Scholz AG -Anleihe- - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 25.07.13 11:43:18 von
neuester Beitrag 24.11.15 07:36:03 von
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Warum geht die Scholz-Anl. heute so nach unten? (-16%!!)
Danke für die Antwort!
Grüße hajo
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Grüße hajo
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.112.367 von hajoberg am 25.07.13 11:43:18Aktuell sehe ich nichts.
Vielleicht ist das "Angst" vor den nächsten Quartalszahlen. Die letzten sahen ja nicht so besonders aus. Ausserdem gab es daraufhin ein Downgrade von Euler Hermes.
Ich hatte bei Emission das Papier auch gecheckt. Kam für mich nicht in frage.
Ich bin da so ziemlich gleicher Ansicht, wie die Rating Agentur.
http://www.scholz-ag.de/media/pdf/Scholz-AG-Rating-Update-13…
Gruß
s.
Vielleicht ist das "Angst" vor den nächsten Quartalszahlen. Die letzten sahen ja nicht so besonders aus. Ausserdem gab es daraufhin ein Downgrade von Euler Hermes.
Ich hatte bei Emission das Papier auch gecheckt. Kam für mich nicht in frage.
Ich bin da so ziemlich gleicher Ansicht, wie die Rating Agentur.
http://www.scholz-ag.de/media/pdf/Scholz-AG-Rating-Update-13…
Gruß
s.
1,1 Mrd Euro Schulden und nur Verluste... Wer kauft immer diese ganzen Junkbonds bloss zur Emission?
Die Ratten verlassen das sinkende Schiff
Tief heute 71,00 €
Tief heute 71,00 €
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.112.367 von hajoberg am 25.07.13 11:43:18Scholz AG: Kurssturz der Anleihe – Was ist das los? – Scholz AG will morgen per Pressemitteilung informieren
http://www.anleihen-finder.de/scholz-ag-kurssturz-der-anleih…
Was mich nur anstinkt, es häufen sich in letzter Zeit die Abkacker. Und das versaut den ganzen Mittelstands Anleihenmarkt.
Schlimm genug sowieso schon, dass die sich alle mit Emissionen vor der Sommerpause drängeln. Ganz schlimm sind die Aufstocker, weil ein Investor ja mal unter bestimmten Voraussetzungen in eine Anleihe gegangen ist. Wenn nur Wochen nach der Emission nochmal hingelangt wird, dann stimmen die Daten auch nicht mehr, auf Grund derer man mal eine Anlageentscheidung getroffen hat.
Alles in allem, eine ziemliche Verluderung in dem Marktsegment.
s.
http://www.anleihen-finder.de/scholz-ag-kurssturz-der-anleih…
Was mich nur anstinkt, es häufen sich in letzter Zeit die Abkacker. Und das versaut den ganzen Mittelstands Anleihenmarkt.
Schlimm genug sowieso schon, dass die sich alle mit Emissionen vor der Sommerpause drängeln. Ganz schlimm sind die Aufstocker, weil ein Investor ja mal unter bestimmten Voraussetzungen in eine Anleihe gegangen ist. Wenn nur Wochen nach der Emission nochmal hingelangt wird, dann stimmen die Daten auch nicht mehr, auf Grund derer man mal eine Anlageentscheidung getroffen hat.
Alles in allem, eine ziemliche Verluderung in dem Marktsegment.
s.
Na ja, das ist das gleiche Spielchen wie bei 3W Power oder Travel 24. Intraday ja schon wieder bei 82 %.
Die Anleihe werden die allemal bedienen und zurückzahlen können.
Wird sich weiter erholen und dann irgendwo zwischen 90 und 95 % pendeln.
Wer heute bei 71% zugeschlagen hat, kann sich freuen...
Die Anleihe werden die allemal bedienen und zurückzahlen können.
Wird sich weiter erholen und dann irgendwo zwischen 90 und 95 % pendeln.
Wer heute bei 71% zugeschlagen hat, kann sich freuen...
Da halte ich dagegen, dass die 2017 die Anleiheb bedienen koennen.
Tja...8,5% Kupon klingen halt einfach zu verlockend und viele Privatanleger werden sich nun wieder verdutzt fragen, was hier passiert ist
Das was da aktuell im Mittelstandssegment auf den Markt gekommen ist, sind hochriskante HighYields, die in "normalen Zeiten" wahrscheinlich Kupon´s von 15% hätten bieten müssen
Mit Anleihen ist aktuell wirklich kein Start zu machen
Das was da aktuell im Mittelstandssegment auf den Markt gekommen ist, sind hochriskante HighYields, die in "normalen Zeiten" wahrscheinlich Kupon´s von 15% hätten bieten müssen
Mit Anleihen ist aktuell wirklich kein Start zu machen
Erster Kurs, zu dem in Frankfurt Handel stattfand, 94,50. Dann ging es im Fahrstuhl runter auf 71,00 und mit 82,00 ging es aus dem Handel.
Und da meinen Leute, daß Anleihen langweilig sind!
Und da meinen Leute, daß Anleihen langweilig sind!
Zitat von Mietzi543: Mit Anleihen ist aktuell wirklich kein Start zu machen
Also das stimmt so sicher nicht.
Ich bin auch erst seit vielleicht 2 Jahren im Geschäft. Man bekommt ja nicht die Katze im Sack verkauft. Es gibt auch ausgesprochen gute Papiere am Markt. Und die kann man sehr wohl finden. Kostet natürlich bischen Arbeit.
Der Unterschied ist dann nachher eben, das mein Depot sich im Schnitt mit über 7% verzinst, gegenüber 0,x% für Leute, die ihr Geld aufs Tagesgeldkonto packen.
Wonach man mit Sicherheit NICHT gehen darf, sind z.B. "vertraute Namen", wie Traumschiff z.B. Was alleine zählt sind die harten Daten - nichts anderes. Bunte Bildchen - tolle Stories ... interessieren mich nicht.
s.
Zitat von stupidgame:Zitat von Mietzi543: Mit Anleihen ist aktuell wirklich kein Start zu machen
Also das stimmt so sicher nicht.
Ich bin auch erst seit vielleicht 2 Jahren im Geschäft. Man bekommt ja nicht die Katze im Sack verkauft. Es gibt auch ausgesprochen gute Papiere am Markt. Und die kann man sehr wohl finden. Kostet natürlich bischen Arbeit.
Der Unterschied ist dann nachher eben, das mein Depot sich im Schnitt mit über 7% verzinst, gegenüber 0,x% für Leute, die ihr Geld aufs Tagesgeldkonto packen.
Wonach man mit Sicherheit NICHT gehen darf, sind z.B. "vertraute Namen", wie Traumschiff z.B. Was alleine zählt sind die harten Daten - nichts anderes. Bunte Bildchen - tolle Stories ... interessieren mich nicht.
s.
Klar...."etwas Risiko" ist ja auch in Ordnung....aber wenn ich mir die Bilanzen der Mittelstandsbond-Unternehmen ansehe (was jeder Anleihe-Investor immer machen sollte), dann finde ich so gut wie nichts im Moment, was fair zum Risiko steht.
Von Homann Holzwerkstoffe und Steilmann-Böcker habe ich mich gerade getrennt.
Habe jetzt nur noch die erste KTG Agrar, die erste DIC Asset und die erste Ekosem Agrar im Depot.
Hast Du noch ein paar Unternehmen zum prüfen?
Auf eine GE oder RWE - Anleihe mit 2% habe ich aktuell auch nur wenig Lust
Constantin, Paragon, Nabaltec, S&T halte ich für solide. Zudem gibts alle drei Monate einen ausführlichen Quartalsbericht, das ist Gold wert in dem Segment.
Zitat von Mietzi543:Zitat von stupidgame: ...
Also das stimmt so sicher nicht.
Ich bin auch erst seit vielleicht 2 Jahren im Geschäft. Man bekommt ja nicht die Katze im Sack verkauft. Es gibt auch ausgesprochen gute Papiere am Markt. Und die kann man sehr wohl finden. Kostet natürlich bischen Arbeit.
Der Unterschied ist dann nachher eben, das mein Depot sich im Schnitt mit über 7% verzinst, gegenüber 0,x% für Leute, die ihr Geld aufs Tagesgeldkonto packen.
Wonach man mit Sicherheit NICHT gehen darf, sind z.B. "vertraute Namen", wie Traumschiff z.B. Was alleine zählt sind die harten Daten - nichts anderes. Bunte Bildchen - tolle Stories ... interessieren mich nicht.
s.
Klar...."etwas Risiko" ist ja auch in Ordnung....aber wenn ich mir die Bilanzen der Mittelstandsbond-Unternehmen ansehe (was jeder Anleihe-Investor immer machen sollte), dann finde ich so gut wie nichts im Moment, was fair zum Risiko steht.
Von Homann Holzwerkstoffe und Steilmann-Böcker habe ich mich gerade getrennt.
Habe jetzt nur noch die erste KTG Agrar, die erste DIC Asset und die erste Ekosem Agrar im Depot.
Hast Du noch ein paar Unternehmen zum prüfen?
Auf eine GE oder RWE - Anleihe mit 2% habe ich aktuell auch nur wenig Lust
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.118.371 von Mietzi543 am 26.07.13 07:35:35Die höchste Sicherheit auf meiner Liste hat Freenet. Da gibts allerdings kaum noch Rendite. Ich konnte sie aber mal zu pari kaufen. (Da gab`s auch eine Solarworld noch zu pari - soweit zum Märchen von "effizienten Märkten")
Gleichfalls sehr solide, aber nur noch wenig Rendite wäre SAF Holland.
Paragon und S&T wurden ja schon genannt. Halte ich auch für gute Invests.
Dazu würde ich noch nennen Edel AG, Impreglon Wandelanleihe, GIF mbh.
Für Leute, die den spekulativen Touch wollen, gibts den 9%-ter von HPI AG momentan unter pari. Ein 2-mal verschobener Geschäftsbericht wird die Tage erwartet. (verschoben wegen nötiger Konsolidierung diverser Übernahmen.) HPI ist überschaubar verschuldet. Aber das Risiko hier ist geringe Marge und konjunkturabhängiger Logistik Sektor. Der Jahresbeginn ist allerdings, laut Management besser gelaufen, als ich erwartet hatte.
Edel, Impreglon, GIF haben alle ein sehr moderates Verhältnis Nettoschulden zu Cashflow. Bei denen habe ich, genauso wie bei Freenet oder SAF keinen Zweifel, das die aus eigener Kraft tilgen können. Das macht die Anleihen natürlich sehr sicher.
Zu Constantin... Frage an hugohebel: Ist eigentlich die 9%-Anleihe schon gecallt worden? Alles wartet eigentlich drauf. Bislang habe ich aber noch nichts gelesen. Zum Oktober ist die kündbar. Sollte das nicht passieren, dann wäre sie zum aktuellen Kurs sicher ein Schnäppchen - wenn aber doch, dann ein Verlustgeschäft.
MfG.
s.
Gleichfalls sehr solide, aber nur noch wenig Rendite wäre SAF Holland.
Paragon und S&T wurden ja schon genannt. Halte ich auch für gute Invests.
Dazu würde ich noch nennen Edel AG, Impreglon Wandelanleihe, GIF mbh.
Für Leute, die den spekulativen Touch wollen, gibts den 9%-ter von HPI AG momentan unter pari. Ein 2-mal verschobener Geschäftsbericht wird die Tage erwartet. (verschoben wegen nötiger Konsolidierung diverser Übernahmen.) HPI ist überschaubar verschuldet. Aber das Risiko hier ist geringe Marge und konjunkturabhängiger Logistik Sektor. Der Jahresbeginn ist allerdings, laut Management besser gelaufen, als ich erwartet hatte.
Edel, Impreglon, GIF haben alle ein sehr moderates Verhältnis Nettoschulden zu Cashflow. Bei denen habe ich, genauso wie bei Freenet oder SAF keinen Zweifel, das die aus eigener Kraft tilgen können. Das macht die Anleihen natürlich sehr sicher.
Zu Constantin... Frage an hugohebel: Ist eigentlich die 9%-Anleihe schon gecallt worden? Alles wartet eigentlich drauf. Bislang habe ich aber noch nichts gelesen. Zum Oktober ist die kündbar. Sollte das nicht passieren, dann wäre sie zum aktuellen Kurs sicher ein Schnäppchen - wenn aber doch, dann ein Verlustgeschäft.
MfG.
s.
also wenn die 9%er nicht gecalled wird wäre Constantin schoen dumm.
.
Scholz Gruppe will mit neuem Finanzierungsplan aus der Krise – Roland Berger unterstützt Restrukturierungskonzept für Entschuldung – Vorstand: „Nicht unerheblicher Stellenabbau”
http://www.anleihen-finder.de/scholz-gruppe-will-mit-neuem-f…
Scholz Gruppe will mit neuem Finanzierungsplan aus der Krise – Roland Berger unterstützt Restrukturierungskonzept für Entschuldung – Vorstand: „Nicht unerheblicher Stellenabbau”
http://www.anleihen-finder.de/scholz-gruppe-will-mit-neuem-f…
hmmm....die benötigen also weiteres Geld von den Banken.....wenn ich die Daten von Scholz richtig in Erinnerung habe, wurden Lagerbestände und Grundstücke schon als Sicherheiten ggb. den Kreditinstituten vergeben.....
Die Scholz-Anleihe rentiert aktuell mit fast 16%........ich hoffe, dass das für die Anleger gut ausgeht
Die Scholz-Anleihe rentiert aktuell mit fast 16%........ich hoffe, dass das für die Anleger gut ausgeht
habe mir mal eine kleine position gekauft... hoffe doch mal das die aneleihe wieder auf 80 geht.
Das Problem von Scholz ist der stark gesunkene Stahlpreis und damit die Margen. Die EK.Qouote ist nicht berauschend ... glaube der Kurs wird noch etwas weiter absinken ... wird schon wieder werden ... dann winkt eine schöne Rendite!!
http://eurokurs.blogspot.nl/2013/04/aktueller-stahlpreis-sin…
siehe auch Juli Ausgabe http://www.wirtschaft-regional.de/
http://eurokurs.blogspot.nl/2013/04/aktueller-stahlpreis-sin…
siehe auch Juli Ausgabe http://www.wirtschaft-regional.de/
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.126.047 von Scheich2000 am 27.07.13 14:26:55"Kaufen und hoffen"
Das ist irgendwie die Hauptstrategie, die man immer wieder hier im Forum liest.
Mein Ding ist das nicht.
Speziell was Anleihe-Investments angeht, da möchte ich eine verlässliche Kalkulationsbasis. Geld in Wackelkandidaten zu stecken, ist m. M. nach unnötig. Dafür gibt es immer noch ausreichend Alternativen.
Was mich erstaunt - das habe ich im Rahmen der Recherchen in den letzten Wochen gesehen - das auch Fondsmanager kaum besser agieren. Die scheinen sich nur auf ihre Streuung zu verlassen.
Wenn z.B. ein Mittelstands-Anleihefonds eine Getgoods Anleihe unter den Top Holdings hat, dann finde ich das schon ziemlich fragwürdig.
Für mich ist das Hauptentscheidungskriterium (Monsterwort), die statistische Wahrscheinlichkeit, mit der ein Ereignis eintritt. Das hat mich u.a. davon abgehalten, in OTC-Aktien, Solaraktien oder China-Auslandslistings zu investieren, weil dort einfach die Chance einen Treffer zu landen deutlichst unter 50% liegt.
Was Anleiheinvests angeht, da muss man natürlich noch sehr viel konservativer sein. Eine Anleihe ist für mich schon mal kein Kauf, wenn es wesentliche Punkte gibt, deren Ausgänge einfach unkalkulierbar sind.
Was bei Anleihen natürlich da ganz vornean steht, das ist eine übermäßige Verschuldung einer Gesellschaft.
Aber es kann da auch ganz gut aussehen... Mir sind z.B. vor einiger Zeit Praktiker Anleihen empfohlen worden. Die Bilanz sah zu dem Zeitpunkt absolut o.k. aus. Nach Analyse der Firma hatte ich trotzdem abgelehnt, mit der Begründung, ich wäre nicht in der Lage den mittelfristigen Verlauf ihres operativen Geschäfts einzuschätzen. Und prompt, daran sind sie letztlich dann eingegangen.
Man muss auch mal konsequent nein sagen können, wenn eine Lage einfach zu unsicher ist.
MfG.
s.
Das ist irgendwie die Hauptstrategie, die man immer wieder hier im Forum liest.
Mein Ding ist das nicht.
Speziell was Anleihe-Investments angeht, da möchte ich eine verlässliche Kalkulationsbasis. Geld in Wackelkandidaten zu stecken, ist m. M. nach unnötig. Dafür gibt es immer noch ausreichend Alternativen.
Was mich erstaunt - das habe ich im Rahmen der Recherchen in den letzten Wochen gesehen - das auch Fondsmanager kaum besser agieren. Die scheinen sich nur auf ihre Streuung zu verlassen.
Wenn z.B. ein Mittelstands-Anleihefonds eine Getgoods Anleihe unter den Top Holdings hat, dann finde ich das schon ziemlich fragwürdig.
Für mich ist das Hauptentscheidungskriterium (Monsterwort), die statistische Wahrscheinlichkeit, mit der ein Ereignis eintritt. Das hat mich u.a. davon abgehalten, in OTC-Aktien, Solaraktien oder China-Auslandslistings zu investieren, weil dort einfach die Chance einen Treffer zu landen deutlichst unter 50% liegt.
Was Anleiheinvests angeht, da muss man natürlich noch sehr viel konservativer sein. Eine Anleihe ist für mich schon mal kein Kauf, wenn es wesentliche Punkte gibt, deren Ausgänge einfach unkalkulierbar sind.
Was bei Anleihen natürlich da ganz vornean steht, das ist eine übermäßige Verschuldung einer Gesellschaft.
Aber es kann da auch ganz gut aussehen... Mir sind z.B. vor einiger Zeit Praktiker Anleihen empfohlen worden. Die Bilanz sah zu dem Zeitpunkt absolut o.k. aus. Nach Analyse der Firma hatte ich trotzdem abgelehnt, mit der Begründung, ich wäre nicht in der Lage den mittelfristigen Verlauf ihres operativen Geschäfts einzuschätzen. Und prompt, daran sind sie letztlich dann eingegangen.
Man muss auch mal konsequent nein sagen können, wenn eine Lage einfach zu unsicher ist.
MfG.
s.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.128.513 von stupidgame am 28.07.13 12:59:23@stupidgame
Besser kann man das ganze "Dilemma" wohl nicht ausdrücken...spätestens als Fonds für dieses Segment aufgelegt wurden, hätten die Alarmglocken klingen müssen.
Das war z.B. bei diesem ganzen Zertifikatehype genauso....
Eigentlich finde ich die Idee, dass sich Mittelständler über die Börse Kapital beschaffen können gar nicht so schlecht...wenn es aber meistens darum geht, Bankverbindlichkeiten abzulösen....naja...wer will es den Privatanlegern in Zeiten der negativen Realrenditen verdenken
Besser kann man das ganze "Dilemma" wohl nicht ausdrücken...spätestens als Fonds für dieses Segment aufgelegt wurden, hätten die Alarmglocken klingen müssen.
Das war z.B. bei diesem ganzen Zertifikatehype genauso....
Eigentlich finde ich die Idee, dass sich Mittelständler über die Börse Kapital beschaffen können gar nicht so schlecht...wenn es aber meistens darum geht, Bankverbindlichkeiten abzulösen....naja...wer will es den Privatanlegern in Zeiten der negativen Realrenditen verdenken
.
01.08.2013 | 17:30
Euler Hermes Rating setzt das Rating der Scholz AG mit negativem Ausblick auf die Watchlist
http://www.presseportal.de/pm/56312/2526713/euler-hermes-rat…
01.08.2013 | 17:30
Euler Hermes Rating setzt das Rating der Scholz AG mit negativem Ausblick auf die Watchlist
http://www.presseportal.de/pm/56312/2526713/euler-hermes-rat…
unglaublich diese Scholz AG.
Da erfährt man erst von der Rating Agentur, dass es Probleme mit Kunden gibt.
Da erfährt man erst von der Rating Agentur, dass es Probleme mit Kunden gibt.
Das Euler Hermes die IR-Arbeit für eine Firma mit 1 Milliarde Umsatz machen muss, ist schon erstaunlich....
Anleihe rentiert aktuell bei 15%
Anleihe rentiert aktuell bei 15%
Der Inhalt dieses Artikels
http://www.schwaebische-post.de/682697/
klingt auch nicht gut.
http://www.schwaebische-post.de/682697/
klingt auch nicht gut.
Am australischen Metallrecyclingunternehmen CMA Corporation Ltd. ist die Scholz AG seit 2008 beteiligt, derzeit mit 42,18 Prozent.
...
Scholz-Vorstand Oliver Scholz, der wie Finanzvorstand Parag-Johannes Bhatt dem „Board of Directors“ von CMA angehört, erklärte auf Anfrage dieser Zeitung, dass die Scholz AG für CMA Vorräte und Umlaufmittel vorfinanziert habe und diese Finanzaktionen nun einstelle. Der Geschäftsbetrieb von CMA mit knapp 300 Mitarbeitern gehe „in einem geordneten Verfahren vorläufig weiter.“ Wahrscheinlich ist, dass CMA die Eröffnung eines Insolvenzverfahrens nach australischem Recht beantragt, wenn sich keine weiteren Geldgeber einschalten.
die Privatanleger die hier immer noch investiert sind, tun mir ein wenig Leid...der Bond stürzt heute bei extrem hohem Volumen nochmal kräftig ab und rentiert nun bei über 17% p.a.
Gier frisst Hirn
Gier frisst Hirn
Der Absturz geht heute weiter, Kurs aktuell bei 74%, d.h. die Rendite marschiert Richtung 20%.
Jeder weiß, dass solche Renditen seltenst erzielt werden, aber so manche wollen es einfach nicht wahrhaben.
Scholz hört, wie aus dem Meldung vom Freitag hervorgeht, endlich auf, Geld in ein Fass ohne Boden zu kippen. Das ist aber noch längst keine Restrukturierung, sondern nur der Abschied von einer geradezu absurden Geschäftspolitik.
Der aktuelle Druck auf die NE-Metallpreise (Kritik an Lagerhäusern der Banken) wird Scholz aber auch außerhalb des Südpazifik noch schwer zu schaffen machen.
Wie viele CMA gibt es noch?
Es sollte mich nicht überraschen, wenn Scholz es bald wie Asbrock machen würde. Ein hälftiger Schnitt gegen neue Hoffnung, nicht gleich Alles zu verlieren.
Jeder weiß, dass solche Renditen seltenst erzielt werden, aber so manche wollen es einfach nicht wahrhaben.
Scholz hört, wie aus dem Meldung vom Freitag hervorgeht, endlich auf, Geld in ein Fass ohne Boden zu kippen. Das ist aber noch längst keine Restrukturierung, sondern nur der Abschied von einer geradezu absurden Geschäftspolitik.
Der aktuelle Druck auf die NE-Metallpreise (Kritik an Lagerhäusern der Banken) wird Scholz aber auch außerhalb des Südpazifik noch schwer zu schaffen machen.
Wie viele CMA gibt es noch?
Es sollte mich nicht überraschen, wenn Scholz es bald wie Asbrock machen würde. Ein hälftiger Schnitt gegen neue Hoffnung, nicht gleich Alles zu verlieren.
Habe mal die Emissionsbedingungen überflogen und darin nichts Spezielles über die Beteiligung an CMA gefunden. Auch in der Zusammenfassung der Risikofaktoren (Seite 26ff) ist die wahrscheinlich bei der Emission schon bekannte Situation bei der australischen Tochter m.E. nicht hinreichend erwähnt.
Aber schauen Sie selbst mal nach.
www.scholz-ag.de/media/pdf/Emissionsprospekt.pdf
Die Schuldverschreibungen unterliegen österreichischem Recht und in dem kennen sich die deutschen Anwälte nicht immer gut genug aus.
Aber schauen Sie selbst mal nach.
www.scholz-ag.de/media/pdf/Emissionsprospekt.pdf
Die Schuldverschreibungen unterliegen österreichischem Recht und in dem kennen sich die deutschen Anwälte nicht immer gut genug aus.
Die Frage ist doch, war die CMA-Situation bei Euler bekannt.
Eigentlich kann das nicht gewesen sein, sonst hätte das ursprüngliche Rating schlechter ausfallen müssen.
Wie gut waren die Investoren informiert, die in Frühjahr die Aufstockung gezeichnet haben?
Wie kommen die sich jetzt vor?
Wenn ich einer von denen wäre, würde ich platzen vor Wut.
Eigentlich kann das nicht gewesen sein, sonst hätte das ursprüngliche Rating schlechter ausfallen müssen.
Wie gut waren die Investoren informiert, die in Frühjahr die Aufstockung gezeichnet haben?
Wie kommen die sich jetzt vor?
Wenn ich einer von denen wäre, würde ich platzen vor Wut.
Die Frage ist generell ob die Ratings von Euler oder Creditreform unbedingt weiterhelfen.....und überhaupt von jedem Privatanleger auch richtig eingeschätzt werden kann.
Der wichtigste Indikator bleibt wohl weiter die Höhe des Kupon´s und 8,5% Kupon für einen Zykliker sind/waren eben nicht ohne großes Risiko.
Ein Bekannter von mir schwört ja auf Anleihen und nun in erster Linie auf Mittelstandsbonds......scheut aber Aktien wie der Teufel das Weihwasser.
Eine Nestle oder Coca Cola würde der nie kaufen.....dafür aber eine Scholz, Poster XXL und MS Deutschland
Der wichtigste Indikator bleibt wohl weiter die Höhe des Kupon´s und 8,5% Kupon für einen Zykliker sind/waren eben nicht ohne großes Risiko.
Ein Bekannter von mir schwört ja auf Anleihen und nun in erster Linie auf Mittelstandsbonds......scheut aber Aktien wie der Teufel das Weihwasser.
Eine Nestle oder Coca Cola würde der nie kaufen.....dafür aber eine Scholz, Poster XXL und MS Deutschland
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Ich wollte hier ein Interview mit dem CRO einstellen. Das lässt man mich offensichtlich nicht tun. Aus urheberrechtlichen Gründen.
Wen es interessieret, auf AnleihenFinder ist es zu lesen.
s.
Wen es interessieret, auf AnleihenFinder ist es zu lesen.
s.
Danke, habe mich schon gewundert
Der Abkack dieser Anleihe alleine hat den Index der Mittelstandsanleihen seit 24.7. sicher mehr als 100 Basispunkte gekostet.
Diese ganzen Absuff-Stories sind fürs Marktsentiment alle nicht gerade hilfreich.
Allerdings Qualität hält sich. Das sieht man. Nur die Liquidität geht in die Knie - sicher teils auch ferienbedingt.
s.
Diese ganzen Absuff-Stories sind fürs Marktsentiment alle nicht gerade hilfreich.
Allerdings Qualität hält sich. Das sieht man. Nur die Liquidität geht in die Knie - sicher teils auch ferienbedingt.
s.
Du brauchst doch gar nicht das Interview hier reinstellen.
Ein Satz genügt.
Markus Schürholz:
Das aktuelle Finanzierungskonzept beinhaltet derzeit keine Änderungen hinsichtlich der Anleihe.
derzeit, ein gar hässliches Wort.
Ein Satz genügt.
Markus Schürholz:
Das aktuelle Finanzierungskonzept beinhaltet derzeit keine Änderungen hinsichtlich der Anleihe.
derzeit, ein gar hässliches Wort.
Heute gibt es auf AnleihenFinder den 2. Teil des Scholz Interviews.
s.
s.
Das Unternehmen bewegt sich aufgrund einer expansiven Wachstumsstrategie schon seit Jahren auf äußerst dünnem Eis. Die Organisations- und Führungsstruktur des Unternehmens hat mit diesem expansiven Kurs nie richtig Schritt gehalten.
Negative Marktentwicklungen führen bei dieser Strategie zur Unternehmenskrise, größere Verwerfungen im Marktumfeld unweigerlich zur Katastrophe. Die kürzlich vorgenommene Erweiterung des Vorstandes ist hierbei ein weiteres Indiz in welche Richtung das Unternehmen derzeit steuert bzw. taumelt.
Negative Marktentwicklungen führen bei dieser Strategie zur Unternehmenskrise, größere Verwerfungen im Marktumfeld unweigerlich zur Katastrophe. Die kürzlich vorgenommene Erweiterung des Vorstandes ist hierbei ein weiteres Indiz in welche Richtung das Unternehmen derzeit steuert bzw. taumelt.
Euler Hermes Rating bewertet Restrukturierungsaussichten der Scholz Gruppe positiv (deutsch)
Nachrichtenagentur: dpa-AFX
| 19.08.2013, 17:53 | 50 Aufrufe | 0 | druckversion
Euler Hermes Rating bewertet Restrukturierungsaussichten der Scholz Gruppe positiv
DGAP-News: Scholz AG / Schlagwort(e): Anleihe
Euler Hermes Rating bewertet Restrukturierungsaussichten der Scholz
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Gruppe positiv
19.08.2013 / 17:53
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Presseinformation / Press release
Essingen, 19. August 2013
°
Euler Hermes Rating bewertet Restrukturierungsaussichten der Scholz Gruppe
positiv
- Ratingagentur: 'Wirtschaftliche Tragfähigkeit' der geplanten
Neuausrichtung 'gegeben'
- Rating wie angekündigt gesenkt: von 'BB-/stabil' auf 'B/unbestimmt'
- Recyclinggruppe für Stahl- und Metallschrotte in konstruktiven
Gesprächen mit Finanzgläubigern
Die Ratingagentur Euler Hermes hat sich in ihrem jüngsten Bericht über die
Scholz AG positiv zu den Aussichten der laufenden Restrukturierung der
Recyclinggruppe für Stahl- und Metallschrotte geäußert. Das zusammen mit
einer renommierten Unternehmensberatung ausgearbeitete
Restrukturierungskonzept zeige 'plausibel eine nachhaltig positive
Entwicklungsperspektive für die Scholz AG auf', heißt es in dem Bericht,
der heute veröffentlicht wurde. Aufgrund der 'gegebenen wirtschaftlichen
Tragfähigkeit' gehe Euler Hermes Rating davon aus, dass 'die
Finanzierungspartner die vorgeschlagenen Maßnahmen im Wesentlichen
unterstützen werden'.
Ungeachtet der grundsätzlich positiven Bewertung der laufenden
Restrukturierung senkte Euler Hermes - wie bereits in der Presseinformation
vom 2. August angekündigt - das Rating der Scholz AG. Es wurde von 'BB-'
mit stabilem Ausblick auf 'B' mit unbestimmtem Ausblick zurückgenommen.
Gründe für die Herabstufung sind vor allem zu erwartende Wertberichtigungen
und Liquiditätsabflüsse im Zusammenhang mit der beschlossenen Einstellung
der Geschäftsbeziehung zur australischen Gesellschaft CMA. Wie am 2. August
bekannt gegeben, wird die Scholz AG die Handelsgeschäfte im Raum
Asien/Australien deutlich reduzieren. Den
Ratingausblick setzte Euler Hermes auf 'unbestimmt', da eine Einigung mit
den Finanzgläubigern der Scholz AG noch aussteht.
Das Restrukturierungskonzept für die Scholz-Gruppe sieht im Kern die
Fokussierung auf das Kerngeschäft Stahl- und Metallrecycling
(Fe-/NE-Recycling) und die wertoptimierte Desinvestition von
Randaktivitäten (z.B. Aluminiumproduktion, Handel mit Edelbaustahl) vor.
Damit verbunden sind auch der Rückzug aus nicht aussichtsreichen Ländern
und der konsequente Abbau von Verlustquellen in Kernmärkten.
Auf der finanziellen Seite führt die Gesellschaft derzeit konstruktive
Gespräche mit ihren Finanzgläubigern über die Begleitung der
Restrukturierung. Ziel aller Maßnahmen ist die nachhaltige Erhöhung der
Ertrags- und Kapitalkraft der Gruppe durch die Fokussierung auf
Kerngeschäfte und Kernregionen, der Abbau von Kosten und Komplexität sowie
die deutliche Reduzierung der Finanzschulden und damit der
Finanzierungslasten.
Die Scholz AG wird über Details des Restrukturierungsplans zu gegebener
Zeit ausführlich informieren. Im Vordergrund steht derzeit jedoch, mit den
Finanzgläubigern zeitnah zu einer Einigung zu gelangen.
Informationen über die Scholz AG
Die Scholz Gruppe zählt zu den Marktführern und Schlüssellieferanten der
Stahl- und Metallindustrie in Zentral-, Ost- bzw. Südosteuropa. Die Scholz
Gruppe betreibt den Handel und die Aufbereitung von Eisen- und
Nicht-Eisenmetallen, wie Kupfer und Aluminium und bietet dazugehörige
Dienstleistungen an. Das Unternehmen ist mit über 7.200 Mitarbeitern in
über 20 Ländern aktiv und erwirtschaftete 2012 einen Gesamtumsatz von rund
EUR 4,7 Mrd. und einen Output von rund 9,9 Mio. Tonnen an
Sekundärrohstoffen.
Kontakt:
Scholz Pressestelle
Heidrun Melchinger
Tel: +49 7365 84 0
E-Mail: ir@scholz-ag.de
Umweltkommunikation
Kummer: Umweltkommunikation GmbH
Dr. Beate Kummer, Geschäftsführerin/Managing Director
Tel: +49 2224 901148-0
E-Mail: buero@beate-kummer.de
Euler Hermes Rating estimates Scholz Group's restructuring prospects
positive
- Rating agency: 'Economic feasibility' of the intended realignment
'given'
- Rating downgrade as announced: reduction from 'BB-/stable' to 'B
uncertain'
- Recycling group for ferrous and non-ferrous scrap metal in positive
talks with financing parties
The rating agency Euler Hermes positively comments on the restructuring
prospects of recycling group for ferrous and non-ferrous scrap metal Scholz
AG within the most recent report. The report, which has been published
today, states that the restructuring concept which has been developed
together with a renowned consulting firm shows a 'conclusive and
sustainably positive development perspective for Scholz AG'. Due to the
'given economic feasibility', Euler Hermes Rating assumes that 'the
financing partners will in principal support the proposed measures'.
Despite of the generally positive assessment of the ongoing restructuring,
Euler Hermes - as announced in the press release dated 2nd of August - has
downgraded the rating of Scholz AG from 'BB-' with stable outlook to 'B'
with uncertain outlook. Reasons for the downgrade are the expected
write-offs and liquidity needs in connection with the decision to stop the
business relationship with the Australian corporation CMA. As announced on
2nd of August, Scholz AG will reduce the trading activities in the
Asian/Australian area significantly. The rating outlook has been stated
'uncertain' as the agreement with the financing parties is still pending.
The restructuring concept for Scholz Group is primarily focusing on the
core business activities of ferrous and non-ferrous scrap metal recycling
(Fe-/NE-Recycling) as well as on the value optimised divestments of
non-core activities (such as aluminum production and the steel trading
division). Associated with this are withdrawals from countries in which the
business prospects are not promising enough as well as the consistent
restructuring of loss making units in core regions.
On the financing side, the company currently is in constructive talks with
its financing parties regarding the assistance of the restructuring. All
measures target at a sustainably improving profitability and financial
capacity of the group by focusing on the core business activities and the
core regions, the reduction of costs and complexity as well as a lowering
of financial expenses as a result of a significant debt reduction.
Scholz AG will report more details of the restructuring concept in due
course. Currently, the main target is to reach an agreement with the
financing parties.
Information about Scholz AG
Scholz Group is a market leader and major supplier of the steel and metal
industries in central, eastern and southern Europe. Scholz Group carries
out the trade and preparation of ferrous and non-ferrous metals such as
copper and aluminum and offers associated services. The company employs
over 7,200 employees in over 20 countries and in 2012 generated turnover of
approximately EUR4.7 million and an output of approximately 9.9 million
tons of recycled product.
Contact:
Scholz Press Office
Heidrun Melchinger
Tel: +49 7365 84 0
E-Mail: ir@scholz-ag.de
Environmental Communication
Kummer:Umweltkommunikation GmbH
Dr. Beate Kummer, Geschäftsführerin
Tel: +49 2224 901148-0
E-Mail: buero@beate-kummer.de
Ende der Corporate News
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19.08.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: Scholz AG
Am Bahnhof
73457 Esslingen
Deutschland
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Fax: +49 7365 1481
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Internet: www.scholz-ag.de
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226514 19.08.2013
Wertpapier: 8.5 Scholz 17
Themen: Handel, Metall, Rating
Nachrichtenagentur: dpa-AFX
| 19.08.2013, 17:53 | 50 Aufrufe | 0 | druckversion
Euler Hermes Rating bewertet Restrukturierungsaussichten der Scholz Gruppe positiv
DGAP-News: Scholz AG / Schlagwort(e): Anleihe
Euler Hermes Rating bewertet Restrukturierungsaussichten der Scholz
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Gruppe positiv
19.08.2013 / 17:53
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^
Presseinformation / Press release
Essingen, 19. August 2013
°
Euler Hermes Rating bewertet Restrukturierungsaussichten der Scholz Gruppe
positiv
- Ratingagentur: 'Wirtschaftliche Tragfähigkeit' der geplanten
Neuausrichtung 'gegeben'
- Rating wie angekündigt gesenkt: von 'BB-/stabil' auf 'B/unbestimmt'
- Recyclinggruppe für Stahl- und Metallschrotte in konstruktiven
Gesprächen mit Finanzgläubigern
Die Ratingagentur Euler Hermes hat sich in ihrem jüngsten Bericht über die
Scholz AG positiv zu den Aussichten der laufenden Restrukturierung der
Recyclinggruppe für Stahl- und Metallschrotte geäußert. Das zusammen mit
einer renommierten Unternehmensberatung ausgearbeitete
Restrukturierungskonzept zeige 'plausibel eine nachhaltig positive
Entwicklungsperspektive für die Scholz AG auf', heißt es in dem Bericht,
der heute veröffentlicht wurde. Aufgrund der 'gegebenen wirtschaftlichen
Tragfähigkeit' gehe Euler Hermes Rating davon aus, dass 'die
Finanzierungspartner die vorgeschlagenen Maßnahmen im Wesentlichen
unterstützen werden'.
Ungeachtet der grundsätzlich positiven Bewertung der laufenden
Restrukturierung senkte Euler Hermes - wie bereits in der Presseinformation
vom 2. August angekündigt - das Rating der Scholz AG. Es wurde von 'BB-'
mit stabilem Ausblick auf 'B' mit unbestimmtem Ausblick zurückgenommen.
Gründe für die Herabstufung sind vor allem zu erwartende Wertberichtigungen
und Liquiditätsabflüsse im Zusammenhang mit der beschlossenen Einstellung
der Geschäftsbeziehung zur australischen Gesellschaft CMA. Wie am 2. August
bekannt gegeben, wird die Scholz AG die Handelsgeschäfte im Raum
Asien/Australien deutlich reduzieren. Den
Ratingausblick setzte Euler Hermes auf 'unbestimmt', da eine Einigung mit
den Finanzgläubigern der Scholz AG noch aussteht.
Das Restrukturierungskonzept für die Scholz-Gruppe sieht im Kern die
Fokussierung auf das Kerngeschäft Stahl- und Metallrecycling
(Fe-/NE-Recycling) und die wertoptimierte Desinvestition von
Randaktivitäten (z.B. Aluminiumproduktion, Handel mit Edelbaustahl) vor.
Damit verbunden sind auch der Rückzug aus nicht aussichtsreichen Ländern
und der konsequente Abbau von Verlustquellen in Kernmärkten.
Auf der finanziellen Seite führt die Gesellschaft derzeit konstruktive
Gespräche mit ihren Finanzgläubigern über die Begleitung der
Restrukturierung. Ziel aller Maßnahmen ist die nachhaltige Erhöhung der
Ertrags- und Kapitalkraft der Gruppe durch die Fokussierung auf
Kerngeschäfte und Kernregionen, der Abbau von Kosten und Komplexität sowie
die deutliche Reduzierung der Finanzschulden und damit der
Finanzierungslasten.
Die Scholz AG wird über Details des Restrukturierungsplans zu gegebener
Zeit ausführlich informieren. Im Vordergrund steht derzeit jedoch, mit den
Finanzgläubigern zeitnah zu einer Einigung zu gelangen.
Informationen über die Scholz AG
Die Scholz Gruppe zählt zu den Marktführern und Schlüssellieferanten der
Stahl- und Metallindustrie in Zentral-, Ost- bzw. Südosteuropa. Die Scholz
Gruppe betreibt den Handel und die Aufbereitung von Eisen- und
Nicht-Eisenmetallen, wie Kupfer und Aluminium und bietet dazugehörige
Dienstleistungen an. Das Unternehmen ist mit über 7.200 Mitarbeitern in
über 20 Ländern aktiv und erwirtschaftete 2012 einen Gesamtumsatz von rund
EUR 4,7 Mrd. und einen Output von rund 9,9 Mio. Tonnen an
Sekundärrohstoffen.
Kontakt:
Scholz Pressestelle
Heidrun Melchinger
Tel: +49 7365 84 0
E-Mail: ir@scholz-ag.de
Umweltkommunikation
Kummer: Umweltkommunikation GmbH
Dr. Beate Kummer, Geschäftsführerin/Managing Director
Tel: +49 2224 901148-0
E-Mail: buero@beate-kummer.de
Euler Hermes Rating estimates Scholz Group's restructuring prospects
positive
- Rating agency: 'Economic feasibility' of the intended realignment
'given'
- Rating downgrade as announced: reduction from 'BB-/stable' to 'B
uncertain'
- Recycling group for ferrous and non-ferrous scrap metal in positive
talks with financing parties
The rating agency Euler Hermes positively comments on the restructuring
prospects of recycling group for ferrous and non-ferrous scrap metal Scholz
AG within the most recent report. The report, which has been published
today, states that the restructuring concept which has been developed
together with a renowned consulting firm shows a 'conclusive and
sustainably positive development perspective for Scholz AG'. Due to the
'given economic feasibility', Euler Hermes Rating assumes that 'the
financing partners will in principal support the proposed measures'.
Despite of the generally positive assessment of the ongoing restructuring,
Euler Hermes - as announced in the press release dated 2nd of August - has
downgraded the rating of Scholz AG from 'BB-' with stable outlook to 'B'
with uncertain outlook. Reasons for the downgrade are the expected
write-offs and liquidity needs in connection with the decision to stop the
business relationship with the Australian corporation CMA. As announced on
2nd of August, Scholz AG will reduce the trading activities in the
Asian/Australian area significantly. The rating outlook has been stated
'uncertain' as the agreement with the financing parties is still pending.
The restructuring concept for Scholz Group is primarily focusing on the
core business activities of ferrous and non-ferrous scrap metal recycling
(Fe-/NE-Recycling) as well as on the value optimised divestments of
non-core activities (such as aluminum production and the steel trading
division). Associated with this are withdrawals from countries in which the
business prospects are not promising enough as well as the consistent
restructuring of loss making units in core regions.
On the financing side, the company currently is in constructive talks with
its financing parties regarding the assistance of the restructuring. All
measures target at a sustainably improving profitability and financial
capacity of the group by focusing on the core business activities and the
core regions, the reduction of costs and complexity as well as a lowering
of financial expenses as a result of a significant debt reduction.
Scholz AG will report more details of the restructuring concept in due
course. Currently, the main target is to reach an agreement with the
financing parties.
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Scholz Group is a market leader and major supplier of the steel and metal
industries in central, eastern and southern Europe. Scholz Group carries
out the trade and preparation of ferrous and non-ferrous metals such as
copper and aluminum and offers associated services. The company employs
over 7,200 employees in over 20 countries and in 2012 generated turnover of
approximately EUR4.7 million and an output of approximately 9.9 million
tons of recycled product.
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19.08.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
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226514 19.08.2013
Wertpapier: 8.5 Scholz 17
Themen: Handel, Metall, Rating
Wie schätzt ihr diese Meldung ein - soll man kaufen?
Bis zur Fälligkeit möchte ich dieses Teil nicht halten wollen.
Für 73,00 kaufen und für 75,00 verkaufen, kann man überlegen.
Für 73,00 kaufen und für 75,00 verkaufen, kann man überlegen.
"Konzept" hin- oder her.......ein "B" von Euler Hermes bedeutet in der Klassenbeschreibung:
"mangelhafte Bonität, geringe Sicherung von Zins- und Tilgung"
Euler Hermes bewertet somit die Anleihe nur 2 Stufen über CCC
"mangelhafte Bonität, geringe Sicherung von Zins- und Tilgung"
Euler Hermes bewertet somit die Anleihe nur 2 Stufen über CCC
ich zitiere mal kleine Passagen von der Scholz-Seite.
"zeitnah", seit dem 2. August. Mit jedem Tag, der ohne Einigung vergeht, wächst das Misstrauen.
Vielleicht spielt auch die heterogene Struktur der Finanzverbindlichkeiten eine Rolle. Jeder Gläubiger wird geradezu panische Angst haben, benachteiligt zu werden, und so mancher wird letztendlich zu einem Insolvenzverwalter mehr Vertrauen haben als zum Scholz-Management.
Ich tippe auf Insolvenzantrag binnen Jahresfrist. Im Interesse der Beschäftigten hoffe ich allerdings auf eine Fortführung.
Wie am 2. August bekannt gegeben, wird die Scholz AG die Handelsgeschäfte im Raum Asien/Australien deutlich reduzieren. Den Ratingausblick setzte Euler Hermes auf „unbestimmt“, da eine Einigung mit den Finanzgläubigern der Scholz AG noch aussteht.
Die Scholz AG wird über Details des Restrukturierungsplans zu gegebener Zeit ausführlich informieren. Im Vordergrund steht derzeit jedoch, mit den Finanzgläubigern zeitnah zu einer Einigung zu gelangen.
"zeitnah", seit dem 2. August. Mit jedem Tag, der ohne Einigung vergeht, wächst das Misstrauen.
Vielleicht spielt auch die heterogene Struktur der Finanzverbindlichkeiten eine Rolle. Jeder Gläubiger wird geradezu panische Angst haben, benachteiligt zu werden, und so mancher wird letztendlich zu einem Insolvenzverwalter mehr Vertrauen haben als zum Scholz-Management.
Ich tippe auf Insolvenzantrag binnen Jahresfrist. Im Interesse der Beschäftigten hoffe ich allerdings auf eine Fortführung.
Zum Thema B
Auf der Seite von Euler Hermes steht dazu
B gerateten Einheiten fehlen üblicherweise zukunftssichere Strukturen. Negative Geschäftsentwicklungen oder Veränderungen der finanziellen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen führen mit höherer Wahrscheinlichkeit dazu, dass sie ihren finanziellen Verpflichtungen nicht mehr in angemessener Weise nachkommen.
Bei einem weiteren Downgrade wäre CCC die nächste Stufe, es sei denn, man machte etwas mit Zwischenstufen wie B- oder CCC+ .
CCC geratete Einheiten haben Strukturen, welche die Zukunftssicherheit stark gefährden. Der Kapitaldienst ist gefährdet. Um ihren finanziellen Verpflichtungen nachhaltig nachzukommen ist die betreffende Einheit auf die günstige Entwicklung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen angewiesen.
Auf der Seite von Euler Hermes steht dazu
B gerateten Einheiten fehlen üblicherweise zukunftssichere Strukturen. Negative Geschäftsentwicklungen oder Veränderungen der finanziellen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen führen mit höherer Wahrscheinlichkeit dazu, dass sie ihren finanziellen Verpflichtungen nicht mehr in angemessener Weise nachkommen.
Bei einem weiteren Downgrade wäre CCC die nächste Stufe, es sei denn, man machte etwas mit Zwischenstufen wie B- oder CCC+ .
CCC geratete Einheiten haben Strukturen, welche die Zukunftssicherheit stark gefährden. Der Kapitaldienst ist gefährdet. Um ihren finanziellen Verpflichtungen nachhaltig nachzukommen ist die betreffende Einheit auf die günstige Entwicklung der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen angewiesen.
@Graustark
Ich fürchte Du hast Recht und das sollte jedem Privatanleger, der da immer noch drin sitzt, eine weitere Lehre sein....wie wohl die großen Rating-Agenturen die Bonität bewerten würden......
Ich fürchte Du hast Recht und das sollte jedem Privatanleger, der da immer noch drin sitzt, eine weitere Lehre sein....wie wohl die großen Rating-Agenturen die Bonität bewerten würden......
Kreise: Banken wollen Scholz-Kredite verkaufen
http://www.finance-magazin.de/geld-liquiditaet/kredite-und-a…
Die Krise beim Schrottrecycler Scholz spitzt sich zu: Inzwischen wollen Banken sich von Krediten trennen, wie FINANCE erfahren hat. CRO Markus Schürholz und CFO Parag-Johannes Bhatt könnten es bald mit neuen Gläubigern zu tun haben.
Der Schrottrecycler Scholz steckt mitten in einer existenziellen Krise. Wie FINANCE jetzt erfahren hat, wollen sich Banken von Krediten trennen und würden dabei Abschläge akzeptieren. „Allerdings liegen momentan Bid- und Ask-Spreads noch zu weit auseinander“, erklärt ein Beobachter aus Frankfurter Finanzkreisen. Im Klartext: Bisher haben NPL-Investoren noch nicht genug geboten, dass Kreditinstitute auch wirklich verkaufen. Die Banken könnten aber verkaufswilliger werden, wenn sich die Krise bei Scholz weiter zuspitzt
http://www.finance-magazin.de/geld-liquiditaet/kredite-und-a…
Die Krise beim Schrottrecycler Scholz spitzt sich zu: Inzwischen wollen Banken sich von Krediten trennen, wie FINANCE erfahren hat. CRO Markus Schürholz und CFO Parag-Johannes Bhatt könnten es bald mit neuen Gläubigern zu tun haben.
Der Schrottrecycler Scholz steckt mitten in einer existenziellen Krise. Wie FINANCE jetzt erfahren hat, wollen sich Banken von Krediten trennen und würden dabei Abschläge akzeptieren. „Allerdings liegen momentan Bid- und Ask-Spreads noch zu weit auseinander“, erklärt ein Beobachter aus Frankfurter Finanzkreisen. Im Klartext: Bisher haben NPL-Investoren noch nicht genug geboten, dass Kreditinstitute auch wirklich verkaufen. Die Banken könnten aber verkaufswilliger werden, wenn sich die Krise bei Scholz weiter zuspitzt
Fast 10% aufwärts, da hatte das Finance Magazin wohl die falschen Informationen bekommen...
Presseinformation Scholz AG
Essingen, 30. August 2013
Scholz AG einigt sich mit Finanzgläubigern auf umfassende
Stillhaltevereinbarung
- Sämtliche Tilgungsleistungen der Scholz AG werden bis Ende 2014
ausgesetzt
- Neue Finanzierungslinie in Endverhandlungen
- CEO Oliver Scholz: 'Meilenstein für Restrukturierung der Scholz Gruppe
erreicht'
Die Scholz AG hat sich mit ihren Finanzgläubigern auf eine umfassende
Stillhaltevereinbarung geeinigt. Diese sieht vor, dass die Scholz Gruppe
bis Ende des Jahres 2014 sämtliche Tilgungsleistungen aussetzt. Die
Vereinbarung wurde mit den finanzierenden Banken, Immobilienfinanzierern,
Gläubigern aus begebenen Schuldscheindarlehen und Factoring-Gesellschaften
der Scholz AG geschlossen. Die Warenkreditversicherer haben ebenfalls ihre
Bereitschaft erklärt, die Einigung mit den Finanzgläubigern positiv zu
begleiten. Die Kernbanken sind zudem bereit, zur Finanzierung des laufenden
Geschäfts der Gruppe eine neue Kreditlinie im mittleren zweistelligen
Millionenbereich bereitzustellen. Die entsprechenden Verhandlungen sind
weit fortgeschritten.
Nicht betroffen von den finanziellen Restrukturierungsmaßnahmen ist die
2012 begebene Anleihe im Volumen von 182,5 Mio. Euro (ISIN:
AT0000A0U9J2/WKN: A1MLSS), die erst im Jahr 2017 zur Rückzahlung fällig
ist.
Oliver Scholz, Chief Executive Officer (CEO) der Scholz AG: 'Die
Vereinbarung ist ein Meilenstein bei der Restrukturierung unserer Gruppe.
Die Tatsache, dass sich alle Gläubiger nach intensiven und sehr komplexen
Verhandlungen bereit erklärt haben, der Scholz Gruppe finanzielle Luft zu
verschaffen, zeigt, dass unser Konzept für die Restrukturierung und
Neuausrichtung unserer Gruppe tragfähig und erfolgversprechend ist. Die
Vereinbarung schafft zugleich die Voraussetzung, um als nächste Schritte
die Finanzierung des operativen Geschäfts abzusichern und die
Eigenkapitalbasis der Scholz AG zu stärken.'
Das operative Restrukturierungskonzept, das zusammen mit Roland Berger
Strategy Consultants erstellt wurde, sieht im Kern die Konzentration auf
den Bereich Stahl- und Metallrecycling (Fe-/NE-Recycling) und die
Veräußerung von Nicht-Kerngeschäften (Aluminiumproduktion, Handel mit
Edelbaustahl) vor, verbunden mit einer deutlichen Verschlankung der
Konzernstrukturen und entsprechenden Kostensenkungen.
Die Erlöse aus den Desinvestments sollen wesentlich dazu beitragen, die
Nettoverschuldung der Gruppe von derzeit rund 1 Mrd. Euro bis zum Jahr 2015
deutlich zu senken. Der Großteil der Entschuldung soll bereits im kommenden
Jahr erfolgen. Die Planung sieht vor, dass die Gruppe nach erfolgreichem
Abschluss der Restrukturierung einen Verschuldungsgrad von unter vier
(bezogen auf das Verhältnis Konzern-Nettoverschuldung zum operativen
Ergebnis EBITDA) aufweist.
Press Release Scholz AG
Presseinformation Scholz AG
Essingen, 30. August 2013
Scholz AG einigt sich mit Finanzgläubigern auf umfassende
Stillhaltevereinbarung
- Sämtliche Tilgungsleistungen der Scholz AG werden bis Ende 2014
ausgesetzt
- Neue Finanzierungslinie in Endverhandlungen
- CEO Oliver Scholz: 'Meilenstein für Restrukturierung der Scholz Gruppe
erreicht'
Die Scholz AG hat sich mit ihren Finanzgläubigern auf eine umfassende
Stillhaltevereinbarung geeinigt. Diese sieht vor, dass die Scholz Gruppe
bis Ende des Jahres 2014 sämtliche Tilgungsleistungen aussetzt. Die
Vereinbarung wurde mit den finanzierenden Banken, Immobilienfinanzierern,
Gläubigern aus begebenen Schuldscheindarlehen und Factoring-Gesellschaften
der Scholz AG geschlossen. Die Warenkreditversicherer haben ebenfalls ihre
Bereitschaft erklärt, die Einigung mit den Finanzgläubigern positiv zu
begleiten. Die Kernbanken sind zudem bereit, zur Finanzierung des laufenden
Geschäfts der Gruppe eine neue Kreditlinie im mittleren zweistelligen
Millionenbereich bereitzustellen. Die entsprechenden Verhandlungen sind
weit fortgeschritten.
Nicht betroffen von den finanziellen Restrukturierungsmaßnahmen ist die
2012 begebene Anleihe im Volumen von 182,5 Mio. Euro (ISIN:
AT0000A0U9J2/WKN: A1MLSS), die erst im Jahr 2017 zur Rückzahlung fällig
ist.
Oliver Scholz, Chief Executive Officer (CEO) der Scholz AG: 'Die
Vereinbarung ist ein Meilenstein bei der Restrukturierung unserer Gruppe.
Die Tatsache, dass sich alle Gläubiger nach intensiven und sehr komplexen
Verhandlungen bereit erklärt haben, der Scholz Gruppe finanzielle Luft zu
verschaffen, zeigt, dass unser Konzept für die Restrukturierung und
Neuausrichtung unserer Gruppe tragfähig und erfolgversprechend ist. Die
Vereinbarung schafft zugleich die Voraussetzung, um als nächste Schritte
die Finanzierung des operativen Geschäfts abzusichern und die
Eigenkapitalbasis der Scholz AG zu stärken.'
Das operative Restrukturierungskonzept, das zusammen mit Roland Berger
Strategy Consultants erstellt wurde, sieht im Kern die Konzentration auf
den Bereich Stahl- und Metallrecycling (Fe-/NE-Recycling) und die
Veräußerung von Nicht-Kerngeschäften (Aluminiumproduktion, Handel mit
Edelbaustahl) vor, verbunden mit einer deutlichen Verschlankung der
Konzernstrukturen und entsprechenden Kostensenkungen.
Die Erlöse aus den Desinvestments sollen wesentlich dazu beitragen, die
Nettoverschuldung der Gruppe von derzeit rund 1 Mrd. Euro bis zum Jahr 2015
deutlich zu senken. Der Großteil der Entschuldung soll bereits im kommenden
Jahr erfolgen. Die Planung sieht vor, dass die Gruppe nach erfolgreichem
Abschluss der Restrukturierung einen Verschuldungsgrad von unter vier
(bezogen auf das Verhältnis Konzern-Nettoverschuldung zum operativen
Ergebnis EBITDA) aufweist.
Press Release Scholz AG
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.358.825 von Gammelfleischer am 30.08.13 17:39:37Bleibe skeptisch......für mich klingt das nach weiteren Beruhigungspillen für die Privatanleger.
Bei Scholz muss man wieder zwischen den Zeilen lesen.......
- Warenkreditversicherer haben Bereitschaft "erklärt"
- Es wird immer noch mit den Kernbanken über neue Kreditlinien "verhandelt"
- Die entsprechenden Verhandlungen sind weit fortgeschritten
Meilensteine hören sich für mich anders an. Wie wollen die bitte die Anleihe in 2017 refinanzieren
Kurs ist wieder deutlich zurückgekommen
Bei Scholz muss man wieder zwischen den Zeilen lesen.......
- Warenkreditversicherer haben Bereitschaft "erklärt"
- Es wird immer noch mit den Kernbanken über neue Kreditlinien "verhandelt"
- Die entsprechenden Verhandlungen sind weit fortgeschritten
Meilensteine hören sich für mich anders an. Wie wollen die bitte die Anleihe in 2017 refinanzieren
Kurs ist wieder deutlich zurückgekommen
Gute Nachrichten
http://www.bondguide.de/topnews/scholz-ag-strukturiert-massi…
Wenn jetzt noch Toyota einsteigen würde .... dann hab ich Dollarzeichen in den Augen ;-)
http://www.bondguide.de/topnews/scholz-ag-strukturiert-massi…
Wenn jetzt noch Toyota einsteigen würde .... dann hab ich Dollarzeichen in den Augen ;-)
Zitat von frankpinkrats: Das Unternehmen bewegt sich aufgrund einer expansiven Wachstumsstrategie schon seit Jahren auf äußerst dünnem Eis. Die Organisations- und Führungsstruktur des Unternehmens hat mit diesem expansiven Kurs nie richtig Schritt gehalten.
Negative Marktentwicklungen führen bei dieser Strategie zur Unternehmenskrise, größere Verwerfungen im Marktumfeld unweigerlich zur Katastrophe. Die kürzlich vorgenommene Erweiterung des Vorstandes ist hierbei ein weiteres Indiz in welche Richtung das Unternehmen derzeit steuert bzw. taumelt.
Ich war ja direkt ein Prophet am 14.08. Hoffe einige konnten das Papier beim Kurs 80+ losschlagen.
Nun ist also die Hälfte des Stammkapitals weg und ein Investor wird gesucht. - Noch Fragen?
Hallo,
jetzt habe ich die Anleihe nun einmal,soll ich halten, verkaufen oder sogar zukaufen?
Vielen Dank
jetzt habe ich die Anleihe nun einmal,soll ich halten, verkaufen oder sogar zukaufen?
Vielen Dank
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.838.370 von WUBBarth am 15.11.13 01:02:26Moin,
also ganz ehrlich....die Entscheidung kann Dir niemand abnehmen, aber woran erinnern mich nur die Story´s von getgoods, Scholz, hkw, PosterXXL, SiC, SIAG, BKN und Co.
also ganz ehrlich....die Entscheidung kann Dir niemand abnehmen, aber woran erinnern mich nur die Story´s von getgoods, Scholz, hkw, PosterXXL, SiC, SIAG, BKN und Co.
Da bei der Erstellung des Restrukturierungskonzepts hohe Einmalbelastungen absehbar waren, sah es von vornherein die Stärkung der Eigenkapitalbasis durch die Aufnahme neuer Gesellschafter bei der Scholz AG vor. Dieser Investorenprozess wird derzeit vorbereitet und soll zügig zu Ergebnissen führen.
Ich erlaube mir, dies ins Deutsche zu übertragen.
Obwohl schon lang bekannt ist, dass frisches Geld benötigt wird, wird jetzt erst mit der Suche nach Geldgebern begonnen. Ist die Suche nicht schnellstens erfolgreich, geht das Licht aus.
Ob unter diesen Vorzeichen Zinszahlungen für die Anleihe zu erwarten sind?
Also Scholz steckte doch 2009 noch viel tiefer in der Krise.
Aufgrund der Marktstellung in der Branche auch bei weitem nicht mit getgoods, posterxl o.ä. zu vergleichen.
Der nochmalige Verlust der Anleihe heute, ist wohl am ehesten damit zu erklären, dass hier sämtliche Mittelstandsanleihen über einen Kamm geschoren wurden und das in diesen Anleihen eben sehr viele zittrige Hände stecken.
Fakt ist, nach 140 Jahren, will man jetzt neue Gesellschafter (nicht nur Geldgeber) ins (dann ehemalige) Familienunternehmen holen.
Das klingt eher nach einer Chance...für Scholz, als auch für potentielle Investoren, die sonst nie einen Fuß dort reinbekommen hätten...
Aufgrund der Marktstellung in der Branche auch bei weitem nicht mit getgoods, posterxl o.ä. zu vergleichen.
Der nochmalige Verlust der Anleihe heute, ist wohl am ehesten damit zu erklären, dass hier sämtliche Mittelstandsanleihen über einen Kamm geschoren wurden und das in diesen Anleihen eben sehr viele zittrige Hände stecken.
Fakt ist, nach 140 Jahren, will man jetzt neue Gesellschafter (nicht nur Geldgeber) ins (dann ehemalige) Familienunternehmen holen.
Das klingt eher nach einer Chance...für Scholz, als auch für potentielle Investoren, die sonst nie einen Fuß dort reinbekommen hätten...
Gute Nachrichten fuer Scholz AG:
Stahlpreise steigen:
http://www.lme.com/en-gb/metals/steel-billet/#tab2
http://www.stahlpreise.eu/
Stahlpreise steigen:
http://www.lme.com/en-gb/metals/steel-billet/#tab2
http://www.stahlpreise.eu/
Gute Nachrichten fuer Scholz AG:
Eurofer-Verband sieht Europas Stahlkonjunktur im Aufwind:
http://www.stahlpreise.eu/2014/01/eurofer-verband-sieht-euro…
Dazu
http://www.preisentwicklung.eu/2014/01/stahlpreisentwicklung…
ThijssenKrupp Aktien sind auch gestiegen durch die hoehere Stahlpreise:
http://www.finanzen.net/aktien/ThyssenKrupp-Aktie
Viele Zockers die Scholz-Anleihe gekauft hatte fuer rund 75% haben die Anleihe schon verkauft fuer 77 - 78%. Dass Heisst das es nicht viel Anleiher mehr gibt die Ihre Anleihe unter 77% verkaufen wollen.
Eurofer-Verband sieht Europas Stahlkonjunktur im Aufwind:
http://www.stahlpreise.eu/2014/01/eurofer-verband-sieht-euro…
Dazu
http://www.preisentwicklung.eu/2014/01/stahlpreisentwicklung…
ThijssenKrupp Aktien sind auch gestiegen durch die hoehere Stahlpreise:
http://www.finanzen.net/aktien/ThyssenKrupp-Aktie
Viele Zockers die Scholz-Anleihe gekauft hatte fuer rund 75% haben die Anleihe schon verkauft fuer 77 - 78%. Dass Heisst das es nicht viel Anleiher mehr gibt die Ihre Anleihe unter 77% verkaufen wollen.
Leider war der Kurs Heute etwas gesunken. Es gibt immer Leute der es nicht schnell genug geht. Am besten kann man vielleicht die Anleihe zur Seite legen (Eff. Zinsen 11% !) und warten. Der Kurs wird spaeter absolut steigen.
Scholz hat im H2/ 2013 schon 3 nicht-Kernactivitaete verkauft. Das alles lauft gut und folgens Plan. Nach weitere verkaufe von nicht Kernactivitaete werden die Verbindlichkeiten stark reduciert. Weiter ist fuer 2014 ein hoehere EBITDA zu erwarten durch minder Kosten (Restrukturierung)und hoehere Stahlpreis. Durch die Verkaufen von nicht-Kernactivitaeten ist auch die Liquiditaet stark gestiegen.
Mann muss bedenken dass Scholz ein sehr hoehes Umlaufvermoegen hat (dass steht teilweise gegenueber die Verbindlichkeiten). Die Nachfrage nach Stahl war am ende 2013 stark gestiegen.
Scholz hat im H2/ 2013 schon 3 nicht-Kernactivitaete verkauft. Das alles lauft gut und folgens Plan. Nach weitere verkaufe von nicht Kernactivitaete werden die Verbindlichkeiten stark reduciert. Weiter ist fuer 2014 ein hoehere EBITDA zu erwarten durch minder Kosten (Restrukturierung)und hoehere Stahlpreis. Durch die Verkaufen von nicht-Kernactivitaeten ist auch die Liquiditaet stark gestiegen.
Mann muss bedenken dass Scholz ein sehr hoehes Umlaufvermoegen hat (dass steht teilweise gegenueber die Verbindlichkeiten). Die Nachfrage nach Stahl war am ende 2013 stark gestiegen.
Verkauf von Rand-activitaeten muss Scholz rund 300 Mio liefern.
Damit werden die Verbindlichkeiten stark reduciert. Die Randakt. liefern nur 10% von der Umsatz. Persoenlich vermute ich dass jetzt minimal 100 Mio von der Verkauf realisiert ist.
- Reduction of leverage ratio (relation of net debt to EBITDA) to a ratio below 4 which significantly improves the refinancing ability of Scholz Group.
Mit der Verkauf von die 3 Randactivitaeten ist das Eigenkapital schon wieder auf die alte Werte.
Damit werden die Verbindlichkeiten stark reduciert. Die Randakt. liefern nur 10% von der Umsatz. Persoenlich vermute ich dass jetzt minimal 100 Mio von der Verkauf realisiert ist.
- Reduction of leverage ratio (relation of net debt to EBITDA) to a ratio below 4 which significantly improves the refinancing ability of Scholz Group.
Mit der Verkauf von die 3 Randactivitaeten ist das Eigenkapital schon wieder auf die alte Werte.
ah hier tummelst sich her janssen nun.
hast du bei Windreich nicht schon genug verbrannte erde hinterlassen?
Nun begleitest du noch scholz mit in den Untergang? genau die selbe Pusher Methodik wie bei Windreich, wie langweilig Herr Janssen.
Scholz ist nen klarer Pleitekanditat.
hast du bei Windreich nicht schon genug verbrannte erde hinterlassen?
Nun begleitest du noch scholz mit in den Untergang? genau die selbe Pusher Methodik wie bei Windreich, wie langweilig Herr Janssen.
Scholz ist nen klarer Pleitekanditat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.327.097 von immer_runter am 28.01.14 18:54:34
Richtig - Janssen postet bei Scholz - ich sollte meine Scholz-Anteile sofort verkaufen
Richtig - Janssen postet bei Scholz - ich sollte meine Scholz-Anteile sofort verkaufen
Es gibt immer Leute die Unsin aussern. Es geht nur um Fakten:
a) Das die Stahlpreisse sehr gestiegen sind ist ein Fakt. Ich habe verschiedene Quelle gegeben. So dass haendelt hier um Fakten.
b) KFM Mittelstandsfonds had Scholz Anleihe und schreibt da positiv ueber. Das ist ein Fakt.
http://www.dgap-medientreff.de/news/wirtschaft/dgap-news-kfm…
a) Das die Stahlpreisse sehr gestiegen sind ist ein Fakt. Ich habe verschiedene Quelle gegeben. So dass haendelt hier um Fakten.
b) KFM Mittelstandsfonds had Scholz Anleihe und schreibt da positiv ueber. Das ist ein Fakt.
http://www.dgap-medientreff.de/news/wirtschaft/dgap-news-kfm…
Dazu:
Der Kurs von Rena mit Rating B und der Kurs von Ekotechnika mit Rating B sind hoeher dann von Scholz der auch Rating B hat. Ich bin ueberzeugt dass die Rating von Scholz jetzt hoeher ist dann B, da:
- die grosse Steigung von die Stahlpreise bei der letzte Rating unbekannt war
- Scholz schon 3 Randaktivitaeten verkauft hat nach die Rating.
Der Kurs von Rena mit Rating B und der Kurs von Ekotechnika mit Rating B sind hoeher dann von Scholz der auch Rating B hat. Ich bin ueberzeugt dass die Rating von Scholz jetzt hoeher ist dann B, da:
- die grosse Steigung von die Stahlpreise bei der letzte Rating unbekannt war
- Scholz schon 3 Randaktivitaeten verkauft hat nach die Rating.
Stahlpreise - Davos:
http://www.youtube.com/watch?v=9nqjB6r_T3g
http://www.youtube.com/watch?v=9nqjB6r_T3g
Das wichtigste ist ein neue Investor fuer Scholz [obwohl dass nicht ganz notwendig ist].
Ich erwarte in Q1 ein Presse-Mitteillung ueber eine neue Investor fuer Scholz. Der Kurs geht dann schnell nach 95 bis 100% [gleich die Supersteigung bei Peine GMBH dieser Woche nach die Meldung von eine neue Investor]. Auf Internet speculiert man auf Toyota als neue Investor. Gerade mit die Anziehung von der Stahlmarkt [und Preissteigungen] und Restrukturierung ist dass auch zu erwarten. Auch die Analisten von das Mittelstandsfunds gehen davon aus dass Scholz ein neue Investor find. Scholz AG schreibt selb auch ueber eine neue Investor in Q1.
Die Vorate in die Bilanz sind berechnet nach Herstellungskosten.
Noch immer ist es so dass:
Umlaufvermogen + Finanzanl. + 0,7x Sachenanlagen > Gesammtl. Verbindlichkeiten.
Ein neue Investor (in kuerze) bedeutet fuer Anleiher wirklich ein Toprendite. Auch ohne eine Investor kommt es gut nach die Restrukt. und Verkauf von Randactivitaeten (300 Mio Euro).
Ich erwarte in Q1 ein Presse-Mitteillung ueber eine neue Investor fuer Scholz. Der Kurs geht dann schnell nach 95 bis 100% [gleich die Supersteigung bei Peine GMBH dieser Woche nach die Meldung von eine neue Investor]. Auf Internet speculiert man auf Toyota als neue Investor. Gerade mit die Anziehung von der Stahlmarkt [und Preissteigungen] und Restrukturierung ist dass auch zu erwarten. Auch die Analisten von das Mittelstandsfunds gehen davon aus dass Scholz ein neue Investor find. Scholz AG schreibt selb auch ueber eine neue Investor in Q1.
Die Vorate in die Bilanz sind berechnet nach Herstellungskosten.
Noch immer ist es so dass:
Umlaufvermogen + Finanzanl. + 0,7x Sachenanlagen > Gesammtl. Verbindlichkeiten.
Ein neue Investor (in kuerze) bedeutet fuer Anleiher wirklich ein Toprendite. Auch ohne eine Investor kommt es gut nach die Restrukt. und Verkauf von Randactivitaeten (300 Mio Euro).
Weitere Info:
http://www.wirtschaft-regional.de/pdf/2013_09__September_201…
Mit den Erlösen aus diesen Desinvestments soll die Netto-verschuldung
der Scholz AG abgesenkt werden. Oliver Scholz: „Wir liegen bei etwa
einer Milliarde Euro und wollen diesen Betrag bis 2015 um 300 bis 350
Millionen Euro verringern.“Rund die Hälfte davon soll der Verkauf
der Aluminiumfirmen und der SES einbringen.
>>> Weiter selbst lesen; Was Scholtz verkauft steht drin.
>>> Man muss bedenken dass Scholz an der Activa mehr dann 1 Miljarden an Umlaufvermoegen hat!!
>>> Nach die Verkauf von die Randactiv. und Reorganisition in Scholtz wieder ganz gesund.
http://www.wirtschaft-regional.de/pdf/2013_09__September_201…
Mit den Erlösen aus diesen Desinvestments soll die Netto-verschuldung
der Scholz AG abgesenkt werden. Oliver Scholz: „Wir liegen bei etwa
einer Milliarde Euro und wollen diesen Betrag bis 2015 um 300 bis 350
Millionen Euro verringern.“Rund die Hälfte davon soll der Verkauf
der Aluminiumfirmen und der SES einbringen.
>>> Weiter selbst lesen; Was Scholtz verkauft steht drin.
>>> Man muss bedenken dass Scholz an der Activa mehr dann 1 Miljarden an Umlaufvermoegen hat!!
>>> Nach die Verkauf von die Randactiv. und Reorganisition in Scholtz wieder ganz gesund.
Toyota ist schon sehr beschaeftift mit Stahl (und andere metalen):
http://www.toyota-tsusho.com/english/business/metal/
http://www.toyota-tsusho.com/english/business/metal/
Zusammenfassung:
1.
Neue Investor in Q1 (/Q2) -> dann alles Top (Kurs nach 100%).
Achter der Schirmen arbeitet man hier natuerlich viel an.
2.
Assets:
Wenn man nur fuer die 10% Verkauf 300/ 350 Mio erwartet, dan hat die ganze Scholz AG ziemlich viel Werte.
3.
Fuer 100% Dekkung von die Anleihe muessen die Assets 1547-1081 = 466 Mio aufliefern. Wenn nur das 10% Teil bei Verkauf 300 Mio aufliefert dann ist 466 Mio fuer alles ganz kein Problem [dazu gibt es auch noch Finanzanlagen]. Fuer Verkauf ist die Markt jetzt viel besser (hoehere Stahlpreise und anziehende Konjektur]. Durch die Reorganisation ist die Werte von Scholz natuerlichauch gestiegen
1.
Neue Investor in Q1 (/Q2) -> dann alles Top (Kurs nach 100%).
Achter der Schirmen arbeitet man hier natuerlich viel an.
2.
Assets:
Wenn man nur fuer die 10% Verkauf 300/ 350 Mio erwartet, dan hat die ganze Scholz AG ziemlich viel Werte.
3.
Fuer 100% Dekkung von die Anleihe muessen die Assets 1547-1081 = 466 Mio aufliefern. Wenn nur das 10% Teil bei Verkauf 300 Mio aufliefert dann ist 466 Mio fuer alles ganz kein Problem [dazu gibt es auch noch Finanzanlagen]. Fuer Verkauf ist die Markt jetzt viel besser (hoehere Stahlpreise und anziehende Konjektur]. Durch die Reorganisation ist die Werte von Scholz natuerlichauch gestiegen
Neue Investor:
Toyota Tsusho, zwei deutsche Unternehmen und ein amerikanischer Finanzinvestor.
Man speculiert auf 30% beteiligung von Toyota.
Na, mit 4 Kandidaten muss es doch mit 1 klappen.
In schlimmsten fall mit fuer etwas niederiger Preis
Toyota Tsusho, zwei deutsche Unternehmen und ein amerikanischer Finanzinvestor.
Man speculiert auf 30% beteiligung von Toyota.
Na, mit 4 Kandidaten muss es doch mit 1 klappen.
In schlimmsten fall mit fuer etwas niederiger Preis
Es war mir ziemlich undeutlich warum Heute der Kurs gesunken war. Wenn man Anleihe verkauft ist es besser um in kleine Menge an zu bieten. Na, in die meiste fallen gibt es eine grosse KursSteigung (bestudiere dazu die Charts).
1.
Gefaehrliche Liquiditaetsprobleme kann es bei Scholtz nicht geben, da man:
- ein extra Krediet bekommen hat
- genugend an Vorrate (350 Mio oder so etwas) hat die man verkaufen kann
- extra Geld bekommen hat durch Verkauf von 3 Randactivitaeten
- Scholz noch x Mio Eigenkapital hat
2.
Es gibt 4 potentiele Investoren. Ich kann mir nicht vorstellen dass
es 4 mahl nicht gelingen wird. Dazu gibt es das Gerucht von Toyota mit 30% Beteiligung. Das kerngeschaeft lauft gut haben wir koennen lesen und die Markt ist stark verbessert. Scholz ist auch aktiv in Nord Amerika. In Nord Amerika wird jetzt die grosste Wachstum erwartet. Ich vermute dass Liberty Iron & Metal Holdings die potentiele Investor von die United States ist.
3.
Dann gibt es Randactivitaeten die Verkauft werden. Moeglich werden nicht alle verkauft in 2014. Wenn man nur die halbe verkauft, dann gibt es auch schon 150 Mio und ist Scholz sehr gut auf dem Weg.
Dass man jetzt schon 3 Assets verkauft hat zeigt dass man sehr aktiv beschaeftigt ist mit der Verkauf.
1.
Gefaehrliche Liquiditaetsprobleme kann es bei Scholtz nicht geben, da man:
- ein extra Krediet bekommen hat
- genugend an Vorrate (350 Mio oder so etwas) hat die man verkaufen kann
- extra Geld bekommen hat durch Verkauf von 3 Randactivitaeten
- Scholz noch x Mio Eigenkapital hat
2.
Es gibt 4 potentiele Investoren. Ich kann mir nicht vorstellen dass
es 4 mahl nicht gelingen wird. Dazu gibt es das Gerucht von Toyota mit 30% Beteiligung. Das kerngeschaeft lauft gut haben wir koennen lesen und die Markt ist stark verbessert. Scholz ist auch aktiv in Nord Amerika. In Nord Amerika wird jetzt die grosste Wachstum erwartet. Ich vermute dass Liberty Iron & Metal Holdings die potentiele Investor von die United States ist.
3.
Dann gibt es Randactivitaeten die Verkauft werden. Moeglich werden nicht alle verkauft in 2014. Wenn man nur die halbe verkauft, dann gibt es auch schon 150 Mio und ist Scholz sehr gut auf dem Weg.
Dass man jetzt schon 3 Assets verkauft hat zeigt dass man sehr aktiv beschaeftigt ist mit der Verkauf.
Na, in die meiste fallen gibt es eine grosse KursSteigung (bestudiere dazu die Charts) nach ein Kurssenkung.
Warum sind z.B. die Aktien von Voestalpine so gestiegen?
http://www.finanzen.net/aktien/voestalpine-Aktie
Antw: Stahlpreissteigung. So der Markt ist jetzt kein Problem.
Ein gute Markt ist auch positiv fuer die Verausserungen + potent. Investoren.
http://www.finanzen.net/aktien/voestalpine-Aktie
Antw: Stahlpreissteigung. So der Markt ist jetzt kein Problem.
Ein gute Markt ist auch positiv fuer die Verausserungen + potent. Investoren.
29 jan. 2014. New Report. The EU Steel Market:
http://www.vraagenaanbod.nl/download/Staalmarkt%20vooruitzic…
EUROFER forecast January 2014
Look at page 7 of the pdf.
Sehr positive Aussichten fuer die Stahlmarkt 2014 und 2015 !!
http://www.vraagenaanbod.nl/download/Staalmarkt%20vooruitzic…
EUROFER forecast January 2014
Look at page 7 of the pdf.
Sehr positive Aussichten fuer die Stahlmarkt 2014 und 2015 !!
Na, heute ein panische Reaktion auf der Boerse.
Viele haben mit Verlust verkauft (kann nicht anders).
Wenn ich die Bilanz lese sehe ich:
Umlaufvermogen: 1139 Mio
Finanzanlagen: 134 Mio
Insgesammt: 1273 Mio
Dann gibt es noch der Geschaeftswert.
4 x EBITDA = 4 x 218 = 872 Mio
Dass ist die Wert incl. Machinen und ohne Vorrate.
Die Gesammtwerte ist damit:
1273+872 = 2145 Mio
Damit koennen alle Verbindlichkeiten (= 1557 Mio) bezahlt werden.
Viele haben mit Verlust verkauft (kann nicht anders).
Wenn ich die Bilanz lese sehe ich:
Umlaufvermogen: 1139 Mio
Finanzanlagen: 134 Mio
Insgesammt: 1273 Mio
Dann gibt es noch der Geschaeftswert.
4 x EBITDA = 4 x 218 = 872 Mio
Dass ist die Wert incl. Machinen und ohne Vorrate.
Die Gesammtwerte ist damit:
1273+872 = 2145 Mio
Damit koennen alle Verbindlichkeiten (= 1557 Mio) bezahlt werden.
Jetzt mit 30-06-2013 Zahlen:
Umlaufvermogen: 1081 Mio
Finanzanlagen: 142 Mio
Lat. steuern + Rechn. abr. 27,2 Mio
Insgesammt: 1250 Mio
Verbindlichkeiten = 1547 Mio [Lieferanten, Kreditinst, Anleiher]
Differenz: 1547 - 1250 = 297 Mio
Wenn die Firmenwert (ohne Schuld; incl. Machinen; excl. Vorrate) mehr ist dann 297 Mio, dann kann man alle Verbindlichkeiten ( incl. Anleihe) Rueckzahlen.
Die 297 mio ist rund 1,5 x EBITDA ; [Oft rechnet mit ein Firmenwert
von 3 x EBITDA = 650 Mio; so alle Verbindl. koennen gezahlt werden]
Umlaufvermogen: 1081 Mio
Finanzanlagen: 142 Mio
Lat. steuern + Rechn. abr. 27,2 Mio
Insgesammt: 1250 Mio
Verbindlichkeiten = 1547 Mio [Lieferanten, Kreditinst, Anleiher]
Differenz: 1547 - 1250 = 297 Mio
Wenn die Firmenwert (ohne Schuld; incl. Machinen; excl. Vorrate) mehr ist dann 297 Mio, dann kann man alle Verbindlichkeiten ( incl. Anleihe) Rueckzahlen.
Die 297 mio ist rund 1,5 x EBITDA ; [Oft rechnet mit ein Firmenwert
von 3 x EBITDA = 650 Mio; so alle Verbindl. koennen gezahlt werden]
Die 297 Mio von voriges Posting wird leicht erreicht:
Desinvestitionsprogramm (sales): 300/350 Mio
Grundstuecke (aus Bilanz): 380 Mio
Machinen 150 Mio
Gesammt: 830 Mio / 880 Mi0 -> 50% davon ist mehr dann 297 Mio
Desinvestitionsprogramm (sales): 300/350 Mio
Grundstuecke (aus Bilanz): 380 Mio
Machinen 150 Mio
Gesammt: 830 Mio / 880 Mi0 -> 50% davon ist mehr dann 297 Mio
Die Aktien von Thyssenkrupp und Voestalpine sind deutlich gestiegen die letzte Monate durch die Anziehing von die Stahlmarkt (Nachfrage und Preis). Dass bedeutet dass Scholz AG in Q4 2013 auch mehr Umsetz gemacht hatte. In December 2013 war da ein sehr grosse nachfrage nach Stahl. So Scholtz konnte in December viel von der Vorrat verkaufen. Die Q4 Zahlen 2013 muessen darum absolut gut sein.
Halb Frebuari kommen die Vorlaufige Zahlen von Scholtz (Pressemitteilung).
Der Preis von Eisenerts ist seit juli 2013 auch sehr gestiegen (http://de.reuters.com/article/idDEL5E9CA4O220130110). Dass machte - unter andere - das auch die Schrottpreise steigte. Auch fuer Thyssenkrupp kann eine Beteiligung in Scholtz interessant sein um sich von genugend Schrottstahl zu sichern
Halb Frebuari kommen die Vorlaufige Zahlen von Scholtz (Pressemitteilung).
Der Preis von Eisenerts ist seit juli 2013 auch sehr gestiegen (http://de.reuters.com/article/idDEL5E9CA4O220130110). Dass machte - unter andere - das auch die Schrottpreise steigte. Auch fuer Thyssenkrupp kann eine Beteiligung in Scholtz interessant sein um sich von genugend Schrottstahl zu sichern
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.355.399 von janssen1 am 31.01.14 19:30:54@ Janssen: spar dir doch deine Rechnungen - dasselbe hast du bei Windreich auch gemacht - warum findet man dich eigentlich in dem Forum nicht mehr?
Da waren deine Posts auch "leicht koennen 100% zurückgezahlt werden" - du kennst bestimmt die aktuelle Gläubigerquote: 0% bei Verwertung der Assets!
Bei Scholz würde es ähnlich aussehen bei Verwertung!
Warum glaubst du ist die hälfte des Grundkapitals weg und warum wurde ein Stillhalteabkommen mit den Banken getroffen -> weil es bei Scholz so rund läuft!?
Träum weiter!
Da waren deine Posts auch "leicht koennen 100% zurückgezahlt werden" - du kennst bestimmt die aktuelle Gläubigerquote: 0% bei Verwertung der Assets!
Bei Scholz würde es ähnlich aussehen bei Verwertung!
Warum glaubst du ist die hälfte des Grundkapitals weg und warum wurde ein Stillhalteabkommen mit den Banken getroffen -> weil es bei Scholz so rund läuft!?
Träum weiter!
@Grossmeister
1.
Bei Windreich gab es ganz andere Sache, dass weisst du auch.
Die Werte von all die Projecte ist sehr viel wenn die weiter entwickelt werden. Sie koennen das z.B. sehen an die grosse Werte von MEG1, warueber ich geschrieben hatte und was realitaet war und was damals andere (vielleicht du auch) wiedersprochen hatte.
Weiter ist Scholz natuerlich ehr gross in Gleichung mit Windreich.
2.
Bitte wiederlegen Sie meine Berechnung, das waere viel besser sein.
Das Umlaufvermoegen besteht aus Forderungen (Lieferungen und Leistungen) und Vorraten. Dass Betrag steht voellig zu Verfuegung.
Die Verbindlichkeiten kommen auch aus der Bilanz; so dass steht auch fest. Das einige Punkt warueber man diskutieren kann ist die Firmenwert (incl. techn. Anlagen + Grunstuecke). Da brauchen wir rund 300 Mio fuer. Wie Sie gelesen hatte muss der Verkauf von Randaktiv. schon 300 bis 350 Mio aufliefern. Dazu ist algemein bekannt dass der Wert von ein Geschaeft 3 x EBITDA betragt ; fuer Scholtz ist dass 650 Mio. Fuer 100% Auszahlung von die Anleihe brauchen wir 300 Mio.
3.
Alno (Kuechen) hat ein negatives Eigenkapital und der Kurs steht bei 90%. Man muss die Sache richtig beurteilen und nicht oberflaechig etwas rufen. Nach Ihre Meinung sollte der Kurs von Alno Kuechens vielleicht 5% sein statt 90%.
4.
Der Kapitalverlust bei Scholtz war hauptsachlich auf Grunde der Verlust in Australien wie Sie wissen; dass ist jetzt abgeschlossen.
5.
Ueber Peine GMBH hatte Sie erscheinlich auch negativ gesprochen. Und was passierte da? Eine Investor und der Kurs stieg extrem.
6.
Die Stahlmarkt ist jetzt verbessert; dass ist ein Fakt und koennen Sie nicht wiedersprechen. Zusammen mit die Reorganisation kommen da wieder eine gute Winst.
7.
Euler Hermes beurteilte die Reorganisition/ Desinvestment sehr positiv. Das Mittilstandsfonds (die Analisten davon) die Scholz anleihe (in Nov. 2013) gekauft hatte beurteilte die Scholtz Anleihe als Aktractiv und beurteilte die Reorganistion als gut.
1.
Bei Windreich gab es ganz andere Sache, dass weisst du auch.
Die Werte von all die Projecte ist sehr viel wenn die weiter entwickelt werden. Sie koennen das z.B. sehen an die grosse Werte von MEG1, warueber ich geschrieben hatte und was realitaet war und was damals andere (vielleicht du auch) wiedersprochen hatte.
Weiter ist Scholz natuerlich ehr gross in Gleichung mit Windreich.
2.
Bitte wiederlegen Sie meine Berechnung, das waere viel besser sein.
Das Umlaufvermoegen besteht aus Forderungen (Lieferungen und Leistungen) und Vorraten. Dass Betrag steht voellig zu Verfuegung.
Die Verbindlichkeiten kommen auch aus der Bilanz; so dass steht auch fest. Das einige Punkt warueber man diskutieren kann ist die Firmenwert (incl. techn. Anlagen + Grunstuecke). Da brauchen wir rund 300 Mio fuer. Wie Sie gelesen hatte muss der Verkauf von Randaktiv. schon 300 bis 350 Mio aufliefern. Dazu ist algemein bekannt dass der Wert von ein Geschaeft 3 x EBITDA betragt ; fuer Scholtz ist dass 650 Mio. Fuer 100% Auszahlung von die Anleihe brauchen wir 300 Mio.
3.
Alno (Kuechen) hat ein negatives Eigenkapital und der Kurs steht bei 90%. Man muss die Sache richtig beurteilen und nicht oberflaechig etwas rufen. Nach Ihre Meinung sollte der Kurs von Alno Kuechens vielleicht 5% sein statt 90%.
4.
Der Kapitalverlust bei Scholtz war hauptsachlich auf Grunde der Verlust in Australien wie Sie wissen; dass ist jetzt abgeschlossen.
5.
Ueber Peine GMBH hatte Sie erscheinlich auch negativ gesprochen. Und was passierte da? Eine Investor und der Kurs stieg extrem.
6.
Die Stahlmarkt ist jetzt verbessert; dass ist ein Fakt und koennen Sie nicht wiedersprechen. Zusammen mit die Reorganisation kommen da wieder eine gute Winst.
7.
Euler Hermes beurteilte die Reorganisition/ Desinvestment sehr positiv. Das Mittilstandsfonds (die Analisten davon) die Scholz anleihe (in Nov. 2013) gekauft hatte beurteilte die Scholtz Anleihe als Aktractiv und beurteilte die Reorganistion als gut.
Halb Februar gibt es eine neue Pressemitteilung von Scholz AG. Da in kommen minimal die gute Zahlen von Q4/2013 und ein Mitteilung ueber der ganz bessere Marktumfeld. Durch die Verkaufe von Randaktiv. in Q4 gibt es dazu ein Erhoehung von Eigenkapital [moeglich wird 1 von die drie Verkaufen in 2014 gebucht]
Dazu erwarte ich noch eine Mitteilung dass die Gespraeche mit Investoren zum Abschluss stehen oder Unterhandlungen ueber weitere Verkaufe von Randakt. In jeden Fall noch etwas positiv wie ich nach informiere einverstanden habe.
Dazu erwarte ich noch eine Mitteilung dass die Gespraeche mit Investoren zum Abschluss stehen oder Unterhandlungen ueber weitere Verkaufe von Randakt. In jeden Fall noch etwas positiv wie ich nach informiere einverstanden habe.
https://www.lawnandlandscape.com/ll0113-editda-company-value…
"EBITDA is considered the most reliable calculation of earnings and ultimately value, within a company".
3 x EBITDA ist die niederigste Geschaeftswerte in dieser Artikel [fuer nicht so gute Geschaefte]. Scholz hat feste Kunden wie Thijssenkrupp und Voestalpine. Es geht um der Wert von ein Geschaefft ohne Verbindlichkeiten. Die Verbindlichkeiten und Umlaufvermoegen sind separat calculiert in meine Berechnungen.
"EBITDA is considered the most reliable calculation of earnings and ultimately value, within a company".
3 x EBITDA ist die niederigste Geschaeftswerte in dieser Artikel [fuer nicht so gute Geschaefte]. Scholz hat feste Kunden wie Thijssenkrupp und Voestalpine. Es geht um der Wert von ein Geschaefft ohne Verbindlichkeiten. Die Verbindlichkeiten und Umlaufvermoegen sind separat calculiert in meine Berechnungen.
Zum verkauf von Scholtz Randaktiv. steht unter andere Scholz Edelstahl:
http://www.scholz-edelstahl.de/de/unternehmen/edelstahl-grup…
Umsatz 380 Mio; 14 Standorten.
Auf die Website koennen wir bei (aktuelles) lesen dass fuer 30 Mio investiert war in eine Schmiedekomplex bei Prag und in Standort Essingen 20 Mio. Dann gibt es noch die weitere 12 Standorten.
Der Verkaufspreis von Scholz Edelstahl ist mir nicht bekannt, aber 100 Mio ist gut moeglich
http://www.scholz-edelstahl.de/de/unternehmen/edelstahl-grup…
Umsatz 380 Mio; 14 Standorten.
Auf die Website koennen wir bei (aktuelles) lesen dass fuer 30 Mio investiert war in eine Schmiedekomplex bei Prag und in Standort Essingen 20 Mio. Dann gibt es noch die weitere 12 Standorten.
Der Verkaufspreis von Scholz Edelstahl ist mir nicht bekannt, aber 100 Mio ist gut moeglich
Ich gehe davon aus dass in der naechste Pressemitteilung (mitten Febr.) von Scholtz eine Meldung steht dass dass Eigenkapital wieder am 80 Mio gestiegen is.
Warum?
Verkauf Saarlaendische Rohprodukte (50% Anteile): 50 Mio [Bilanz; Finanzanlage]
http://www.srp-online.com/hmd.html.
Verkauf Alu Smelzwerkes Ungarn: 20 bis 25 Mio. [Smelzwerke sind ziemlich teuer]
Recyclingstandortes Velbert: 10 Mio?
Gesammt: ca 80 Mio.
Moeglich ist die Saarlaendische Rohprodukte fuer mehr verkauft dann 50 Mio, da die Saarl. Rohpr ziemliche grosse teuere Stahlvorrate hat. Das geht nicht um Vorrate in der Bilanz von Scholtz da Saarl Rohpr. kein Tochter von Scholtz war.
Zusammengefasst: Es sieht aus dass in Q4 durch verkauf von 3 Assets das Eigenkapital mit (minimal) 80 Mio gestiegen ist!
Mann kann sich leicht vorstellen dass allein durch die folgende drie Mitteilungen:
- Eigenkapital 80 Mio erhoeht durch verkauf assets ...
- Q4/ 2013 positiv
- Marktumfeld und Aussichten stark verbessert
in mitten Febr. der Kurs ziemlich steigt [ 85% ?]
Warum?
Verkauf Saarlaendische Rohprodukte (50% Anteile): 50 Mio [Bilanz; Finanzanlage]
http://www.srp-online.com/hmd.html.
Verkauf Alu Smelzwerkes Ungarn: 20 bis 25 Mio. [Smelzwerke sind ziemlich teuer]
Recyclingstandortes Velbert: 10 Mio?
Gesammt: ca 80 Mio.
Moeglich ist die Saarlaendische Rohprodukte fuer mehr verkauft dann 50 Mio, da die Saarl. Rohpr ziemliche grosse teuere Stahlvorrate hat. Das geht nicht um Vorrate in der Bilanz von Scholtz da Saarl Rohpr. kein Tochter von Scholtz war.
Zusammengefasst: Es sieht aus dass in Q4 durch verkauf von 3 Assets das Eigenkapital mit (minimal) 80 Mio gestiegen ist!
Mann kann sich leicht vorstellen dass allein durch die folgende drie Mitteilungen:
- Eigenkapital 80 Mio erhoeht durch verkauf assets ...
- Q4/ 2013 positiv
- Marktumfeld und Aussichten stark verbessert
in mitten Febr. der Kurs ziemlich steigt [ 85% ?]
EU steelmarket 2014/ 2015
Based on information available as of 21st January, 2014:
http://www.vraagenaanbod.nl/download/Staalmarkt%20vooruitzic…
Page 7:
Die Tabelle auf Seite 7 in der pdf zeigt dass die Stahlnachfrage in Q4/ 2013 schon gut war (Q1, Q2 und Q3 nicht). Darum jetzt gute Zahlen fuer Q4 fuer Scholtz AG. Fuer 2014 und 2015 sind die Erwartungen angeblich hoeher dann in Q4/2013.
Based on information available as of 21st January, 2014:
http://www.vraagenaanbod.nl/download/Staalmarkt%20vooruitzic…
Page 7:
Die Tabelle auf Seite 7 in der pdf zeigt dass die Stahlnachfrage in Q4/ 2013 schon gut war (Q1, Q2 und Q3 nicht). Darum jetzt gute Zahlen fuer Q4 fuer Scholtz AG. Fuer 2014 und 2015 sind die Erwartungen angeblich hoeher dann in Q4/2013.
Dazu:
Betriebe in Stahl: Wo kann man am besten in investieren?
Neue Stahlfabrik bauen -> nein
In China? -> China baut stahl ab
Stahlschrott? -> Ja, um imput zu sichern
Neue Recycling bauen? Nein, mehr Konkurrentz und liefert zu wenig Schrott (muss geteilt werden mit Konkurrentz); dazu ein gross Netwerk auf zu bauen braucht viel Zeit. So investieren in Scholz ist eine gute Moeglichkeit.
Sehr gut lauft Scholz Wien, Scholz USA und Scholz Kroatien kann man in die Dokumente lesen (Ergebnissen stehen dabei). Jedes Jahr haben dieser 3 gute Ergebnissen. Die Gesammtwerte von dieser 3 Scholz-beteiligungen habe ich berechnet: Minimal 250 Mio.
Scholz Wien ist geteilt mit Voestalpine. Voestalpine stahl lauft super. Die Werte von Scholz Wien ist ca. 100 Mio (gerechnet mit % Beteil.). Scholz USA ist jetzt sehr Actraktiv da man viel Wachstum in der USA erwartet. Die Werte von Scholz USA ist auch rund 100 Mio.
Dann Scholz Kroatien: Werte rund 70 Mio.
Dieser drei Scholz-beteiligungen sind im jeden fall gut.
Scholz Edelstahl und Aluminium wollte man zusammen verausern fuer 150 Mio.
Dann gibt es natuerlich noch Scholz-recycling Deutschland. Mit gute Reorganisation, ziemlich gute Stahlnachfrage und ziem gute Stahlpreise dreht Scholtz Deutschl auch gut und ist der Wert rund 150 Mio.
Weiter gibt es noch mehr Scholz-beteiligungen, wo von ich kein EBITDA-Werte habe.
Zusammengesasst:
Scholz Wien, USA, Kroatien, Deutschland zusammen: 400 Mio
Verkauf Scholz edelstahl + Alu: 150 Mio
Weiter gab es schon einige Verkaufe in Q4/2013
Betriebe in Stahl: Wo kann man am besten in investieren?
Neue Stahlfabrik bauen -> nein
In China? -> China baut stahl ab
Stahlschrott? -> Ja, um imput zu sichern
Neue Recycling bauen? Nein, mehr Konkurrentz und liefert zu wenig Schrott (muss geteilt werden mit Konkurrentz); dazu ein gross Netwerk auf zu bauen braucht viel Zeit. So investieren in Scholz ist eine gute Moeglichkeit.
Sehr gut lauft Scholz Wien, Scholz USA und Scholz Kroatien kann man in die Dokumente lesen (Ergebnissen stehen dabei). Jedes Jahr haben dieser 3 gute Ergebnissen. Die Gesammtwerte von dieser 3 Scholz-beteiligungen habe ich berechnet: Minimal 250 Mio.
Scholz Wien ist geteilt mit Voestalpine. Voestalpine stahl lauft super. Die Werte von Scholz Wien ist ca. 100 Mio (gerechnet mit % Beteil.). Scholz USA ist jetzt sehr Actraktiv da man viel Wachstum in der USA erwartet. Die Werte von Scholz USA ist auch rund 100 Mio.
Dann Scholz Kroatien: Werte rund 70 Mio.
Dieser drei Scholz-beteiligungen sind im jeden fall gut.
Scholz Edelstahl und Aluminium wollte man zusammen verausern fuer 150 Mio.
Dann gibt es natuerlich noch Scholz-recycling Deutschland. Mit gute Reorganisation, ziemlich gute Stahlnachfrage und ziem gute Stahlpreise dreht Scholtz Deutschl auch gut und ist der Wert rund 150 Mio.
Weiter gibt es noch mehr Scholz-beteiligungen, wo von ich kein EBITDA-Werte habe.
Zusammengesasst:
Scholz Wien, USA, Kroatien, Deutschland zusammen: 400 Mio
Verkauf Scholz edelstahl + Alu: 150 Mio
Weiter gab es schon einige Verkaufe in Q4/2013
Na, gerade Scholz angerufen. Nichts schlimmes. Die Gespraeche mit Investoren und Kaufers (Verausserungen) sind im vollen Gang.
Vielleicht senkt der Kurs heute noch bis 50% oder 45%?
Gibt es dann news von Insiders? Bitte schreiben Sie dann auf dieser Forum.
Gibt es dann news von Insiders? Bitte schreiben Sie dann auf dieser Forum.
Moeglich ist die Ursache dass Insiders wissen dass es mit Toyota nicht geklappt hatte; na ja moeglich. Dann gibt es noch 3 andere. Wichtig ist im jeden fall dass die Verausserungen gelingen. Wenn Scholz in kuerze 100 Mio verausseren kann dann hat man das Eigenkapital wieder zurueck. Zusammen mit das bessere Marktumfeld muss es dann toch wieder gutkommen.
Ich glaube dass jetzt dass tiefest Punkt errreicht ist; da ist schon sehr viel weggekauft in Franfurt.
Es ist immer schlecht, so stark in einem Hochrisikopapier investiert zu sein.
Wenn fast die Hälfte des geldes schon weg ist, den Rest auch noch riskieren?
In so eine Zwickmühle sollte man gar nicht erst kommen.
Die Anleihe notiert nicht ohne Grund so schwach.
Mangelndes Vertrauen ist vielleicht auch ein Grund.
Als Berndt Ulrich Scholz Alleinherrscher war, ging es mehr oder weniger stetig aufwärts.
Seit sein Sohn etwas zu sagen hat, läuft es nicht mehr so gut.
Jetzt hat sich Scholz sen. ganz zurückgezogen.
Wenn fast die Hälfte des geldes schon weg ist, den Rest auch noch riskieren?
In so eine Zwickmühle sollte man gar nicht erst kommen.
Die Anleihe notiert nicht ohne Grund so schwach.
Mangelndes Vertrauen ist vielleicht auch ein Grund.
Als Berndt Ulrich Scholz Alleinherrscher war, ging es mehr oder weniger stetig aufwärts.
Seit sein Sohn etwas zu sagen hat, läuft es nicht mehr so gut.
Jetzt hat sich Scholz sen. ganz zurückgezogen.
Ja, oke.
Die Stahlpreis ist im jedenfall gut:
http://www.lme.com/en-gb/metals/steel-billet/#tab2
Weiter gibt es noch gespraeche mit Investoren.
Bei dieser Kurs verkauf ich meine Anleihe nicht. Die Anleiher koennen besser jetzt nicht mehr anbieten. Niederiger hat kein Sinne; dan geht einfach der Geldkurs auch nach unten. Es ist im jedenfall teilweise ein Panische Reaktion.
Es gibt noch genugend Hoffnung:
- Investoren
- Verausserungen
- Mit die bessere Markt weitergehen
Man hat schon 3 Assets veraussert und es ist zu erwarten dass da noch mehr zukommen.
Euler Hermes hat noch immer B gegeben bei eine schwache Markt.
Bei der heutige Markt werde dass erscheinlich B+ sein.
Die Stahlpreis ist im jedenfall gut:
http://www.lme.com/en-gb/metals/steel-billet/#tab2
Weiter gibt es noch gespraeche mit Investoren.
Bei dieser Kurs verkauf ich meine Anleihe nicht. Die Anleiher koennen besser jetzt nicht mehr anbieten. Niederiger hat kein Sinne; dan geht einfach der Geldkurs auch nach unten. Es ist im jedenfall teilweise ein Panische Reaktion.
Es gibt noch genugend Hoffnung:
- Investoren
- Verausserungen
- Mit die bessere Markt weitergehen
Man hat schon 3 Assets veraussert und es ist zu erwarten dass da noch mehr zukommen.
Euler Hermes hat noch immer B gegeben bei eine schwache Markt.
Bei der heutige Markt werde dass erscheinlich B+ sein.
1.
Ich habe Scholz angerufen. Da ist wirklich nichts. Rufen Sie selbst an. Mitten Febr. kommt der naechste Pressemitteilung mit die 2013 Zahlen. Q4/2013 ist oke; Eigen kapital ist gestarkt durch die 3 Verkaufen, Markt ist viel besser. Dass muss ein Kurssteigung geben. Nur 2 Wochen warten.
2.
Wenn Man veraussert:
Sch. Wien 100 Mio;
Sch. USA 90 Mio
Sch. Kroat. 70 Mio
Scholtz recy. Deutschland 100 Mio
Scholz Alu + Edelst 100 Mio (statt 150 Mio)
dann koennen alle Verbindlichkeiten incl. Anleihe Rueckbezahlt werden.
[Es gibt noch viel mehr Assets (Polen u.s.w), aber dass lasse ich]
Sch. Wien ist geteilt mit Voestalpine und dreht top. Sch. USA dreht auch top und wachst. Sholtz Kroatien dreht top.
Ich habe Scholz angerufen. Da ist wirklich nichts. Rufen Sie selbst an. Mitten Febr. kommt der naechste Pressemitteilung mit die 2013 Zahlen. Q4/2013 ist oke; Eigen kapital ist gestarkt durch die 3 Verkaufen, Markt ist viel besser. Dass muss ein Kurssteigung geben. Nur 2 Wochen warten.
2.
Wenn Man veraussert:
Sch. Wien 100 Mio;
Sch. USA 90 Mio
Sch. Kroat. 70 Mio
Scholtz recy. Deutschland 100 Mio
Scholz Alu + Edelst 100 Mio (statt 150 Mio)
dann koennen alle Verbindlichkeiten incl. Anleihe Rueckbezahlt werden.
[Es gibt noch viel mehr Assets (Polen u.s.w), aber dass lasse ich]
Sch. Wien ist geteilt mit Voestalpine und dreht top. Sch. USA dreht auch top und wachst. Sholtz Kroatien dreht top.
Na, dass geht nicht gut mit der Kurs. In Frankfurt wird mehr dann 400.000 angeboten und in Duesseldorf schon fuer 51% Verhandelt.
Ausserboerschlich bietet man nur noch 45%. Wo soll dass enden?
Dass Vertrauen ist offenbar weg. Scholz konnte besser ein Pressemittelung geben und die Situation deutlich beschreiben.
Ausserboerschlich bietet man nur noch 45%. Wo soll dass enden?
Dass Vertrauen ist offenbar weg. Scholz konnte besser ein Pressemittelung geben und die Situation deutlich beschreiben.
Ich habe Scholz pro Email gefragt die Anleiher zu informieren. Ich erwarte dass man dass nicht tut. Es wird mir nich fremd sein wenn der Kurs abstuertz zu 45%. Wer kauft noch bei Angebote von 200.000 bis 400.000 nominal? Vielleicht war die Abstuerz nicht notig wenn man die Anleiher deutlich informiert hatte. Noch immer glaube ich an die Moeglichkeiten von Scholtz, aber mit solche abstuerz kann ich gut verstehen dass man die Anleihe verkauft und eventuel am tiefest Punkt noch kauft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.367.907 von immer_runter am 03.02.14 17:55:07Bei Windreich war ich rechtzeitig draus.
Da heute ploetzlich mehr dann 300000 weggekauft wird bei 58% war dass eine logische Gedachte. Danach gab es Leute die ploetzlich - nach Kurs=59% fuer 57% anbote. Dass war nicht klug. Das grosse Problem war Heute dass viele Anleiher gleichzeitig anbieten. Dass hat wenig Sin, da bei Asksizes von 300000 nur sehr wenigen kaufen.
Wenn da etwas loss ist, dann muss es Liquiditaet betriffen, aber dass ist nicht officiel bekannt. Fuer ein gross Teil ist es auch ein Lawine-effect. Man hat 45 Mio Guthaben und wenn richtig Verkaufserloese.
Wenn es ein klein Liquiditaetsproblem ist, dann kommt da sehr erscheinlich noch Hilfe von Banken. Sonst wird man ueberpruefen wie die Gespraeche mit Investors verlaufen.
Die Zeit muss lernen wass es genau ist.
Da heute ploetzlich mehr dann 300000 weggekauft wird bei 58% war dass eine logische Gedachte. Danach gab es Leute die ploetzlich - nach Kurs=59% fuer 57% anbote. Dass war nicht klug. Das grosse Problem war Heute dass viele Anleiher gleichzeitig anbieten. Dass hat wenig Sin, da bei Asksizes von 300000 nur sehr wenigen kaufen.
Wenn da etwas loss ist, dann muss es Liquiditaet betriffen, aber dass ist nicht officiel bekannt. Fuer ein gross Teil ist es auch ein Lawine-effect. Man hat 45 Mio Guthaben und wenn richtig Verkaufserloese.
Wenn es ein klein Liquiditaetsproblem ist, dann kommt da sehr erscheinlich noch Hilfe von Banken. Sonst wird man ueberpruefen wie die Gespraeche mit Investors verlaufen.
Die Zeit muss lernen wass es genau ist.
Wenn da kein Info von Scholz kommt kann man raten wohin der Kurs Morgen geht. Die Frau von I.R. hat mir gesagt dass da absolut kein Insolventzantrag spielt. Dass stimmt erscheinlich. Aber moeglich ist man wieder in Unterhandlung mit die Banken. Wenn Forderungen nicht rechtzeitig drein kommen und man Lieferanten bezahlen muss ......
Wenn es Insiders gibt, bitte Melden. Herr Scholz ist dabei auch eingeladen.
Wenn es Insiders gibt, bitte Melden. Herr Scholz ist dabei auch eingeladen.
Informationen für Anleihegläubiger:
Anleihe der Scholz AG unverändert nicht Teil der finanziellen Restrukturierung
Essingen, 3. Februar 2014 – Der Kurs der Anleihe 2012/2017 der Scholz AG (WKN: A1MLSS) ist in den vergangenen Tagen wegen anhaltender Marktspekulationen im Zusammenhang mit der laufenden Restrukturierung der Scholz-Gruppe erneut unter Druck geraten. Der Vorstand stellt aus diesem Anlass und aufgrund zahlreicher Nachfragen von Investoren noch einmal folgenden Sachverhalt klar:
Das im Jahr 2013 vom Vorstand zusammen mit der Unternehmensberatung Roland Berger ausgearbeitete und von den Finanzgläubigern des Konzerns gebilligte Konzept für die operative und finanzielle Restrukturierung des Scholz-Konzerns umfasst nicht die 2012 begebene Anleihe im Volumen von 182,5 Mio. Euro. Dies gilt unverändert. Der Vorstand geht davon aus, dass die Restrukturierung des Konzerns bis 2015 abgeschlossen wird.
Die angekündigten Prozesse zur Veräußerung der beiden Unternehmensbereiche Edelbaustahl und Aluminium verlaufen im Rahmen der Zeitplanungen. Parallel dazu läuft derzeit der ebenfalls angekündigte strukturierte Prozess zur Erweiterung der Gesellschafterbasis der Scholz AG, womit eine deutliche Stärkung der Eigenkapitalbasis verbunden sein soll.
Ziel ist unverändert, bei allen drei Prozessen in der ersten Hälfte des Jahres 2014 zu Ergebnissen zu gelangen. Die Scholz AG wird vermutlich in der zweiten Hälfte des Februar über die Geschäftsentwicklung des Jahres 2013 und über die Erwartungen an das laufende Geschäftsjahr berichten.
Mit freundlichen Grüßen
Investor Relations
Scholz AG
Anleihe der Scholz AG unverändert nicht Teil der finanziellen Restrukturierung
Essingen, 3. Februar 2014 – Der Kurs der Anleihe 2012/2017 der Scholz AG (WKN: A1MLSS) ist in den vergangenen Tagen wegen anhaltender Marktspekulationen im Zusammenhang mit der laufenden Restrukturierung der Scholz-Gruppe erneut unter Druck geraten. Der Vorstand stellt aus diesem Anlass und aufgrund zahlreicher Nachfragen von Investoren noch einmal folgenden Sachverhalt klar:
Das im Jahr 2013 vom Vorstand zusammen mit der Unternehmensberatung Roland Berger ausgearbeitete und von den Finanzgläubigern des Konzerns gebilligte Konzept für die operative und finanzielle Restrukturierung des Scholz-Konzerns umfasst nicht die 2012 begebene Anleihe im Volumen von 182,5 Mio. Euro. Dies gilt unverändert. Der Vorstand geht davon aus, dass die Restrukturierung des Konzerns bis 2015 abgeschlossen wird.
Die angekündigten Prozesse zur Veräußerung der beiden Unternehmensbereiche Edelbaustahl und Aluminium verlaufen im Rahmen der Zeitplanungen. Parallel dazu läuft derzeit der ebenfalls angekündigte strukturierte Prozess zur Erweiterung der Gesellschafterbasis der Scholz AG, womit eine deutliche Stärkung der Eigenkapitalbasis verbunden sein soll.
Ziel ist unverändert, bei allen drei Prozessen in der ersten Hälfte des Jahres 2014 zu Ergebnissen zu gelangen. Die Scholz AG wird vermutlich in der zweiten Hälfte des Februar über die Geschäftsentwicklung des Jahres 2013 und über die Erwartungen an das laufende Geschäftsjahr berichten.
Mit freundlichen Grüßen
Investor Relations
Scholz AG
Bitte ein bisschen mehr Gelassenheit die Damen und Herren
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.369.371 von aktienfloh am 03.02.14 20:21:07Ja, dieser Email hatte ich auch bekommen.
Ich werde Ihnen ein Boardmail schicken.
Ich werde Ihnen ein Boardmail schicken.
Die Beruhigungspillen aus Essingen helfen vielleicht morgen etwas.
Die Frage, wie die Zinsen in 2015ff, und die Tilgung geleistet werden sollen, ist aber nicht so einfach aus der Welt zu schaffen und wird die Anleihe noch länger begleiten.
Die Frage, wie die Zinsen in 2015ff, und die Tilgung geleistet werden sollen, ist aber nicht so einfach aus der Welt zu schaffen und wird die Anleihe noch länger begleiten.
Scholz AG website functioniert jetzt bei mir nicht.
Ist die Website ueber belast?
Wie ist es bei Ihnen?
Wie ist es bei Ihnen?
Scholz-Anleihe stürzt auf 47 Prozent
Vorstand nimmt dazu Stellung
Der Kurs der Anleihe der Essinger Scholz AG (Laufzeit bis 8. März 2017, 8,5 Prozent Verzinsung) ist im Laufe des Montags von 61 auf 47 Prozent bei Börsenschluss abgestürzt. Dazu nimmt der Vorstand der Scholz AG Stellung.
Essingen. Vor genau einem Jahr lag der Kurs des fast 200 Millionen Euro „schweren“ Wertpapiers noch bei 105, in den letzten Januartagen 2014 ist das Papier stark unter Druck geraten. Schuld daran seien „anhaltende Marktspekulationen im Zusammenhang mit der laufenden Restrukturierung der Scholz-Gruppe“. Weil es deshalb zahlreiche Nachfragen von Investoren gab, nahm der Vorstand der Scholz AG, an dessen Spitze Oliver Scholz steht, am Montagabend wie folgt zum Sachververhalt Stellung:
„Das im Jahr 2013 vom Vorstand zusammen mit der Unternehmensberatung Roland Berger ausgearbeitete und von den Finanzgläubigern des Konzerns gebilligte Konzept für die operative und finanzielle Restrukturierung des Scholz-Konzerns umfasst nicht die 2012 gegebene Anleihe im Volumen von 182,5 Millionen Euro. Dies gilt unverändert. Der Vorstand geht davon aus, dass die Restrukturierung des Konzerns bis 2015 abgeschlossen wird. Die angekündigten Prozesse zur Veräußerung der beiden Unternehmensbereiche Scholz Edelstahl (SES) und Aluminium verlaufen im Rahmen der Zeitplanungen. Parallel dazu läuft derzeit der ebenfalls angekündigte strukturierte Prozess zur Erweiterung der Gesellschafterbasis der Scholz AG, womit eine deutliche Stärkung der Eigenkapitalbasis verbunden sein soll.
Ziel ist unverändert, bei allen drei Prozessen in der ersten Hälfte2014 zu Ergebnissen zu gelangen. Die Scholz AG wird vermutlich in der zweiten Hälfte des Februars über die Geschäftsentwicklung des Jahres 2013 und über die Erwartungen an das laufende Geschäftsjahr berichten.“ Winfried Hofele
© Schwäbische Post 03.02.2014
Nun in der Presse , wohl zuviel Traffic für Homepage ....
Vorstand nimmt dazu Stellung
Der Kurs der Anleihe der Essinger Scholz AG (Laufzeit bis 8. März 2017, 8,5 Prozent Verzinsung) ist im Laufe des Montags von 61 auf 47 Prozent bei Börsenschluss abgestürzt. Dazu nimmt der Vorstand der Scholz AG Stellung.
Essingen. Vor genau einem Jahr lag der Kurs des fast 200 Millionen Euro „schweren“ Wertpapiers noch bei 105, in den letzten Januartagen 2014 ist das Papier stark unter Druck geraten. Schuld daran seien „anhaltende Marktspekulationen im Zusammenhang mit der laufenden Restrukturierung der Scholz-Gruppe“. Weil es deshalb zahlreiche Nachfragen von Investoren gab, nahm der Vorstand der Scholz AG, an dessen Spitze Oliver Scholz steht, am Montagabend wie folgt zum Sachververhalt Stellung:
„Das im Jahr 2013 vom Vorstand zusammen mit der Unternehmensberatung Roland Berger ausgearbeitete und von den Finanzgläubigern des Konzerns gebilligte Konzept für die operative und finanzielle Restrukturierung des Scholz-Konzerns umfasst nicht die 2012 gegebene Anleihe im Volumen von 182,5 Millionen Euro. Dies gilt unverändert. Der Vorstand geht davon aus, dass die Restrukturierung des Konzerns bis 2015 abgeschlossen wird. Die angekündigten Prozesse zur Veräußerung der beiden Unternehmensbereiche Scholz Edelstahl (SES) und Aluminium verlaufen im Rahmen der Zeitplanungen. Parallel dazu läuft derzeit der ebenfalls angekündigte strukturierte Prozess zur Erweiterung der Gesellschafterbasis der Scholz AG, womit eine deutliche Stärkung der Eigenkapitalbasis verbunden sein soll.
Ziel ist unverändert, bei allen drei Prozessen in der ersten Hälfte2014 zu Ergebnissen zu gelangen. Die Scholz AG wird vermutlich in der zweiten Hälfte des Februars über die Geschäftsentwicklung des Jahres 2013 und über die Erwartungen an das laufende Geschäftsjahr berichten.“ Winfried Hofele
© Schwäbische Post 03.02.2014
Nun in der Presse , wohl zuviel Traffic für Homepage ....
Auf Anleihe Finder steht auch ein Interview. Zinsen werden normal bezahlt steht darin; kein Problem.
Ich gehe davon aus dass Scholz Gesellschafter (1 oder mehr) bekommt.
Mann ist nicht fuer nichts in Gespraech. Dann wird das Eigenkapital gestarkt und steigt der Kurs nach 100%.
Mann ist nicht fuer nichts in Gespraech. Dann wird das Eigenkapital gestarkt und steigt der Kurs nach 100%.
Oliver Scholz: Wie gesagt: Die Anleihe ist nicht Bestandteil der finanziellen Restrukturierung. Von daher sieht unsere Finanzplanung die pünktliche Zinszahlung zum nächsten Termin vor.
von daher ...
sieht die Perspektive etwas nebulös aus.
von daher ...
sieht die Perspektive etwas nebulös aus.
Shon 932000 Heute in Frankfurt verkauft.
Damit nimmt immer mehr das Anzahl von Leute ab, die unter 60% verkaufen wollen.
Von Tatasteel hatte ich gelesen dass die ein sehr gutes Q4/2013 hatte.
Wann die Investoren keine Interesse hatten werden die sich nicht am Tisch setzten. Die Unternehmen - im gleichen Branche - kennen Scholz natuerlich genau. Wenn Scholz klug ist, macht er ein guenstig Angebot fuer Toyota. Toyota ist ein sehr starke Partner. 100 oder 200 Mio ist nach Verhalnis nicht viel fuer Toyota. Wenn Scholz gut Reorganisiert ist, dann ist es guenstig fuer Toyota um ein zu steigen.
Damit nimmt immer mehr das Anzahl von Leute ab, die unter 60% verkaufen wollen.
Von Tatasteel hatte ich gelesen dass die ein sehr gutes Q4/2013 hatte.
Wann die Investoren keine Interesse hatten werden die sich nicht am Tisch setzten. Die Unternehmen - im gleichen Branche - kennen Scholz natuerlich genau. Wenn Scholz klug ist, macht er ein guenstig Angebot fuer Toyota. Toyota ist ein sehr starke Partner. 100 oder 200 Mio ist nach Verhalnis nicht viel fuer Toyota. Wenn Scholz gut Reorganisiert ist, dann ist es guenstig fuer Toyota um ein zu steigen.
Es gab eine Bidsize von 240.000 Dass hilft.
Heute schon 1,29 Mio verhandelt in Frankurt
Wenn man verkaufen woll (ich jetzt nicht), dann kann man besser warten (ist meine Meinung) bis nach die Pressemitteilung mitten Februar. Ich bin da sicher von dass Q4/2013 gut war fuer Scholz. In december gab es eine hoehe nachfrage nach Stahl und Preise waren schon gut gestiegen. Weiter dann noch die 3 Verausserungen in Q4. Dazu werdet man ein positives Bild fuer 2014 melden auf basis von der Stahlmarkt. Dieser Meldung wird der Kurs noch weiter tun steigen.
Auch gibt es noch die Moeglichkeit von eine Meldung von eine Verausserung.
Toyota Tsusho profits:
http://www.toyota-tsusho.com/english/ir/timely/summary/summa…
Toyota Tsusho dreht gut und ist schon Welt-weit aktiv; auch in Schrott.
Heute schon 1,29 Mio verhandelt in Frankurt
Wenn man verkaufen woll (ich jetzt nicht), dann kann man besser warten (ist meine Meinung) bis nach die Pressemitteilung mitten Februar. Ich bin da sicher von dass Q4/2013 gut war fuer Scholz. In december gab es eine hoehe nachfrage nach Stahl und Preise waren schon gut gestiegen. Weiter dann noch die 3 Verausserungen in Q4. Dazu werdet man ein positives Bild fuer 2014 melden auf basis von der Stahlmarkt. Dieser Meldung wird der Kurs noch weiter tun steigen.
Auch gibt es noch die Moeglichkeit von eine Meldung von eine Verausserung.
Toyota Tsusho profits:
http://www.toyota-tsusho.com/english/ir/timely/summary/summa…
Toyota Tsusho dreht gut und ist schon Welt-weit aktiv; auch in Schrott.
Wenn Scholz schon die Scholz-edelstahl Gruppe veraussert, dan gibt es viel mehr Eigenkapital (+100 Mio ?). Scholz-Edelstahl hat Stondorte in die Industrieregionen in Deutschland (Ruhrgebiet und Umgebung Stuttgart). Mit die Economic Growth und verbesserte Stahlmarkt gehe ich davon aus dass man die Gruppe ziemlich gut veraussert (100 Mio). Es ist ein ziemlich grosse Gruppe mit ziemlich teuere Anlagen. Fuer sonstige Stahlgruppe in die Regionen ist es gut um der groesste zu werden und Konkurrenz zu reducieren.
Scholz hat auch noch ein standord in Polen. Fuer Polen erwartet man eine Economic Growth von 4% fuer 2014. So ob man veraussert dieser Standorten oder man wird da nicht negativ mit drehen.
Scholz USA ist absolut gut [Economic Growth USA]
Scholz Oestenreich, Kroatien und Serbien haben immer gut gedreht.
Scholz Deutschland (Recycl) wird nach Reorg. auch wieder gut drehen wie vorher.
Voriges Jahr - mit der strenge Winter - gab es ein sehr slechtes Q1.
Dass ist in 2014 nicht im Frage.
Ich verkaufe meine Anleihe vorlaufig nicht. Europa kommt aus der Recession. Der Stahlindustrie hat sich mehr und mehr Restrukturiert.
Scholz hat auch noch ein standord in Polen. Fuer Polen erwartet man eine Economic Growth von 4% fuer 2014. So ob man veraussert dieser Standorten oder man wird da nicht negativ mit drehen.
Scholz USA ist absolut gut [Economic Growth USA]
Scholz Oestenreich, Kroatien und Serbien haben immer gut gedreht.
Scholz Deutschland (Recycl) wird nach Reorg. auch wieder gut drehen wie vorher.
Voriges Jahr - mit der strenge Winter - gab es ein sehr slechtes Q1.
Dass ist in 2014 nicht im Frage.
Ich verkaufe meine Anleihe vorlaufig nicht. Europa kommt aus der Recession. Der Stahlindustrie hat sich mehr und mehr Restrukturiert.
Stahlpreis noch immer gut auf die Londen Metal Exchange (LME):
http://www.lme.com/en-gb/metals/steel-billet/#tab2
http://www.lme.com/en-gb/metals/steel-billet/#tab2
PKW-verkauf in Europa steigt in 2014:
http://de.auto.de/magazin/showArticle/article/123650/Europae…
Gut fuer die Stahlindustrie. Moeglich gibt es auch mehr Stahlschrott,
da Leute jetzt nach der Krises der alte PKW abschreiben.
Wenn ich alles zusammen nehmen (Stahlpreis, Nachfrage, Restrukturierung), dann muss es in der Pressemitteilung (mitten Febr.) eine positive Ausblick fuer Scholz geben.
http://de.auto.de/magazin/showArticle/article/123650/Europae…
Gut fuer die Stahlindustrie. Moeglich gibt es auch mehr Stahlschrott,
da Leute jetzt nach der Krises der alte PKW abschreiben.
Wenn ich alles zusammen nehmen (Stahlpreis, Nachfrage, Restrukturierung), dann muss es in der Pressemitteilung (mitten Febr.) eine positive Ausblick fuer Scholz geben.
Fuer die Produktion von Stahl braucht man oft 25% bis 30% Stahlschrott. [Es gibt auch processen fuer 100% Schrott, aber dass lasse ich]. Stahlschrott ist sehr wichtig fuer die Stahlproduktion. Nicht allein Umweltfreundlich aber es reduziert auch sehr der Kostpreis [auch minder Energiekosten bei production]. So Stahlschrott ist ganz wichtig fuer die Stahlproducenten. Die Nachfrage nach Stahlschrott ist damit sehr abhaengig von die Nachfrage nach Stahl. Fuer Stahlproducenten ist es darum auch wichtig die Stahlschrott sicher zu stellen. Fuer Thyssenkrupp und Voestalpine ist darum Scholz sehr wichtig. Bei gleiche Menge-angebot von Stahlshrott und hoehere Nachfrage nach Stahl steigt natuerlich der Schrottpreis. Darum ist es so wichtig fuer Scholz dass der Stahlnachfrage in Europa [und USA] steigt. Glueklich ist dass jetzt so [und weiter nach Erwartung in 2014/ 2015].
Nedstaal [Niederlande; http://www.nedstaal.nl/] macht Stahl z.B. aus 100% Stahlschrott. Warum importieren z.B. Indien und Turkei Stahlschrott? Die brauchen dass fuer Stahl-produzieren. Stahlschrott ist wirklich wichtig fuer Stahlproduktion [Selbst Rost in Schrott ist wichtig bei Stahlproduktion, aber dass lasse ich].
Ich schreibe dass alles nur um an zu geben dass Scholz AG wichtig ist fuer Stahlproduzenten und auch darum erwarte ich zutritt von ein Investor. Stahlschrott ist wesentlich. Selbst wenn eine Investor kein Geld machen kann mit Scholz [was nicht der Fall ist], kann ein Investor von strategisch Ausgangspunkt sich beteiligen. Darum ist es ziemlich sicher dass da ein Investor zutritt.
[Entschuldigung: Deutsch ist nicht so perfekt; ich bin Niederlander]
Ich schreibe dass alles nur um an zu geben dass Scholz AG wichtig ist fuer Stahlproduzenten und auch darum erwarte ich zutritt von ein Investor. Stahlschrott ist wesentlich. Selbst wenn eine Investor kein Geld machen kann mit Scholz [was nicht der Fall ist], kann ein Investor von strategisch Ausgangspunkt sich beteiligen. Darum ist es ziemlich sicher dass da ein Investor zutritt.
[Entschuldigung: Deutsch ist nicht so perfekt; ich bin Niederlander]
Turkey steelproduction +8% in 2014:
http://agmetalminer.com/2014/01/31/turkey-steel-production-t…
//Important because Turkey imports a lot of iron scrap [among others from Europe]
http://agmetalminer.com/2014/01/31/turkey-steel-production-t…
//Important because Turkey imports a lot of iron scrap [among others from Europe]
In 2011 43,7% Stahl in die EU war produziert mit "electric arc furnaces". Dass Heist Produktion von Stahl aus 100% Stahlschrott [kein Eisen ertz].
https://sites.google.com/site/10theec2012/conference-focus-t…
Electric arc furnaces [100% Schrott] produzieren Stahl von die hoehste Qualitaet.
https://sites.google.com/site/10theec2012/conference-focus-t…
Electric arc furnaces [100% Schrott] produzieren Stahl von die hoehste Qualitaet.
Fuer die Scholz-anleihe ist Boerse Stuttgart hinzugefuegt. Boerse Stuttgart ist fuer dieser Anleihe noch nicht in Finanzen.net integriert. Aktuel Stuttgart: 61,5%.
1.
Der Krisis 2008 - 2013 scheint beendet zu sein. Damit - sicher nach Reorganisition - muss Scholz mit ein EBITDA von > 200 Mio koennen laufen; da habe ich Vertrauen in mit der heutige Stahmarkt.
Wenn ich denke an: Polen +4%; USA starke Wachstum; Turkei steelprod +8% usw. Bei ein EBITDA von z.B. 200 Mio ist der Geschaefswert noch 600 Mio.
2.
Die Pressemitteilung in Februar wird ziemlich positiv sein; dass glaube ich auch. Erst dann gibt es wieder ein gute Kurs.
3.
Ob die Verausserungen in kuerze gelungen weiss ich nicht. Offenbar glaubte man an die Verausserungen in aug/ sept 2013 bei ein schwache Markt. Ahnnehmlich muss es dann besser gehen bei die heutige Markt-Aussichten. Wenn es nicht in Q1 und Q2 gelingt, kann es spaeter noch gelingen wenn der Stahlmarkt weiter durchsetzt. Dazu ist es gut moeglich dass Scholz edelstahl jezt auch wieder viel besser lauft.
4.
Dass man jetzt in Gespraech ist mit potentiele Investoren ist so ungefaehr sicher. Mit 4 Investoren wird es erscheinlich gelungen.
Ich glaube viel mehr an Gesellschafter dann an Verausserungen muss ich sagen. Mit mehrere Gesellschafter tragt man zusammen Risiko und zusammen ist man Stark.
5.
Media Automation mit Rating B- (und watch) notiert noch hoeher dann der Scholzkurs. Mit der heutige Markt ist Scholz vielleicht auf B+.
http://www.boerse-frankfurt.de/en/bonds/bdt+media+automation…
Der Krisis 2008 - 2013 scheint beendet zu sein. Damit - sicher nach Reorganisition - muss Scholz mit ein EBITDA von > 200 Mio koennen laufen; da habe ich Vertrauen in mit der heutige Stahmarkt.
Wenn ich denke an: Polen +4%; USA starke Wachstum; Turkei steelprod +8% usw. Bei ein EBITDA von z.B. 200 Mio ist der Geschaefswert noch 600 Mio.
2.
Die Pressemitteilung in Februar wird ziemlich positiv sein; dass glaube ich auch. Erst dann gibt es wieder ein gute Kurs.
3.
Ob die Verausserungen in kuerze gelungen weiss ich nicht. Offenbar glaubte man an die Verausserungen in aug/ sept 2013 bei ein schwache Markt. Ahnnehmlich muss es dann besser gehen bei die heutige Markt-Aussichten. Wenn es nicht in Q1 und Q2 gelingt, kann es spaeter noch gelingen wenn der Stahlmarkt weiter durchsetzt. Dazu ist es gut moeglich dass Scholz edelstahl jezt auch wieder viel besser lauft.
4.
Dass man jetzt in Gespraech ist mit potentiele Investoren ist so ungefaehr sicher. Mit 4 Investoren wird es erscheinlich gelungen.
Ich glaube viel mehr an Gesellschafter dann an Verausserungen muss ich sagen. Mit mehrere Gesellschafter tragt man zusammen Risiko und zusammen ist man Stark.
5.
Media Automation mit Rating B- (und watch) notiert noch hoeher dann der Scholzkurs. Mit der heutige Markt ist Scholz vielleicht auf B+.
http://www.boerse-frankfurt.de/en/bonds/bdt+media+automation…
Arcelor Mittal erwartet anziehende Stahlnachfrage fuer 2014.
EBITDA steigung um 20% in Q4/2013.
Darum stieg die Aktie.
Na, jetzt dauert es nicht lange mehr fuer die naechste Pressemitteilung von Scholz; dan wird der Kurs steigen.
Es gab Heute:
-ein Person die 100.000 Nom fuer 61,50 in Stuttgart kaufte
-ein Person die 100.000 Nom. bei 61% zu kauf setzte; dass letzte war nicht klug. Besser in kleine Menge verkaufen, dann hatte er ein Teil fuer 62% verkaufen koennen.
EBITDA steigung um 20% in Q4/2013.
Darum stieg die Aktie.
Na, jetzt dauert es nicht lange mehr fuer die naechste Pressemitteilung von Scholz; dan wird der Kurs steigen.
Es gab Heute:
-ein Person die 100.000 Nom fuer 61,50 in Stuttgart kaufte
-ein Person die 100.000 Nom. bei 61% zu kauf setzte; dass letzte war nicht klug. Besser in kleine Menge verkaufen, dann hatte er ein Teil fuer 62% verkaufen koennen.
Berechnung fuer Scholz AG pro Kwartal [3 Monate]:
Fuer jeder 1% Schrott mehr Verkauf: 10 Mio exta Umsetz
Fur jeder Preissteigung von 10 Euro/ton -> 37 Mio extra Umsatz
Wenn ich dass richtig habe sind Q1 und Q4 die beste Kwartalen fuer Scholz. In 2013 Q1 gab es was die Menge angeht -6,9% durch die strenge Winter. Fuer Q4/2013 +1,6% Menge.
Dieser Website geht nur ueber ueber der Preis:
http://320grad.de/hoehere-stahlschrottpreise-im-januar/
Fuer Verkauf-Menge:
http://www.vraagenaanbod.nl/download/Staalmarkt%20vooruitzic…
Fuer jeder 1% Schrott mehr Verkauf: 10 Mio exta Umsetz
Fur jeder Preissteigung von 10 Euro/ton -> 37 Mio extra Umsatz
Wenn ich dass richtig habe sind Q1 und Q4 die beste Kwartalen fuer Scholz. In 2013 Q1 gab es was die Menge angeht -6,9% durch die strenge Winter. Fuer Q4/2013 +1,6% Menge.
Dieser Website geht nur ueber ueber der Preis:
http://320grad.de/hoehere-stahlschrottpreise-im-januar/
Fuer Verkauf-Menge:
http://www.vraagenaanbod.nl/download/Staalmarkt%20vooruitzic…
German steelproduction increased by 5.7% in November 2013:
http://cdn.steelonthenet.com/ISSB/Review-01-14.pdf
Another confirmation that Q4/2013 was good for Scholz AG.
http://cdn.steelonthenet.com/ISSB/Review-01-14.pdf
Another confirmation that Q4/2013 was good for Scholz AG.
Berlin, 4 February 2014:
http://www.vda.de/en/meldungen/news/20140206-3.html
In January 2014 a total of 206,000 passenger cars were newly registered, which was a good 7 per cent up on the same month last year
Exports of German passenger cars climbed by 9 per cent last month, to 338,700 units. That is the best January result since 2008.
Noch ein andere grosse Auftrag fuer Stahl:
http://www.europipe.com/107-0-News.html
EUROPIPE wird die gesamte Menge von 450.000 Tonnen Rohre in ihrem Großrohrwerk Mülheim a. d. Ruhr produzieren.
Sehr positiv fuer die Stahlindustrie und damit fuer Scholz AG
http://www.vda.de/en/meldungen/news/20140206-3.html
In January 2014 a total of 206,000 passenger cars were newly registered, which was a good 7 per cent up on the same month last year
Exports of German passenger cars climbed by 9 per cent last month, to 338,700 units. That is the best January result since 2008.
Noch ein andere grosse Auftrag fuer Stahl:
http://www.europipe.com/107-0-News.html
EUROPIPE wird die gesamte Menge von 450.000 Tonnen Rohre in ihrem Großrohrwerk Mülheim a. d. Ruhr produzieren.
Sehr positiv fuer die Stahlindustrie und damit fuer Scholz AG
Vielleicht ist TSR ein Kandidat-Investor:
http://www.tsr.eu/standorte/nationale-standorte/
TSR ist sehr viel in Europa vertreten.
http://www.tsr.eu/standorte/nationale-standorte/
TSR ist sehr viel in Europa vertreten.
Zwei wichtige Kwartalen Q4/2013 und Q1/2014 sind schon wieder gut.
Q1/2014 ist noch nicht beendet, aber wir sind jetzt bei fast mitten Q1/2014 und bis heute geht es gut mit der Preis und Nachfrage.
Dazu gab es noch Geld von 3 Verausserungen in Q4/2013.
Es kann gut sein dass z.B. Q4/2013 + Q1/2014 zusammen +40 Mio geben
und dann z.B. noch 40 Mio aus Verkaufserloese dann ist da zusammen wieder 80 Mio zugekommen.
Ueber Investors kann man natuerlich spekulieren. Wenn es aber gar keine Interesse gab, dann war dass alles schon beendet. Man ist reaal in Gespraeche mit Investoren und ich glaube dass Scholz dass beste Angebot annehmt, auch im Falle wenn es etwas niederiger ist dann Scholz auf hoffte. Ein Investor ist wo ich gehe, da dann der Kurs nach 100% geht.
Q1/2014 ist noch nicht beendet, aber wir sind jetzt bei fast mitten Q1/2014 und bis heute geht es gut mit der Preis und Nachfrage.
Dazu gab es noch Geld von 3 Verausserungen in Q4/2013.
Es kann gut sein dass z.B. Q4/2013 + Q1/2014 zusammen +40 Mio geben
und dann z.B. noch 40 Mio aus Verkaufserloese dann ist da zusammen wieder 80 Mio zugekommen.
Ueber Investors kann man natuerlich spekulieren. Wenn es aber gar keine Interesse gab, dann war dass alles schon beendet. Man ist reaal in Gespraeche mit Investoren und ich glaube dass Scholz dass beste Angebot annehmt, auch im Falle wenn es etwas niederiger ist dann Scholz auf hoffte. Ein Investor ist wo ich gehe, da dann der Kurs nach 100% geht.
TSR group ist auf Expansion:
http://www.recyclingportal.eu/artikel/31243.shtml (Poland)
http://www.bvse.de/2/6837/TSR_Recycling_uebernimmt_INTERSERO…
[TSR uebernimmt Interseroh;2013; dass war bei ein mindere Markt]
// oder was gleich ist:
http://www.verkehrsrundschau.de/alba-verkauft-interseroh-nrw…
Was bedeutet dass?
Wenn TSR sich auch beteiligt in Scholz, dann ist TSR vielleicht der groesste in Europa; ganz klar. Ich nehme an dass TSR sehr gerne Scholz fuer 100% kaufen will; dann hat TSR full power. Erscheinlich wollen andere Parteien dass nicht gern (aucht nicht teilweise). Um zu verhindern dass TSR einsteigt muessen andere bei Scholz einsteigen. Fuer TSR ist Scholz sehr wichtig [Konkurrentz-reducierung und Effizienter arbeiten durch standorten zusammen nehmen].
Fazit: da kommt ein Gesellschafter bei Scholz AG!
http://www.recyclingportal.eu/artikel/31243.shtml (Poland)
http://www.bvse.de/2/6837/TSR_Recycling_uebernimmt_INTERSERO…
[TSR uebernimmt Interseroh;2013; dass war bei ein mindere Markt]
// oder was gleich ist:
http://www.verkehrsrundschau.de/alba-verkauft-interseroh-nrw…
Was bedeutet dass?
Wenn TSR sich auch beteiligt in Scholz, dann ist TSR vielleicht der groesste in Europa; ganz klar. Ich nehme an dass TSR sehr gerne Scholz fuer 100% kaufen will; dann hat TSR full power. Erscheinlich wollen andere Parteien dass nicht gern (aucht nicht teilweise). Um zu verhindern dass TSR einsteigt muessen andere bei Scholz einsteigen. Fuer TSR ist Scholz sehr wichtig [Konkurrentz-reducierung und Effizienter arbeiten durch standorten zusammen nehmen].
Fazit: da kommt ein Gesellschafter bei Scholz AG!
Der potentiele Investor von der USA ist sehr erscheinlich:
http://www.simsmm.com/
Dass ist der grosste in der Welt. Ein wichtig Punkt fuer Beteiligung zu Scholz ist reduzierung der Konkurrentz und damit hoehere Schrottpreise zu bekommen; extrem Wichtig. So: Toyota, TSR, Simms. Ein motiv fuer Einsteig von Toyota ist auch nicht abhaengig zu werden von 1 sehr grosses Schrott-betrieb die der Preis kann auftreiben
http://www.simsmm.com/
Dass ist der grosste in der Welt. Ein wichtig Punkt fuer Beteiligung zu Scholz ist reduzierung der Konkurrentz und damit hoehere Schrottpreise zu bekommen; extrem Wichtig. So: Toyota, TSR, Simms. Ein motiv fuer Einsteig von Toyota ist auch nicht abhaengig zu werden von 1 sehr grosses Schrott-betrieb die der Preis kann auftreiben
Wenn man seht das z.B. Rena Anleihe mit eine B Rating, negativ ein Kurs von 85% hat, dann ist der heutige Kurs von Scholz AG [B stabil] ein schnaepschen.
Sehr gute Zahlen fuer Q4/2013 - ArcelorMittal (Niederlaendisch):
http://www.telegraaf.nl/dft/bedrijven/mittal/22277949/___Sol…
http://www.telegraaf.nl/dft/bedrijven/mittal/22277949/___Sol…
ArcelorMittal [grosste Stahlproduzent in der Welt] erwartet in Europa
fuer Stahl 2,5% mehr Nachfrage. Fuer USA +4,5% [Da ist Scholz auch beteiligt].
Freitag 7 Februar (leider Niederlaendisch):
http://www.telegraaf.nl/dft/bedrijven/mittal/22278182/__Arce…
ArcelorMittal erwartet eine starke Wachstum von die EBITDA ueber 2014.
Eine steigung von 16% [2013:6,9 Milj. 2014: 8 Milj].
http://www.telegraaf.nl/dft/bedrijven/mittal/22277773/__Arce…
Dass bedeutet dass Scholz AG naechste Woche in seine Pressemitteilung auch positive Aussichten melden wird; keine zweifel darueber.
fuer Stahl 2,5% mehr Nachfrage. Fuer USA +4,5% [Da ist Scholz auch beteiligt].
Freitag 7 Februar (leider Niederlaendisch):
http://www.telegraaf.nl/dft/bedrijven/mittal/22278182/__Arce…
ArcelorMittal erwartet eine starke Wachstum von die EBITDA ueber 2014.
Eine steigung von 16% [2013:6,9 Milj. 2014: 8 Milj].
http://www.telegraaf.nl/dft/bedrijven/mittal/22277773/__Arce…
Dass bedeutet dass Scholz AG naechste Woche in seine Pressemitteilung auch positive Aussichten melden wird; keine zweifel darueber.
Leider negativ News:
http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/wien/1560646/30-Proze…
Ich erwarte (aber hoffe es nicht) dass durch dieser Mitteilung der Kurs wieder senkt. Auch hier wieder Spekulation ohne Fakten. Das Marktumfeld ist ganz besser. Was die Gespraeche angeht, ich kann nicht hinter der Schirmen sehen. Ich habe Scholz angerufen. Dass kann man auch tun.
http://wirtschaftsblatt.at/home/boerse/wien/1560646/30-Proze…
Ich erwarte (aber hoffe es nicht) dass durch dieser Mitteilung der Kurs wieder senkt. Auch hier wieder Spekulation ohne Fakten. Das Marktumfeld ist ganz besser. Was die Gespraeche angeht, ich kann nicht hinter der Schirmen sehen. Ich habe Scholz angerufen. Dass kann man auch tun.
Na, es geht noch gut mit der Kurs. Erscheinlich glaubt man Kfm auuch nicht. Das Marktumfeld ist jetzt viel besser; das hatte die Leute von Kfm erscheinlich nicht untersucht. Wenn ich es richtig habe, dan darf dieser Anleihe nicht in Aktien umgewandelt werden. Kann iemand dass fuer uns untersuchen?
Was muessen wir da alles von denken?
a) Ein solches grosses Betrieb lasst man nicht Pleite gehen in ein besseres Marktumfeld. Wenn man alles ruhig veraussert kommt man weit in die plus zu stehen. Ich glaube dass Sch. Wien, USA und Kroatien sehr schnell zu veraussern sind da die gut laufen. Scholz Deutschl. (recycl)auch na Restrukturiering. Dann gibt es schon minimal 400 Mio.
b) Mit Reduction von Personel und verbesserung Efficiency ist ein positiv Ergebnis in 2014 zu erwarten.
c) Am beste sehe ich dass Scholz ganz uebergenommen wird durch tsr eu. Scholz hat netto rund 400 Mio Schulden. Da stehen assets gegenueber. Randakt. 150 Mio. Weiter 3 x EBITDA = 600 Mio. Dass muss klappen hatte ich gedacht. An die andere Seite will Scholz natuerlich maximal draus holen.
d)Da war mir noch etwas aufgefallen ..... Wer dass auch weiss - ueber boardmail.
a) Ein solches grosses Betrieb lasst man nicht Pleite gehen in ein besseres Marktumfeld. Wenn man alles ruhig veraussert kommt man weit in die plus zu stehen. Ich glaube dass Sch. Wien, USA und Kroatien sehr schnell zu veraussern sind da die gut laufen. Scholz Deutschl. (recycl)auch na Restrukturiering. Dann gibt es schon minimal 400 Mio.
b) Mit Reduction von Personel und verbesserung Efficiency ist ein positiv Ergebnis in 2014 zu erwarten.
c) Am beste sehe ich dass Scholz ganz uebergenommen wird durch tsr eu. Scholz hat netto rund 400 Mio Schulden. Da stehen assets gegenueber. Randakt. 150 Mio. Weiter 3 x EBITDA = 600 Mio. Dass muss klappen hatte ich gedacht. An die andere Seite will Scholz natuerlich maximal draus holen.
d)Da war mir noch etwas aufgefallen ..... Wer dass auch weiss - ueber boardmail.
Ich kann nicht anders sehen ob Scholz ist sehr Interressant fuer TSR-EU.
Warum:
- TSR-EU hat jetzt nichts in der USA [lauft gut]
- TSR-EU hat nichts oder sehr wenig in Austria [lauft gut]
- TSR-EU wird mit Uebernahme Scholz Deutschl der Stahl-Recycl. von Deutschland und hat dann nur wenig Konkurrentz mehr.
--TSR bekommt dann viel mehr standorten in Polen usw.
Warum:
- TSR-EU hat jetzt nichts in der USA [lauft gut]
- TSR-EU hat nichts oder sehr wenig in Austria [lauft gut]
- TSR-EU wird mit Uebernahme Scholz Deutschl der Stahl-Recycl. von Deutschland und hat dann nur wenig Konkurrentz mehr.
--TSR bekommt dann viel mehr standorten in Polen usw.
Na, Rotschild inventarisiert natuerlich alles:
- Teilweise Investierung in die Ganze Scholz
- Teilweise Investierung in Scholzbeteiligungen
- Uebernahme von der ganze Scholz
- Uebernahme von Scholzbeteiligungen
Alle Geld kan zurueckkommen. Scholz hat ueber 500 Standorten!
Polen 40 Mio ? [viele Standorten]
Romania: 50 Mio ? [viele Standorten]
USA: 100 Mio
Oestenreich: 100 Mio
Kroatien: 70 Mio
Deutschl: 120 Mio
Edelst.+Al: 150 Mio
Genau weiss ich es auch nicht, aber mit so viele Standorte ist da natuerlich ein ziemlich grosse Werte in dass Betrieb.
- Teilweise Investierung in die Ganze Scholz
- Teilweise Investierung in Scholzbeteiligungen
- Uebernahme von der ganze Scholz
- Uebernahme von Scholzbeteiligungen
Alle Geld kan zurueckkommen. Scholz hat ueber 500 Standorten!
Polen 40 Mio ? [viele Standorten]
Romania: 50 Mio ? [viele Standorten]
USA: 100 Mio
Oestenreich: 100 Mio
Kroatien: 70 Mio
Deutschl: 120 Mio
Edelst.+Al: 150 Mio
Genau weiss ich es auch nicht, aber mit so viele Standorte ist da natuerlich ein ziemlich grosse Werte in dass Betrieb.
2 mahl raten wer der Kaufer ist bei 60%.
Der Kaufer der viele mio kaufen will bei 60%!
Der Kaufer der viele mio kaufen will bei 60%!
Wer ist dann der Investor die solche grosse Menge bei 60% kauft?
Toyota, TSR-group oder ein Kaufer von Scholz Edelstahl? Bitte verkaufen Sie mehr an dieser Investor.
Toyota, TSR-group oder ein Kaufer von Scholz Edelstahl? Bitte verkaufen Sie mehr an dieser Investor.
Der Person/ Investor die solche grosse Mengen kauft ist nicht Janssen . Der kaufer muss mehr wissen. Nein, Scholz AG selbst ist es nicht.
Und wenn es Scholz AG war, dann tut man dass auch nur wenn man weisst dass es etwas aufliefert. Dazu wird der Kurs nicht nach oben getrieben. Nur: wenn Sie wegwarfen wollen, dann koennen Sie es zu der Investor warfen
Und wenn es Scholz AG war, dann tut man dass auch nur wenn man weisst dass es etwas aufliefert. Dazu wird der Kurs nicht nach oben getrieben. Nur: wenn Sie wegwarfen wollen, dann koennen Sie es zu der Investor warfen
Tatasteel Gewinn [Niederlaendisch]:
http://www.nuzakelijk.nl/beurs/3699235/weer-winst-tata-steel…
http://www.fnp.de/nachrichten/wirtschaft/Europas-Stahlkocher…
hohere Rohstoffpreis ist gut fuer Scholz; Schrottpreis ist gut.
Menge muss ganz besser; oke mehr dann in 2013.
http://www.nuzakelijk.nl/beurs/3699235/weer-winst-tata-steel…
http://www.fnp.de/nachrichten/wirtschaft/Europas-Stahlkocher…
hohere Rohstoffpreis ist gut fuer Scholz; Schrottpreis ist gut.
Menge muss ganz besser; oke mehr dann in 2013.
Hans Jürgen Kerkhoff: In Deutschland wird knapp die Hälfte des Stahls aus Schrott hergestellt. Durch den Einsatz von circa 20 Millionen Tonnen Stahlschrott werden hierzulande circa 30 Millionen Tonnen Eisenerz und 13 Millionen Tonnen Kohle eingespart - Material, das nicht auf den internationalen Märkten beschafft werden muss. Die Stahlindustrie in Deutschland ist fast vollständig auf den Import von Rohstoffen angewiesen. Einzige Ausnahme ist der Sekundärstoff Stahlschrott. Das heimische Aufkommen ist für die Stahlunternehmen eine sichere Basis, um die uns aufstrebende Wirtschaftsregionen wie Asien oder etwa die Türkei beneiden. Außerdem hilft die Stahlherstellung auf Schrottbasis, den Bedarf an Energie bei der Produktion zu senken
Quelle:
http://www.nachrichten.net/details/125434/_34_Stahlschrott_i…
Quelle:
http://www.nachrichten.net/details/125434/_34_Stahlschrott_i…
4 febr. 2014:
http://www.recyclingnews.info/Kerkhoff_Interview
http://www.recyclingnews.info/Kerkhoff_Interview
Wenn der 60% kaufer jetzt genugend hat wird der Kurs morgen senken.
Natuerlich sind viel Zockers jetzt draus (Anleihe verkauft an der lange Termin Investor]. Der Investor kann z.B. von Rotschild oder Familie von Scholz betriffen.
Natuerlich sind viel Zockers jetzt draus (Anleihe verkauft an der lange Termin Investor]. Der Investor kann z.B. von Rotschild oder Familie von Scholz betriffen.
Ich habe meine Scholz Anleihe verkauft da es heute ein neue Chance gab:
--> DF Deutsche Forfait AG 13/20
Ich bleibe Scholz folgen, aber DF Deutsche Forfait AG 13/20 fuer 70% mit BB+ rating und noch immer 25% Eigen Kapital ist jetzt nach meine Meinung ein viel bessere Investierung. Obwohl da bei Scholz ein grosse Kaufer activ ist und dass kann auch etwas bedeuten.
Die einige Mio Verlust bei Deutsche Forfait macht nichts auf solches Eigenkapital und mit die Anziehende Economie ist dass bis 2020 ganz kein Problem.
--> DF Deutsche Forfait AG 13/20
Ich bleibe Scholz folgen, aber DF Deutsche Forfait AG 13/20 fuer 70% mit BB+ rating und noch immer 25% Eigen Kapital ist jetzt nach meine Meinung ein viel bessere Investierung. Obwohl da bei Scholz ein grosse Kaufer activ ist und dass kann auch etwas bedeuten.
Die einige Mio Verlust bei Deutsche Forfait macht nichts auf solches Eigenkapital und mit die Anziehende Economie ist dass bis 2020 ganz kein Problem.
Scholz Anleihe
Zinstermin: 08. März
hat schon jemand Zinsen bekommen?
Zinstermin: 08. März
hat schon jemand Zinsen bekommen?
Das hat im Vorjahr auch ein paar Tage gedauert. Damals kam das Geld aus zunächst unerfindlichen Gründen über Österreich. Die Erklärung lässt mich aber vermuten, dass es diesmal wieder so sein wird.
Die Wertstellung erfolgte 2013 dann aber doch auf den Zinstermin. Ich nehme mal fröhlich an, dass auch dies heuer genauso sein wird.
Die Wertstellung erfolgte 2013 dann aber doch auf den Zinstermin. Ich nehme mal fröhlich an, dass auch dies heuer genauso sein wird.
Das warten ist auf der Investor. Die Schrottpreise sind etwas gesunken.
Wenn es eine Investor gibt der 300 Mio da in steckt, dann wird es gut kommen.
Aber ich hatte bemerkt:
Der Kurs senkte vorher durch Insiders der info hatte. Insiders wusste offenbar von die 300 Mio Verlust.
Wenn es eine Investor gibt der 300 Mio da in steckt, dann wird es gut kommen.
Aber ich hatte bemerkt:
Der Kurs senkte vorher durch Insiders der info hatte. Insiders wusste offenbar von die 300 Mio Verlust.
jannsen1...bist du wieder eingestiegen??
Nein, leider war ich nicht eingestiegen.
Jetzt bin in Zweifel. Kommt der Investor wirklich?
Oder ist der Kursanstieg nur von der Fakt das die Zinsen bezahlt sein?
Es gab ein bidsize von 300.000 in Frankfurt. Was bedeutet dass?
Will man die Anleihe teilweise billig zurueckkaufen oder war dass eine Insider? Ohne neue Investor ins der Anleihe nicht viel Wert.
Jetzt bin in Zweifel. Kommt der Investor wirklich?
Oder ist der Kursanstieg nur von der Fakt das die Zinsen bezahlt sein?
Es gab ein bidsize von 300.000 in Frankfurt. Was bedeutet dass?
Will man die Anleihe teilweise billig zurueckkaufen oder war dass eine Insider? Ohne neue Investor ins der Anleihe nicht viel Wert.
Ich gehe davon aus dass es gut news gibt. Man kauft solche grosse Menge.
Erscheinlich Insider die jetzt auch jetzt Info haben.
Erscheinlich Insider die jetzt auch jetzt Info haben.
http://www.anleihen-finder.de/peter-thilo-hasler-sphene-capi…
Heute Scholtz angerufen. Man erwartet halb April die Pressemitteilung ueber die neue Investor zu aussern.
Heute Scholtz angerufen. Man erwartet halb April die Pressemitteilung ueber die neue Investor zu aussern.
bidsize in Frankfurt 440000 (68,5%)
Insider Info????
Insider Info????
http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/europa/1584704/D…
Wahrscheinlich haben sich die potentiellen Käufer auch gleich in den letzten Tagen billig mit den zu Ramschpreisen von Kleinanlegern auf den Markt geworfenen Anleihen eingedeckt.
Von 50% kommend noch vor wenigen Tagen, steht die Anleihe jetzt fast bei 80%.
Wahrscheinlich haben sich die potentiellen Käufer auch gleich in den letzten Tagen billig mit den zu Ramschpreisen von Kleinanlegern auf den Markt geworfenen Anleihen eingedeckt.
Von 50% kommend noch vor wenigen Tagen, steht die Anleihe jetzt fast bei 80%.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.649.295 von janssen1 am 18.03.14 10:49:36w:o sollte die Linkerkennung zum Standard machen. Beiträge verfassen wie in den 90ern
http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/europa/1584704/D…
http://wirtschaftsblatt.at/home/nachrichten/europa/1584704/D…
Die Anleihe wird zurueckgekauft. Darum geht es bis 99% weiter!!!
http://www.finanzen.net/nachricht/anleihen/Scholz-AG-Toyota-…
...also ich kann mich maximal ärgern, bei 50% oder 60% nicht nochmal nachgelegt zu haben, aber wer zu diesen Kursen verkauft hat...na ja...
Anleihe steht bei ca. 97%
...also ich kann mich maximal ärgern, bei 50% oder 60% nicht nochmal nachgelegt zu haben, aber wer zu diesen Kursen verkauft hat...na ja...
Anleihe steht bei ca. 97%
Scholz jun. fährt die Kiste an die Wand. Voll Speer.
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