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    Wann platzt die TESLA-Blase (Seite 2363)

    eröffnet am 09.08.13 22:52:15 von
    neuester Beitrag 19.03.24 09:47:38 von
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      schrieb am 10.07.22 13:01:49
      Beitrag Nr. 180.151 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.951.129 von Ilsebilse am 10.07.22 12:08:48Ich hab nur freemont im Kopf das hier die gigapresse in Betrieb ging und auch mal brandte
      Tesla | 739,10 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 10.07.22 12:08:48
      Beitrag Nr. 180.150 ()
      Jetzt mal ne Frage an die Experten unter uns..ist Grünheide das 1.Werk,was Alukarossen aus einem Stück herstellen will,oder wird das in Shanghai auch schon so gemacht...
      Habe das jetzt nicht mehr auf dem Schirm...:rolleyes:
      Tesla | 739,10 €
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 10.07.22 12:06:31
      Beitrag Nr. 180.149 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.948.610 von Coxos am 09.07.22 15:58:41 Jetzt stellt sich die Frage, sind es übliche Pressabfälle, ist es Ausschuss vom Anfahren der Produktion oder ist es Ausschuss aus der Serienproduktion?


      War im Fahrzeugbau,da hiess es NULLFEHLERPRODUKTION,ansonsten weg vom Fenster...

      Tesla Grünheide kommt mir vor,wie damals der Johann Böttger,der vom Augst dem Starken zum Goldherstellen verdonnert wurde und Meissner Porzellan ist es geworden:D
      Tesla | 739,10 €
      Avatar
      schrieb am 10.07.22 12:01:38
      Beitrag Nr. 180.148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.948.193 von smallstick am 09.07.22 14:02:56 Ganz links war das Hoch bei 793 und ist eigentlich der neue Spielbereich der Emittenten.
      Von 800-600-800.

      Diese Option einer Boxrange im Abwärtstrend wäre auch noch eine Möglichkeit...
      Verbinde mal bitte das Hoch vom 13. Mai bei 789$ mit dem Hoch vom 2. Juni bei 793 $ und verlänger das mal in der Zeitachse nach rechts...
      Ebenso das Tief vom 24. Mai bei 618$ mit dem Tief vom 16. Juni bei 624$ und ebenso in der Zeitachse nach rechts verlängern...
      Man sieht da aktuell genau parallele Linien und am Tag der Zahlen könnte der Kurs,falls er in der Box bleibt bis ca. 808$ laufen,
      aber
      dann wäre aus dem mittelfristigen Downtrend vom 5.April bei 1153$ und dem nächsten Tief vom 21.April bei 1093$ nach oben durch...
      Aktuell wären am Montag 803$ möglich,dort befände sich dann ein sogenannter Kreuzwiderstand
      Übrigens wäre noch zu sagen,dass der Kurs am Freitag bei 766$ genau die 2.kleinste Fibo-Retracemt bei 23.6% seit dem ATH und dem Tief bei 620$ hingelegt hatte...
      Nächster Wert wären 38% Retracement und die wären bei 859$ zu suchen...
      Da bin ich mal gespannt,wie der Kurs ZURECHTGEBOGEN wird:D
      Tesla | 739,10 €
      Avatar
      schrieb am 10.07.22 11:48:40
      Beitrag Nr. 180.147 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.950.065 von Superworld am 10.07.22 00:07:47"Bin mal gespannt, wann Starlink in den Tesla Fahrzeugen verbaut wird."

      Vermutlich zur gleichen Zeit, wenn Affen mit Implantaten im Hirn die fliegenden Robotaxi-Teslas durch von Boring gebohrte Tunnel an den SpaceX-Raumschiffen vorbei zum Mars fliegen.
      Tesla | 739,10 €

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      schrieb am 10.07.22 11:42:34
      Beitrag Nr. 180.146 ()
      Gute Nachricht...
      Canada will nun die Turbinen für Nordstream 1 herausrücken,also dürfte es keine Gasknappheit in Schland geben....
      und somit kann Tesla in Grünheide ihre Übsilonmodelle auf Halde bauen...
      30 Sekunden pro Arbeitschritt,ach wie herrlich für den Kurs:D
      Tesla | 739,10 €
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      schrieb am 10.07.22 00:36:19
      Beitrag Nr. 180.145 ()
      Die Elon Musk-Twitter-Saga zieht jetzt vor Gericht
      Die meisten Rechtsexperten sagen, dass Twitter die Oberhand hat. Aber Musk schwelgt in waghalsigen Manövern.

      Jetzt, da Elon Musk seine Absicht signalisiert hat, von seinem 44-Milliarden-Dollar-Angebot zum Kauf von Twitter Abstand zu nehmen, wird das Schicksal des einflussreichen Social-Media-Netzwerks von einem epischen Gerichtsstreit bestimmt, der monatelange teure Rechtsstreitigkeiten und Verhandlungen mit hohem Einsatz durch Elite-Anwälte auf beiden Seiten beinhaltet.

      Die Frage ist, ob Herr Musk rechtlich gezwungen sein wird, an seiner vereinbarten Akquisition festzuhalten oder sich zurückziehen zu dürfen, möglicherweise durch Zahlung einer 10-stelligen Strafe.

      Die meisten Rechtsexperten sagen, dass Twitter die Oberhand hat, zum Teil, weil Herr Musk nur wenige Bedingungen an seine Vereinbarung geknüpft hat, das Unternehmen zu kaufen, und das Unternehmen ist entschlossen, den Deal durchzusetzen.


      Aber Mr. Musk schwelgt in Impulsivität und waghalsiger Manöver und wird von einer Flotte von Top-Bankern💩💲😎(Marketmaker der Meltshow) und Anwälten unterstützt. Anstatt sich auf eine langwierige öffentliche Schlägerei mit dem reichsten Mann der Welt und seinen Legionen von eingefleischten Anhängern einzulassen, könnte Twitter unter Druck geraten, eine schnelle und relativ friedliche Lösung zu finden - eine, die die Unabhängigkeit des Unternehmens bewahren könnte, es aber in eine schwache finanzielle Lage bringen könnte.

      Mike Ringler, ein Partner bei Skadden, Arps, Slate, Meagher & Flom, der Herrn Musk vertritt, teilte Twitter am späten Freitag mit, dass sein Mandant die Übernahme aufgeben werde. Herr Ringler argumentierte in seinem Brief, dass Twitter gegen die Vereinbarung mit Herrn Musk verstoßen habe, indem es ihm keine detaillierten Informationen darüber zur Verfügung gestellt habe, wie es unauthentische Konten misst. Er sagte auch, dass Herr Musk den Metriken, die Twitter öffentlich bekannt gegeben hat, nicht glaubte, wie viele seiner Nutzer gefälscht waren.

      Der Vorstand von Twitter antwortete, dass er beabsichtige, die Übernahme abzuschließen und Herrn Musk vor einem Kanzleigericht in Delaware zu verklagen, um ihn dazu zu zwingen.

      Im Mittelpunkt des Streits stehen die Bedingungen der Fusionsvereinbarung, die Herr Musk im April mit Twitter geschlossen hat. Sein Vertrag mit Twitter ermöglicht es ihm, seinen Deal durch die Zahlung einer Gebühr von 1 Milliarde US-Dollar zu kündigen, jedoch nur unter bestimmten Umständen wie dem Verlust der Fremdfinanzierung (ob die mal nicht zufällig platzt zugunsten von Musk and friends ) 😉. Die Vereinbarung verpflichtet Twitter auch, Daten zur Verfügung zu stellen, die Herr Musk möglicherweise benötigt, um die Transaktion abzuschließen.

      Herr Musk hat gefordert, dass Twitter eine detaillierte Darstellung des Spams auf seiner Plattform vorlegt. Im Juni haben sich die Anwälte von Herrn Musk und Twitter darüber gestritten, wie viele Daten geteilt werden sollen, um die Anfragen von Herrn Musk zu erfüllen.

      Musks kalte Füße über den Twitter-Deal fielen mit einem enormen Rückgang der Bewertung von Technologieunternehmen zusammen, darunter Tesla, das von ihm geführte Elektrofahrzeugunternehmen, das auch seine Hauptquelle für Vermögen ist. Herr Musk reagierte nicht auf eine Bitte um Stellungnahme.

      Twitter behauptet, dass seine Spam-Zahlen korrekt sind, hat sich aber geweigert, öffentlich zu beschreiben, wie es Spam-Konten erkennt und zählt, weil es private Informationen wie die Telefonnummern der Benutzer und andere digitale Hinweise auf ihre Identität verwendet, um festzustellen, ob ein Konto nicht authentisch ist. Ein Twitter-Sprecher lehnte es ab, sich dazu zu äußern, wann Twitter plante, zu klagen, um die Fusionsvereinbarung durchzusetzen.

      "Die Ergebnisse sind: Das Gericht sagt, dass Musk weggehen kann", sagte David Larcker, Professor für Rechnungswesen und Corporate Governance an der Stanford University. Ein weiteres Ergebnis ist, dass er gezwungen ist, den Deal durchzuziehen, und das Gericht kann dies durchsetzen. Oder es könnte einen Mittelweg geben, wo es eine Preisneuverhandlung gibt."

      Für Twitter ist der Abschluss eines Verkaufs an Herrn Musk von entscheidender Bedeutung. Es schloss seinen Deal mit Herrn Musk, da Technologieunternehmen optimistische Bewertungen genossen; einige, wie Snap und Meta, sind jetzt eingebrochen, da sie mit Werbedruck, globalen wirtschaftlichen Umwälzungen und steigender Inflation konfrontiert sind. Die Twitter-Aktie ist seit der Ankündigung des Deals um etwa 30 Prozent gefallen und wird gut unter dem Angebotspreis von Herrn Musk von 54,20 US-Dollar pro Aktie gehandelt.

      Rechtsexperten sagten, dass Musks Streit über Spam ein Trick sein könnte, um Twitter zurück an den Verhandlungstisch zu zwingen, in der Hoffnung, einen niedrigeren Preis zu erzielen.

      Während des Deal-Making tauchte kein anderer potenzieller Käufer als Alternative zum weißen Ritter zu Mr. Musk auf und machte sein Angebot zum besten, was Twitter wahrscheinlich bekommen wird.

      Der Trumpf von Twitter ist eine "spezifische Leistungsklausel", die dem Unternehmen das Recht gibt, Herrn Musk zu verklagen und ihn zu zwingen, den Deal abzuschließen oder zu bezahlen, solange die von ihm eingezäunte Fremdfinanzierung intakt bleibt. Erzwungene Akquisitionen gab es schon vorher: Im Jahr 2001 versuchte Tyson Foods, sich von einer Übernahme des Fleischverpackers IBP zurückzuziehen, und wies auf die finanziellen Probleme und Unregelmäßigkeiten in der Buchhaltung von IBP hin. Ein Vizekanzler des Gerichts von Delaware entschied, dass Tyson die Übernahme abschließen musste.

      Aber die rechtliche Autorität unterscheidet sich von der praktischen Realität. Eine Klage wird wahrscheinlich Millionen an Anwaltskosten kosten, Monate in Anspruch nehmen und die bereits nervösen Mitarbeiter weiter verunsichern.

      Deal-Meinungsverschiedenheiten endeten oft in Vergleichen oder Neuverhandlungen über den Preis. Im Jahr 2020 versuchte der Luxusriese LVMH Moët Hennessy Louis Vuitton, seinen 16-Milliarden-Dollar-Deal zur Übernahme von Tiffany & Company zu beenden und sich letztendlich einen Rabatt von rund 420 Millionen US-Dollar zu sichern.

      "Dieses Zeug ist ein Verhandlungsschritt in einer wirtschaftlichen Transaktion", sagte Charles Elson, ein kürzlich pensionierter Professor für Corporate Governance an der University of Delaware. "Es geht um Geld."

      Ein niedrigerer Preis würde Herrn Musk und seinen Geldgebern zugute kommen, zumal Twitter mit finanziellem Gegenwind konfrontiert ist. Aber Twitter hat deutlich gemacht, dass es Herrn Musk zwingen will, an seinem 44-Milliarden-Dollar-Angebot festzuhalten.

      Das schädlichste Ergebnis für Twitter wäre, dass der Deal zusammenbricht. Herr Musk müsste nachweisen, dass Twitter wesentlich und absichtlich gegen die Vertragsbedingungen verstoßen hat, eine hohe Messlatte, die Erwerber selten erfüllt haben. Herr Musk hat behauptet, dass Twitter Informationen zurückhält, die für ihn notwendig sind, um den Deal abzuschließen. Er hat auch argumentiert, dass Twitter seine Spam-Zahlen falsch gemeldet hat und die irreführenden Statistiken ein ernstes Problem mit dem Geschäft von Twitter verschleiert haben.

      Ein Käufer hat nur einmal erfolgreich vor einem Gericht in Delaware argumentiert, dass eine wesentliche Änderung im Geschäft des Zielunternehmens ihm die Möglichkeit gibt, den Deal sauber zu beenden. Dies geschah 2017 bei der Übernahme des Pharmaunternehmens Akorn durch das Gesundheitsunternehmen Fresenius Kabi im Wert von 3,7 Milliarden US-Dollar. Nachdem Fresenius die Vereinbarung unterzeichnet hatte, sank das Ergebnis von Akorn und es wurde von einem Whistleblower beschuldigt, regulatorische Anforderungen zu umgehen.

      Selbst wenn Twitter zeigt, dass es nicht gegen die Fusionsvereinbarung verstoßen hat, kann ein Kanzler im Gericht von Delaware Herrn Musk immer noch erlauben, Schadenersatz zu zahlen und wegzugehen, wie im Fall des Deals von Apollo Global Management, der die Chemieunternehmen Huntsman und Hexion im Jahr 2008 zusammenführt. (Die Klagen endeten mit einem gebrochenen Deal und einem Vergleich in Höhe von 1 Milliarde US-Dollar.)

      Einen Erwerber zu zwingen, ein Unternehmen zu kaufen, ist ein komplizierter Prozess zu überwachen, und ein Kanzler möchte möglicherweise keinen Käufer anweisen, etwas zu tun, das er letztendlich nicht durchzieht, ein Risiko, das bei diesem Geschäft besonders akut ist, da Herr Musk die Angewohnheit hat, rechtliche Grenzen zu missachten.

      "Das Worst-Case-Szenario für das Gericht ist, dass es eine Anordnung trifft und dass er sich nicht daran hält, und sie müssen herausfinden, was sie dagegen tun sollen... so wirds wie üblich laufen -> Musk verurteilt und ihn juckt das nicht die Bohne", sagte Morgan Ricks, Professor an der Vanderbilt Law School.

      Während Herr Musk in der Regel auf einen kleinen Kreis von Vertrauten angewiesen ist, um seine Geschäfte zu führen, zu denen auch der Raketenhersteller SpaceX gehört, hat er ein größeres Rechtsteam hinzugezogen, um die Twitter-Akquisition zu überwachen. Neben seinem persönlichen Anwalt Alex Spiro holte er sich Anwälte von Skadden, Arps, Slate, Meagher & Flom.

      Skadden ist eine Wirtschaftskanzlei mit umfangreicher Erfahrung in der Argumentation von Fällen vor dem Gericht in Delaware, einschließlich des Versuchs von LVMH, die Übernahme von Tiffany abzubrechen.

      Twitter hat auf seiner Seite Anwälte von zwei Kanzleien, Wilson Sonsini Goodrich & Rosati und Simpson Thacher & Bartlett, eingesetzt, um den Deal zu verwalten. Wilson Sonsini ist der langjährige Rechtsberater von Twitter, der seinen Ruf auf Deals in den Bereichen Risikokapital und Technologie aufgebaut hat. Simpson Thacher ist eine in New York ansässige Anwaltskanzlei mit mehr Erfahrung in allgemeinen Unternehmensfusionen und -übernahmen.

      Wenn Twitter seinen Kaufpreis neu verhandelt oder eine Trennung akzeptiert, wird es wahrscheinlich mehr rechtliche Probleme haben. Die Aktionäre würden über beide Szenarien klagen, was zu mehreren Aktionärsklagen hinzukommt, mit denen Twitter bereits wegen der Übernahme konfrontiert ist. Im April bezeichneten Finanzanalysten den Preis von Herrn Musk als Lowball-Angebot, und die Twitter-Aktionäre könnten sich sträuben, wenn das Unternehmen zustimmt, seinen Kaufpreis weiter zu senken.

      Eine Trennung könnte Herrn Musk auch eine zusätzliche rechtliche Prüfung bringen. Die Securities and Exchange Commission gab im Mai bekannt, dass sie die Käufe von Twitter-Aktien durch Herrn Musk prüft und ob er seinen Anteil und seine Absichten für das Social-Media-Unternehmen ordnungsgemäß offengelegt hat. Im Jahr 2018 sicherte sich die Regulierungsbehörde einen Vergleich in Höhe von 40 Millionen US-Dollar von Herrn Musk und Tesla wegen Vorwürfen, dass sein Tweet, in dem fälschlicherweise behauptet wurde, er habe die Finanzierung gesichert, um Tesla privat zu nehmen, Wertpapierbetrug darstellte.

      "Am Ende des Tages ist ein Fusionsvertrag nur ein Stück Papier. Und ein Stück Papier kann Ihnen eine Klage geben, wenn Ihr Käufer kalte Füße bekommt ", sagte Ronald Barusch, ein pensionierter Anwalt für Fusionen und Übernahmen, der für Skadden Arps arbeitete, bevor er Herrn Musk vertrat. "Eine Klage gibt dir keinen Deal. Es gibt Ihnen im Allgemeinen langwierige Kopfschmerzen. Und ein beschädigtes Unternehmen."

      Quelle: https://www.nytimes.com/2022/07/09/technology/twitter-elon-m…
      Tesla | 752,29 $
      Avatar
      schrieb am 10.07.22 00:07:47
      Beitrag Nr. 180.144 ()
      Starlink hat sein System kürzlich aktualisiert, um mit seinem Terminal Internet in fahrenden Fahrzeugen zu ermöglichen. Zudem hatte Elon Musk ein Update versprochen, das den Strombedarf der Antenne senkt.

      Quelle: https://www.golem.de/news/photovoltaik-tesla-zeigt-solar-anh…

      Bin mal gespannt, wann Starlink in den Tesla Fahrzeugen verbaut wird.
      Tesla | 752,29 $
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 09.07.22 20:44:26
      Beitrag Nr. 180.143 ()
      Die hauptfrage ist, was macht die amerikanische Presse bis Montag aus dem ganzen Vorgang um die twitterübernahme.

      Erste Variante, feiert Elton musk weiter wie bisher als heiligen und pusht die Aktie….

      Zweite und durchaus wahrscheinlich Variante, es wird mehr und mehr auf die nicht gehaltenen Versprechen und Visionen eingegangen. Mit der geplatzten Twitter Übernahme vernichtet er auch teilweise Geld seiner Fans….

      Die ganzen Klagen werden auch am Image Kratzen….

      Was machen die Banken mit den Kreditzusagen….. wird ihn ggf. Auch noch eine Stange Geld kosten……

      Und nicht zu vergessen der alte Spruch sell on good News (für die teslafans war der twitterkauf bis jetzt ja eine schlechte Nachricht) der großen Adressen…..
      Tesla | 752,29 $
      Avatar
      schrieb am 09.07.22 15:58:41
      Beitrag Nr. 180.142 ()
      Ich war diese Woche auf dem Betriebsgelände eines großen Recyclingunternehmen.
      Dort lagen riesige Berge von glänzenden, unlackierten zusammengepressten Autokarosserieteilen, die in einem Schredderer landeten.
      Und so soll es es wohl in etlichen Niederlassungen in Berlin und Brandenburg aussehen.
      Jetzt stellt sich die Frage, sind es übliche Pressabfälle, ist es Ausschuss vom Anfahren der Produktion oder ist es Ausschuss aus der Serienproduktion?
      Tesla | 752,29 $
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