Wann platzt die TESLA-Blase (Seite 9136)

[Trulla24]

Antwort auf Beitrag Nr.: 65.168.752 von tradit am 23.09.20 14:20:51

Und warum machen sie es nicht und führen damit Tesla ne lange Nase vor?

[tradit]

Antwort auf Beitrag Nr.: 65.168.311 von Trulla24 am 23.09.20 13:49:06

Zitat von Trulla24: sollte der Sion von Sono Motors in eine Massenproduktion gehen, dann dürfte das ein ernster Konkurrent zum Tesla werden.

Die Chinesen bauen sowas in 4 Monaten zusammen, zum halben Preis!

[tradit]

Antwort auf Beitrag Nr.: 65.168.224 von Wegecke am 23.09.20 13:43:35

Zitat von Wegecke: hochgeschwollenes Blabla mit vielen Fachworten.

Entschuldigung, ich betrachte das ganze aus Ingenieurssicht.

Und mehr als ein Erklärvideo (wie funzt eine LiB) war das ganze nicht!

Felon und seine Kinder bleiben bei NCA, Si-Pastenanode und Rundzellen bei den Hochenergiezellen, während die Konkurrenz zu Vierelementekathoden übergeht!

Und die Bilder von brennenden TSLAQ Pintos werden uns erhalten bleiben! Denn ich bin mir sicher, wenn Felon (nachdem ihm ein Lehrling gesteckt hat wofür die letzte 0 bei den Rundzellen steht) das CTP Konzept (welches nur für LFP sinnvoll ist) verstanden hat, will er das bei seinen Batterien auch haben, dann geht es richtig rund mit den Bränden.

[worldtravelthomas]

Antwort auf Beitrag Nr.: 65.167.744 von Griever am 23.09.20 13:09:23

.... besser kann es nicht zusammenfassen Top 👍

[Griever]

Antwort auf Beitrag Nr.: 65.168.449 von fanat1c am 23.09.20 13:56:21

Zitat von fanat1c: https://twitter.com/yamesyim/status/1308597324298563585

So geil... Exakt die selbe Aussage schon vor 2 Jahren

https://twitter.com/GretaMusk/status/1303123805016068096/pho…



2 jahren? im grunde genommen schon seit 5 jahren. das ist unfassbar...

[clonecrash]

Antwort auf Beitrag Nr.: 65.168.389 von FutureMillionaire am 23.09.20 13:52:34

Zitat von FutureMillionaire: Dann schau dir diese Rechnung an, bevor du hier Fake News verbreitest:

2017 wurde in Deutschland 546,9 TWh an Energiemenge produziert und verbraucht. Wie viel Energie würde nun zusätzlich benötigt, wenn alle Benziner und Diesel zukünftig elektrisch fahren würden? Nun, 2016 wurden 20,817 Milliarden Liter Diesel und 25,309 Milliarden Liter Benzin verbraucht.

1 Liter Diesel hat einen Energieinhalt von 9,8 kWh/l, Benzin von 8,9 kWh/l. Durch einfache Multiplikation ergibt sich also der Brutto-Energiebedarf für den gesamten KFZ-Verkehr: 204,03 Milliarden kWh für Diesel und 225,25 Milliarden kWh für Benzin. Der Großteil dieser Energie wird bei einem Verbrennungsmotor aber in Wärme statt in Vortrieb umgewandelt. Bestenfalls beträgt der Wirkungsgrad beim Diesel 25%, beim Benziner nur etwa 20%. Der Netto-Energiebedarf beträgt also 51 Milliarden kWh beim Diesel und 45 Milliarden kWh beim Benzin, zusammen sind das 96 Milliarden kWh pro Jahr.

Ein E-Auto hat aber einen Wirkungsgrad ab Steckdose von etwa 80%. Also teilen wir die 96 Milliarden kWh durch 0,8 und erhalten einen Netto-Energiebedarf von 120 Milliarden kWh = 120 TWh. Verglichen mit der im Jahr 2017 erzeugten Energiemenge von 546,9 TWh ergibt sich daraus ein Mehrbedarf von ca. 23% gegenüber dem Status Quo.

Von den 546,9 TWh hat Deutschland allerdings rund 50 TWh an andere Länder exportiert. Etwa 41% des zusätzlichen Energiebedarfs hätten wir also schon alleine dadurch decken können. Fehlen also noch 70 TWh. Aber: Alleine die heute in Deutschland installierten konventionellen Kraftwerke haben eine Leistung von rund 100 GW. Diese könnten, wenn sie 24/7/365 durchlaufen also sogar 876 TWh an Energie produzieren, OHNE dass die volatilen erneuerbaren Energien überhaupt genutzt werden müssten. 70 TWh zusätzlicher Strombedarf sind also schon heute kein Problem, selbst 120 TWh nicht.

Fazit: Die Energieerzeugung ist kein Problem. 100% elektrischer KFZ-Verkehr sind bereits heute möglich.

Die Schwiergkeit bestand schon immer bei der Speicherung, die Energie genau verfügbar zu machen in einer Menge, für einen geringen Preis und noch Ökologisch.

Das EU Netz ist stabil, dann bekommen wir billigen Atomstrom aus Frankreich oder Braunkohlestrom aus Polen, Öko ist da nichts, die Leipziger mit der Software werden das schon managen.

[fanat1c]

Antwort auf Beitrag Nr.: 65.168.410 von Vivian664 am 23.09.20 13:54:29

https://twitter.com/yamesyim/status/1308597324298563585

So geil... Exakt die selbe Aussage schon vor 2 Jahren

[Vivian664]

Antwort auf Beitrag Nr.: 65.167.426 von FutureMillionaire am 23.09.20 12:48:49

Zitat von FutureMillionaire: So schaut es nämlich aus! Ein E-Auto und selbst ein Hybrid sind für den Dienstwagennutzer DEUTLICH günstiger als ein Verbrenner. Hier mal aktuelle Zahlen von Alphabet, die einen i3 mit einem 118i und einen 530e mit einem 530d verglichen haben. Aber wer gerne auf ein paar tausend Euro pro Jahr verzichten kann, soll halt eben weiter Diesel fahren.


Quelle: https://www.alphabet.com/files/alphabet_dienstwagensteuer_el…

Hoppla, das war mir gar nicht bekannt.

Das macht ja plötzlich ein Modell 3 oder ein Model S extrem interessant als Firmenwagen

Verzichte derzeit auf Firmenwagen wegen den Entfernungskilometern zum Arbeitsplatz.

[FutureMillionaire]

Antwort auf Beitrag Nr.: 65.167.849 von Weazle2009 am 23.09.20 13:16:45

Dann schau dir diese Rechnung an, bevor du hier Fake News verbreitest:

2017 wurde in Deutschland 546,9 TWh an Energiemenge produziert und verbraucht. Wie viel Energie würde nun zusätzlich benötigt, wenn alle Benziner und Diesel zukünftig elektrisch fahren würden? Nun, 2016 wurden 20,817 Milliarden Liter Diesel und 25,309 Milliarden Liter Benzin verbraucht.

1 Liter Diesel hat einen Energieinhalt von 9,8 kWh/l, Benzin von 8,9 kWh/l. Durch einfache Multiplikation ergibt sich also der Brutto-Energiebedarf für den gesamten KFZ-Verkehr: 204,03 Milliarden kWh für Diesel und 225,25 Milliarden kWh für Benzin. Der Großteil dieser Energie wird bei einem Verbrennungsmotor aber in Wärme statt in Vortrieb umgewandelt. Bestenfalls beträgt der Wirkungsgrad beim Diesel 25%, beim Benziner nur etwa 20%. Der Netto-Energiebedarf beträgt also 51 Milliarden kWh beim Diesel und 45 Milliarden kWh beim Benzin, zusammen sind das 96 Milliarden kWh pro Jahr.

Ein E-Auto hat aber einen Wirkungsgrad ab Steckdose von etwa 80%. Also teilen wir die 96 Milliarden kWh durch 0,8 und erhalten einen Netto-Energiebedarf von 120 Milliarden kWh = 120 TWh. Verglichen mit der im Jahr 2017 erzeugten Energiemenge von 546,9 TWh ergibt sich daraus ein Mehrbedarf von ca. 23% gegenüber dem Status Quo.

Von den 546,9 TWh hat Deutschland allerdings rund 50 TWh an andere Länder exportiert. Etwa 41% des zusätzlichen Energiebedarfs hätten wir also schon alleine dadurch decken können. Fehlen also noch 70 TWh. Aber: Alleine die heute in Deutschland installierten konventionellen Kraftwerke haben eine Leistung von rund 100 GW. Diese könnten, wenn sie 24/7/365 durchlaufen also sogar 876 TWh an Energie produzieren, OHNE dass die volatilen erneuerbaren Energien überhaupt genutzt werden müssten. 70 TWh zusätzlicher Strombedarf sind also schon heute kein Problem, selbst 120 TWh nicht.

Fazit: Die Energieerzeugung ist kein Problem. 100% elektrischer KFZ-Verkehr sind bereits heute möglich.

[Trulla24]

sollte der Sion von Sono Motors in eine Massenproduktion gehen, dann dürfte das ein ernster Konkurrent zum Tesla werden.

Das sind nur meine 5ct. zur eMobilität.