Berliner Vorwärtsverlag: ver.di fordert einen Tarifvertrag - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.08.13 10:10:36 von
neuester Beitrag 08.08.13 11:07:19 von
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Mit diesem Top-Thread ist ein schönes Wochenende garantiert!
Vor allem auch das einführende Statement des Threadverfassers zum Thema..große Klasse!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.174.641 von zocklany am 03.08.13 13:13:20Und dann noch der Link der keiner ist....
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.174.767 von Datteljongleur am 03.08.13 13:50:09"Und dann noch der Link der keiner ist...."
Haben der Herr schon wieder Hirnaussetzer, sehr bedenklich.
Haben der Herr schon wieder Hirnaussetzer, sehr bedenklich.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.174.351 von Obermaat am 03.08.13 11:20:18Hallööööchen,
warum haben der Herr Maulheld & Co. den Beitrag aufgerufen, schon wieder mal Hirnaussetzer?
Einen schönen Montag
warum haben der Herr Maulheld & Co. den Beitrag aufgerufen, schon wieder mal Hirnaussetzer?
Einen schönen Montag
!
Dieser Beitrag wurde von k.maerkert moderiert. Grund: Provokation
Nachtrag:
Berliner Vorwärtsverlag: ver.di fordert einen Tarifvertrag (26.07.2013)
Die ca. 35 Beschäftigten der Berliner vorwärts Verlagsgesellschaft mbH arbeiten in einem Verlagshaus mit einer langen Tradition. Das Verlagshaus ist heute neben der Herausgabe der SPD-Mitgliederzeitschrift vorwärts, sowie „DEMO“ und „blick nach rechts“ auch mit der Durchführung von Veranstaltungen für die SPD tätig. Der Verlag ist nicht in Tarifbindung und hat in den vergangenen Jahren nicht mal einen Inflationsausgleich an alle Beschäftigten geleistet.
„Bis 1998 war der Verlag in Tarifbindung. Es würde dem Verlagshaus gut zu Gesicht stehen, regelmäßig an seine Verlagsangestellten und Redakteure mindestens einen Inflationsausgleich zu zahlen“, sagt Jörg Reichel, der zuständige ver.di-Gewerkschaftssekretär. Reichel weiter: „Politische Kommunikation per Mitgliederzeitschrift und Events sind ein schwieriges Geschäftsmodell. Umsätze können nur aus Mitgliedsbeiträgen, Abonnenten, Anzeigen und Sponsoring erwirtschaftet werden. Dieses Geschäftsmodell darf aber nicht auf dem Rücken der Beschäftigten stattfinden. Tarifbindung und regelmäßiger Inflationsausgleich sind auch für den Vorwärtsverlag vertretbar. Die Mitgliederzeitschrift der SPD braucht einen Tarifvertrag.“
MfG dem Mod
Berliner Vorwärtsverlag: ver.di fordert einen Tarifvertrag (26.07.2013)
Die ca. 35 Beschäftigten der Berliner vorwärts Verlagsgesellschaft mbH arbeiten in einem Verlagshaus mit einer langen Tradition. Das Verlagshaus ist heute neben der Herausgabe der SPD-Mitgliederzeitschrift vorwärts, sowie „DEMO“ und „blick nach rechts“ auch mit der Durchführung von Veranstaltungen für die SPD tätig. Der Verlag ist nicht in Tarifbindung und hat in den vergangenen Jahren nicht mal einen Inflationsausgleich an alle Beschäftigten geleistet.
„Bis 1998 war der Verlag in Tarifbindung. Es würde dem Verlagshaus gut zu Gesicht stehen, regelmäßig an seine Verlagsangestellten und Redakteure mindestens einen Inflationsausgleich zu zahlen“, sagt Jörg Reichel, der zuständige ver.di-Gewerkschaftssekretär. Reichel weiter: „Politische Kommunikation per Mitgliederzeitschrift und Events sind ein schwieriges Geschäftsmodell. Umsätze können nur aus Mitgliedsbeiträgen, Abonnenten, Anzeigen und Sponsoring erwirtschaftet werden. Dieses Geschäftsmodell darf aber nicht auf dem Rücken der Beschäftigten stattfinden. Tarifbindung und regelmäßiger Inflationsausgleich sind auch für den Vorwärtsverlag vertretbar. Die Mitgliederzeitschrift der SPD braucht einen Tarifvertrag.“
MfG dem Mod
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