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    Schäuble erwartet neues Hilfspaket für Griechenland - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.08.13 15:48:33 von
    neuester Beitrag 22.08.13 16:03:55 von
    Beiträge: 18
    ID: 1.184.981
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      schrieb am 20.08.13 15:48:33
      Beitrag Nr. 1 ()
      Kurz vor der Wahl bemüht sich die Bundesregierung um klare Worte: Griechenland ist "noch nicht über den Berg", stellt Finanzminister Schäuble fest. Einen neuen Schuldenschnitt lehnen er und die Kanzlerin weiterhin ausdrücklich ab. Die Vorbereitungen auf weitere Hilfskredite laufen offenbar bereits an.

      Wenige Wochen vor der Bundestagswahl rückt das Thema Griechenland immer stärker in den Vordergrund: Das hoch verschuldete Euro-Mitglied wird nach Einschätzung von Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble auch nach 2014 noch Hilfen seiner internationalen Partner benötigen. Auch die Debatten um einen weiteren Schuldenschnitt reißen nicht ab.

      "Es wird in Griechenland noch einmal ein Programm geben müssen", sagte Schäuble bei einer Wahlkampfveranstaltung in Ahrensburg in der Nähe von Hamburg. "Das ist der Öffentlichkeit auch immer gesagt worden." Einen zweiten Schuldenschnitt für Griechenland werde es aber nicht geben, betonte Schäuble. Die Erfahrungen mit dem ersten seien nicht sonderlich gut gewesen, sagte der Minister.

      Griechenland brauche nach dem laufenden Hilfsprogramm weitere Unterstützung, erläuterte Schäuble. Die internationalen Geldgeber würden etwa helfen müssen, dass die Griechen geringere Zinsen auf ihre Kredite bezahlen müssten. "Sie sind noch nicht über den Berg", warnte Schäuble. Das Land habe allerdings erhebliche Fortschritte gemacht.

      Dass Deutschland Investoren wieder gut zwei Prozent Zinsen für seine zehnjährigen Bundesanleihen bieten muss, sei "in Ordnung", sagte der CDU-Politiker. Dass man zeitweise weniger als die Preissteigerung habe zahlen müssen, sei dagegen "ungesund" gewesen und ein Zeichen von Instabilität an den Märkten.
      Asmussen eilt nach Athen

      Hinter den Kulissen laufen offenbar bereits die Vorbereitungen für die nächste Hilfsaktion an: Mitte der Woche wird EZB-Direktor Jörg Asmussen in Athen zu einem kurzen Besuch erwartet. Das deutsche Direktoriumsmitglied der Europäischen Zentralbank (EZB) werde mit dem griechischen Ministerpräsidenten Antonis Samaras und Finanzminister Ioannis Stournaras zusammenkommen, berichteten griechische Medien.

      Zudem solle Asmussen aus "erster Hand" von Bankvorständen über die Lage im Land informiert werden, hieß es. Eine gemeinsame Stellungnahme sei nicht vorgesehen, verlautete aus Asmussens Umfeld. Die Gemeinschaft der Geldgeber aus Währungsfonds IWF, EZB und EU wollen Mitte September eine neue Kontrolle der Bücher in Athen starten und prüfen, ob und wenn ja, inwiefern die Reformen in die Tat umgesetzt werden. Ende Juli hieß es, innerhalb des Internationalen Währungsfonds wachse in der Gruppe der Schwellen- und Entwicklungsländer der Widerstand gegen weitere Milliardenkredite für Griechenland.

      Samaras drängt zur Eile

      Regierungschefs Samaras bat seinen Ministerrat unterdessen, die Reformen zu beschleunigen. Es müssten alle Auflagen erfüllt werden, bevor im September die neue Kontrolle der internationalen Geldgeber beginnt. Samaras hatte am Vortag seinen kurzen sechstägigen Urlaub beendet und eine Sitzung der für die Reformen zuständigen Minister einberufen. "Die Fristen werden eingehalten", erklärte nach der Sitzung der griechische Minister für Verwaltungsreform Kyriakos Mitsotakis im griechischen Fernsehen.

      Im Mittelpunkt der Beratungen des Ministerrates sollen auch die geplanten Entlassungen von mindestens 4000 Staatsbediensteten gestanden haben. Daneben soll es um den Fortgang der Privatisierungen, Reformen und Einsparungen im Bereich Gesundheitssystem gegangen sein. Zudem habe sich die Ministerrunde mit der dramatischen Lage bei den Defiziten der Renten- und Krankenkassen befasst sowie die Vor- und Nachteile einer neuen Immobiliensteuer diskutiert.

      Bundeskanzlerin Angela Merkel sieht eigenen Angaben zufolge in naher Zukunft kein Ende der Schuldenprobleme in der Eurozone. "Die Krise ist noch lange nicht ausgestanden, aber es gibt ohne Zweifel Fortschritte, und die internationalen Investoren sehen sie", sagte sie den Dortmunder "Ruhr Nachrichten".

      "Ich sehe einen solchen Schnitt nicht"

      "Wir brauchen Geduld und müssen unserem Konzept von Eigenverantwortung und Solidität konsequent folgen", betonte die Kanzlerin. "Es ist ein positives Signal, dass es bereits wieder leichtes Wachstum in der Eurozone gibt." Diese Entwicklung müsse verstetigt werden.

      Ausdrücklich erteilte die Kanzlerin einem weiteren Schuldenschnitt für Griechenland eine Absage. "Nein, ich sehe einen solchen neuen Schuldenschnitt für Griechenland nicht." In Griechenland müsse sich noch vieles verändern, "aber wir sehen auch eindeutige Fortschritte und erkennen sie an". Das Land habe schon große Reformanstrengungen unternommen, die Umsetzung des Vereinbarten werde regelmäßig überprüft, sagte Merkel. Griechenland habe wichtige Wirtschafts- und Haushaltsdaten erheblich verbessert.

      Quelle: n-tv.de , mmo/dpa/rts
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      schrieb am 20.08.13 15:54:10
      Beitrag Nr. 2 ()
      Es reißt nicht ab. Wenn man sich vorstellt, dass sich diese Griechen in den EURO geschummelt haben, sozusagen Recht und Ordnung mit den Füßen getreten haben, da ist es mir unbegreiflich wie man so ein verbrecherisches Vorgehen noch mit Milliarden und Abermilliarden unterstützt.

      Die griechische Bevölkerung kann dafür nichts, sie sind es die die Zeche für die Politiker, Beamten und Reichen des Landes jetzt herhalten müssen, wie man in den Bericht schön rauslesen kann.

      Absoluter Horror, dieses Szenario. Ach so, es sind nicht nur die griechischen Normalbürger, wir bezahlen den Hauptteil dessen, was sich die Politiker, Beamten und Reichen in Griechenland einstecken und eingesteckt haben, so bescheuert das auch klingen mag.

      Wird Zeit, dass man den Reichen und Profiteuren der Euro-Krise mal so richtig in den Ar... tretet, nur dann kann sich was ändern, denke mit den Moralpredigern hat es nicht funktioniert.
      Avatar
      schrieb am 20.08.13 16:07:56
      Beitrag Nr. 3 ()
      Unsere Transferleistungen in die EU werden bald so selbstverständlich sein wie der Solidaritätszuschlag......

      Kann man nur hoffen, daß uns das System bald um die Ohren fliegt.
      Avatar
      schrieb am 20.08.13 16:16:45
      Beitrag Nr. 4 ()
      Kann man nur hoffen, daß uns das System bald um die Ohren fliegt.

      je eher desto besser. Schon erstaunlich mit welcher Leichtfertigkeit/Selbstverständlichkeit unsere Politiker die Zukunft unserer Kinder verkaufen.

      Der Tag wird kommen, bis es den Menschen nicht mehr schnell genug gehen kann, aus diesem EURO-Dilemma raus zu kommen. Dann wird aber einigen gewaltig dir Ritze gehen.
      Avatar
      schrieb am 20.08.13 16:43:29
      Beitrag Nr. 5 ()
      #1 Wieso Schäuble erwartet? JEDER erwartet und die Griechen erst recht! Gut das diese "Hilfspakete" nur aus virtuellem Papier bestehen! Solange das so ist, mache ich mir keine Sorgen!

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      Avatar
      schrieb am 20.08.13 17:04:06
      Beitrag Nr. 6 ()
      #1

      Das soll wohl die vorauseilende Absicherung gegen Kritik werden, wenn am Morgen des 23. September neue "Rettungs-Gelder" in Milliardenhöhe Richtung Südeuropa fliessen...

      :eek:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.08.13 17:06:10
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.286.913 von Blue Max am 20.08.13 17:04:06#1

      Oder man könnte ja mal die rhetorische Frage stellen, wieviel EURO dieses neuen Hilfspaketes von den europäischen Staaten Schweiz, Lichtenstein, Monaco, Schweden, Dänemark, GB gezahlt werden ?

      :confused::laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.08.13 17:28:21
      Beitrag Nr. 8 ()
      Zitat von Blue Max: #1

      Oder man könnte ja mal die rhetorische Frage stellen, wieviel EURO dieses neuen Hilfspaketes von den europäischen Staaten Schweiz, Lichtenstein, Monaco, Schweden, Dänemark, GB gezahlt werden ?

      :confused::laugh:


      dann stell doch die Frage!
      Avatar
      schrieb am 20.08.13 18:00:17
      Beitrag Nr. 9 ()
      Zitat von Loserin: Kann man nur hoffen, daß uns das System bald um die Ohren fliegt.
      Was bringt dir das? Normalerweise hofft man eher, daß es keinen Betriebsunfall gibt.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.08.13 19:15:39
      Beitrag Nr. 10 ()
      Zitat von Historiker:
      Zitat von Loserin: Kann man nur hoffen, daß uns das System bald um die Ohren fliegt.
      Was bringt dir das? Normalerweise hofft man eher, daß es keinen Betriebsunfall gibt.
      Avatar
      schrieb am 20.08.13 20:37:08
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.287.511 von Historiker am 20.08.13 18:00:17Es bringt eine Verbesserung, eine Kehrtwende, eine Veränderung, einen Neuanfang, eine Neuaufstellung. Oder willst du so weiter machen wie bisher. Willst du dir noch 20 Jahre tagtäglich anhören wie schlimm die Krise ist, wie teuer sie wird und was wir alles dafür zahlen/leisten müssen.

      Willst du dich weiter von Politik u. Wirtschaft ausbeuten lassen, willst du weiter den Sklaven für ganz Europa spielen, den Zahlemann, den Vollpfosten für alle die nichts leisten, sei es Europa, die Beamten, die Politiker oder nur die Wirtschaftsbanausen und ihre Konzerne. Die lachen sich doch alle kaputt, wie bescheuert der deutsche Michl doch ist und das so was überhaupt möglich ist.

      Glaubt denn hier wirklich irgendjemand, dass dieses Europa auch nur einen normalen Menschen/Bürger was bringt, das kann doch nicht euer Ernst sein.

      Die saugen uns im Namen Europa den letzten Tropfen aus den Gliedern, da ist System dahinter, auch wenn das keiner von euch hören will.
      Avatar
      schrieb am 20.08.13 20:42:50
      Beitrag Nr. 12 ()
      Zitat von buchi1971: Willst du dich weiter von Politik u. Wirtschaft ausbeuten lassen, willst du weiter den Sklaven für ganz Europa spielen, den Zahlemann, den Vollpfosten für alle die nichts leisten, sei es Europa, die Beamten, die Politiker oder nur die Wirtschaftsbanausen und ihre Konzerne. Die lachen sich doch alle kaputt, wie bescheuert der deutsche Michl doch ist und das so was überhaupt möglich ist.
      Du hast mein volles Mitgefühl. :)
      Avatar
      schrieb am 21.08.13 01:38:02
      Beitrag Nr. 13 ()
      Vielleicht wäre es doch besser, wenn Deutschland sich nicht mehr so wie bisher gegen die Einführung von €urobonds sträubt?
      Verbunden mt einer übernationalen von wirklichen Finanzexperten geleiteten europäischen Finanzbehörde könnte das die Lösung sein, mit der weltweite Supercrash doch noch vermieden werden kann.
      Endziel sollte schon jetzt eine Weltwährung sein, welche nicht mehr allein von den USA beherrscht wird.
      Im IWF und der Weltbank liegt ein solches System doch eigentlich schon im embryonalen Entwicklungsstadium vor.
      Avatar
      schrieb am 21.08.13 10:11:36
      Beitrag Nr. 14 ()
      Wenn ich mir den Verlauf der großen Währungen ansehe, wäre mir eine regionale Länderwährung wie die gute alte DM lieber, da hat man noch Einfluss drauf und hat zumindest den Eindruck gegen zu steuern.

      Es lässt sich einfach alles besser kontrollieren mit den Weltwährungen, das ist das Ziel, Wenige kontrollieren und beherrschen alles, so einfach ist das.

      Mich persönlich kotzt das schon lange an, war immer schon ein EU Gegner und kann dieses Thema KRISE nicht mehr hören.

      Muss sich der Menschen täglich mit diesem Szenario auseinandersetzen, müssen die Medien uns das täglich tausend mal um die Ohren hauen, wahrscheinlich ja.

      Da steckt System dahinter, da werden Ziele verfolgt!!!
      Avatar
      schrieb am 21.08.13 18:23:18
      Beitrag Nr. 15 ()
      Zitat von buchi1971: Mich persönlich kotzt das schon lange an, war immer schon ein EU Gegner...
      Warum wanderst du nicht aus? Mach den Depardieu und geh nach Rußland, Putin braucht fähige Leute wie dich.
      Avatar
      schrieb am 21.08.13 22:45:07
      Beitrag Nr. 16 ()
      "Das hat doch jeder gewusst", hat der Hosenanzug gesagt !!!!

      Das nennt man Flucht nach vorne. Ich hätte mit dieser "Propaganda" erst nach der Wahl gerechnet.

      Man scheint sich wohl ziemlich sicher zu sein, die Wahl zu gewinnen.

      Dann hat man wieder 5 Jahre Zeit, um Doof-Michel richtig zu melken !!!!

      Was macht eigentlich die AFD ??? Wird von den Medien komplett totgeschwiegen.

      Evtl. mal ein paar Tips bei der Agit-Prop-Fachfrau einholen.
      Avatar
      schrieb am 22.08.13 06:56:16
      Beitrag Nr. 17 ()
      Griechenland vorgetaeuschter Bankrott!

      Dieser Blog ist an alle die gerichtet, die Griechenland gerne als Pleitestaat bezeichnen. Haltet euch gut fest.

      Die wirtschaftspolitische Handelsorganisation Scandic Org bestehend aus sieben nordeuropäischen Staaten (Schweden, Norwegen, Dänemark, Island, Estland, Lettland und Litauen) bot Griechenland einen Kredit mit einer Laufzeit von fünf Jahren über 250 Milliarden an. Das geschah zu Beginn der Wirtschaftskrise in Hellas, bevor also die Troika (EU, IWF und EZB) mit der entgültigen Zerstörung griechischen Wirtschaft begonnen hat. Als Gegenleistung forderte Scandic Org für fünf Jahre Exklusivrechte für das Gas- und Ölvorkommen auf griechischem Boden.

      Der Deal sah vor, das der Gewinn 80 zu 20 (zugunsten Griechenlands) geteilt würde. Außerdem würden 90% der Arbeiter auf diesen Bohrtümen Griechen und nur griechische Schiffe zum Einsatz kommen.

      Das Angebot dieser Organisation hat die griechische Regierung nie beantwortet bzw. die Regierung Karamanlis verwies auf die anstehenden Wahlen und dass eine Unterzeichnungzu diesem Zeitpunkt nicht möglich sei. Scandic Org versuchte es einige Monate später beim amtierenden Ministerpräsident, der wie gesagt, bis vor einer Woche jegliches Gerücht im Keim erstickte. Stattdessen kam einige Zeit später eine Antwort aus der USA und Israel, dass man sich des Themas schon angenommen hätte und jeder weiterer Versuch, griechisches Gas zu bekommen nutzlos sei.

      Im Juni 2010 hat ein französiches geophysikalisches Institut in Zusammenarbeit mit der Universität Kreta damit begonnen, Griechenland und das Meer drumherum nach Gasvorkommen zu untersuchen. Ergebnis dieser Untersuchung: 99% haltiges bzw. sauberes Gas welches direkt verarbeit werden kann. Und es gäbe Stellen im Mittelmeer, aus denen das Gas ohne Bohrungen schon seit Millionen Jahren ausströmt und somit verloren geht, während Griechenland aus wirtschaftlichen Gründen am Rande eines Bürgerkriegs steht.

      Ministerpräsident Papandreou erlaubte daraufhin keine weitere Forschungen und behauptet bis vor kurzem, das es seinem Wissen nach kein Gas in GR (guckt euch unbedingt dieses Video an) bzw. nur in geringen Mengen gibt. Wie kann es sein, das ein paar km entfernt von Kreta, in Libyen Gas in großen Mengen gefördert wird, wärend es in Griechenland keines gibt? Wie kann es sein das Montenegro, Albanien, Bulgarien, Türkei, Ägypten und Libyen ihr Öl/ Gas abpumpen und Griechenland genau im Epizentrum dieser hier aufgezählten Länder nichts hat? Ganz einfach weil Griechenland von Verräter regiert wird bzw. regiert worden ist.

      Es reicht nur ein Blick auf sein Gesicht zu werfen, und man merkt sofort das dieser Mann lügt! Anscheinend überschlagen sich in dieser Woche die Ereignisse zu diesem Thema und: Es soll noch in den nächsten Tagen das Gesetz im Parlament verabschiedet werden welches die Ausschreibung der Bohrlizensen regeln soll. Wie auch immer, was griechische Forscher schon seit Jahrzehnten behaupten und von jeder der Nachkriegsregierungen verneint wurde, hat sich nun bewahrheitet.

      Es gab in der Vergangenheit viele Dokumentationen, Interviews und Talkrunden auf griechische Fernsehsender in denen griechische Wissenschaftler von den Bodenschätzen Griechenland redeten. Viele wurden als Verschwörungstheoretiker denunziert einigen wurde sogar gedroht. Diese Wissenschaftler bezeichneten schon seit 1996 (Imia- Krise: Auch die Gründe,warum sich die Türken und Griechen fast in ein Krieg verzettelt hätte, kommen allmählich zum Vorschein) die jeweiligen Premierminister als hochgradige Verräter und Lügner.

      Das norwegische Unternehmen TGF- Nor behauptet – und bezieht sich dabei auf Satelitenaufnahmen- jetzt kommt es ganz dick – das es allein in der Nähe Kretas 6 Milliarden Barrels sind. Mit anderen Worten, dreimal mehr als in ganz Alaska und ungefähr die Hälfte von dem, was in Sibirien lagert.

      Weitere große Vorkommen soll es im ionischen Meer und in der Ägais geben, laut demselben Unternehmen. Es gibt auch Hinweise, dass Hitler gezielt nach Öl in Griechenland gesucht hat, die Russen diese Dokumente beim Einmarsch in Berlin gestohlen haben und seit den Sateliten im Orbit wissen es auch die Amerikaner, das es in Griechenland ein reiches Vorkommen an Energie gibt. Dieses Wisssen teilen sich heute die großen Banken dieser Welt mit den großen Energiekonzernen, doch der griechischen Bürger, der weltweit für alles verantwortlich gemacht wird, soll anscheinend nichts vom Kuchen abbekommen. Die Beute ist schon aufgeteilt bzw. wurde schon von unserem Bettlerpräsidenten an seine Freunde in Washington/ New York versprochen!

      Bei diesem Artikel handelt es sich um eine Übersetzung aus dem griechischen Blog Greekcitizen und wurde mit Informationen aus der Enthüllungssendung des bekannten griechen investigativen Journalisten Kostas Hardavellas ergänzt und von mir kommentiert.

      Quellen:

      http://www.politaia.org/politik/europa/griechenlands-schulde…

      http://greekcitizen.pblogs.gr/2011/06/o-ellhnikos-oryktos-pl…

      http://www.youtube.com/watch?v=x8M-rJULXlo&feature=related (…

      http://www.tanea.gr/default.asp?pid=41&nid=1231112092

      Hier noch einige youtubelinks zu dem griechischen Gas:

      http://www.youtube.com/watch?v=2lPSnti6fYI

      http://www.youtube.com/watch?v=1rKoxplF3jk&feature=related

      Spaetestens jetzt sollte Allen klar sein warum Griechenland nicht aus der EU rausgenommen wird.

      Viel Spass bei Staunen
      Avatar
      schrieb am 22.08.13 16:03:55
      Beitrag Nr. 18 ()
      Zitat von MIRU: Dann hat man wieder 5 Jahre Zeit, um Doof-Michel richtig zu melken !!!!
      Nur 4 Jahre! Das sollte eigentlich jeder "Doof-Michel" wissen.


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