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    eröffnet am 20.08.13 19:15:02 von
    neuester Beitrag 21.08.13 14:33:55 von
    Beiträge: 13
    ID: 1.184.995
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      Avatar
      schrieb am 20.08.13 19:15:02
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.spiegel.tv/#/filme/magazin-18082013/

      Rumänen werden von bayrischen Arbeitgebern ausgenutzt....

      Christlich und Sozial nach allen Regeln der Kunst
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.08.13 20:48:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.288.141 von Doppelvize am 20.08.13 19:15:02ist doch auch einziger sinn vom euroland oder habe ich da was nicht verstanden
      Avatar
      schrieb am 20.08.13 21:16:10
      Beitrag Nr. 3 ()
      Zitat von curacanne: ist doch auch einziger sinn vom euroland oder habe ich da was nicht verstanden


      Nö, da ist noch mehr!:eek:

      Banker reich machen

      Landwirte subventionieren

      Beamtenapparat erhalten

      Kriege führen um Waffen zu verkaufen

      Was sonst noch?
      Avatar
      schrieb am 21.08.13 09:42:44
      Beitrag Nr. 4 ()
      Zitat von Doppelvize:
      Zitat von curacanne: ist doch auch einziger sinn vom euroland oder habe ich da was nicht verstanden


      Nö, da ist noch mehr!:eek:

      Banker reich machen

      Landwirte subventionieren

      Beamtenapparat erhalten

      Kriege führen um Waffen zu verkaufen

      Was sonst noch?



      ...da habt ihr wohl beide Recht. Mir ist es unbegreiflich, dass das nicht jedem klar ist, wo doch alles so offensichtlich ist. Das wenn du jemanden erzählst, halten dich die Leute für verrückt, das ist doch pervers!!!
      Avatar
      schrieb am 21.08.13 11:41:54
      !
      Dieser Beitrag wurde von k.maerkert moderiert. Grund: fehlende Quellenangabe

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      Avatar
      schrieb am 21.08.13 11:47:55
      !
      Dieser Beitrag wurde von k.maerkert moderiert. Grund: Korrespondierendes Posting wurde entfernt
      Avatar
      schrieb am 21.08.13 12:39:57
      Beitrag Nr. 7 ()
      Schon interessant wie die Einheitsmedien allesamt sich mit dem Thema befassen, wenn die Sau dann durchs Dorf gejagt ist, kümmert es keinen mehr. Schon absurd/billig dieser Medien-Apparat.

      Dass die Genzen für alle offen sind, ist m.E. eine absolute Sauerei und dient einzig der Lohnentwicklung nach unten, man will billig produzieren/bauen/herstellen.

      Die Belange der Menschen, oder ob der Rumäne/Bulgare davon leben kann, das scheint niemanden zu interessieren, Hauptsache billig schuften lassen und maximale Gewinne einstreichen!!!

      Wie schon öfter erwähnt, der Raubtierkapitalismus in seiner höchsten Vollendung. Perverser geht´s nimmer!!!
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.08.13 13:07:54
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.293.319 von buchi1971 am 21.08.13 12:39:5720. August 2013 20:35 Uhr, Olaf Wedekind | Aktualisiert 12:29 Rumänische und Berliner Polizisten werden demnächst gemeinsam in der Hauptstadt auf Streife gehen
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.08.13 13:09:19
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.293.481 von curacanne am 21.08.13 13:07:54aus der BZ vom 20.8.

      Diese Kooperation ist bislang einmalig: Rumänische und Berliner Polizisten werden demnächst gemeinsam Streife gehen. Innensenator Frank Henkel (49, CDU) unterzeichnete am Dienstag eine entsprechende Vereinbarung für einen gegenseitigen Informations- und Erfahrungsaustausch.

      Grund für die Zusammenarbeit ist die dramatische Zunahme von Wohnungs- und Hauseinbrüchen in Berlin. Sie stiegen 2012 um 11,7 Prozent auf 12.291 Fälle. Experten ordnen die Straftaten organisierten Banden vor allem aus Rumänien und Bulgarien zu. Senator Henkel hatte daraufhin eine stärkere Zusammenarbeit mit diesen Ländern angekündigt.

      Die Gast-Beamten tragen ihre landestypischen blauen Uniformen, aber keine Waffen. Sie haben keine Hoheitsrechte, können also niemanden festnehmen.



      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.08.13 13:35:26
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.293.501 von curacanne am 21.08.13 13:09:19Experten ordnen die Straftaten organisierten Banden vor allem aus Rumänien und Bulgarien zu


      komisch, sonst darf man das nicht sagen, da ausländerfeindlich

      hoffentlich verstehen die deutsch, falls jemand hilfe ruft:laugh::laugh::laugh:

      sind vll. auch weniger zimperlich:laugh::laugh::laugh::laugh:

      hauptsache nicht mit den banden bekannt:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.08.13 13:36:47
      !
      Dieser Beitrag wurde von k.maerkert moderiert. Grund: Moderationsentscheidungen bitte nicht im Forum diskutieren
      Avatar
      schrieb am 21.08.13 14:05:57
      Beitrag Nr. 12 ()
      aus nicht mitteilbarem grund verlasse ich jetzt den thread
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.08.13 14:33:55
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.293.929 von curacanne am 21.08.13 14:05:57Dann eben nochmal mit genauer Quellen-Angabe:

      http://www.focus.de/kultur/kino_tv/focus-fernsehclub/tv-kolu…

      TV-Kolumne:

      „Deutschlands neue Slums“

      Mein Nachbar, der Lohnsklave


      19.08.2013

      Elendsviertel mitten in Deutschland: Eine ARD-Reportage deckt auf, wer wirklich an den immer mehr werdenden Armutseinwanderern aus Osteuropa verdient.
      Slums haben nur die anderen. Indien zum Beispiel, oder Südafrika. Angola und Kambodscha. Etwa eine Milliarde Menschen, schätzt Amnesty International, lebt weltweit in Slums, bis 2030 könnten es bereits zwei Milliarden sein.

      „Deutschlands neue Slums“ betiteln die TV-Journalisten Isabel Schayani und Esat Mogul ihre Reportage, und ja, die Provokation ist kalkuliert. Inmitten unseres Klassenprimus-Gefühls soll es uns treffen, aus satter Selbstgefälligkeit soll es uns aufschrecken: Seht her, die Armut ist mitten unter euch.

      Zimmer ohne Tür und Bad

      Zum Gesicht der Armut macht die „Exclusiv“-Reportage den Bulgaren Ercan, aus Bulgarien nach Dortmund gekommen um sich hier abzuschuften für nahezu kein Geld, von dem er noch dazu fast nichts behalten darf, da immer noch Schulden abzuzahlen sind für den Transport nach Deutschland und auch sein Vermieter die große Hand aufhält für einen Schlafplatz in einem großen Haus ohne Heizung und Haustür. Als selbst dieses wenig schützende Dach über dem Kopf ihm genommen wird, reist Ercan zurück nach Bulgarien. Dort lebt er ebenfalls in einem Slum, in Stolipinovo, dem größten Roma-Ghetto Bulgarien. Aber es liegt wenigstens nicht in der Fremde..."

      http://www.merkur-online.de/aktuelles/wirtschaft/180000-zuwa…

      Studie für 2014

      180.000 Zuwanderer aus Bulgarien und Rumänien?


      20.08.2013

      Nürnberg - Arbeitsmarktforscher rechnen damit, dass sich die Zahl der Zuwanderer aus Bulgarien und Rumänien mit dem Fall der letzten Hürden für Jobsuchende aus diesen beiden EU-Ländern verdoppelt.

      Je nach wirtschaftlicher Lage in Südeuropa könnte die Nettozuwanderung nach Deutschland im Jahr 2014 zwischen 100.000 und 180.000 liegen, geht aus einer am Dienstag veröffentlichten Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) hervor. Im Jahr 2012 hatte der Saldo aus Zu- und Fortzügen bei Rumänen und Bulgaren noch bei 71.000 gelegen. Von 1. Januar 2014 an steht der deutsche Arbeitsmarkt für Bulgaren und Rumänen unbeschränkt offen..."

      http://www.derwesten.de/staedte/dortmund/plovdiv-leben-zwisc…

      Bulgarien

      Plovdiv — Leben zwischen Müll und zerstörter Hoffnung


      Dortmund. Armut, Prostitution, Drogen, Müll: Das ist Stolipinovo, das Roma-Viertel von Plovdiv. Täglich setzen sich ein paar Bulgaren in den Bus nach Dortmund . Viele versetzen für das Ticket (50 Euro) ihr letztes Hab und Gut — aber warum?

      Ein grüner VW-Bus rumpelt über das Kopfsteinpflaster einer der belebten Marktstraßen von Plovdiv. In großen Buchstaben steht „Dortmund“ auf der Frontscheibe. Täglich brechen Menschen von hier auf. Das Ticket kostet 50 Euro, viele versetzen dafür ihr letztes Hab und Gut.

      Streetworker Christo D. führt mich durch die gefährlichste Ecke des Roma-Viertels Stolipinovo. Der stämmige, kahl rasierte 30-Jährige war früher selbst in Dortmund, als „Kuppler“, wie er es nennt, bevor er die Seiten wechselte. Heute betreibt er AIDS-Aufklärung, verteilt Broschüren und Kondome, um die immer zahlreicher werdenden Prostituierten und Junkies zu erreichen.

      „Die Leute hier sind sehr aggressiv. Jeder Zweite macht etwas Kriminelles ..."

      http://www.wdr.de/wissen/wdr_wissen/programmtipps/fernsehen/…

      Der Weg der Wanderhuren - Zwischen Dortmund und Stolipinovo

      03.07.2013

      :eek:


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