Wann platzt die TESLA-Blase (Seite 7873)
eröffnet am 09.08.13 22:52:15 von
neuester Beitrag 16.04.24 19:15:11 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 66.393.374 von Maaanche am 12.01.21 09:03:55
Zusätzlich darf man nicht vergessen, dass in Zukunft hauptsächlich Offshore zugebaut wird. Diese haben einen deutlich höheren "praktischen Wirkungsgrad" aka Volllaststunden. Statista sagt ca. 4500 Volllaststunden, das wären größer 50 % auf Jahressicht.
Das überbietet sogar manche der chinesischen Kohlekraftwerke von tradit
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/224720/umfrag…
Zitat von Maaanche:Zitat von AlphaOne_: Etwas sinnbefreit die Zahlen einfach so in dem Raum zu stellen - finde ich. Gerade bei der Wasserstoffherstellung mittels Elektrolyse ist ja der Wirkungsgrad wirklich sehr sehr bescheiden, wenn man nicht gerade von einer Methanpyrolyse ausgeht, also der Herstellung von Wasserstoff aus Erdgas.
Wirkungsgrad Elektrolyse irgendwas von 75-80%.
...
Der theoretisch mögliche WIrkungsgrad ist 59%, real werden 45% erreicht.
Vorschlag eines Praktikers. Hilfsweise Betrachtung der installierten Windleistung in Deutschland im Jahr 2019 von 54 GW, damit realisierte Jahresproduktion an elektrischer Wirkarbeit aus der Windenergie in 2019 von 131 TWh.
Quelle: https://www.wind-energie.de/themen/zahlen-und-fakten/deutsch…
Mit 54 GW installierter Leistung komme ich mit 365 Tagen im Jahr und 24 Stunden pro Tag auf eine theoretische mögliche Wirkarbeit im Jahr von 54 GW*365 Tage * 24 h/ Tag = 473 TWh.
Daraus schlussfolgere ich vereinfacht 131 TWh/ 473TWh = 0.277 entspricht 27,7 % und nicht 45%.
So ein moderater praktischer Wirkungsgrad von 1 zu 4 von installierter zu tatsächlich erbrachter Wirkarbeit heißt im Umkehrschluss aber auch, dass ich in der Praxis zirka die vierfache Kapazität installieren muss die ich hinterher erhalten möchte. Deutschland hat etwas unter 600 TWh Jahresbedarf an elektrischer Wirkarbeit, wenn man alle KFZ auf reine BEV umstellen möchte sicher etwas mehr. Nehmen wir mal überschlagsweise an es wären 100 TWh mehr wenn alle PKW und LKW elektrisch fahren würden. Dann wären wir bei 700 TWh pro Jahr. Würde bedeuten ich müsste Windräder mit insgesamt 2800 TWh Jahreskapazität flächendeckend installieren.
Und seit dem Jahr 2000 wurden in 20 Jahren gerade einmal 131 TWh an Jahreskapazität installiert, was einem Leistungsäquivalent von 54 GW entspricht. Man da muß man aber noch mächtig gasgeben, dass das vor dem Jahr 2400 noch was wird, wenn ihr in der bisherigen Geschwindigkeit die Kapazität weiter ausgebaut werden soll.
WIr haben noch Wasserkraft (19 TWh Jahresproduktion, Zahlen von 2019), Biogas (44 TWh), PV (46 TWh, ausbaufähig auf 200 TWh, sagt Fraunhofer), Wind (127 TWh).
WIr hatten 2019 bereits 236 TWh EE von benötigten 700 TWh, mit ausgebauter PV werden es dann 390 TWh sein.
Macht noch nötige Windinstallation von 310 TWh.
310 benötigt/127 vorhanden * 54 GW(p) = 132 GW(p) zu installierende Windleistung.
WIr müssen also noch 150% zulegen, dann passt das, wenn PV auch ausgebaut ist.
Das sind völlig andere Zahlen, als du sie so ausrechnest!
Zusätzlich darf man nicht vergessen, dass in Zukunft hauptsächlich Offshore zugebaut wird. Diese haben einen deutlich höheren "praktischen Wirkungsgrad" aka Volllaststunden. Statista sagt ca. 4500 Volllaststunden, das wären größer 50 % auf Jahressicht.
Das überbietet sogar manche der chinesischen Kohlekraftwerke von tradit
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/224720/umfrag…
https://www.deraktionaer.de/artikel/aktien/tesla-aktie-rekor…
Grund: eine (kleine) Kapitalerhöhung
Grund: eine (kleine) Kapitalerhöhung
@smallstick 👍
Bin gestern abend noch raus aus short, neuer Einstieg wird schwer - aber erst mal die Dynamik in der ersten Stunde im regulären Ami-Handel abwarten.
Bin gestern abend noch raus aus short, neuer Einstieg wird schwer - aber erst mal die Dynamik in der ersten Stunde im regulären Ami-Handel abwarten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.390.437 von AlphaOne_ am 11.01.21 22:00:50
Wirkungsgrad Elektrolyse irgendwas von 75-80%.
Der theoretisch mögliche WIrkungsgrad ist 59%, real werden 45% erreicht.
WIr haben noch Wasserkraft (19 TWh Jahresproduktion, Zahlen von 2019), Biogas (44 TWh), PV (46 TWh, ausbaufähig auf 200 TWh, sagt Fraunhofer), Wind (127 TWh).
WIr hatten 2019 bereits 236 TWh EE von benötigten 700 TWh, mit ausgebauter PV werden es dann 390 TWh sein.
Macht noch nötige Windinstallation von 310 TWh.
310 benötigt/127 vorhanden * 54 GW(p) = 132 GW(p) zu installierende Windleistung.
WIr müssen also noch 150% zulegen, dann passt das, wenn PV auch ausgebaut ist.
Das sind völlig andere Zahlen, als du sie so ausrechnest!
Zitat von AlphaOne_: Etwas sinnbefreit die Zahlen einfach so in dem Raum zu stellen - finde ich. Gerade bei der Wasserstoffherstellung mittels Elektrolyse ist ja der Wirkungsgrad wirklich sehr sehr bescheiden, wenn man nicht gerade von einer Methanpyrolyse ausgeht, also der Herstellung von Wasserstoff aus Erdgas.
Wirkungsgrad Elektrolyse irgendwas von 75-80%.
Weil hier einige wieder bei der Windenergie so schöne Zahlen in den Raum stellen. Was nutzt euch ein theoretischer Wirkungsgrad von einem Windrad von 45 % wenn kein oder zu wenig Wind weht?
Der theoretisch mögliche WIrkungsgrad ist 59%, real werden 45% erreicht.
Vorschlag eines Praktikers. Hilfsweise Betrachtung der installierten Windleistung in Deutschland im Jahr 2019 von 54 GW, damit realisierte Jahresproduktion an elektrischer Wirkarbeit aus der Windenergie in 2019 von 131 TWh.
Quelle: https://www.wind-energie.de/themen/zahlen-und-fakten/deutsch…
Mit 54 GW installierter Leistung komme ich mit 365 Tagen im Jahr und 24 Stunden pro Tag auf eine theoretische mögliche Wirkarbeit im Jahr von 54 GW*365 Tage * 24 h/ Tag = 473 TWh.
Daraus schlussfolgere ich vereinfacht 131 TWh/ 473TWh = 0.277 entspricht 27,7 % und nicht 45%.
So ein moderater praktischer Wirkungsgrad von 1 zu 4 von installierter zu tatsächlich erbrachter Wirkarbeit heißt im Umkehrschluss aber auch, dass ich in der Praxis zirka die vierfache Kapazität installieren muss die ich hinterher erhalten möchte. Deutschland hat etwas unter 600 TWh Jahresbedarf an elektrischer Wirkarbeit, wenn man alle KFZ auf reine BEV umstellen möchte sicher etwas mehr. Nehmen wir mal überschlagsweise an es wären 100 TWh mehr wenn alle PKW und LKW elektrisch fahren würden. Dann wären wir bei 700 TWh pro Jahr. Würde bedeuten ich müsste Windräder mit insgesamt 2800 TWh Jahreskapazität flächendeckend installieren.
Und seit dem Jahr 2000 wurden in 20 Jahren gerade einmal 131 TWh an Jahreskapazität installiert, was einem Leistungsäquivalent von 54 GW entspricht. Man da muß man aber noch mächtig gasgeben, dass das vor dem Jahr 2400 noch was wird, wenn ihr in der bisherigen Geschwindigkeit die Kapazität weiter ausgebaut werden soll.
WIr haben noch Wasserkraft (19 TWh Jahresproduktion, Zahlen von 2019), Biogas (44 TWh), PV (46 TWh, ausbaufähig auf 200 TWh, sagt Fraunhofer), Wind (127 TWh).
WIr hatten 2019 bereits 236 TWh EE von benötigten 700 TWh, mit ausgebauter PV werden es dann 390 TWh sein.
Macht noch nötige Windinstallation von 310 TWh.
310 benötigt/127 vorhanden * 54 GW(p) = 132 GW(p) zu installierende Windleistung.
WIr müssen also noch 150% zulegen, dann passt das, wenn PV auch ausgebaut ist.
Das sind völlig andere Zahlen, als du sie so ausrechnest!
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.390.485 von smallstick am 11.01.21 22:04:23
Zitat von smallstick: Nachbörslich 820$ wäre jetzt schlecht für die Bären, etc.
Dazu Gesamtmarkt betrachten.
Wenn Tesla nachbörslich steigt, und die Amis morgen grün sind, nicht einfach Puts kaufen.
Aber wie gesagt, mal sehen. Hoffe bekomme das morgen noch dazwischen.
Wie geschrieben so geschehen.
Nachbörslich die 818 bewerte ich als 820.
Nachrichten wurden nachbörslich gut verarbeitet, und die Bullen geben noch nicht auf.
Auf dem Weg zurück zur 840$
Indizes grün.
Für Bären auf Tages und Wissensbasis ist abwarten und sondieren abgesagt.
Nachbörslich die 818 bewerte ich als 820.
Nachrichten wurden nachbörslich gut verarbeitet, und die Bullen geben noch nicht auf.
Auf dem Weg zurück zur 840$
Indizes grün.
Für Bären auf Tages und Wissensbasis ist abwarten und sondieren abgesagt.
Elon braucht nur eine neue Kartoffel Marke auf den Markt zu bringen und schon steigt der Kurs...😂😂😂
S/X Produktionschef Andy Hamilton geht zu Redwood Materials:
https://electrek.co/2021/01/11/tesla-loses-top-manufacturing…
https://electrek.co/2021/01/11/tesla-loses-top-manufacturing…
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.391.217 von Peter_Student am 11.01.21 23:02:03
🤣🤣🤣🤣🤣 macht weiter so... elon lacht sich eine...
Zitat von Peter_Student:Zitat von aceniro: Tesla ist ein unrentables Produktionsunternehmen, das in einem margenschwachen, äusserst zyklischem Geschäft tätig ist, das durch einen sich rasch verschärfenden Wettbewerb gekennzeichnet ist.
Wenn ich Euch sagen würde, dass ich Euch eine Geldmaschine verkaufen würde, die für 834 Milliarden Dollar kein Geld verdienen kann ... würde jemand diese Maschine kaufen?
Nee!
Tatsächlich hat Tesla während seiner 18-jährigen Geschäftstätigkeit massive NEGATIVE ERGEBNISSE erzielt. Musk schaufelte Milliarden von Dollar in die Maschine, aber auf der anderen Seite kam kein Geld heraus - als VERDIENST.
Tesla wird als "proportionaler Anteil an einem Unternehmen bewertet, das Waren und Dienstleistungen verkauft, um Geld zu verdienen" und hat einen Wert von höchstens 70 US-Dollar pro Aktie.
Es handelt bei fast 900 $, weil es als "MAGIE" angesehen wird.
Der Zauber wird nicht ewig dauern.
Es wird nachlassen.
Tesla-Investoren werden ausgelöscht.
Gute Fundamentalanalyse,
Wie die Subprime Blase in den USA 2008.
🤣🤣🤣🤣🤣 macht weiter so... elon lacht sich eine...
Antwort auf Beitrag Nr.: 66.390.251 von aceniro am 11.01.21 21:43:08
Gute Fundamentalanalyse,
Wie die Subprime Blase in den USA 2008.
Zitat von aceniro: Tesla ist ein unrentables Produktionsunternehmen, das in einem margenschwachen, äusserst zyklischem Geschäft tätig ist, das durch einen sich rasch verschärfenden Wettbewerb gekennzeichnet ist.
Wenn ich Euch sagen würde, dass ich Euch eine Geldmaschine verkaufen würde, die für 834 Milliarden Dollar kein Geld verdienen kann ... würde jemand diese Maschine kaufen?
Nee!
Tatsächlich hat Tesla während seiner 18-jährigen Geschäftstätigkeit massive NEGATIVE ERGEBNISSE erzielt. Musk schaufelte Milliarden von Dollar in die Maschine, aber auf der anderen Seite kam kein Geld heraus - als VERDIENST.
Tesla wird als "proportionaler Anteil an einem Unternehmen bewertet, das Waren und Dienstleistungen verkauft, um Geld zu verdienen" und hat einen Wert von höchstens 70 US-Dollar pro Aktie.
Es handelt bei fast 900 $, weil es als "MAGIE" angesehen wird.
Der Zauber wird nicht ewig dauern.
Es wird nachlassen.
Tesla-Investoren werden ausgelöscht.
Gute Fundamentalanalyse,
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