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    Wann platzt die TESLA-Blase (Seite 7180)

    eröffnet am 09.08.13 22:52:15 von
    neuester Beitrag 25.04.24 23:10:56 von
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      Avatar
      schrieb am 12.03.21 14:23:39
      Beitrag Nr. 134.394 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.430.336 von Boblovin am 12.03.21 10:43:35Zu Beginn Verteidigungsversuch bullen
      690.
      Zwischendurch 650$

      Habe Gewinn Tesla Puts mitgenommen und teilweise Nachkauf Dow Puts verkauft.
      Jetzt warte ich ab, ob ich nochmals billiger rein komme bei Tesla.
      Poste dann den Einstieg.
      Tesla | 567,70 €
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      Avatar
      schrieb am 12.03.21 14:23:07
      Beitrag Nr. 134.393 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.433.072 von SR2030 am 12.03.21 13:39:45Sie vertritt Ihre Meinung sehr konsequent. Das muss man Ihr lassen.
      Tesla | 568,30 €
      Avatar
      schrieb am 12.03.21 14:21:05
      Beitrag Nr. 134.392 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.433.600 von Marc_ am 12.03.21 14:14:13
      Zitat von Marc_: Wie wäre es für dich mit
      „garnix mehr schreiben“?!


      Ich glaube, das werden wir leider nicht erleben. Ich geh jetzt erstmal ne "Line ziehen"🤣🤣🤣
      Tesla | 568,30 €
      Avatar
      schrieb am 12.03.21 14:19:21
      Beitrag Nr. 134.391 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.433.540 von sg-1 am 12.03.21 14:10:24PS: Diese Welt „hier“ kann seinen Ausführungen aber ausweichen..,,
      Konnten Elons Arbeiter in Freemont dem Coronavirus ausweichen, ohne Angst um ihren Job/Geld zu haben?
      DA hast du jemanden, der anderen seine Meinung aufdrückt! Der Elon!
      In viel größerem Ausmaß!
      Und das ist nicht nur verbal ad hominem...,da gehts physisch und psychisch ran!
      Aber Elon darf das ja, da hat er sg-1ens Segen.
      Nur hier im Forum....da sind doch einige Leute böse und haben auch noch Argumente gegen Elon.
      Tesla | 568,00 €
      Avatar
      schrieb am 12.03.21 14:14:13
      Beitrag Nr. 134.390 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.433.540 von sg-1 am 12.03.21 14:10:24Wie wäre es für dich mit
      „garnix mehr schreiben“?!
      Tesla | 567,90 €
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      schrieb am 12.03.21 14:10:24
      Beitrag Nr. 134.389 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.433.351 von Spike1978 am 12.03.21 13:57:34
      Zitat von Spike1978: ...


      Ich sage ja, anmaßend und ad hominem.
      Du zwingst deine Sicht zum BtMG der ganzen Welt auf. Du kannst deine Meinung haben, aber solltest eben auch akzeptieren, dass in anderen Regionen der Welt die Menschen anders leben und man jemanden erst Recht nicht so aggressiv angreifen kann, wenn er in seiner Freizeit legal raucht. Dazu ist es noch scheinheilig gerade weil durch die bei uns legale Droge Alkohol jährlich viele Menschen sterben. Versuche Mal in den USA unter 21 Jahre Alkohol zu bekommen.

      Aber lassen wir Mal Alkohol als Argument/Vergleich weg. Auch kannst du zwar die Meinung haben, aber jemanden derart alles abzusprechen und gegen Kunden und Anlegern von Tesla zu hetzen, weil die legale Freizeitbeschäftigung des CEO s dir nicht passt...was soll man da noch schreiben?
      Tesla | 568,40 €
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      Avatar
      schrieb am 12.03.21 13:57:34
      Beitrag Nr. 134.388 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.432.982 von mightymo am 12.03.21 13:33:03
      Zitat von mightymo: na ja das muss man nun schon mal ein bissl differenzieren.

      Das Drogen generell für Menschen bedingt geeignet sind ist sicherlich klar.
      Trotzdem konsumiert der Homo Sapiens seit Anbeginn seiner Zeit.
      Hier mal kurz die Apotheken-Umschau reinzuhauen & allgemeine Aussagen zu treffen ist nicht weniger dumm.
      Das Drogenkonsum für Heranwachsende ein ganz anderes Thema ist als für "Erwachsende" das ist ein wichtiger Punkt und ist definitiv zu beachten.
      Auch spielt die Häufigkeit des Konsums eine entscheidende Rolle & wie gefestigt man im Leben steht.

      An sich ist eine solche Diskussion an Scheinheiligkeit nicht zu überbieten.
      Das sich jeder täglich mit ne Pulle die Kante geben kann ist legal...

      Wie definierst du Drogen? Also dann auch keine Zigaretten, kein Zucker, kein Kaffee, keine schnellen Autos, keine Pornos usw usw.

      Also alle die das machen sind dann nicht zu gebrauchen?
      Bzw. wer hat das ganze Geld für Koks? Das heißt die ganzen Anwälte, Firmenlenker, Menschen in gehobenen Positionen die das konsumieren sind alle nicht zu gebrauchen?


      Was war denn an meiner Meinung nicht zu verstehen? Und alles was nach BTMG verboten ist, läuft bei mir unter Drogen. Medizinische Therapien selbstredend ausgenommen.
      Tesla | 570,00 €
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      Avatar
      schrieb am 12.03.21 13:46:55
      Beitrag Nr. 134.387 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.432.859 von grandepedro am 12.03.21 13:24:37Also ich weiß ja nicht wo du wohnst, aber Telefonkabel finde ich in Deutschland selten in der Luft hängen und sind jetzt auch nicht so innovativ. Zu der parkplatz Geschichte sehe ich kein Problem. Heutzutage haben viele Menschen auch Parkplätze Garagen etc. Für drohnen müssten Straßen zur Verfügung gestellt werden... Aber in der Luft ist ja viel Platz...das wäre mal was womit sich die Bundesregierung und die deutschen Autobauer befassen könnten wenn sie innovativ sein wollen... Und technologisch glänzen wollen.
      Tesla | 568,40 €
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      Avatar
      schrieb am 12.03.21 13:39:45
      Beitrag Nr. 134.386 ()
      Da hinter der Paywall hier der komplette Artikel vom Handelsblatt über Cathy Wood:

      https://www.handelsblatt.com/finanzen/anlagestrategie/trends…

      New York Cathie Wood nimmt es mit Humor. „Bei uns wird es wenigstens nie langweilig“, sagt die Chefin des ETF-Anbieters Ark Invest zur Begrüßung in ihrem jüngsten Webcast. Es ist ihre Art zu sagen, dass sie gerade die turbulentesten Zeiten überhaupt durchlebt. Innerhalb von zwei Wochen verlor ihr Flaggschiff-Fonds ARKK fast ein Viertel an Wert und musste an nur einem Tag Rekordabflüsse von knapp einer halben Milliarde Dollar verbuchen. Kurz darauf verpufften alle Kursgewinne für dieses Jahr.

      Wood, die Star-Anlegerin, die 2020 noch für ihre dreistelligen Kursgewinne wie ein Rockstar gefeiert wurde, hat plötzlich zu kämpfen. Am Dienstag gab es endlich einen Lichtblick für die Technologie-Investorin. Die Techwerte legten wieder deutlich zu. Ihr Fonds schloss zehn Prozent im Plus. Seither bewegt er sich vor allem seitwärts.

      Doch unabhängig davon, wie die Stimmung an den Märkten gerade ist, Woods Botschaft ist immer gleich: „Wir stehen auf der richtigen Seite der Innovation.“ Die zierliche Frau mit der markanten Hornbrille ist eine von wenigen, die ausschließlich in disruptive Technologien investieren. Egal ob selbstfahrende Autos, Halbleiter oder Gen-Sequenzierung – Wood kauft nur Aktien, von denen sie glaubt, dass sie eine Rendite von 15 Prozent pro Jahr abwerfen und sich somit in fünf Jahren verdoppeln werden.

      Für ihre Überzeugung und ihren unerschütterlichen Glauben an Innovation wird die 65-Jährige von ihren Fans gefeiert. Ark bietet fünf börsengehandelte Fonds, sogenannte ETFs, die sie aktiv verwaltet. Das verwaltete Vermögen beträgt insgesamt 47 Milliarden Dollar. Alle fünf ETFs erzielten im vergangenen Jahr Renditen von über 100 Prozent.
      Themen des Artikels
      ETF
      Tesla
      Hedgefonds
      Fonds

      Auf dem sozialen Netzwerk Reddit werden ihre Schritte genau verfolgt und diskutiert. Ihr Fanklub nennt sie „Queen Cathie“ oder „Cathie Bae“. Bae steht für „before anything else“ – Cathie über allem. Im Online-Kaufhaus Etsy kann man Tassen und Poster kaufen, die an Barack Obamas Kunstdruck mit dem Titel „Hope“ erinnern.

      144

      Prozent

      hat der Flaggschiff-Fonds Ark Innovation ETF in den letzten zwölf Monaten zugelegt. (Quelle: NYSE)

      Mit ihrer Weitsicht, ihrer Expertise und ihrer Sturheit ist Wood eine Art Warren Buffett der neuen Generation geworden. Das Anleger-Magazin „Barrons“ zählt sie in diesem Jahr zu den 100 einflussreichsten Frauen in der Finanzwelt.

      Zu ihren größten Positionen gehört der E-Auto-Bauer Tesla, genauso wie der Bezahldienst Square und die Streaming-Plattform Roku. Allein Tesla legte im vergangenen Jahr um über 700 Prozent zu. „Da kann man schon mal vergessen, dass Tech-Aktien auch fallen können“, sagt Dan Morgan, Portfoliomanager vom Vermögensverwalter Synovus. Nun muss sich zeigen, wie ausdauernd Woods Anhänger sind.
      Von Beginn an ein großer Tesla-Fan

      Arks Innovation Fund hat seine Assets innerhalb eines Jahres verzehnfacht auf rund 22 Milliarden Dollar. Kritiker glauben, dass Wood der Erfolg zum Verhängnis werden könnte. „Allein die Größe macht es deutlich schwieriger, in diesem Jahr ähnlich hohe Renditen zu erreichen“, warnt Ben Johnson, Leiter des ETF-Research beim Analysehaus Morningstar. Hinzu kommen steigende Renditen bei US-Staatsanleihen, die zu einer Rotation raus aus Tech-Aktien und rein in zyklische Werte wie Energie und Banken geführt haben.

      Wood lässt sich von den Turbulenzen nicht beeindrucken. „Es ist gut, dass die Rally breiter wird“, sagte sie in ihrem Webcast. „Wären es weiterhin nur Tech-Aktien, die im Aufwind sind, dann würde mich das zu sehr an die Techblase aus dem Jahr 2000 erinnern.“ Die Korrektur bei den Technologiewerten ist für sie vor allem eines: eine Kaufgelegenheit, von denen sie seit der Gründung von Ark vor sieben Jahren schon viele erlebt und genutzt hat. „Das, was wir in Schwächephasen tun, wird sich am meisten auf unsere langfristigen Renditen auswirken“, stellt sie klar.

      Als Tesla unter die Marke von 700 Dollar fiel, griff Wood zu. Als der Kurs der Datenanalysefirma Palantir um fast 40 Prozent einbrach, war sie eine wichtige Käuferin im Markt. Ark setzt auf maximale Transparenz und veröffentlicht jeden Abend Käufe und Verkäufe der ETFs. Es ist eine riskante Strategie, für ein ohnehin schon riskantes Portfolio.

      „Fondsmanager bauen Positionen oft über mehrere Tage auf. Doch wenn Wood neu bei einem Unternehmen einsteigt, treibt das schnell die Preise nach oben, weil so viele Anleger ihre Portfoliobewegungen kopieren“, gibt Johnson zu bedenken und verweist auf den Lkw-Hersteller Paccar. Einen Tag nachdem bekannt wurde, dass Wood eingestiegen war, kletterte die Aktie um sieben Prozent, „ohne dass es andere Neuigkeiten gab, die zu dem Kursanstieg geführt haben könnten“. Das werde es immer schwieriger machen, starke Renditen zu generieren.
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      Gleiches gelte für den Abbau von Positionen. Anleger könnten die Kurse schneller nach unten treiben, als ihr lieb sei, warnt Johnson. Das könnte auch Shortseller anlocken, gerade weil Ark vergleichsweise große Anteile an kleinen Unternehmen hält. So halten die ETFs mehr als zehn Prozent an gut zwei Dutzend Firmen. „Sollte sie Positionen liquidieren müssen, um auf Ausflüsse zu reagieren, kann das deutliche Auswirkungen auf die Unternehmen und auch auf die Branche haben“, sagt der Morningstar-Analyst.

      Doch Wood winkt ab. Dank der vielen Börsengänge und Spacs – Mantelgesellschaften, die Start-ups schneller als bisher an die Wall Street bringen – gebe es „so viele Investmentmöglichkeiten wie nie zuvor“, sagt sie. Und gerade wenn die Preise günstig sind, dann greift sie bei jenen Aktien zu, von denen sie besonders überzeugt ist, auch wenn wie damit tiefer in illiquidere Werte vordringt.

      Wood ist es gewohnt anzuecken. Von Anfang an hat sie sich mit Ark als Querdenkerin positioniert, die Dinge bewusst anders angeht als die traditionellen Investmenthäuser der Wall Street. Passive ETFs, die einfach nur einen Index abbilden und bei Anlegern wegen der günstigen Gebühren stark gefragt sind, hält Wood für „die größte Fehlallokation aller Zeiten“. Also entschied sie sich bewusst für aktiv verwaltete Fonds, die jeder kaufen kann, der an der Börse mit Aktien handelt.

      Dass Tesla in herkömmlichen Investmenthäusern von Autoanalysten bewertet wird, hält Wood für einen Fehler. Bei Ark sind Analysten nicht nach Branchen unterteilt, sondern in fünf wichtige Technologieplattformen. „Tesla hat mit Robotik, Künstlicher Intelligenz und Batterietechnologien zu tun“, erklärt sie.

      Daher schauen sich KI-Experten bei Ark den von Elon Musk geführten Autobauer an und bewerten seine Zukunftschancen. 2018 gab Wood ein Kursziel für die Tesla-Aktie von 4000 Dollar aus. Damals hielten sie viele für verrückt. Doch sie sollte recht behalten. Nach dem Aktiensplit von fünf zu eins passte Wood ihr Kursziel auf 800 Dollar an. Diese Marke knackte der Autobauer Ende 2020.

      Nicht nur bei den Aktienkäufen, auch beim Research setzt Ark auf volle Transparenz. „Wir teilen schon vor der Veröffentlichung unsere Thesen auf Twitter und anderen sozialen Medien und diskutieren mit Experten darüber“, erklärt Arks Fintech-Analyst Maximilian Friedrich. „So erkennen wir schnell, wo wir womöglich falsch liegen.“
      Vom Establishment zum Start-up

      Wood blickt auf eine lange Karriere in der Finanzwelt zurück. Die Tochter irischer Einwanderer studierte Wirtschaft und Finanzen in Los Angeles. Ihr Mentor ist der Star-Ökonom Arthur Laffer, der ihr auch zu ihrem ersten Job als Ökonomin bei der Investmentgesellschaft Capital Group verhalf.

      Später zog es sie nach New York, wo sie Chefökonomin des Vermögensverwalters Jennison Associates wurde. Ende der 90er-Jahre gründete die Mutter dreier Kinder den Hedgefonds Tupelo Capital, wechselte drei Jahre später als Portfoliomanagerin zu Alliance Bernstein, wo sie mehr als fünf Milliarden Dollar verwaltete.

      „Nach dem Start von Ark hatte es länger gedauert als gedacht, bis der Erfolg einsetzte“, räumte Wood einmal ein. Drei Jahre lang hatte sie keine Investoren, zahlte alles aus der eigenen Tasche. Diese Zeiten sind vorbei. Dass ihr steigende Inflationsraten nun den Erfolg nehmen könnten, glaubt Wood nicht. Sie erwartet nur einen vorübergehenden Preisanstieg. Wenn sich die Anzahl der Elektroautos weltweit verdoppelt, rechnet sie beispielsweise mit einem Einbruch der Preise um 28 Prozent.

      Auch der jüngste Anstieg der Energie- und Finanzaktien wird nach Woods Einschätzung nicht von Dauer sein. „Wenn wir richtig liegen, dann sind das genau die Branchen, die mit am meisten unter Disruption leiden werden.“
      Tesla | 568,00 €
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      Avatar
      schrieb am 12.03.21 13:33:03
      Beitrag Nr. 134.385 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.432.103 von Spike1978 am 12.03.21 12:33:57na ja das muss man nun schon mal ein bissl differenzieren.

      Das Drogen generell für Menschen bedingt geeignet sind ist sicherlich klar.
      Trotzdem konsumiert der Homo Sapiens seit Anbeginn seiner Zeit.
      Hier mal kurz die Apotheken-Umschau reinzuhauen & allgemeine Aussagen zu treffen ist nicht weniger dumm.
      Das Drogenkonsum für Heranwachsende ein ganz anderes Thema ist als für "Erwachsende" das ist ein wichtiger Punkt und ist definitiv zu beachten.
      Auch spielt die Häufigkeit des Konsums eine entscheidende Rolle & wie gefestigt man im Leben steht.

      An sich ist eine solche Diskussion an Scheinheiligkeit nicht zu überbieten.
      Das sich jeder täglich mit ne Pulle die Kante geben kann ist legal...

      Wie definierst du Drogen? Also dann auch keine Zigaretten, kein Zucker, kein Kaffee, keine schnellen Autos, keine Pornos usw usw.

      Also alle die das machen sind dann nicht zu gebrauchen?
      Bzw. wer hat das ganze Geld für Koks? Das heißt die ganzen Anwälte, Firmenlenker, Menschen in gehobenen Positionen die das konsumieren sind alle nicht zu gebrauchen?
      Tesla | 570,00 €
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