Wann platzt die TESLA-Blase (Seite 14323)
eröffnet am 09.08.13 22:52:15 von
neuester Beitrag 25.04.24 22:10:34 von
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Das was "wir" Kritiker von Tesla ja schon seit Wochen sagen hier noch einmal klar und deutlich belegt.
https://www.reuters.com/article/us-tesla-demand-exclusive/ex…
Teslaland ist abgebrannt!
Genauer gesagt Teslaland ist ja wohl eindeutig die USA weil Tesla eben ein US - Autobauer ist. Im Heimatland ist die Nachfrage nach dem M3 aber schlicht und einfach kollabiert. Der Reuters Artikel belegt das sehr schön dadurch indem er schonungslos zeigt wie stark das Personal in den USA im Bereich Vertrieb reduziert wird. Nicht die 7% allgemeiner Personalabbau den Elon angekündigt hat, nein da werden Abteilungen auf die Hälfte ihrer ursprünglichen Größe zusammen gestrichen, schlicht weil es keine Nachfrage nach den Autos mehr gibt und somit keinen Bedarf mehr für die Personalstärke.
Retten soll und muß Tesla also der Export vom M3. Da stehen 2 Märkte besonders im Focus. Europa und China.
Über beiden Märkten ziehen aber auch bedrohliche Wolken auf.
In Europa das generelle Problem, das alle Teslas US Autos sind. Da liegt der Focus z.B. auf maximaler Beschleunigung und maximaler Motorleistung aber weniger auf Qualität, solider Verarbeitung und uneingeschränkter Alltagstauglichkeit. Solche Autos mögen sich in den USA mehr oder weniger gut verkaufen lassen, in Europa sind sie grundsätzlich eher Ladenhüter.
Ein Desaster auf dem europäischen Markt scheint sich ja schon ab zu zeichnen. Nachdem die Tesla "Fans" ganz schnell ihr M3 bestellt haben und anfangs die Verkaufszahlen relativ hoch waren, scheint die Nachfrage von "normalen" Kunden nach dem M3 eher aus zu bleiben. D.h. die Verkaufszahlen (d.h. die Bestellung zählt) gehen schon jetzt spürbar zurück.
China?!
Ganz schwer zu sagen. Aufgrund des Handelsstreits droht da mal wieder ein Zollhammer. Falls der kommt geht die nachfrage gegen Null. Falss nicht? Warum soll ein Chinese jetzt ganz schnell und teuer ein M3 made in USA kaufen und damit die Fabrik in Fremont auslasten, wenn doch, so man Elon noch was glaubt, in diesem Jahr noch die Fertigung im neuen Werk in China startet. Da kauf ich mir als Chinese doch lieber einen billigen M3 made in China und nicht den teuren Schrott made in USA. Ich unterstelle hier einfach auch mal das die M3 made in China qualitativ keinesfalls schlechter sondern eher besser sind als die Kisten made in USA.
https://www.reuters.com/article/us-tesla-demand-exclusive/ex…
Teslaland ist abgebrannt!
Genauer gesagt Teslaland ist ja wohl eindeutig die USA weil Tesla eben ein US - Autobauer ist. Im Heimatland ist die Nachfrage nach dem M3 aber schlicht und einfach kollabiert. Der Reuters Artikel belegt das sehr schön dadurch indem er schonungslos zeigt wie stark das Personal in den USA im Bereich Vertrieb reduziert wird. Nicht die 7% allgemeiner Personalabbau den Elon angekündigt hat, nein da werden Abteilungen auf die Hälfte ihrer ursprünglichen Größe zusammen gestrichen, schlicht weil es keine Nachfrage nach den Autos mehr gibt und somit keinen Bedarf mehr für die Personalstärke.
Retten soll und muß Tesla also der Export vom M3. Da stehen 2 Märkte besonders im Focus. Europa und China.
Über beiden Märkten ziehen aber auch bedrohliche Wolken auf.
In Europa das generelle Problem, das alle Teslas US Autos sind. Da liegt der Focus z.B. auf maximaler Beschleunigung und maximaler Motorleistung aber weniger auf Qualität, solider Verarbeitung und uneingeschränkter Alltagstauglichkeit. Solche Autos mögen sich in den USA mehr oder weniger gut verkaufen lassen, in Europa sind sie grundsätzlich eher Ladenhüter.
Ein Desaster auf dem europäischen Markt scheint sich ja schon ab zu zeichnen. Nachdem die Tesla "Fans" ganz schnell ihr M3 bestellt haben und anfangs die Verkaufszahlen relativ hoch waren, scheint die Nachfrage von "normalen" Kunden nach dem M3 eher aus zu bleiben. D.h. die Verkaufszahlen (d.h. die Bestellung zählt) gehen schon jetzt spürbar zurück.
China?!
Ganz schwer zu sagen. Aufgrund des Handelsstreits droht da mal wieder ein Zollhammer. Falls der kommt geht die nachfrage gegen Null. Falss nicht? Warum soll ein Chinese jetzt ganz schnell und teuer ein M3 made in USA kaufen und damit die Fabrik in Fremont auslasten, wenn doch, so man Elon noch was glaubt, in diesem Jahr noch die Fertigung im neuen Werk in China startet. Da kauf ich mir als Chinese doch lieber einen billigen M3 made in China und nicht den teuren Schrott made in USA. Ich unterstelle hier einfach auch mal das die M3 made in China qualitativ keinesfalls schlechter sondern eher besser sind als die Kisten made in USA.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.830.611 von Wegecke am 09.02.19 09:47:34
Sehe ich auch so.
Mit den Auslieferungen in China will man den Eindruck erwecken, dass es super dort läuft. Wenigstens das 1. Quartal soll dafür herhalten. Denn im März wartet die Anleihe und da sind solche Zahlen super Futter für die Naiven.
Zitat von Wegecke: Wahrscheinlicher ist, dass Tesla versucht, die nach China verschifften Teslas noch loszuwerden, bevor am 1.April die Zölle von 40 % wieder einsetzen... das wird die Verkäufe in China nämlich vermutlich wieder gegen null drücken.
Sehe ich auch so.
Mit den Auslieferungen in China will man den Eindruck erwecken, dass es super dort läuft. Wenigstens das 1. Quartal soll dafür herhalten. Denn im März wartet die Anleihe und da sind solche Zahlen super Futter für die Naiven.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.830.284 von cashtoeter am 09.02.19 08:12:57
Elon hat doch schon angedeutet, dass im 1. Quartal auch mit einen Verlust zu rechnen ist.
Damit hat er sich die Möglichkeit geschaffen, ordentlich aus den vollen zu schöpfen. .... Preisnachlässe sind da willkommen um gewissen Leuten wieder einen Bären aufzubinden. Warum sollte auch ein Blender sich ändern. Es geht immerhin um zig hunderte Millionen von privaten Vermögen.
Das dieses der Elon mit allen Tricks sich einzuvernehmen gedenkt, hat er schon eindrucksvoll bewiesen.
Zitat von cashtoeter: Laut electrek hat Tesla den Preis für das Model 3 in China gerade mal um 6.800$ gesenkt, da der Autopilot jetzt ohne Aufpreis serienmäßig ist. Soviel zum Thema Wertbeständigkeit. Die Frage ist, was mit den Kunden passiert die in den nächsten Tagen ihr vor Wochen bestelltes Auto ausgeliefert bekommen? Rückerstattung oder fährt Tesla seine early adaptors sauer?
Tesla versucht wohl alles, um Q1 noch irgendwie mit einem blauen Auge statt einem K.O. hinzubekommen. Marge und Profitabilität scheint mittlerweile dem Schein der Aufrechterhaltung der Produktionszahlen geopfert zu sein.
Elon hat doch schon angedeutet, dass im 1. Quartal auch mit einen Verlust zu rechnen ist.
Damit hat er sich die Möglichkeit geschaffen, ordentlich aus den vollen zu schöpfen. .... Preisnachlässe sind da willkommen um gewissen Leuten wieder einen Bären aufzubinden. Warum sollte auch ein Blender sich ändern. Es geht immerhin um zig hunderte Millionen von privaten Vermögen.
Das dieses der Elon mit allen Tricks sich einzuvernehmen gedenkt, hat er schon eindrucksvoll bewiesen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.830.284 von cashtoeter am 09.02.19 08:12:57Wahrscheinlicher ist, dass Tesla versucht, die nach China verschifften Teslas noch loszuwerden, bevor am 1.April die Zölle von 40 % wieder einsetzen... das wird die Verkäufe in China nämlich vermutlich wieder gegen null drücken.
Laut TFF-Forum hat Tesla allein im Januar 70.000 VIN´s beantragt. 195797 bis 265523. Kann das bitte mal jemand checken, und was machen die damit?
Trading Spotlight
Laut electrek hat Tesla den Preis für das Model 3 in China gerade mal um 6.800$ gesenkt, da der Autopilot jetzt ohne Aufpreis serienmäßig ist. Soviel zum Thema Wertbeständigkeit. Die Frage ist, was mit den Kunden passiert die in den nächsten Tagen ihr vor Wochen bestelltes Auto ausgeliefert bekommen? Rückerstattung oder fährt Tesla seine early adaptors sauer?
Tesla versucht wohl alles, um Q1 noch irgendwie mit einem blauen Auge statt einem K.O. hinzubekommen. Marge und Profitabilität scheint mittlerweile dem Schein der Aufrechterhaltung der Produktionszahlen geopfert zu sein.
Tesla versucht wohl alles, um Q1 noch irgendwie mit einem blauen Auge statt einem K.O. hinzubekommen. Marge und Profitabilität scheint mittlerweile dem Schein der Aufrechterhaltung der Produktionszahlen geopfert zu sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.829.828 von RubiRubin am 08.02.19 23:39:18
Auch wenn das nachfolgende den Eindruck erwecken könnte, ich will die deutsche Autoindustrie bzw. deren Manager in Schutz nehmen ...... Das will ich aber nicht!
Was in Bezug der Diesel Gate Affäre seit Jahren abläuft ist schon sehr merkwürdig. Dass gewisse Autofirmen und Manager ordentlich zur Rechenschaft gezogen werden müssten, aber bestimmt es nicht werden, wäre gut. Doch der Hintergrund für all jene Intensität liegt doch ganz wo anders.
Gewissen Amis war der Diesel PKW und dessen Erfolg schon immer ein Dorn im Auge. Da wird schon seit Jahrzenten von denen all mögliche Verordnungen und Gesetze in den Weg gelegt. Die Amis tun so als ob sie das Land sind, wo die Umwelt eine außerordentliche übergeordnete Rolle spielt ( neben den anderen angeblichen außerordentlichen Getue betreffen Demokratie ). Daweile passieren dort nicht gerade wenig Umwelt bedenkliche Schäden.
Zurück zum eigentlichen Thema.
Wer öfters bei den Amis ist und sich ebenso mit den Makro ökonomischen Veränderungen in der Welt beschäftigt, wird unweigerlich immer wieder darauf zurück kommen ..... sehr viele heute stattfindenden ökonomische Entscheidungen in Firmen haben ihre Basis bei den Amis. Ob das nun die Finanzkrise war oder andere ökonomische sozial unverträglichen Entscheidungen .... alle haben den Ursprung in den letzten Jahrzenten ..... bei den Amis. Nur wissen die Amis sehr geschickt sich immer wieder in eine bessere Stellung zu bringen als z. Bsp. ... Europa. Da sieht man unter anderen in Bezug mit der Finanzkrise. Jedoch kann man dies weitestgehend immer auch auf Firmen runter brechen.
Es gibt wohl auch kaum ein anderes Land, wo ein Manager solch sagenhafte Verdienste in einem Jahr bekommen kann. Das es andere Manager den Amis gleichtun wollen ist verständlich. Gerade da noch, wo eigentlich Firmen den Amis überlegen sind. .... Trotzdem verdienen jene nicht so viel, wie ein entsprechender Ami Manager. ..... schau dir nur Elon an! ..... Da kann jemand mit einem "Schneeballsystem" solch ein Vermögen aufbauen. Wobei dies kein Einzelfall ist.
Abschließend will ich nur noch einmal kurz verdeutlichen, wie "gerecht" es bei den Amis mit der Demokratie zugeht.
Von musste bisher ca. 28 Mrd. in Amerika für den Diesel Gate bezahlen. Wofür sie auch selber Schuld sind. Jedoch ist bisher nachweislich kein einziger Mensch in Amerika an den Stickoxiden gestorben. Aber, nachweislich hatte GM vor Jahren über Jahre wissentlich defekte Zündschlösser eingebaut. Dadurch sind nachgewiesener Maßen etliche Menschen gestorben. ..... GM würde deswegen mit paar hundert Millionen !!! belegt. Gleiches kann auch in Bezug mit der Finanzkrise gesagt werden. Amerikanische Banken haben deutlich weniger für die "Ungereimtheiten " betreffend der Finanzkrise bezahlt als europäische. ..... und wer sich die Mühe machen will, kann man noch zig Beispiele für weitere Fälle finden.
Auch wenn die deutsche Autoindustrie in den letzten Jahren sich nicht gerade mit Rum bekleckert hat, so würde ich trotzdem eher ein deutsches Auto kaufen als einen Ami Auto. ..... Weil das immer noch denen überlegen ist. Das ändert der angebliche fiktive Vorsprung von Tesla auch nicht dran. Das ist nur niveauloses Gerede.
Elon hat super Vorarbeit für das Kapitel .... Elektromobilität gemacht. Jetzt wo diese in aller Munde ist und sogar diese von etlichen als der heilige Umweltgrahl angesehen wird, .... werden wir sehen, wie der angebliche "Retter dr Erde" mit Konkurrenz umgehen kann. Die ersten Anzeichen sehen wir, wobei wir erst am Anfang sind. Tesla wird weltweit noch ordentlich das Haleluja geblasen.
Zitat von RubiRubin:Zitat von Teddybear: ...
Das wiederum ist Vorurteile über und Haß auf ein ganzes Volk. Vielleicht solltest du selber mal in dich gehen.
Wir werden im Tesla-Thread nicht alle Animositäten ausdiskutieren können. Die Sache ist hier nur soweit relevant, als daß Elon Musk ebenfalls zur Klima-Mandarinklasse zählt, die sich mit der Klimarettung die Taschen füllt und nichts davon tut was sie offiziell predigt. Der Klimaretter läßt seinen Privatjet 20 Meilen zu sich fliegen. Ob er in ein paar Jahren noch zur Priesterschaft dazugehört? Wahrscheinlich nicht.
Wir sollten nicht so hochnäsig sein!
Wenn man bedenkt, was deutsche Autofirmen die letzten 20 Jahre so angerichtet haben, dann ist für Überheblichkeit kein Grund gegeben.
Bis in die 1990er Jahre waren deutsche Autos noch Top, Mercedes galt als der Inbegriff der Zuverlässigkeit. Heute ist das nicht mehr so, und die Firma, genau so wie auch VW und zunehmend BMW, lebt nur noch von der Vergangenheit.
Ob Du einen Kia oder Dacia oder Mercedes nimmst, ist im Grunde egal...
Das Tesla noch mal eine ganze Kategorie schlechter ist, das ist auch klar, und nirgendwo bekommt man wohl für viel Geld so ein gefährliches unzuverlässiges Auto wie eben bei dieser kalifornischen "Kult" - Firma...
Auch wenn das nachfolgende den Eindruck erwecken könnte, ich will die deutsche Autoindustrie bzw. deren Manager in Schutz nehmen ...... Das will ich aber nicht!
Was in Bezug der Diesel Gate Affäre seit Jahren abläuft ist schon sehr merkwürdig. Dass gewisse Autofirmen und Manager ordentlich zur Rechenschaft gezogen werden müssten, aber bestimmt es nicht werden, wäre gut. Doch der Hintergrund für all jene Intensität liegt doch ganz wo anders.
Gewissen Amis war der Diesel PKW und dessen Erfolg schon immer ein Dorn im Auge. Da wird schon seit Jahrzenten von denen all mögliche Verordnungen und Gesetze in den Weg gelegt. Die Amis tun so als ob sie das Land sind, wo die Umwelt eine außerordentliche übergeordnete Rolle spielt ( neben den anderen angeblichen außerordentlichen Getue betreffen Demokratie ). Daweile passieren dort nicht gerade wenig Umwelt bedenkliche Schäden.
Zurück zum eigentlichen Thema.
Wer öfters bei den Amis ist und sich ebenso mit den Makro ökonomischen Veränderungen in der Welt beschäftigt, wird unweigerlich immer wieder darauf zurück kommen ..... sehr viele heute stattfindenden ökonomische Entscheidungen in Firmen haben ihre Basis bei den Amis. Ob das nun die Finanzkrise war oder andere ökonomische sozial unverträglichen Entscheidungen .... alle haben den Ursprung in den letzten Jahrzenten ..... bei den Amis. Nur wissen die Amis sehr geschickt sich immer wieder in eine bessere Stellung zu bringen als z. Bsp. ... Europa. Da sieht man unter anderen in Bezug mit der Finanzkrise. Jedoch kann man dies weitestgehend immer auch auf Firmen runter brechen.
Es gibt wohl auch kaum ein anderes Land, wo ein Manager solch sagenhafte Verdienste in einem Jahr bekommen kann. Das es andere Manager den Amis gleichtun wollen ist verständlich. Gerade da noch, wo eigentlich Firmen den Amis überlegen sind. .... Trotzdem verdienen jene nicht so viel, wie ein entsprechender Ami Manager. ..... schau dir nur Elon an! ..... Da kann jemand mit einem "Schneeballsystem" solch ein Vermögen aufbauen. Wobei dies kein Einzelfall ist.
Abschließend will ich nur noch einmal kurz verdeutlichen, wie "gerecht" es bei den Amis mit der Demokratie zugeht.
Von musste bisher ca. 28 Mrd. in Amerika für den Diesel Gate bezahlen. Wofür sie auch selber Schuld sind. Jedoch ist bisher nachweislich kein einziger Mensch in Amerika an den Stickoxiden gestorben. Aber, nachweislich hatte GM vor Jahren über Jahre wissentlich defekte Zündschlösser eingebaut. Dadurch sind nachgewiesener Maßen etliche Menschen gestorben. ..... GM würde deswegen mit paar hundert Millionen !!! belegt. Gleiches kann auch in Bezug mit der Finanzkrise gesagt werden. Amerikanische Banken haben deutlich weniger für die "Ungereimtheiten " betreffend der Finanzkrise bezahlt als europäische. ..... und wer sich die Mühe machen will, kann man noch zig Beispiele für weitere Fälle finden.
Auch wenn die deutsche Autoindustrie in den letzten Jahren sich nicht gerade mit Rum bekleckert hat, so würde ich trotzdem eher ein deutsches Auto kaufen als einen Ami Auto. ..... Weil das immer noch denen überlegen ist. Das ändert der angebliche fiktive Vorsprung von Tesla auch nicht dran. Das ist nur niveauloses Gerede.
Elon hat super Vorarbeit für das Kapitel .... Elektromobilität gemacht. Jetzt wo diese in aller Munde ist und sogar diese von etlichen als der heilige Umweltgrahl angesehen wird, .... werden wir sehen, wie der angebliche "Retter dr Erde" mit Konkurrenz umgehen kann. Die ersten Anzeichen sehen wir, wobei wir erst am Anfang sind. Tesla wird weltweit noch ordentlich das Haleluja geblasen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.829.771 von Teddybear am 08.02.19 23:19:41
Das ist kein Hass meinerseits gegenüber den Amis!
Ich bin öfters drüben und sehe was sich diesbezüglich da abspielt. .... Es ist einfach eine Tatsache!
Doch ich möchte nicht diesesThema hier thematisieren, weil es nicht hier hingehört.
Zitat von Teddybear:Zitat von erwinsklein: Das grosskotzige Getue von den Amis geht einen auf den Senkel! Dabei bekommen sie nix gebacken und können nur Unruhe stiften.
Das wiederum ist Vorurteile über und Haß auf ein ganzes Volk. Vielleicht solltest du selber mal in dich gehen.
Wir werden im Tesla-Thread nicht alle Animositäten ausdiskutieren können. Die Sache ist hier nur soweit relevant, als daß Elon Musk ebenfalls zur Klima-Mandarinklasse zählt, die sich mit der Klimarettung die Taschen füllt und nichts davon tut was sie offiziell predigt. Der Klimaretter läßt seinen Privatjet 20 Meilen zu sich fliegen. Ob er in ein paar Jahren noch zur Priesterschaft dazugehört? Wahrscheinlich nicht.
Das ist kein Hass meinerseits gegenüber den Amis!
Ich bin öfters drüben und sehe was sich diesbezüglich da abspielt. .... Es ist einfach eine Tatsache!
Doch ich möchte nicht diesesThema hier thematisieren, weil es nicht hier hingehört.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.829.771 von Teddybear am 08.02.19 23:19:41
Wir sollten nicht so hochnäsig sein!
Wenn man bedenkt, was deutsche Autofirmen die letzten 20 Jahre so angerichtet haben, dann ist für Überheblichkeit kein Grund gegeben.
Bis in die 1990er Jahre waren deutsche Autos noch Top, Mercedes galt als der Inbegriff der Zuverlässigkeit. Heute ist das nicht mehr so, und die Firma, genau so wie auch VW und zunehmend BMW, lebt nur noch von der Vergangenheit.
Ob Du einen Kia oder Dacia oder Mercedes nimmst, ist im Grunde egal...
Das Tesla noch mal eine ganze Kategorie schlechter ist, das ist auch klar, und nirgendwo bekommt man wohl für viel Geld so ein gefährliches unzuverlässiges Auto wie eben bei dieser kalifornischen "Kult" - Firma...
Zitat von Teddybear:Zitat von erwinsklein: Das grosskotzige Getue von den Amis geht einen auf den Senkel! Dabei bekommen sie nix gebacken und können nur Unruhe stiften.
Das wiederum ist Vorurteile über und Haß auf ein ganzes Volk. Vielleicht solltest du selber mal in dich gehen.
Wir werden im Tesla-Thread nicht alle Animositäten ausdiskutieren können. Die Sache ist hier nur soweit relevant, als daß Elon Musk ebenfalls zur Klima-Mandarinklasse zählt, die sich mit der Klimarettung die Taschen füllt und nichts davon tut was sie offiziell predigt. Der Klimaretter läßt seinen Privatjet 20 Meilen zu sich fliegen. Ob er in ein paar Jahren noch zur Priesterschaft dazugehört? Wahrscheinlich nicht.
Wir sollten nicht so hochnäsig sein!
Wenn man bedenkt, was deutsche Autofirmen die letzten 20 Jahre so angerichtet haben, dann ist für Überheblichkeit kein Grund gegeben.
Bis in die 1990er Jahre waren deutsche Autos noch Top, Mercedes galt als der Inbegriff der Zuverlässigkeit. Heute ist das nicht mehr so, und die Firma, genau so wie auch VW und zunehmend BMW, lebt nur noch von der Vergangenheit.
Ob Du einen Kia oder Dacia oder Mercedes nimmst, ist im Grunde egal...
Das Tesla noch mal eine ganze Kategorie schlechter ist, das ist auch klar, und nirgendwo bekommt man wohl für viel Geld so ein gefährliches unzuverlässiges Auto wie eben bei dieser kalifornischen "Kult" - Firma...
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.829.108 von erwinsklein am 08.02.19 21:15:37
Das wiederum ist Vorurteile über und Haß auf ein ganzes Volk. Vielleicht solltest du selber mal in dich gehen.
Wir werden im Tesla-Thread nicht alle Animositäten ausdiskutieren können. Die Sache ist hier nur soweit relevant, als daß Elon Musk ebenfalls zur Klima-Mandarinklasse zählt, die sich mit der Klimarettung die Taschen füllt und nichts davon tut was sie offiziell predigt. Der Klimaretter läßt seinen Privatjet 20 Meilen zu sich fliegen. Ob er in ein paar Jahren noch zur Priesterschaft dazugehört? Wahrscheinlich nicht.
Zitat von erwinsklein: Das grosskotzige Getue von den Amis geht einen auf den Senkel! Dabei bekommen sie nix gebacken und können nur Unruhe stiften.
Das wiederum ist Vorurteile über und Haß auf ein ganzes Volk. Vielleicht solltest du selber mal in dich gehen.
Wir werden im Tesla-Thread nicht alle Animositäten ausdiskutieren können. Die Sache ist hier nur soweit relevant, als daß Elon Musk ebenfalls zur Klima-Mandarinklasse zählt, die sich mit der Klimarettung die Taschen füllt und nichts davon tut was sie offiziell predigt. Der Klimaretter läßt seinen Privatjet 20 Meilen zu sich fliegen. Ob er in ein paar Jahren noch zur Priesterschaft dazugehört? Wahrscheinlich nicht.
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