Wahl o mat - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.09.13 18:16:51 von
neuester Beitrag 16.09.13 18:01:56 von
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Soll mit Hilfe des Wahl o mats die NPD unterstützt werden?
Da stimmt was nicht. Werden wir manipuliert? Ich wähle niemals NPD, soll dies aber tun.
Da stimmt was nicht. Werden wir manipuliert? Ich wähle niemals NPD, soll dies aber tun.
bei meiner wahlentscheidung ist dies hilfreich
also afd scheidet aus -werde mich für linke oder SPD entscheiden
also afd scheidet aus -werde mich für linke oder SPD entscheiden
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.450.165 von sukraman am 14.09.13 18:16:51Bei mir hat das Gerät die AfD ausgegeben und ich habe kein Problem damit.
Du kannst die NPD wählen, das ist kein Problem. Denn sonst stünde sie ja nicht auf dem Wahlzettel.
Du kannst die NPD wählen, das ist kein Problem. Denn sonst stünde sie ja nicht auf dem Wahlzettel.
AfD wäre auch meine Wahl gewesen. Schaute dann auf die Parteien, die ich nie wählen würde. Siehe da ... NPD
Ist es nicht amüsant?
Selbst die Medien sind schon darauf angesprungen.
Der von der Bundeszentrale für politische Bildung zur Verfügung gestellte Wahl-O-Mat irritiert die Anwender mit den aufgrund ihrer Eingaben getroffenen Wahlempfehlungen massiv!
Zunächst zur Eigendarstellung der Bundeszentrale für politische Bildung:
Quelle: http://www.bpb.de/die-bpb/51743/demokratie-staerken-zivilges…
Demokratie braucht eine lebendige und streitbare Zivilgesellschaft. Sie kann nur funktionieren, wenn die Bürgerinnen und Bürger das politische und gesellschaftliche Leben mitgestalten. Deutschland hat im 20. Jahrhundert zwei Diktaturen hervorgebracht. Daher trägt die Bundesrepublik Deutschland eine besondere Verantwortung dafür, dass in Politik und Gesellschaft demokratische Grundwerte akzeptiert und gelebt werden. Auf den folgenden Seiten erfahren Sie, welchen Beitrag die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb dazu leistet. [...]
Die Aufgabe der Bundeszentrale für politischen Bildung/bpb ist es, Verständnis für politische Sachverhalte zu fördern, das demokratische Bewusstsein zu festigen und die Bereitschaft zur politischen Mitarbeit zu stärken.
So steht es im Erlass des Bundesministeriums des Innern. Und so wird es Tag für Tag in Bonn und Berlin in die Praxis umgesetzt. Gemeinsam mit einem bundesweiten Netzwerk aus Landeszentralen, Bildungseinrichtungen und -trägern engagiert sich die bpb für politische Bildung und Kultur – unabhängig und überparteilich.
Rein sachlich betrachtet und hinterfragt: Was erwarten denn die Anwender von einem unabhängig und überparteilich programmierten Wahl-O-Maten?
Soll der Wahl-O-Mat dem Anwender etwa mitteilen, inwieweit der Anwender seine eigene Geistesgesinnung umzustellen hat, damit die eigene Geisteshaltung zu der Partei paßt, auf deren Wahl sich der Anwender innerlich schon im Voraus festgelegt hat?
Ich habe Ursachen und Wirkung des Wahl-O-Maten mal kurz überflogen und bin dabei zu folgender ersten Einschätzung gekommen (es folgen frei gewählte Beispiele):
Wenn man bspw. keinen Neubau von Kohlekraftwerken will, dann wird man eine Vertretung seiner Position bei den - wie heißt es so schön - "etablierten" Parteien wohl nicht finden. Wer aber befürwortet keine weiteren Neubauten von Kohlekraftwerken? Die ein oder andere extreme Partei.
Wenn Jungwähler bspw. die Auffassung haben könnten, daß ein generell gemeinsamer Schulunterricht mit Mitschülern ungeachtet ihres kulturellen Hintergrundes nicht erstrebenswert sein kann, dann werden sie ihre Interessen nicht durch die etablierten Parteien vertreten finden.
Wenn man einem Beibehalt der europäischen Gemeinschaftswährung kritisch gegenübersteht, so wird man eine Interessensvertretung bei den etablierten Parteien vermissen.
Nüchtern betrachtet zeigt der Wahl-O-Mat Anwendern auf, welche Partei(en) im Falle der Wahl die Interessen des Anwenders so weit wie möglich vertreten würden.
Was müssen nun die etablierten Parteien daraus lernen?
Was müssen die Anwender für Rückschlüsse aus den Wahlempfehlungen ziehen? Werden sie dem maschinellen Abgleich von Wählerinteressen mit Parteiprogramm folgen?
Quelle:Thread: Wahl-O-Mat: Ergebnisse überraschen Anwender
Selbst die Medien sind schon darauf angesprungen.
Der von der Bundeszentrale für politische Bildung zur Verfügung gestellte Wahl-O-Mat irritiert die Anwender mit den aufgrund ihrer Eingaben getroffenen Wahlempfehlungen massiv!
Zunächst zur Eigendarstellung der Bundeszentrale für politische Bildung:
Quelle: http://www.bpb.de/die-bpb/51743/demokratie-staerken-zivilges…
Demokratie braucht eine lebendige und streitbare Zivilgesellschaft. Sie kann nur funktionieren, wenn die Bürgerinnen und Bürger das politische und gesellschaftliche Leben mitgestalten. Deutschland hat im 20. Jahrhundert zwei Diktaturen hervorgebracht. Daher trägt die Bundesrepublik Deutschland eine besondere Verantwortung dafür, dass in Politik und Gesellschaft demokratische Grundwerte akzeptiert und gelebt werden. Auf den folgenden Seiten erfahren Sie, welchen Beitrag die Bundeszentrale für politische Bildung/bpb dazu leistet. [...]
Die Aufgabe der Bundeszentrale für politischen Bildung/bpb ist es, Verständnis für politische Sachverhalte zu fördern, das demokratische Bewusstsein zu festigen und die Bereitschaft zur politischen Mitarbeit zu stärken.
So steht es im Erlass des Bundesministeriums des Innern. Und so wird es Tag für Tag in Bonn und Berlin in die Praxis umgesetzt. Gemeinsam mit einem bundesweiten Netzwerk aus Landeszentralen, Bildungseinrichtungen und -trägern engagiert sich die bpb für politische Bildung und Kultur – unabhängig und überparteilich.
Rein sachlich betrachtet und hinterfragt: Was erwarten denn die Anwender von einem unabhängig und überparteilich programmierten Wahl-O-Maten?
Soll der Wahl-O-Mat dem Anwender etwa mitteilen, inwieweit der Anwender seine eigene Geistesgesinnung umzustellen hat, damit die eigene Geisteshaltung zu der Partei paßt, auf deren Wahl sich der Anwender innerlich schon im Voraus festgelegt hat?
Ich habe Ursachen und Wirkung des Wahl-O-Maten mal kurz überflogen und bin dabei zu folgender ersten Einschätzung gekommen (es folgen frei gewählte Beispiele):
Wenn man bspw. keinen Neubau von Kohlekraftwerken will, dann wird man eine Vertretung seiner Position bei den - wie heißt es so schön - "etablierten" Parteien wohl nicht finden. Wer aber befürwortet keine weiteren Neubauten von Kohlekraftwerken? Die ein oder andere extreme Partei.
Wenn Jungwähler bspw. die Auffassung haben könnten, daß ein generell gemeinsamer Schulunterricht mit Mitschülern ungeachtet ihres kulturellen Hintergrundes nicht erstrebenswert sein kann, dann werden sie ihre Interessen nicht durch die etablierten Parteien vertreten finden.
Wenn man einem Beibehalt der europäischen Gemeinschaftswährung kritisch gegenübersteht, so wird man eine Interessensvertretung bei den etablierten Parteien vermissen.
Nüchtern betrachtet zeigt der Wahl-O-Mat Anwendern auf, welche Partei(en) im Falle der Wahl die Interessen des Anwenders so weit wie möglich vertreten würden.
Was müssen nun die etablierten Parteien daraus lernen?
Was müssen die Anwender für Rückschlüsse aus den Wahlempfehlungen ziehen? Werden sie dem maschinellen Abgleich von Wählerinteressen mit Parteiprogramm folgen?
Quelle:Thread: Wahl-O-Mat: Ergebnisse überraschen Anwender
Zitat von Datteljongleur:Zitat von sukraman: Soll mit Hilfe des Wahl o mats die NPD unterstützt werden?
Da stimmt was nicht. Werden wir manipuliert? Ich wähle niemals NPD, soll dies aber tun.
Gefährlich wirds erst, wenn Dir der Wahl-o-mat die NSDAP vorschlägt!
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