Wann platzt die TESLA-Blase (Seite 7856)
eröffnet am 09.08.13 22:52:15 von
neuester Beitrag 19.04.24 22:54:25 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 66.476.156 von Peter_Student am 17.01.21 13:05:38Wenn ich mir die Neubauten in meinem Umkreis so ansehe, unter 400 - 500 tausend läuft da nichts!
Alleine die Grundstückspreise sind astronomisch, unterkellert wird auch kaum noch!
Da bleibt eher weniger Geld für ein Spielzeug al a Tesla über.
Alleine die Grundstückspreise sind astronomisch, unterkellert wird auch kaum noch!
Da bleibt eher weniger Geld für ein Spielzeug al a Tesla über.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.475.991 von Apollonius am 17.01.21 12:44:54
Dann dürfte man auch kein Eigenheim bauen.
Tatsächlich würde man am meisten Geld sparen, wenn man von Harz 4 leben würde. Die schenken dir dann sogar deine Unterkunft und die Heizungsanlage.
Im übrigen sind die renditen von Autos auch nicht die besten
Zitat von Apollonius: Nein, wird's nicht.
Deswegen die Zwischensumme von 38.800 €!
Bei 2.500 € jährlich wären dies 15,5 Jahre!
Hätte er 38.800 € investiert und im Schnitt 5% im Jahr gemacht waren dies ca. 2.000 € jährlich!
Er spart also nur noch 500 € jährlich, durch geringere Wartungskosten meinetwegen 1.000 € jährlich.
Und wie sieht's jetzt aus?
Oder willst du die verlorenen Gewinne nicht gegenrechnen?
Dann dürfte man auch kein Eigenheim bauen.
Tatsächlich würde man am meisten Geld sparen, wenn man von Harz 4 leben würde. Die schenken dir dann sogar deine Unterkunft und die Heizungsanlage.
Im übrigen sind die renditen von Autos auch nicht die besten
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.475.991 von Apollonius am 17.01.21 12:44:54Finger Weg von TSLA
https://www.electrive.net/2020/02/03/tesla-aendert-garantieb…
Wie passt das mit der 1 Mio KM zusammen .
Was TSLA hier veranstaltet ist ein Witz und man wird durch Softwareupdates dies Garantie umgehen da man genau weis das die Akkus nach fünf Jahren Schrott sind aufgrund der hohen Ladung .
Panasonic sagt das man nach 2 Jahren noch 80 % hat . Jedes Jahr 10 % Minus .
Es wird bald sehr teuer für TSLA die ersten kommen jetzt auf drei Jahre .
https://www.electrive.net/2020/02/03/tesla-aendert-garantieb…
Wie passt das mit der 1 Mio KM zusammen .
Was TSLA hier veranstaltet ist ein Witz und man wird durch Softwareupdates dies Garantie umgehen da man genau weis das die Akkus nach fünf Jahren Schrott sind aufgrund der hohen Ladung .
Panasonic sagt das man nach 2 Jahren noch 80 % hat . Jedes Jahr 10 % Minus .
Es wird bald sehr teuer für TSLA die ersten kommen jetzt auf drei Jahre .
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.475.775 von fanat1c am 17.01.21 12:19:34Nein, wird's nicht.
Deswegen die Zwischensumme von 38.800 €!
Bei 2.500 € jährlich wären dies 15,5 Jahre!
Hätte er 38.800 € investiert und im Schnitt 5% im Jahr gemacht waren dies ca. 2.000 € jährlich!
Er spart also nur noch 500 € jährlich, durch geringere Wartungskosten meinetwegen 1.000 € jährlich.
Und wie sieht's jetzt aus?
Oder willst du die verlorenen Gewinne nicht gegenrechnen?
Deswegen die Zwischensumme von 38.800 €!
Bei 2.500 € jährlich wären dies 15,5 Jahre!
Hätte er 38.800 € investiert und im Schnitt 5% im Jahr gemacht waren dies ca. 2.000 € jährlich!
Er spart also nur noch 500 € jährlich, durch geringere Wartungskosten meinetwegen 1.000 € jährlich.
Und wie sieht's jetzt aus?
Oder willst du die verlorenen Gewinne nicht gegenrechnen?
Tesla tut alles um den AKKU zu schädigen
Akku immer in einem Ladestatus zwischen 40 und 80% der Kapazität halten.
Je langsamer geladen wird, desto besser. E-Auto-Fans müssen jetzt stark sein: Das verpönte Schnarchladen (also an der Haushaltssteckdose mit 3,5 kW) ist für den Akku von Vorteil. Entwarnung für Nutzer einer Wallbox: „Da die Akkus heute mindestens über eine Kapazität von 20-30 kWh verfügen, ist das dreiphasige Laden an einer Wallbox mit 11 kW Wechselstrom unproblematisch für E-Autos“, so die Auskunft von Stephan Rohr.
Akkus von Rasern haben eine geringere Lebensdauer. Wer oft volle Pulle beschleunigt, dessen Akku leidet.
Niemals tiefentladen!
https://blog.energiedienst.de/kapazitaet-e-auto-akku/
Ich sehe hier eine erhöhte Brandgefahr und TSLA kennt das Problem deswegen auch er veraltete AKKU zwar billiger aber schlechter al Lithum Akkus und dann noch drosselung der Ladegeschwindigkeit
Dau kommt dann die Selbstendlung wahrscheinlich dank OTAS
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/mobility/tesla-akk…
Dazu kommt dann noch im Winter die Häfte der Reichweite von 600 KM auf 300 dazu kommt noch das man man besten zwischen 40 -80 % wegen Akku Schonung bleiben soll sind dann noch 150 KM die man wirklich nutzen kann .
Ein E Auto ist nicht Alltagstauglich
Akku immer in einem Ladestatus zwischen 40 und 80% der Kapazität halten.
Je langsamer geladen wird, desto besser. E-Auto-Fans müssen jetzt stark sein: Das verpönte Schnarchladen (also an der Haushaltssteckdose mit 3,5 kW) ist für den Akku von Vorteil. Entwarnung für Nutzer einer Wallbox: „Da die Akkus heute mindestens über eine Kapazität von 20-30 kWh verfügen, ist das dreiphasige Laden an einer Wallbox mit 11 kW Wechselstrom unproblematisch für E-Autos“, so die Auskunft von Stephan Rohr.
Akkus von Rasern haben eine geringere Lebensdauer. Wer oft volle Pulle beschleunigt, dessen Akku leidet.
Niemals tiefentladen!
https://blog.energiedienst.de/kapazitaet-e-auto-akku/
Ich sehe hier eine erhöhte Brandgefahr und TSLA kennt das Problem deswegen auch er veraltete AKKU zwar billiger aber schlechter al Lithum Akkus und dann noch drosselung der Ladegeschwindigkeit
Dau kommt dann die Selbstendlung wahrscheinlich dank OTAS
https://www.businessinsider.de/wirtschaft/mobility/tesla-akk…
Dazu kommt dann noch im Winter die Häfte der Reichweite von 600 KM auf 300 dazu kommt noch das man man besten zwischen 40 -80 % wegen Akku Schonung bleiben soll sind dann noch 150 KM die man wirklich nutzen kann .
Ein E Auto ist nicht Alltagstauglich
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.471.593 von smallstick am 16.01.21 17:39:17
"Zu positiv" weiß ich nicht Aber positiv auf jeden Fall mal. Und ich meine, dass gerade vieles aufwärts geht was E-Autos angeht, ist ja nicht zu leugnen. Und die Lithiumnachfrage wird sich demzufolge vervielfachen
Zitat von smallstick: Lithiumminen sind absolut abhängig von der Entwicklung im E-Auto Sektor.
Da könnte es doch wohl sein, dass das ein oder andere ein bisschen zu positiv gesehen wird bezüglich E-Mobilität Deinerseits!!?🤥
"Zu positiv" weiß ich nicht Aber positiv auf jeden Fall mal. Und ich meine, dass gerade vieles aufwärts geht was E-Autos angeht, ist ja nicht zu leugnen. Und die Lithiumnachfrage wird sich demzufolge vervielfachen
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.471.557 von smallstick am 16.01.21 17:35:07
Jein, die 200.000 sind worst-case mit Werten von vor zehn Jahren (mit noch deutlich kleineren Batteriefabriken und schlechterer Auslastung)
Wenn es dich wirklich interessiert, Carbon Brief hat eine Metastudie über die C02-Emissionen der Batterieherstellung gemacht, Mittelwert aller Studien sind ca. 100 kg CO2/kWh. Da passt der Wert aus meiner Transport & Environment Studie (10 t - Rucksack) ziemlich gut.
https://www.carbonbrief.org/factcheck-how-electric-vehicles-…
Zitat von smallstick: Die 23000 km sind wahrscheinlich best case, und meine 200 Tsd. vermutlich worst case, also aktuell wohl so die Mitte.🙃
Jein, die 200.000 sind worst-case mit Werten von vor zehn Jahren (mit noch deutlich kleineren Batteriefabriken und schlechterer Auslastung)
Wenn es dich wirklich interessiert, Carbon Brief hat eine Metastudie über die C02-Emissionen der Batterieherstellung gemacht, Mittelwert aller Studien sind ca. 100 kg CO2/kWh. Da passt der Wert aus meiner Transport & Environment Studie (10 t - Rucksack) ziemlich gut.
https://www.carbonbrief.org/factcheck-how-electric-vehicles-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.475.664 von wilmore am 17.01.21 12:04:0125.000 € für eine Fassade von 250 m2 wären 100€/m2, möglich aber bei der dicke doch sehr unrealistisch, gerade bei der heutigen Situation mit Handwerkern, finde da mal einen, zeitnah. Dementsprechend sind die Preise!
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.475.676 von Apollonius am 17.01.21 12:06:14
Du rechnest jetzt die PV zu der Dämmung dazu, welche dir mtl. Auch noch Stromkosten spart.
Hier wird echt alles nur lächerlich dumm zusammengefasst was nicht zusammen gehört....
Hatte oben geschrieben, dass er PV nicht einberechnet, da er ja auch Stromkosten spart. In meinem Fall wären das zusätzlich über 1000€ im Jahr Ersparnis, wie es bei ihm aussieht weiß ich nicht, dürfte sicher ähnlich sein.
Damit sind wir dann bei 3500€ Ersparnis p.a. Bei 48k€ kosten und ~14 Jahre bis Break Even WENN der Ölpreis nie wieder steigen würde
Deshalb hat er ja auch 12 defensive Jahre gerechnet und wenn der Ölpreis steigt sogar weniger.
Jo Wartungskosten:
Keine Schornsteinfeger kosten mehr = 100€ weniger p.a.
Wartung WP = 100€ p.a.
Wartung vorher Öl im Schnitt bei 200€ p.a. (Mal 140 und mal 280€, schnitt auf die letzten 10 Jahre)
Zitat von Apollonius: Also 6.000 € + 32.000 € = 38.800 €
+ 8.400 € = 47.200 €. Bei 2.500 € jährliche Ersparnisse könnte ich auf andere Werte! Was ist mit Wartungskosten?
Du rechnest jetzt die PV zu der Dämmung dazu, welche dir mtl. Auch noch Stromkosten spart.
Hier wird echt alles nur lächerlich dumm zusammengefasst was nicht zusammen gehört....
Hatte oben geschrieben, dass er PV nicht einberechnet, da er ja auch Stromkosten spart. In meinem Fall wären das zusätzlich über 1000€ im Jahr Ersparnis, wie es bei ihm aussieht weiß ich nicht, dürfte sicher ähnlich sein.
Damit sind wir dann bei 3500€ Ersparnis p.a. Bei 48k€ kosten und ~14 Jahre bis Break Even WENN der Ölpreis nie wieder steigen würde
Deshalb hat er ja auch 12 defensive Jahre gerechnet und wenn der Ölpreis steigt sogar weniger.
Jo Wartungskosten:
Keine Schornsteinfeger kosten mehr = 100€ weniger p.a.
Wartung WP = 100€ p.a.
Wartung vorher Öl im Schnitt bei 200€ p.a. (Mal 140 und mal 280€, schnitt auf die letzten 10 Jahre)
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.475.043 von carrincha am 17.01.21 10:57:08
Die halbe Welt kühlt und heizt mit Split-Klimaanlagen ihre Wohnungen. Dazu braucht man nicht unbedingt für jedes Innengerät ein Außengerät, sondern kann z.B. 3 Innengeräte (3 Zimmer) an ein Außengerät hängen. Hat den Vorteil, dass man nicht wie bei klassischen Zentralheizungen über den Umweg Wasser/Fußbodenheizflächen gehen muss und damit den Wirkungsgrad verschlechtert. Das ist einfach und kostengünstig auch bei Altbauten zu installieren und zudem sehr energieeffizient.
Natürlich darf man für eine solche Lösung nicht zum Heizungsbauer gehen, der davon keine Ahnung hat und dir diese Lösung nie anbieten wird. Dafür muss man zum Kälte-Klimatechniker gehen.
Übrigens, mein Elektroauto hat auch eine Wärmepumpe, diese verwendet natürlich den Verdichter von der eh vorhandenen Klimaanlage. Schalte ich ein, kommt sofort warme Luft, bzw. im Sommer kühle Luft. Natürlich ohne, dass dafür der Motor wie beim Verbrenner laufen muss. Wenn ich da an früher mit dem Diesel denke. Da musste ich erst 5 km fahren, bis im Winter endliche warme Luft gekommen ist. Und im Sommer musste ich für die Klima den Motor laufen lassen.
Zitat von carrincha: Das allergleiche gilt für Wärmepumpen. Diese Technologie ist nichts für Bestandsimmobilien. Millionen von Hausbesitzer haben deshalb die Arschkarte gezogen.
Die halbe Welt kühlt und heizt mit Split-Klimaanlagen ihre Wohnungen. Dazu braucht man nicht unbedingt für jedes Innengerät ein Außengerät, sondern kann z.B. 3 Innengeräte (3 Zimmer) an ein Außengerät hängen. Hat den Vorteil, dass man nicht wie bei klassischen Zentralheizungen über den Umweg Wasser/Fußbodenheizflächen gehen muss und damit den Wirkungsgrad verschlechtert. Das ist einfach und kostengünstig auch bei Altbauten zu installieren und zudem sehr energieeffizient.
Natürlich darf man für eine solche Lösung nicht zum Heizungsbauer gehen, der davon keine Ahnung hat und dir diese Lösung nie anbieten wird. Dafür muss man zum Kälte-Klimatechniker gehen.
Übrigens, mein Elektroauto hat auch eine Wärmepumpe, diese verwendet natürlich den Verdichter von der eh vorhandenen Klimaanlage. Schalte ich ein, kommt sofort warme Luft, bzw. im Sommer kühle Luft. Natürlich ohne, dass dafür der Motor wie beim Verbrenner laufen muss. Wenn ich da an früher mit dem Diesel denke. Da musste ich erst 5 km fahren, bis im Winter endliche warme Luft gekommen ist. Und im Sommer musste ich für die Klima den Motor laufen lassen.
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