checkAd

    2,66 Millionen reicht ein Job nicht - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.08.13 10:23:26 von
    neuester Beitrag 12.08.13 18:33:15 von
    Beiträge: 16
    ID: 1.184.717
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 604
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 12.08.13 10:23:26
      Beitrag Nr. 1 ()
      Für die Linke ist es ein Skandal, das Arbeitsministerium tut die Zahl ab: In Deutschland gehen mittlerweile 2,66 Millionen Menschen einer Zweitbeschäftigung nach - ein Rekord.
      http://www.n-tv.de/politik/2-66-Millionen-reicht-ein-Job-nic…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.n-tv.de/politik/2-66-Millionen-reicht-ein-Job-nic…


      Tendenz steigend!!!
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.08.13 10:26:39
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.228.867 von buchi1971 am 12.08.13 10:23:26Tja, manche kriegen den Hals einfach nicht voll.

      Wie bei den Politiker, die haben auch alle einen Zweitjob um sich ueber Wasser zu halten.

      :D:D:D
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.08.13 11:19:56
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.228.867 von buchi1971 am 12.08.13 10:23:26link geht bei mir nicht:cry:
      Avatar
      schrieb am 12.08.13 12:02:06
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.228.893 von BauntyHunter am 12.08.13 10:26:39Bei dem mickrigen Abgeordneten-Gehalt muss man schon noch ein paar Vorlesungen machen oder sich in einigen Aufsichtsratssitzungen rumdrücken, damit am Monatsende auch die Stromrechnung bezahlt werden kann.
      Avatar
      schrieb am 12.08.13 12:13:54
      Beitrag Nr. 5 ()
      "unser" Jobwunder


      So viele Arbeitnehmer wie noch nie in Deutschland gehen inzwischen einem Zweitjob nach.

      Ende vergangenen Jahres besserten 2,66 Millionen Menschen ihr Einkommen aus einer regulären Hauptbeschäftigung mit einem Minijob auf – 59 000 beziehungsweise 2,3 Prozent mehr als am Vorjahresende. Dies berichtet die Chemnitzer „Freie Presse“ (Montag) unter Berufung auf die Zwickauer Linke-Bundestagsabgeordnete Sabine Zimmermann, die die Zahlen bei der Bundesagentur für Arbeit abgefragt hat.

      Der Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten mit Zweitjob hat sich demnach innerhalb von zehn Jahren mehr als verdoppelt. Während bundesweit jeder Elfte einem Nebenjob nachging, war es in Sachsen allerdings nur jeder zwanzigste. Aber auch hier verdoppelte sich der Anteil in den vergangenen zehn Jahren: 2003 gab es noch weniger als 35 000 Zweitjobber, Ende 2012 knapp 73 000.

      Zimmermann sieht in der deutlichen Zunahme einen Beleg dafür, dass „für immer mehr Beschäftigte das Einkommen aus einem Job nicht mehr ausreicht“. Eine Sprecherin des Bundesarbeitsministeriums betonte indes, dass es keine Erhebung zu dem Thema gebe. Deshalb seien neben finanziellen Engpässen auch andere Gründe vorstellbar, etwa eine „gestiegene Konsumlust“. :rolleyes::laugh::mad:


      Müssen wir uns sowas gefallen lassen ?????
      -----------

      Der fragmentierte Sklaven Arbeitsmarkt lebt, wächst und gedeiht.
      Die normale Vollzeitbeschäftigung kann und will sich kaum noch ein
      Unternehmen oder Institution leisten.

      und der Nachschub rollt .... "hochqualifizierte" "flexible" und vor allen Dingen wettberwerbsfähige vulgo "billige" ausländische Arbeitskräfte aus dem Ausland, demnächst Rente mit 70 , gerne auch geförderte Arbeitsverhälnisse , halbe Stellen mit "vollem" Einsatz , befristet und das immer wieder, Praktikanten, Diplomanden, projektbezogen, usw.

      einfach nur zum


      Quando
      2 Antworten

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4280EUR -0,47 %
      InnoCan startet in eine neue Ära – FDA Zulassung!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 12.08.13 13:32:19
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.229.731 von Quando am 12.08.13 12:13:54#5

      Die Frage wäre aber mal interessant, wofür die Leute das zusätzliche Geld tatsächlich so ausgeben...

      :confused:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.08.13 13:49:48
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.230.343 von Blue Max am 12.08.13 13:32:19

      :confused::confused::confused:

      Frag Dich doch mal selbst, warum Du keinen Zweitjob hast und
      dann deinen Familien und Bekanntenkreis....:rolleyes::rolleyes:


      Wahrscheinlich brauchen sie das Geld um Ihre Villa im Tessin oder
      die Finca auf Mallorca abzubezahlen, oder Ihr Segelboot muß dringend
      überholt werden, der Oldtimer wieder über den TÜV....:D

      Möglicherweise müssen sie aber auch nur das überzogene Konto ausgleichen,
      Mietzins zahlen oder zusehen, daß sie und ihre Familien was zwischen
      die Zähne bekommen.....:O:mad:

      Man oh man, wo lebst Du denn....?? Nimm mal die rosarote Brille ab ...!!


      Quando
      Avatar
      schrieb am 12.08.13 14:55:24
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ist ja bereits einen Job zu haben ein großes Unglück.
      Da haben die Griechen es richtig gut.
      Avatar
      schrieb am 12.08.13 15:59:14
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.228.867 von buchi1971 am 12.08.13 10:23:26Und dabei hieß es früher immer, die USA seien so hart und unsozial. Ging schnell, im Niedriglohnbereich auf ein vergleichbares Niveau zu kommen.

      Sozialstaat USA.
      Avatar
      schrieb am 12.08.13 16:10:01
      Beitrag Nr. 10 ()
      Dabei wird uns immer erzählt, es handelt im Niedriglohnsektor um Menschen ohne Ausbildung. Das stimmt so nicht, 80% dieser Menschen besitzen eine Ausbildung.

      Der Niedriglohnsektor wächst und wächst, Festanstellungen Fehlanzeige, alles durch Politik geebnet und abgesegnet. Wir bekommen amerikanische Verhältnisse, oder besser gesagt - wir haben sie bereits.

      Wer wählt diese Ausbeuter noch, woher bekommen die ihre Wählerstimmen?
      Avatar
      schrieb am 12.08.13 16:48:05
      Beitrag Nr. 11 ()
      Habe auch einen Zweitjob. Hat doch nichts zwangsläufig mit Niedriglohnsektor zu tun. In Australien z.B. haben fast alle mehrere Jobs, verdienen auch i.d.R. alle mehr als in Deutschland.

      Verdiene mit den zweiten Job auch gutes Geld für noch mehr Spass/Geldausgeben und es wäre schade, wenn es diese Möglichkeit nicht gäbe. Wo ist das Problem?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.08.13 16:51:09
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.232.039 von shortput am 12.08.13 16:48:05Das Problem ist, dass keiner mehr einen Steuerpflichtigen Job ausschreiben will, wenn es doch viel leichter und billiger ist, jemanden für kaum 10€ die Stunde teilweise beschäftigt. Das zerstört das System und drückt die Löhne.
      Avatar
      schrieb am 12.08.13 17:17:15
      Beitrag Nr. 13 ()
      Der Trend ist eindeutig...

      Zweithaus
      Zweitauto
      Zweitbuch
      Zweitfrau
      Zweitjob

      Wo ist das Problem?

      Normal halt...
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 12.08.13 17:44:14
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.232.329 von Knallbuntes am 12.08.13 17:17:15oder:
      geiz ist geil
      lohndumping
      global
      Chinesen die billig produzieren
      usw.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.08.13 18:07:06
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.232.587 von oski am 12.08.13 17:44:14Die Chinesen sind leider ein reales Problem. Mit einer Riesenzahl Menschen haben sie einen Einfluss in der Welt, der die Sitten verdirbt.
      Avatar
      schrieb am 12.08.13 18:33:15
      Beitrag Nr. 16 ()
      Zitat von buchi1971: Dabei wird uns immer erzählt, es handelt im Niedriglohnsektor um Menschen ohne Ausbildung. Das stimmt so nicht, 80% dieser Menschen besitzen eine Ausbildung.

      Der Niedriglohnsektor wächst und wächst, Festanstellungen Fehlanzeige, alles durch Politik geebnet und abgesegnet. Wir bekommen amerikanische Verhältnisse, oder besser gesagt - wir haben sie bereits.

      Wer wählt diese Ausbeuter noch, woher bekommen die ihre Wählerstimmen?


      Die werden gekauft, wusstest du das nicht ?


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      2,66 Millionen reicht ein Job nicht