Wann platzt die TESLA-Blase (Seite 15768)
eröffnet am 09.08.13 22:52:15 von
neuester Beitrag 24.04.24 09:28:03 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 58.375.146 von Bergbauer_bbb am 04.08.18 16:30:56Ein Einzelfall, kommt vor. Ähnlich wie bei Tesla, hier werden auch oft einzelne Probleme Generalisiert.
Ford = Amerikanischer Fahrzeughersteller, die Amis können nun mal keine Autos, bauen; Spaß beiseite.
Anfälliger? Das kann überhaupt nicht gesagt werden, das es Tesla bzw. andere E-Autos noch nicht so lange existieren. Der geringe Stichprobenumfang würde das Ergebnis verfälschen.
Nur weil es mehr Bauteile sind, das ist mir als Begründung zu schwach! Und wenn würde ich nie wieder mit einer Bahn fahren oder einem Flugzeug fliegen, wobei Bahn, hohe Temperaturen, sieht man ja gerade... (Spaß)
Es kommt doch auf die Qualität und die Wartung an.
Das Beispiel mit den 180.000 km Haltbarkeit aus den 80ern war nicht umsonst gewählt. Damals gab es noch massive Probleme mit dem Rost bis Audi? mit vollverzinken Karosserien anfingt und Autos langlebiger wurden. Und so hat sich vieles verbessert.
Tesla4ever schrieb auch was von Explosionen bei Verbrennern.
Es ist nicht mehr eine eine Explosion im Arbeitstakt, durch Mehrfacheinspritzung/Zündung sind diese ruhiger geworden (der Diesel tackert nicht mehr so stark).
Was sind den deiner Meinung nach typische Reparaturen an einem Verbrenner?
Bremsen, wie oft werden die gewechselt? Bremsscheiben halten je nach Fahrweise ca. 100.000 km Bremssteine 30.000 - 50.000 km, für mich kein wirkliches Argument.
Dann sind da noch die Riemen und Öl und das war´s auch schon.
Ansonsten schau dir mal die Inspektionspläne der Hersteller an, das wenigste hat mit dem Motor oder der Abgasanlage zu tun!
Von der anderen Seite betrachtet, welcher Hersteller gibt den eine mehrjährige Garantie ohne das Fahrzeug regelmäßig zu sehen? Denn nur so können kleine Fehler schnell entdeckt werden!
Ford = Amerikanischer Fahrzeughersteller, die Amis können nun mal keine Autos, bauen; Spaß beiseite.
Anfälliger? Das kann überhaupt nicht gesagt werden, das es Tesla bzw. andere E-Autos noch nicht so lange existieren. Der geringe Stichprobenumfang würde das Ergebnis verfälschen.
Nur weil es mehr Bauteile sind, das ist mir als Begründung zu schwach! Und wenn würde ich nie wieder mit einer Bahn fahren oder einem Flugzeug fliegen, wobei Bahn, hohe Temperaturen, sieht man ja gerade... (Spaß)
Es kommt doch auf die Qualität und die Wartung an.
Das Beispiel mit den 180.000 km Haltbarkeit aus den 80ern war nicht umsonst gewählt. Damals gab es noch massive Probleme mit dem Rost bis Audi? mit vollverzinken Karosserien anfingt und Autos langlebiger wurden. Und so hat sich vieles verbessert.
Tesla4ever schrieb auch was von Explosionen bei Verbrennern.
Es ist nicht mehr eine eine Explosion im Arbeitstakt, durch Mehrfacheinspritzung/Zündung sind diese ruhiger geworden (der Diesel tackert nicht mehr so stark).
Was sind den deiner Meinung nach typische Reparaturen an einem Verbrenner?
Bremsen, wie oft werden die gewechselt? Bremsscheiben halten je nach Fahrweise ca. 100.000 km Bremssteine 30.000 - 50.000 km, für mich kein wirkliches Argument.
Dann sind da noch die Riemen und Öl und das war´s auch schon.
Ansonsten schau dir mal die Inspektionspläne der Hersteller an, das wenigste hat mit dem Motor oder der Abgasanlage zu tun!
Von der anderen Seite betrachtet, welcher Hersteller gibt den eine mehrjährige Garantie ohne das Fahrzeug regelmäßig zu sehen? Denn nur so können kleine Fehler schnell entdeckt werden!
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.375.146 von Bergbauer_bbb am 04.08.18 16:30:56
Da der Verbrenner mehr Teile als ein E-Auto hat ist diese automatisch anfälliger für Reparaturen? Und wenn ich nun eine Rakete bauen würde und wollte diese wiederverwenden würde das dann auch Wirtschaftlich sinn machen, mit dieser Argumentation? Könnte ich das nicht 1:1 Ummünzen? Würde eine Rakete mit Elektroantrieb dann nicht mehr sinn machen?
Zitat von Bergbauer_bbb:Zitat von Apollonius: Du schreibst manchmal einen Schmarrn, da gibt es nicht!
In die Werkstatt gerne gehen?
Mache ich nicht und bei welchem Verbrenner ist das der Fall? In den ersten zwei Jahren gibt es eine Gewährleistungspflicht des Herstellers, dann kann der Hersteller eine Garantie anbieten, welche meist mit Auflagen verbunden ist.
Kleine Mängel, Fernwartung, so etwas nennt man Bananenware, Ware die beim Kunden reift, sprich => die nicht ausgereift ist, naja bei dem Preis...
Tatsächlich fahre ich mit meinem 13 Jahre altem BMW ca. alle 2 Jahre in die Werkstatt weil er etwas hat, also nichts von wegen "immer in die Werkstatt". Dafür kommt er jedes Mal Mängelfrei durch den TÜV. Das soll erst mal ein Tesla schaffen
"Deutsche Karren machen ja normalerweise nach 250 T schon schlapp"
Darf ich ml fragen wo du lebst? In den 80ern hielten Autos oft nur 180.000 km, die Zeiten sind schon lange vorbei!
"Autos sind gleich aufgebaut"
ach ja: vorne Motor, in der Mitte die Fahrgastzelle, hinten der Kofferraum unten darunter das Chassis und an jeder Ecke einen Reifen, wobei die Lage des Motors variieren kann. Ja das stimmt!
Und E-Autos: am Boden die Batterien, vorne und/oder hinten Motoren und sonst wie ein Verbrenner.
Der Unterschied zu Tesla: Sie können Autos bauen und zwar mit Erfolg und Gewinn und haben einen hohen Marktanteil
Tesla = E-Auto = Verlust
Rest = Verbrenner = Gewinn => Finde den Fehler!
Mein 3,1 Jahre alter "Verbrenner" Ford Mondeo Diesel Motortotalschaden bei KM 115.000. Kosten: lt. Ford: EUR 8.000,00. Das ist kein Einzelfall. Damit sank der Restwert des Autos mal eben um 80% Nein, Verbrenner sind definitiv anfälliger als E-Autos. Da ergibt schon aus der Anzahl der verbauten Teile, sollte bekannt sein.
Da der Verbrenner mehr Teile als ein E-Auto hat ist diese automatisch anfälliger für Reparaturen? Und wenn ich nun eine Rakete bauen würde und wollte diese wiederverwenden würde das dann auch Wirtschaftlich sinn machen, mit dieser Argumentation? Könnte ich das nicht 1:1 Ummünzen? Würde eine Rakete mit Elektroantrieb dann nicht mehr sinn machen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.370.100 von V.L.-HH am 03.08.18 17:19:45neues heute von TESLA: https://twitter.com/Model3VINs
= ..3.735 im August
Sa.,04.08.'18: + 2.625 = 81.204 * "estimated 88% AWD"
Fr...,03.08.'18: + ...109 = 78.579
Do.,02.08.'18: + ...310 = 78.470
Mi..,01.08.'18: + ...691 = 78.160
= 21.072 im Juli am 10.7. Konfigurator-Freigabe für ohne Reservierung
= ..4.664 im Juni ab 28.6. auch incl. AWD
= 18.014 im Mai
= 13.138 im April
= ..9.233 im März
(= 11.348 bis incl. Februar) LongRange RWD
* - ca. 59.420 produziert https://www.bloomberg.com/graphics/2018-tesla-tracker/ = ca. 21.784 noch als Vorlauf
das heißt rd. 5 Wochen a Schnitt ca. 4,4T also bis Anfang September reichend
u. mit Transit für Auslieferungen US/CAN bis wohl Mitte/Ende September.
= ..3.735 im August
Sa.,04.08.'18: + 2.625 = 81.204 * "estimated 88% AWD"
Fr...,03.08.'18: + ...109 = 78.579
Do.,02.08.'18: + ...310 = 78.470
Mi..,01.08.'18: + ...691 = 78.160
= 21.072 im Juli am 10.7. Konfigurator-Freigabe für ohne Reservierung
= ..4.664 im Juni ab 28.6. auch incl. AWD
= 18.014 im Mai
= 13.138 im April
= ..9.233 im März
(= 11.348 bis incl. Februar) LongRange RWD
* - ca. 59.420 produziert https://www.bloomberg.com/graphics/2018-tesla-tracker/ = ca. 21.784 noch als Vorlauf
das heißt rd. 5 Wochen a Schnitt ca. 4,4T also bis Anfang September reichend
u. mit Transit für Auslieferungen US/CAN bis wohl Mitte/Ende September.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.374.369 von Apollonius am 04.08.18 12:54:33
Mein 3,1 Jahre alter "Verbrenner" Ford Mondeo Diesel Motortotalschaden bei KM 115.000. Kosten: lt. Ford: EUR 8.000,00. Das ist kein Einzelfall. Damit sank der Restwert des Autos mal eben um 80% Nein, Verbrenner sind definitiv anfälliger als E-Autos. Da ergibt schon aus der Anzahl der verbauten Teile, sollte bekannt sein.
Zitat von Apollonius: Du schreibst manchmal einen Schmarrn, da gibt es nicht!
In die Werkstatt gerne gehen?
Mache ich nicht und bei welchem Verbrenner ist das der Fall? In den ersten zwei Jahren gibt es eine Gewährleistungspflicht des Herstellers, dann kann der Hersteller eine Garantie anbieten, welche meist mit Auflagen verbunden ist.
Kleine Mängel, Fernwartung, so etwas nennt man Bananenware, Ware die beim Kunden reift, sprich => die nicht ausgereift ist, naja bei dem Preis...
Tatsächlich fahre ich mit meinem 13 Jahre altem BMW ca. alle 2 Jahre in die Werkstatt weil er etwas hat, also nichts von wegen "immer in die Werkstatt". Dafür kommt er jedes Mal Mängelfrei durch den TÜV. Das soll erst mal ein Tesla schaffen
"Deutsche Karren machen ja normalerweise nach 250 T schon schlapp"
Darf ich ml fragen wo du lebst? In den 80ern hielten Autos oft nur 180.000 km, die Zeiten sind schon lange vorbei!
"Autos sind gleich aufgebaut"
ach ja: vorne Motor, in der Mitte die Fahrgastzelle, hinten der Kofferraum unten darunter das Chassis und an jeder Ecke einen Reifen, wobei die Lage des Motors variieren kann. Ja das stimmt!
Und E-Autos: am Boden die Batterien, vorne und/oder hinten Motoren und sonst wie ein Verbrenner.
Der Unterschied zu Tesla: Sie können Autos bauen und zwar mit Erfolg und Gewinn und haben einen hohen Marktanteil
Tesla = E-Auto = Verlust
Rest = Verbrenner = Gewinn => Finde den Fehler!
Mein 3,1 Jahre alter "Verbrenner" Ford Mondeo Diesel Motortotalschaden bei KM 115.000. Kosten: lt. Ford: EUR 8.000,00. Das ist kein Einzelfall. Damit sank der Restwert des Autos mal eben um 80% Nein, Verbrenner sind definitiv anfälliger als E-Autos. Da ergibt schon aus der Anzahl der verbauten Teile, sollte bekannt sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.372.977 von colouredanthouse am 04.08.18 02:48:37
Sorry, aber es ging um die Batterien und du schreibst hier von einzelnen Bestandteilen des Motor. Du merkst aber schon, dass man das nicht vergleichen kann?
Zitat von colouredanthouse:Zitat von tesla4ever: Batterien brauchen keine seltenen Erden, da sind die Bestandteile jedes Katalysators weit schwieriger abzubauen (und landen in der Umwelt)- dagegen gibt es Li und Kobalt fast wie Sand am Meer. (Und wird rezykliert)
Der Range Extender braucht auch nochmal viel Energie in der Herstellung und er muss ja ständig mitgeschleppt werden. Der Brennstoff darin wiederum äusserst ineffizient. So leicht ist es nicht, das besser hinzubekommen.
"Gemäß EPA-Dokumenten[26][27] wird beim Model 3 nicht der bisher von Tesla verwendete Asynchronmotor mit Kurzschlussläufer eingesetzt, sondern es kommen Permanentmagnet-Drehstrom-Synchronmotoren zur Anwendung. Bei Asynchronmotoren kommt es bei Betrieb mit Dauerhochleistung infolge des nicht steigerbaren Wirkungsgrades zu einer stärkeren Erwärmung im Kurzschlussläufer. Allerdings werden bei dem Permanentmagnet-Drehstrom-Synchronmotor für die Dauermagnete am Rotor zur Erzielung einer hohen magnetischen Flussdichte Metalllegierungen basierend auf den Metallen der Seltenen Erden wie Neodym-Eisen-Bor benötigt, deren Produktionsbedingungen kritisiert werden."
https://de.wikipedia.org/wiki/Tesla_Model_3
Damit benötigt ein Tesla viel mehr Seltene Erden als ein "Verbrenner"
Sorry, aber es ging um die Batterien und du schreibst hier von einzelnen Bestandteilen des Motor. Du merkst aber schon, dass man das nicht vergleichen kann?
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.368.804 von V.L.-HH am 03.08.18 14:41:36https://www.bloomberg.com/graphics/2018-tesla-tracker/
wurde schon wieder leicht nach unten angepasst:
(Juli + Anfang August)
Schnitt 5 Wochen alt 3.818 neu 3.771
Gesamt 5 Wochen alt 19.091 neu 18.856
Q3'18 KW31 alt 4.280 neu 4.170
Q3'18 KW30 alt 2.720 neu 2.611
Q3'18 KW29 alt 4.315 neu 4.299
Q3'18 KW28 alt/neu 3.908
Q3'18 KW27 alt/neu 3.868
wurde schon wieder leicht nach unten angepasst:
Produktion M3in Stück
(Juli + Anfang August)
Schnitt 5 Wochen alt 3.818 neu 3.771
Gesamt 5 Wochen alt 19.091 neu 18.856
Q3'18 KW31 alt 4.280 neu 4.170
Q3'18 KW30 alt 2.720 neu 2.611
Q3'18 KW29 alt 4.315 neu 4.299
Q3'18 KW28 alt/neu 3.908
Q3'18 KW27 alt/neu 3.868
@OmegaOne @RubiRubin
JAGUAR wird 2018 ca. 0,18 Mio. Stück mit aber ungefähr doppelt so vielen Modellen unterschiedlicher Antriebe verkaufen
hochgerechnet aus bekannt '17 rd. 178,6T
Die werden wohl Ende August überholt, von:
TESLA wird 2018 ca. 0,24 Mio. MS/MX/M3(LR) als reine E-Cars verkaufen
hochgerechnet aus bekannt 1.Hj.'18 rd. 70,8T (MS/MX rd. 44,1T u. M3 rd. 26,6T)
+ 2.Hj. ca. 169T (MS/MX Q3 ca. 26T Q4 ca. 27T u. M3 Q3 ca. 55T Q4 ca. 61T)
PORSCHE wird 2018 ca. 0,26 Mio. Stück mit aber ungefähr doppelt so vielen Modellen unterschiedlicher Antriebe verkaufen
hochgerechnet aus bekannt '17 rd. 246,0T u. 1.Hj.'18 rd. 130,6T
TESLA wird 2019 geschätzt fast die gleiche Menge incl. M3(SR) pure Elektro-Autos verkaufen
wie JAGUAR und PORSCHE zusammen als Verbrenner/Hybride/Elektro bei vielfachem Angebot.
Falls TESLA wie avisiert 2020 das MY auch bringt, könnte man theoretisch 2021 knapp an VOLVO heran reichen.
Quellen: ir.tesla.com www.archive.org
Man sollte den gegenwärtigen und besonders zukünftigen TESLA-Marktanteil in Ober(5,0m)/Mittel(4,7m)-Klasse
bei den gehobenen Marken demnach nicht so wie bisher unterschätzen...
Zumal TESLA hier als Abrundung nach unten perspektivisch noch die Kompakt(4,4m)-Klasse
mit dem eigentlich größten Volumen offen bleibt!
internationaler Absatz:
JAGUAR wird 2018 ca. 0,18 Mio. Stück mit aber ungefähr doppelt so vielen Modellen unterschiedlicher Antriebe verkaufen
hochgerechnet aus bekannt '17 rd. 178,6T
Die werden wohl Ende August überholt, von:
TESLA wird 2018 ca. 0,24 Mio. MS/MX/M3(LR) als reine E-Cars verkaufen
hochgerechnet aus bekannt 1.Hj.'18 rd. 70,8T (MS/MX rd. 44,1T u. M3 rd. 26,6T)
+ 2.Hj. ca. 169T (MS/MX Q3 ca. 26T Q4 ca. 27T u. M3 Q3 ca. 55T Q4 ca. 61T)
PORSCHE wird 2018 ca. 0,26 Mio. Stück mit aber ungefähr doppelt so vielen Modellen unterschiedlicher Antriebe verkaufen
hochgerechnet aus bekannt '17 rd. 246,0T u. 1.Hj.'18 rd. 130,6T
TESLA wird 2019 geschätzt fast die gleiche Menge incl. M3(SR) pure Elektro-Autos verkaufen
wie JAGUAR und PORSCHE zusammen als Verbrenner/Hybride/Elektro bei vielfachem Angebot.
Falls TESLA wie avisiert 2020 das MY auch bringt, könnte man theoretisch 2021 knapp an VOLVO heran reichen.
Quellen: ir.tesla.com www.archive.org
Man sollte den gegenwärtigen und besonders zukünftigen TESLA-Marktanteil in Ober(5,0m)/Mittel(4,7m)-Klasse
bei den gehobenen Marken demnach nicht so wie bisher unterschätzen...
Zumal TESLA hier als Abrundung nach unten perspektivisch noch die Kompakt(4,4m)-Klasse
mit dem eigentlich größten Volumen offen bleibt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.374.360 von gagaga am 04.08.18 12:51:59Ja, aber ich traue dem Musk schon zu Tesla als Nischenprodukt am leben zu erhalten. Klar die Zahlen sind natürlich nicht vielversprechend...
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.372.731 von tesla4ever am 04.08.18 00:04:35Du schreibst manchmal einen Schmarrn, da gibt es nicht!
In die Werkstatt gerne gehen?
Mache ich nicht und bei welchem Verbrenner ist das der Fall? In den ersten zwei Jahren gibt es eine Gewährleistungspflicht des Herstellers, dann kann der Hersteller eine Garantie anbieten, welche meist mit Auflagen verbunden ist.
Kleine Mängel, Fernwartung, so etwas nennt man Bananenware, Ware die beim Kunden reift, sprich => die nicht ausgereift ist, naja bei dem Preis...
Tatsächlich fahre ich mit meinem 13 Jahre altem BMW ca. alle 2 Jahre in die Werkstatt weil er etwas hat, also nichts von wegen "immer in die Werkstatt". Dafür kommt er jedes Mal Mängelfrei durch den TÜV. Das soll erst mal ein Tesla schaffen
"Deutsche Karren machen ja normalerweise nach 250 T schon schlapp"
Darf ich ml fragen wo du lebst? In den 80ern hielten Autos oft nur 180.000 km, die Zeiten sind schon lange vorbei!
"Autos sind gleich aufgebaut"
ach ja: vorne Motor, in der Mitte die Fahrgastzelle, hinten der Kofferraum unten darunter das Chassis und an jeder Ecke einen Reifen, wobei die Lage des Motors variieren kann. Ja das stimmt!
Und E-Autos: am Boden die Batterien, vorne und/oder hinten Motoren und sonst wie ein Verbrenner.
Der Unterschied zu Tesla: Sie können Autos bauen und zwar mit Erfolg und Gewinn und haben einen hohen Marktanteil
Tesla = E-Auto = Verlust
Rest = Verbrenner = Gewinn => Finde den Fehler!
In die Werkstatt gerne gehen?
Mache ich nicht und bei welchem Verbrenner ist das der Fall? In den ersten zwei Jahren gibt es eine Gewährleistungspflicht des Herstellers, dann kann der Hersteller eine Garantie anbieten, welche meist mit Auflagen verbunden ist.
Kleine Mängel, Fernwartung, so etwas nennt man Bananenware, Ware die beim Kunden reift, sprich => die nicht ausgereift ist, naja bei dem Preis...
Tatsächlich fahre ich mit meinem 13 Jahre altem BMW ca. alle 2 Jahre in die Werkstatt weil er etwas hat, also nichts von wegen "immer in die Werkstatt". Dafür kommt er jedes Mal Mängelfrei durch den TÜV. Das soll erst mal ein Tesla schaffen
"Deutsche Karren machen ja normalerweise nach 250 T schon schlapp"
Darf ich ml fragen wo du lebst? In den 80ern hielten Autos oft nur 180.000 km, die Zeiten sind schon lange vorbei!
"Autos sind gleich aufgebaut"
ach ja: vorne Motor, in der Mitte die Fahrgastzelle, hinten der Kofferraum unten darunter das Chassis und an jeder Ecke einen Reifen, wobei die Lage des Motors variieren kann. Ja das stimmt!
Und E-Autos: am Boden die Batterien, vorne und/oder hinten Motoren und sonst wie ein Verbrenner.
Der Unterschied zu Tesla: Sie können Autos bauen und zwar mit Erfolg und Gewinn und haben einen hohen Marktanteil
Tesla = E-Auto = Verlust
Rest = Verbrenner = Gewinn => Finde den Fehler!
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.373.826 von ShakuZZa76 am 04.08.18 10:50:20"Ich glaube auch nicht das Tesla pleite geht, "
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