtern, eine bessere Planungssicherheit und höhere Margen
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      First Sensor bald im Tecdax