Wann platzt die TESLA-Blase (Seite 4712)
eröffnet am 09.08.13 22:52:15 von
neuester Beitrag 19.04.24 20:36:00 von
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Welcher Hersteller hat die meisten Rückrufe? Eine Automarke glänzt im Vergleich
Honda: flop – Volvo und Tesla top
Mit Daimler (201 %) und VW (173 %) landeten zwei deutsche Konzerne im Mittelfeld und gesellten sich dort zu illustren Namen wie General Motors, Toyota und Ford. Mit Abstand am wenigsten Rückrufe hatten Jaguar-Land Rover, Volvo, Nissan und der Tesla.
https://efahrer.chip.de/news/welcher-hersteller-hat-die-meis…
Miezi
Honda: flop – Volvo und Tesla top
Mit Daimler (201 %) und VW (173 %) landeten zwei deutsche Konzerne im Mittelfeld und gesellten sich dort zu illustren Namen wie General Motors, Toyota und Ford. Mit Abstand am wenigsten Rückrufe hatten Jaguar-Land Rover, Volvo, Nissan und der Tesla.
https://efahrer.chip.de/news/welcher-hersteller-hat-die-meis…
Miezi
https://eifelon.de/umland/physik-professor-sigismund-kobe-de…
Ausland macht Reibach – Deutsche Stromkunden zahlen
Mit der Zunahme von Wind- und Sonnenstrom im Netz nehmen die Börsenpreise immer häufiger negative Werte an: „2019 musste an 232 Stunden überflüssiger Strom durch Zuzahlung einer Entsorgungsgebühr verklappt werden“, so Kobe. Immer dann, wenn zu viel Wind- und Solarstrom ins Netz drängt und dieser im Land nicht verbraucht werden kann, verkauft ihn Deutschland zu „negativen Preisen“ an das Ausland. So verdienen z.B. die Betreiber österreichischer Pumpspeicherwerke doppelt am deutschen Strom: Bei negativem Börsenpreis pumpen sie mit diesem Strom Wasser in die Oberbecken und werden für die Abnahme des Stroms auch noch von Deutschland bezahlt. Später, wenn bei uns Dunkelflaute herrscht, werfen sie die Turbinen an und verkaufen uns Strom zu höheren Preisen zurück. Verlierer sind die Stromkunden, denn sie müssen für die EEG-Umlage aufkommen, einer für die Dauer von 20 Jahren staatlich zugesicherter Festvergütung für die Betreiber von erneuerbaren Energiequellen.
https://vorarlberg.orf.at/stories/3124797/
Ausland macht Reibach – Deutsche Stromkunden zahlen
Mit der Zunahme von Wind- und Sonnenstrom im Netz nehmen die Börsenpreise immer häufiger negative Werte an: „2019 musste an 232 Stunden überflüssiger Strom durch Zuzahlung einer Entsorgungsgebühr verklappt werden“, so Kobe. Immer dann, wenn zu viel Wind- und Solarstrom ins Netz drängt und dieser im Land nicht verbraucht werden kann, verkauft ihn Deutschland zu „negativen Preisen“ an das Ausland. So verdienen z.B. die Betreiber österreichischer Pumpspeicherwerke doppelt am deutschen Strom: Bei negativem Börsenpreis pumpen sie mit diesem Strom Wasser in die Oberbecken und werden für die Abnahme des Stroms auch noch von Deutschland bezahlt. Später, wenn bei uns Dunkelflaute herrscht, werfen sie die Turbinen an und verkaufen uns Strom zu höheren Preisen zurück. Verlierer sind die Stromkunden, denn sie müssen für die EEG-Umlage aufkommen, einer für die Dauer von 20 Jahren staatlich zugesicherter Festvergütung für die Betreiber von erneuerbaren Energiequellen.
https://vorarlberg.orf.at/stories/3124797/
Laden kann auch etwas dauern....
Darauf bin ich schon gespannt wie sich der i4 gegen das Model 3 schlägt. https://efahrer.chip.de/tests/bmw-i4-m50-im-ersten-test-echt…
Effizientere Kühlung und weniger Luftwiderstand im Tesla
Laut den Forschern und dem Bericht von "Auto Motor und Sport" liege das vor allem an der Akkukühlung im ID.3, die bereits ab 33 Grad Akkutemperatur anspringt und versucht, den Energieträger ungefähr auf dieser Temperatur zu halten. Beim Model 3 springt die Kühlung erst bei 42 Grad aufwärts an, was natürlich Energie spart. Hinzu kommt laut den Forschern, dass der Tesla – bei dem es sich übrigens um die chinesische Variante mit LFP-Akku handelt – über eine modernere Leistungselektronik verfüge, nämlich einen Inverter mit Silizumcarbid-Technologie. Im Gegensatz dazu befindet sich im ID.3 ein Inverter mit Insulated-Gate-Bipolar-Transistor-Technologie. Das Model 3 besitzt zudem auch einen geringeren Luftwiderstand.
Diese Verfehlungen hinsichtlich der Effizienz kann der ID.3 indes nur teilweise wieder wettmachen, da er einen geringeren Rollwiderstand hat. Auch beim Wirkungsgrad hat der US-Stromer die Nase vorn: 97 Prozent beim Model 3, nur 93 Prozent beim ID.3.
Laut den Forschern und dem Bericht von "Auto Motor und Sport" liege das vor allem an der Akkukühlung im ID.3, die bereits ab 33 Grad Akkutemperatur anspringt und versucht, den Energieträger ungefähr auf dieser Temperatur zu halten. Beim Model 3 springt die Kühlung erst bei 42 Grad aufwärts an, was natürlich Energie spart. Hinzu kommt laut den Forschern, dass der Tesla – bei dem es sich übrigens um die chinesische Variante mit LFP-Akku handelt – über eine modernere Leistungselektronik verfüge, nämlich einen Inverter mit Silizumcarbid-Technologie. Im Gegensatz dazu befindet sich im ID.3 ein Inverter mit Insulated-Gate-Bipolar-Transistor-Technologie. Das Model 3 besitzt zudem auch einen geringeren Luftwiderstand.
Diese Verfehlungen hinsichtlich der Effizienz kann der ID.3 indes nur teilweise wieder wettmachen, da er einen geringeren Rollwiderstand hat. Auch beim Wirkungsgrad hat der US-Stromer die Nase vorn: 97 Prozent beim Model 3, nur 93 Prozent beim ID.3.
https://www.auto-motor-und-sport.de/tech-zukunft/alternative…
Bieten zwei gleich "große" Batterien von Tesla und VW eigentlich in ihren jeweiligen Autos die gleiche Leistung? Die TU München hat einen standardisierten Test entwickelt, um Batterien zu vergleichen. Gemeinsam mit auto motor und sport haben die Münchner Forscher Matthias Steinsträter, Markus Lienkamp und Nikolaos Wassiliadis die mit einer Nettokapazität von 55 kWh gleich großen Akkus im ID.3 und im Model 3 verglichen. Das 13-köpfige Forscherteam ließ die Autos auf dem Rollenprüfstand der TU München und im Realbetrieb identische Strecken bei gleichen Witterungs- und Temperaturbedingungen fahren. Gefahren wurde ein Stadtzyklus (rund 8 Kilometer) mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 25 km/h. Zudem ein Überlandzyklus (20 Kilometer) mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 50,6 km/h. Sowie ein 35 Kilometer langer Autobahnzyklus mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 93,7 km/h. Das Ergebnis: In der Praxis reicht der Akku im Tesla etwas weiter als im ID.3, obwohl der Tesla mit 239 kW fast doppelt so stark motorisiert ist wie der ID.3 mit 125 kW.
Bieten zwei gleich "große" Batterien von Tesla und VW eigentlich in ihren jeweiligen Autos die gleiche Leistung? Die TU München hat einen standardisierten Test entwickelt, um Batterien zu vergleichen. Gemeinsam mit auto motor und sport haben die Münchner Forscher Matthias Steinsträter, Markus Lienkamp und Nikolaos Wassiliadis die mit einer Nettokapazität von 55 kWh gleich großen Akkus im ID.3 und im Model 3 verglichen. Das 13-köpfige Forscherteam ließ die Autos auf dem Rollenprüfstand der TU München und im Realbetrieb identische Strecken bei gleichen Witterungs- und Temperaturbedingungen fahren. Gefahren wurde ein Stadtzyklus (rund 8 Kilometer) mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 25 km/h. Zudem ein Überlandzyklus (20 Kilometer) mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 50,6 km/h. Sowie ein 35 Kilometer langer Autobahnzyklus mit einer Durchschnittsgeschwindigkeit von 93,7 km/h. Das Ergebnis: In der Praxis reicht der Akku im Tesla etwas weiter als im ID.3, obwohl der Tesla mit 239 kW fast doppelt so stark motorisiert ist wie der ID.3 mit 125 kW.
Vergiss nicht ein Loch in den Tank zu bohren um dich an den Vampirdrain zu gewöhnen.
Bei shell will man den Kunden 1 Cent /l aufdrücken, wegen der Umwelt. Ich denke, dass damit die Laveverluste simuliert werden sollen.
Bei shell will man den Kunden 1 Cent /l aufdrücken, wegen der Umwelt. Ich denke, dass damit die Laveverluste simuliert werden sollen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.681.099 von smallstick am 23.10.21 09:21:41
Stimmt schon....
Allerdings hängt es auch ein wenig davon ab...
welchen "Gedanken" man lebt.
Den "Deutschen" oder den "Europäischen" (EU)...
Miezi
Zitat von smallstick: Das mit den Arbeitsplätzen ist doch absoluter Quatsch. Und da schießt die neue Amazon Werbung mit den in Deutschland geschaffenen Stellen absolut den Vogel ab!!
Die geschaffenen Stellen fallen ja bei anderen Unternehmen im Gegenzug weg!
Vielleicht kommen 500 oder 1000 dazu, und wie viele Diesel Pendler kommen am Ende aus Polen angereist!??
Das beobachten wir in Deutschland doch zuletzt in allen Bereichen, dass osteuropäische Arbeiter die Arbeit übernehmen die die Deutschen Work Out Spakken nicht mehr machen wollen.
Erlebe ich ja selber .
70% der Deutschen Arbeiter, die ich anweise sind zum fremdschämen, und die polnischen sind dankbar und eifrig!
Am Fließband wäre für mich allerdings auch unerträglich.
Besichtigung in Autowerken, wenn da die Autos sekündlich vorbeifahren, und unter Zeitvorgabe im Kofferaum liegend montieren usw. ohne Worte.
Oder im Lebensmittelhandel (Tiefkühlkost) 2 Rosenkohl rein, oder einen raus, usw. Keine 3 Stunden. Respekt an die, die es können.
Stimmt schon....
Allerdings hängt es auch ein wenig davon ab...
welchen "Gedanken" man lebt.
Den "Deutschen" oder den "Europäischen" (EU)...
Miezi
Antwort auf Beitrag Nr.: 69.680.199 von Richard_Wagner am 22.10.21 22:42:10Interessant. Haste WKN?
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Cathie Wood kauft den Dip: Tesla-Downgrade: "Der Investment Case der Aktie hat sich stark verändert" 09:58 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion · S&P 500 |
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