PORR starker Turnaround in starken Märkten - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.09.13 19:06:29 von
neuester Beitrag 05.09.13 21:52:57 von
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Ich bin gerade zufällig auf einen Beitrag über die Porr AG gestolpert.Auch wenn man sich die Marktstellung und die Bilanzqualität mal anschaut ist man echt überrascht....hier eine link zu dem Beitrag
http://brn-ag.de/brnplayer.php?bid=25128
http://brn-ag.de/brnplayer.php?bid=25128
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.370.783 von fahrenheit am 02.09.13 19:06:29Auch wenn man sich die Marktstellung und die Bilanzqualität mal anschaut ist man echt überrascht...
Also ich hab mir mal die Bilanzqualität angeschaut.
Überrascht über diese war ich nicht wirklich!
Also ich hab mir mal die Bilanzqualität angeschaut.
Überrascht über diese war ich nicht wirklich!
..hoher Auftragseingang , hoher Cashfolow, und ein sehr stabiler Aktionärskreis. Die Umstellung auf Stammaktien und der Split sollen sich positv auf die Liquidität auswirken und den Handel beleben...Schau mal auf die Höchstkurse. Die Porr ist ein ganz starker Partner und wird besonders von mitteleuropäischen Staaten geschätzt.Ich finde hier lohnt ein zweiter Blick
Porr baute im 1. Halbjahr Umsatz aus - Betriebsgewinn gesunken
Produktionsleistung stieg in den ersten sechs Monaten von 1,16 auf 1,29 Mrd. Euro
Die Porr-Gruppe erhöhte im 1. Halbjahr 2013 die Umsatzerlöse von 996 auf 1.042 Mio. Euro. Das Betriebsergebnis (Ebit) gab von 18,7 auf 14,5 Mio. Euro nach. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sank von 41,7 auf 39,7 Mio. Euro. Das Periodenergebnis hingegen verbesserte sich von minus 1,5 auf 0,02 Mio. Euro. Der Cashflow aus dem Ergebnis erhöhte sich von 17,8 auf 20,1 Mio. Euro. Der Beschäftigtenstand wuchs von 10.319 auf 10.823 Mitarbeiter. Das teilte das Unternehmen am Freitag in einer Aussendung mit.
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Die Produktionsleistung stieg in den ersten sechs Monaten des heurigen Jahres von 1,16 auf 1,29 Mrd. Euro, der Auslandsanteil bleib konstant bei 33 Prozent. Der Auftragsbestand für heuer wird leicht wachsend beschrieben, in den Folgejahren soll es ein deutliches Plus geben.
Konzernchef Karl-Heinz Strauss sieht das Unternehmen gut aufgestellt: "Vor dem Hintergrund der weiterhin schrumpfenden europäischen Bauleistung - für 2013 wird ein Rückgang um 2,8 Prozent erwartet - hat sich die Strategie der Porr im ersten Halbjahr 2013 erneut bewährt. (...) So konnte die Produktionsleistung in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2013 trotz schwieriger Bedingungen und schlechter Witterungsverhältnisse gesteigert werden. Besonders positiv entwickelten sich dabei die in Bau befindlichen Infrastrukturprojekte sowie der Hochbau in den Heimmärkten Österreich, Deutschland und Polen."
(Schluss) stf/ivn
Produktionsleistung stieg in den ersten sechs Monaten von 1,16 auf 1,29 Mrd. Euro
Die Porr-Gruppe erhöhte im 1. Halbjahr 2013 die Umsatzerlöse von 996 auf 1.042 Mio. Euro. Das Betriebsergebnis (Ebit) gab von 18,7 auf 14,5 Mio. Euro nach. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sank von 41,7 auf 39,7 Mio. Euro. Das Periodenergebnis hingegen verbesserte sich von minus 1,5 auf 0,02 Mio. Euro. Der Cashflow aus dem Ergebnis erhöhte sich von 17,8 auf 20,1 Mio. Euro. Der Beschäftigtenstand wuchs von 10.319 auf 10.823 Mitarbeiter. Das teilte das Unternehmen am Freitag in einer Aussendung mit.
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Die Produktionsleistung stieg in den ersten sechs Monaten des heurigen Jahres von 1,16 auf 1,29 Mrd. Euro, der Auslandsanteil bleib konstant bei 33 Prozent. Der Auftragsbestand für heuer wird leicht wachsend beschrieben, in den Folgejahren soll es ein deutliches Plus geben.
Konzernchef Karl-Heinz Strauss sieht das Unternehmen gut aufgestellt: "Vor dem Hintergrund der weiterhin schrumpfenden europäischen Bauleistung - für 2013 wird ein Rückgang um 2,8 Prozent erwartet - hat sich die Strategie der Porr im ersten Halbjahr 2013 erneut bewährt. (...) So konnte die Produktionsleistung in den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres 2013 trotz schwieriger Bedingungen und schlechter Witterungsverhältnisse gesteigert werden. Besonders positiv entwickelten sich dabei die in Bau befindlichen Infrastrukturprojekte sowie der Hochbau in den Heimmärkten Österreich, Deutschland und Polen."
(Schluss) stf/ivn
ein wirklich interessanter Wert..leider in Deutschland sehr illiquide
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