Wann platzt die TESLA-Blase (Seite 18996)
eröffnet am 09.08.13 22:52:15 von
neuester Beitrag 29.03.24 13:32:02 von
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Hm, Mobileye ist anscheinend ganz schön sauer weil Tesla, nach deren Aussage, Sicherheitsaspekte der schnellen Entwicklung opfert. Außerdem finden sie Teslas Anweisung irritierend, einerseits die Autopilot- bzw. autonomen Fähigkeiten der Autos zu betonen und gleichzeitig den Nutzer darauf hinzuweisen, die Hände nicht vom Steuer zu nehmen, was ja, in sich, auch irgendwie widersprüchlich ist:
Shashua[Mobileye] told Reuters that he had been fed up with mixed messages from Tesla, which boasted of the capabilities of Autopilot while still warning drivers to keep their hands on the wheel.
Und: Tesla was “pushing the envelope in terms of safety” with Autopilot, and that its actions could hurt the entire autonomous-driving industry."
...
But in the Reuters interview, Shashua said Autopilot’s capabilities were being touted too highly, too soon. “No matter how you spin it, (Autopilot) is not designed for that,” Shashua said. “It is a driver assistance system and not a driverless system.”
http://www.marketwatch.com/story/mobileye-chairman-questions…
Shashua[Mobileye] told Reuters that he had been fed up with mixed messages from Tesla, which boasted of the capabilities of Autopilot while still warning drivers to keep their hands on the wheel.
Und: Tesla was “pushing the envelope in terms of safety” with Autopilot, and that its actions could hurt the entire autonomous-driving industry."
...
But in the Reuters interview, Shashua said Autopilot’s capabilities were being touted too highly, too soon. “No matter how you spin it, (Autopilot) is not designed for that,” Shashua said. “It is a driver assistance system and not a driverless system.”
http://www.marketwatch.com/story/mobileye-chairman-questions…
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.278.479 von RubiRubin am 15.09.16 00:45:26oder ein anderes Fahrzeug kaufen können
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.277.750 von Jogibaer1964 am 14.09.16 22:00:41
Die Tesla - Fanboys sind sich einig:
Schuld sei nicht der "Autopilot" sondern der Fahrer, er hätte sich halt nicht auf den "Autopilot" verlassen dürfen!
Das könnte doch das nächste Flugunternehmen bei einem Absturz auch sagen zu den Hinterbliebenen der Passagiere: "Wir sind nicht schuld, Flugzeuge können eben abstürzen, ihre Angehörigen hätten ja auch Schiff fahren können!"
Zitat von Jogibaer1964: Ich würde diese arrogant geführte Guru-Klitsche auf mind. 1Mrd.€ verklagen!
Die Tesla - Fanboys sind sich einig:
Schuld sei nicht der "Autopilot" sondern der Fahrer, er hätte sich halt nicht auf den "Autopilot" verlassen dürfen!
Das könnte doch das nächste Flugunternehmen bei einem Absturz auch sagen zu den Hinterbliebenen der Passagiere: "Wir sind nicht schuld, Flugzeuge können eben abstürzen, ihre Angehörigen hätten ja auch Schiff fahren können!"
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.278.263 von gagaga am 14.09.16 23:34:23
Erkläre mir mal bitte, wo Du deinen Strom aus PV beziehst, ohne andere Erzeugungsarten verwenden zu müssen?
Strom aus PV gibt es nicht, nirgendwo auf der Welt, hat noch nie irgendwo funktioniert, also höre auf hier Märchen zu erzählen.
Deinen PV - Strom müsstest Du nämlich nachts und an bewölkten Tagen aufwändig speichern. Die Kosten für diese Speicherung müsstest Du dann zu deinen "Erzeugungskosten" dazuzählen.
Du bräuchtest dann z.B. für einen 4 - Personen Haushalt eine Batterie, die etwa 3 - 4 Monate im Winter deinen benötigten Strom speichert. Sagen wir mal 3000 Kwh.
Dieser Akku würde ohne passende Industriehalle (Turnhallengrösse) etwa 3 Millionen Euro kosten. Lebenserwartung: 10 Jahre.
Selbst wenn wir jetzt alle anderen Kosten wie Ladeelektronik, Kosten für die riesige PV - Anlage (die den Riesenakku im Sommer befüllen muss), Gebäudewartung, Anlagenwartung, Kapitaldienst usw nicht berücksichtigen, hätten wir alleine durch den benötigten Speicher schon einmal Kosten von 300 000 Euro im Jahr für deinen "günstigen Strom" Das ganze wohlgemerkt für einen lächerlichen 4 - Personen Haushalt!
Das sind die "wahren Kosten" des unsinnigen Zappelstroms. Es hat schon seinen Grund, warum nirgendwo auf der Welt diese Art der Stromversorgung funktioniert, nicht einmal in der Sahara.
Zitat von gagaga: "Lieber Gaga, wsa sollen denn die "Erzeugerpreise für erneuerbaren Strom sein"?"
Wenn Du mich zitierst, dann doch bitte richtig: ich habe von Erzeugungskosten gesprochen, nicht Erzeugerpreisen. Damit sind die Kosten der Erzeugung für diesen Strom gemeint, einschließlich der Kapitalkosten des eingesetzten Kapitals (also Fremdkapital plus eine marktübliche Verzinsung fürs Eigenkapital).
"Diesen Strom gibt es schlicht nicht, da nicht gespeichert wird."
Das nehme ich mal als den Punkt, an dem ich diese Diskussion abbreche - sorry!
Erkläre mir mal bitte, wo Du deinen Strom aus PV beziehst, ohne andere Erzeugungsarten verwenden zu müssen?
Strom aus PV gibt es nicht, nirgendwo auf der Welt, hat noch nie irgendwo funktioniert, also höre auf hier Märchen zu erzählen.
Deinen PV - Strom müsstest Du nämlich nachts und an bewölkten Tagen aufwändig speichern. Die Kosten für diese Speicherung müsstest Du dann zu deinen "Erzeugungskosten" dazuzählen.
Du bräuchtest dann z.B. für einen 4 - Personen Haushalt eine Batterie, die etwa 3 - 4 Monate im Winter deinen benötigten Strom speichert. Sagen wir mal 3000 Kwh.
Dieser Akku würde ohne passende Industriehalle (Turnhallengrösse) etwa 3 Millionen Euro kosten. Lebenserwartung: 10 Jahre.
Selbst wenn wir jetzt alle anderen Kosten wie Ladeelektronik, Kosten für die riesige PV - Anlage (die den Riesenakku im Sommer befüllen muss), Gebäudewartung, Anlagenwartung, Kapitaldienst usw nicht berücksichtigen, hätten wir alleine durch den benötigten Speicher schon einmal Kosten von 300 000 Euro im Jahr für deinen "günstigen Strom" Das ganze wohlgemerkt für einen lächerlichen 4 - Personen Haushalt!
Das sind die "wahren Kosten" des unsinnigen Zappelstroms. Es hat schon seinen Grund, warum nirgendwo auf der Welt diese Art der Stromversorgung funktioniert, nicht einmal in der Sahara.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.278.263 von gagaga am 14.09.16 23:34:23
Ich finds ehrenwert, dass du dir überhaupt die Mühe gemacht hast. Wer nur tagsüber Sonnenenergie nutzen kann, hat zumindest gegenüber dem, der sie nicht mal dann nutzt offensichtlich einen messbaren Vorteil. Ansich ist das ganz leicht zu verstehen. Dafür brauchts nicht mal Smart Grids, Silizium-Luft Batterien oder andere Speichertechnologien.
Aber du diskutierst hier mit Religionen....das darfst du einfach nie vergessen.
Für die existieren Progressionen in Technologien einfach nicht. Vielleicht dürfen die ja dann in 20 Jahren mit ihrem Verbrenner noch auf dem Land vor der Scheune fahren. In der Stadt bezweifel ich das sehr. Aber ist doch amüsant zumindest sich das Geschrei und Gezeter reinzuziehen.
Zitat von gagaga: "Diesen Strom gibt es schlicht nicht, da nicht gespeichert wird."
Das nehme ich mal als den Punkt, an dem ich diese Diskussion abbreche - sorry!
Ich finds ehrenwert, dass du dir überhaupt die Mühe gemacht hast. Wer nur tagsüber Sonnenenergie nutzen kann, hat zumindest gegenüber dem, der sie nicht mal dann nutzt offensichtlich einen messbaren Vorteil. Ansich ist das ganz leicht zu verstehen. Dafür brauchts nicht mal Smart Grids, Silizium-Luft Batterien oder andere Speichertechnologien.
Aber du diskutierst hier mit Religionen....das darfst du einfach nie vergessen.
Für die existieren Progressionen in Technologien einfach nicht. Vielleicht dürfen die ja dann in 20 Jahren mit ihrem Verbrenner noch auf dem Land vor der Scheune fahren. In der Stadt bezweifel ich das sehr. Aber ist doch amüsant zumindest sich das Geschrei und Gezeter reinzuziehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.278.197 von RubiRubin am 14.09.16 23:23:32"Lieber Gaga, wsa sollen denn die "Erzeugerpreise für erneuerbaren Strom sein"?"
Wenn Du mich zitierst, dann doch bitte richtig: ich habe von Erzeugungskosten gesprochen, nicht Erzeugerpreisen. Damit sind die Kosten der Erzeugung für diesen Strom gemeint, einschließlich der Kapitalkosten des eingesetzten Kapitals (also Fremdkapital plus eine marktübliche Verzinsung fürs Eigenkapital).
"Diesen Strom gibt es schlicht nicht, da nicht gespeichert wird."
Das nehme ich mal als den Punkt, an dem ich diese Diskussion abbreche - sorry!
Wenn Du mich zitierst, dann doch bitte richtig: ich habe von Erzeugungskosten gesprochen, nicht Erzeugerpreisen. Damit sind die Kosten der Erzeugung für diesen Strom gemeint, einschließlich der Kapitalkosten des eingesetzten Kapitals (also Fremdkapital plus eine marktübliche Verzinsung fürs Eigenkapital).
"Diesen Strom gibt es schlicht nicht, da nicht gespeichert wird."
Das nehme ich mal als den Punkt, an dem ich diese Diskussion abbreche - sorry!
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.274.936 von gagaga am 14.09.16 15:06:39
Lieber Gaga, wsa sollen denn die "Erzeugerpreise für erneuerbaren Strom sein"?
Diesen Strom gibt es schlicht nicht, da nicht gespeichert wird.
Speicher wären zwar "in der Theorie" möglich, in der Praxis aber nicht bezahlbar.
Auch nicht an so Wind- und Sonnenreichen Standorten wie den Kanaren.
Die öko-sozialistische TAZ jubelte 2014:
"El Hierro ist Selbstversorgerin
Ein Pumpspeicherkraftwerk versorgt die ganze Insel mit erneuerbarer Energie und Wasser. Damit ist El Hierro eine Öko-Attraktion – und globales Vorbild."
Wie ist die Sache ausgegangen: Insel trotz Millionen EU - Hilfen heute total verschuldet, Strompreis bei 80 Cent und damit viermal soch hoch wie auf dem spanischen Festland, und meist kommt der Strom aus stinkenden Dieselgeneratoren, weil die Speicher nicht ausreichen oder nicht funktionieren!
So würde dein "billiger Strom" ausschauen, flieg nach El Hierro und schaus Dir an!
Da meinte man auch, man sei schlauer als die Gesetze der Natur, und muss jetzt die bittere Pille schlucken! Aber auch Du und ich als EU - Bürger zahlen diesen teuren Schwachsinn eben mit.
Und bei den E-Auto jubeln jetzt auch wieder die Ahnungslosen begeistert mit, bevor dann das böse Erwachen kommt wie in El Hierro!
Zitat von gagaga: Deshalb habe ich ja neben dem Börsenstrompreis als Referenzwerte auch noch den Haushaltsstrompreis (also incl. EEG Zulage!) und die Erzeugerkosten für Erneuerbaren Strom angegeben.
Und man kann es drehen und wenden wie man will: Autofahren mit Strom ist erstaunlich billig.
Lieber Gaga, wsa sollen denn die "Erzeugerpreise für erneuerbaren Strom sein"?
Diesen Strom gibt es schlicht nicht, da nicht gespeichert wird.
Speicher wären zwar "in der Theorie" möglich, in der Praxis aber nicht bezahlbar.
Auch nicht an so Wind- und Sonnenreichen Standorten wie den Kanaren.
Die öko-sozialistische TAZ jubelte 2014:
"El Hierro ist Selbstversorgerin
Ein Pumpspeicherkraftwerk versorgt die ganze Insel mit erneuerbarer Energie und Wasser. Damit ist El Hierro eine Öko-Attraktion – und globales Vorbild."
Wie ist die Sache ausgegangen: Insel trotz Millionen EU - Hilfen heute total verschuldet, Strompreis bei 80 Cent und damit viermal soch hoch wie auf dem spanischen Festland, und meist kommt der Strom aus stinkenden Dieselgeneratoren, weil die Speicher nicht ausreichen oder nicht funktionieren!
So würde dein "billiger Strom" ausschauen, flieg nach El Hierro und schaus Dir an!
Da meinte man auch, man sei schlauer als die Gesetze der Natur, und muss jetzt die bittere Pille schlucken! Aber auch Du und ich als EU - Bürger zahlen diesen teuren Schwachsinn eben mit.
Und bei den E-Auto jubeln jetzt auch wieder die Ahnungslosen begeistert mit, bevor dann das böse Erwachen kommt wie in El Hierro!
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.274.141 von gagaga am 14.09.16 13:25:53
Geniales Konzept, an meinem Wohnort leider nicht zu verwirklichen. Denn hier scheint die Sonne nachts nicht.
Allerdings könnte ich ja Nachtwächter werden und tagsüber laden. Abgesehen vom Kaufpreis des I3 und einem fünfstelligen Betrag für Ersatzakkus alle paar Jahre würd ich dann fast kostenlos fahren. Aber dann sehe ich meine Kinder nicht mehr, also bleib ich beim "Verbrenner" und fahr mit dem gesparten Geld mit ihnen in Urlaub.
Zitat von gagaga: Sicher gibts etliche Leute wie Dich mit etwas überdimensionierten PV Anlagen auf dem Dach....
Das hei8t, wenn Du den Strom statt 13 Cent zu bekommen, in einen I3 lädtst, würdest Du für rund 2 Euro 100km weit kommen.
Geniales Konzept, an meinem Wohnort leider nicht zu verwirklichen. Denn hier scheint die Sonne nachts nicht.
Allerdings könnte ich ja Nachtwächter werden und tagsüber laden. Abgesehen vom Kaufpreis des I3 und einem fünfstelligen Betrag für Ersatzakkus alle paar Jahre würd ich dann fast kostenlos fahren. Aber dann sehe ich meine Kinder nicht mehr, also bleib ich beim "Verbrenner" und fahr mit dem gesparten Geld mit ihnen in Urlaub.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.277.609 von tradit am 14.09.16 21:37:26Ich würde diese arrogant geführte Guru-Klitsche auf mind. 1Mrd.€ verklagen!
Hier der Reuters Text zum China Unfall:
E-Autobauer Tesla untersucht tödlichen Unfall in China Shanghai/Detroit, 14. Sep (Reuters) - Der Elektroautopionier Tesla<TSLA.O> untersucht einen weiteren tödlichen Unfall mit einem seiner Fahrzeuge. Ob bei dem Vorfall in China im Januar die Autopilot-Funktion eingeschaltet gewesen sei, sei aber nicht festzustellen, teilte das US-Unternehmen am Mittwoch mit. Wegen des Schadens an dem Wagen seien keine Daten an die Server von Tesla weitergeleitet worden. Zuvor hatte der chinesische Sender CCTV darüber berichtet, dass ein 23 Jahre alter Chinese ums Leben gekommen sei, nachdem er mit seinem Tesla in ein Straßenkehrfahrzeug gefahren war. Er war auf einer Autobahn in der nordöstlichen Provinz Hebei unterwegs.
Die Familie des Fahrers verklagte Tesla und den in Peking ansässigen Autohändler im Juli. Der US-Autobauer erklärte, die Familie mehrfach um ihre Mithilfe bei der Aufklärung des Unfalls gebeten zu haben. Diese habe aber keine weiterführenden Informationen zur Verfügung gestellt.
Tesla war in China schon im Sommer in die Kritik geraten. Das Unternehmen musste sich Vorwürfen erwehren, die Autopilot-Funktion der Wagen sei aggressiv als autonomes Fahren angepriesen worden. Es war zu einem Unfall gekommen, allerdings bei Blechschaden geblieben. Auch in den USA steht Tesla in der Kritik. Dort war Anfang Mai der Fahrer eines Autos gestorben. Vor dem Zusammenstoß mit einem Lastwagen hatte der 40-Jährige sein Model S auf Autopilot gestellt.
E-Autobauer Tesla untersucht tödlichen Unfall in China Shanghai/Detroit, 14. Sep (Reuters) - Der Elektroautopionier Tesla<TSLA.O> untersucht einen weiteren tödlichen Unfall mit einem seiner Fahrzeuge. Ob bei dem Vorfall in China im Januar die Autopilot-Funktion eingeschaltet gewesen sei, sei aber nicht festzustellen, teilte das US-Unternehmen am Mittwoch mit. Wegen des Schadens an dem Wagen seien keine Daten an die Server von Tesla weitergeleitet worden. Zuvor hatte der chinesische Sender CCTV darüber berichtet, dass ein 23 Jahre alter Chinese ums Leben gekommen sei, nachdem er mit seinem Tesla in ein Straßenkehrfahrzeug gefahren war. Er war auf einer Autobahn in der nordöstlichen Provinz Hebei unterwegs.
Die Familie des Fahrers verklagte Tesla und den in Peking ansässigen Autohändler im Juli. Der US-Autobauer erklärte, die Familie mehrfach um ihre Mithilfe bei der Aufklärung des Unfalls gebeten zu haben. Diese habe aber keine weiterführenden Informationen zur Verfügung gestellt.
Tesla war in China schon im Sommer in die Kritik geraten. Das Unternehmen musste sich Vorwürfen erwehren, die Autopilot-Funktion der Wagen sei aggressiv als autonomes Fahren angepriesen worden. Es war zu einem Unfall gekommen, allerdings bei Blechschaden geblieben. Auch in den USA steht Tesla in der Kritik. Dort war Anfang Mai der Fahrer eines Autos gestorben. Vor dem Zusammenstoß mit einem Lastwagen hatte der 40-Jährige sein Model S auf Autopilot gestellt.
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