Green Planet AG - Ökoinvest oder Ökobetrug? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 18.09.13 08:29:39 von
neuester Beitrag 20.07.15 14:23:13 von
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Die Green Planet AG wirbt mit Öko-Investments in Kautschuk und in Teakbäume. Allerdings gibt es viele Fragen. Zum Beispiel was es mit der Green Planet AG Permakultur auf sich hat oder ob Kautschuk in Costa Rica überhaupt wächst wie die Green Planet AG schreibt.
Auch zu der Historie der Green Planet AG gibt es Fragen. Vorstand Manfred Wander sagt, dass er die Green Planet AG vor zehn Jahren gegründet hat, doch laut Handelsregister gibt es die Green Planet AG erst seit 2009. Daher stellt sich mir die Frage, ob Vorstand Manfred Wander und seine Green Planet AG seriös sind. Freue mich über mehr Hintergrundinfos.
Auch zu der Historie der Green Planet AG gibt es Fragen. Vorstand Manfred Wander sagt, dass er die Green Planet AG vor zehn Jahren gegründet hat, doch laut Handelsregister gibt es die Green Planet AG erst seit 2009. Daher stellt sich mir die Frage, ob Vorstand Manfred Wander und seine Green Planet AG seriös sind. Freue mich über mehr Hintergrundinfos.
abgesehen von der o.g. Firma, wenn jemand wirklich in "Baum" und "Öko" investieren will, sollte doch liebet selbst sich einen Obstbaum anpflanzen.
25-30 Euro in der Anschaffung... bei Früchtepreisen von 1-2,50 Euro je KG gibts keine langfristige bessere Rendite.
bei Preisteigerungen von bis zu 33% bei Nahrungsmitteln
auch eine Idee den Keller mal aufzufüllen...
25-30 Euro in der Anschaffung... bei Früchtepreisen von 1-2,50 Euro je KG gibts keine langfristige bessere Rendite.
bei Preisteigerungen von bis zu 33% bei Nahrungsmitteln
auch eine Idee den Keller mal aufzufüllen...
Green Planet AG steht gleich bei mehreren
Umweltfinanzmedien auf deren Warnlisten.
So bei Öko-Invest ("Graugrüne Liste") und auf dem
Ökoinvestportal Ecoreporter.de auf deren "Wachhund"-Rubrik,
siehe www.ecoreporter.de/artikel/wachhund-zwoelf-prozent-plus-x-gr…
In der Wachhund-Rubrik berichtet Ecoreporter (Zitat)
"über Unternehmen und Organisationen, mit denen die
Anleger sich Bauchschmerzen einhandeln können."
Schaut man sich die älteren Beiträge in der
Wachhund-Rubrik an, so haben Anleger rückblickend
fast immer große Teile ihres Investments oder sogar
alles verloren, wenn sie bei solchen Unternehmen investierten.
Das müsste eigentlich ausreichend abschreckend sein !
Umweltfinanzmedien auf deren Warnlisten.
So bei Öko-Invest ("Graugrüne Liste") und auf dem
Ökoinvestportal Ecoreporter.de auf deren "Wachhund"-Rubrik,
siehe www.ecoreporter.de/artikel/wachhund-zwoelf-prozent-plus-x-gr…
In der Wachhund-Rubrik berichtet Ecoreporter (Zitat)
"über Unternehmen und Organisationen, mit denen die
Anleger sich Bauchschmerzen einhandeln können."
Schaut man sich die älteren Beiträge in der
Wachhund-Rubrik an, so haben Anleger rückblickend
fast immer große Teile ihres Investments oder sogar
alles verloren, wenn sie bei solchen Unternehmen investierten.
Das müsste eigentlich ausreichend abschreckend sein !
Der Klassiker!
Green Planet AG: Erste finale Auszahlung an Baumeigentümer - Prognosen deutlich übertroffen
(DGAP-Media / 13.03.2014 / 09:00)
Frankfurt am Main, 13. März 2014 - Die Green Planet AG hat im Februar die ersten finalen Auszahlungen an alle Eigentümer von Teakbäumen des Pflanzjahres 1993 vorgenommen. Die zu Anfang geplante Rendite von 13% p.a. wurde sogar noch deutlich übertroffen.
Im Auftrag der Baumeigentümer wurden alle Bäume dieses Pflanzjahres Anfang 2014 an einen der zahlreichen Interessenten verkauft. Aufgrund der hohen Qualität des Holzes und der sehr guten Nachfragesituation am Teakmarkt konnte ein sehr attraktiver Preis erzielt werden.
"Die erste finale Auszahlung unserer Firmengeschichte bestätigt unser Vertrauen in unser Geschäftsmodell und unseren kompromisslosen Anspruch an die besten Standorte für Teakbäume und die daraus resultierende herausragende Qualität des Holzes. Auch für die nächsten Pflanzjahre sehen wir aktuell eine sehr gute Wachstumssituation und sind zuversichtlich, auch in Zukunft attraktive Renditen für unsere Kunden zu erzielen", kommentierte Green Planet Vorstand Manfred Wander.
Kontakt:
Green Planet AG
Gerbermühlstraße 9
60594 Frankfurt am Main
info@green-planet-ag.com
+49 (0)69 2562488 - 0
http://www.green-planet-ag.com
Die Green Planet AG - Ihr Partner für nachhaltige Investments
Die Green Planet AG wurde 2003 als Aktiengesellschaft deutschen Rechts mit Schwerpunkt Vermögensverwaltung im Forstbereich gegründet. Sie hat sich zu einem global operierendem Forstwirtschafts- und Dienstleistungsunternehmen mit Tochtergesellschaften in Deutschland (Green Planet Service GmbH) und Costa Rica (Green Planet Costa Rica S.A. und Green Planet Costa Rica Caucho S.A.) entwickelt.
Zusammen mit erfahrenen Forstwirtschaftsingenieuren hat die Green Planet ein einzigartiges Forstwirtschaftsmodell mit Vorbildcharakter entwickelt, die Permakultur.
Die Permakultur ermöglicht, ökologische und soziale Nachhaltigkeit mit einer attraktiven Rendite zu kombinieren. Die Green Planet AG ist ein fairer Arbeitgeber vor Ort und Mitglied der deutsch-costaricanischen Industrie- und Handelskammer. Eine Investition bei der Green Planet AG verspricht eine attraktive Rendite und stellt gleichzeitig ein nachhaltiges Investment dar
Ende der Pressemitteilung
und einen Monat später
Verdacht auf gewerbsmäßigen Betrug
Green-Planet-Gründer in Untersuchungshaft
Viele Anleger haben über die Frankfurter Firma Green Planet vermeintlich in Teakholz investiert. Doch die Frankfurter Staatsanwaltschaft vermutet: Ein Großteil der Gelder ist bei den Plantagen in Costa Rica gar nicht angekommen.
Am Mittwoch haben die Ermittler in den Firmenräumen der Green Planet AG in der Gerbermühlstraße zwischen Frankfurt und Offenbach Daten und Unterlagen beschlagnahmt. Laut Staatsanwaltschaft gibt es einen Verdacht auf gewerbsmäßigen Betrug und in dem Zusammenhang drei Beschuldigte, deren Privaträume ebenfalls durchsucht wurden.
Dazu zählt Manfred W., der Firmengründer von Green Planet, ein Mitarbeiter und der Geschäftsführer einer Tochtergesellschaft, hinter dem sich nach Ansicht der Staatsanwaltschaft ein Strohmann verbergen könnte. Der Vorstand der Green Planet, Manfred W., sitzt nun in Untersuchungshaft.
In Teakholz investieren – das klingt nach einer ökologisch einwandfreien Geldanlage, und noch dazu einer lukrativen. Denn die Green Planet versprach eine Rendite von bis zu 13 Prozent pro Jahr und konnte damit zwischen 2009 und 2013 knapp 700 Anleger ködern.
Großteil der Gelder ist offenbar nicht angekommen
Die steckten ihr Geld in Setzlinge, die in 20 Jahren gefällt werden sollten. 4.000 Euro mussten sie jeweils mindestens investieren. So kamen insgesamt 15 Millionen Euro zusammen. "Aber ersten Erkenntnissen zufolge sollen davon nur knapp 21 Prozent, nämlich 3,7 Millionen Euro, in Plantagen in Costa Rica investiert worden sein", sagt Doris Möller-Scheu, Pressesprecherin der Staatsanwaltschaft Frankfurt.
Der Löwenanteil soll in andere Kanäle geflossen sein. Zum Beispiel in die Green Planet AG, in Gesellschaften mit beschränkter Haftung, die zur Green Planet AG gehören, und in die Thosa Vermögensverwaltung, deren Vorstand ebenfalls Manfred W., also der Firmengründer von Green Planet ist.
Steckt hinter all dem ein Schneeballsystem?
Letztendlich hegt die Staatsanwaltschaft den Verdacht, dass hinter dem ganzen Firmen-Konstrukt ein Schneeballsystem stecke. Kunden, die ihre Gelder zurückverlangt hätten, seien vermutlich mit Geldern von Neukunden bezahlt worden.
Die angegebene Rendite von bis zu 13 Prozent pro Jahr sei utopisch, meint Möller-Scheu. Denn unter anderem habe die Firma zwar angegeben, dass nur 50 Prozent aller Bäume nach 20 Jahren ausgeforstet werden können. Auf dieser Grundlage sei die versprochene Rendite aber gar nicht zu erzielen. Zudem sei auch der zugrunde gelegte Marktpreis nicht zutreffend.
Und dann gibt es noch ein Problem. Die Pressesprecherin der Staatsanwaltschaft erklärt: "Green Planet hat verschwiegen, dass die Anleger gar keine Setzlinge in Costa Rica erwerben können, weil der eigentliche Eigentümer ein mit der Green Planet AG wirtschaftlich verbundenes Unternehmen in Costa Rica ist."
Die Firma Green Planet AG war bisher für ein Statement nicht zu erreichen.
um
Der Schreiberling "um" hat natürlich ebenfalls keine Ahnung von der Materie, hat aber in einem 4-stündigen Schnellkurs "Börsenwissen für Schreiberlinge" mal den Begriff "Schneeballsystem" aufgeschnappt und freut sich, einen solch imponierenden Fachbegriff in seinem Wortschatz zu haben. Ponzi-Schema wäre in diesem Falle das richtige Wort gewesen, aber welcher Schreiberling hat in seinem Kopf Platz für 2 Fachbegriffe
Green Planet AG: Erste finale Auszahlung an Baumeigentümer - Prognosen deutlich übertroffen
(DGAP-Media / 13.03.2014 / 09:00)
Frankfurt am Main, 13. März 2014 - Die Green Planet AG hat im Februar die ersten finalen Auszahlungen an alle Eigentümer von Teakbäumen des Pflanzjahres 1993 vorgenommen. Die zu Anfang geplante Rendite von 13% p.a. wurde sogar noch deutlich übertroffen.
Im Auftrag der Baumeigentümer wurden alle Bäume dieses Pflanzjahres Anfang 2014 an einen der zahlreichen Interessenten verkauft. Aufgrund der hohen Qualität des Holzes und der sehr guten Nachfragesituation am Teakmarkt konnte ein sehr attraktiver Preis erzielt werden.
"Die erste finale Auszahlung unserer Firmengeschichte bestätigt unser Vertrauen in unser Geschäftsmodell und unseren kompromisslosen Anspruch an die besten Standorte für Teakbäume und die daraus resultierende herausragende Qualität des Holzes. Auch für die nächsten Pflanzjahre sehen wir aktuell eine sehr gute Wachstumssituation und sind zuversichtlich, auch in Zukunft attraktive Renditen für unsere Kunden zu erzielen", kommentierte Green Planet Vorstand Manfred Wander.
Kontakt:
Green Planet AG
Gerbermühlstraße 9
60594 Frankfurt am Main
info@green-planet-ag.com
+49 (0)69 2562488 - 0
http://www.green-planet-ag.com
Die Green Planet AG - Ihr Partner für nachhaltige Investments
Die Green Planet AG wurde 2003 als Aktiengesellschaft deutschen Rechts mit Schwerpunkt Vermögensverwaltung im Forstbereich gegründet. Sie hat sich zu einem global operierendem Forstwirtschafts- und Dienstleistungsunternehmen mit Tochtergesellschaften in Deutschland (Green Planet Service GmbH) und Costa Rica (Green Planet Costa Rica S.A. und Green Planet Costa Rica Caucho S.A.) entwickelt.
Zusammen mit erfahrenen Forstwirtschaftsingenieuren hat die Green Planet ein einzigartiges Forstwirtschaftsmodell mit Vorbildcharakter entwickelt, die Permakultur.
Die Permakultur ermöglicht, ökologische und soziale Nachhaltigkeit mit einer attraktiven Rendite zu kombinieren. Die Green Planet AG ist ein fairer Arbeitgeber vor Ort und Mitglied der deutsch-costaricanischen Industrie- und Handelskammer. Eine Investition bei der Green Planet AG verspricht eine attraktive Rendite und stellt gleichzeitig ein nachhaltiges Investment dar
Ende der Pressemitteilung
und einen Monat später
Verdacht auf gewerbsmäßigen Betrug
Green-Planet-Gründer in Untersuchungshaft
Viele Anleger haben über die Frankfurter Firma Green Planet vermeintlich in Teakholz investiert. Doch die Frankfurter Staatsanwaltschaft vermutet: Ein Großteil der Gelder ist bei den Plantagen in Costa Rica gar nicht angekommen.
Am Mittwoch haben die Ermittler in den Firmenräumen der Green Planet AG in der Gerbermühlstraße zwischen Frankfurt und Offenbach Daten und Unterlagen beschlagnahmt. Laut Staatsanwaltschaft gibt es einen Verdacht auf gewerbsmäßigen Betrug und in dem Zusammenhang drei Beschuldigte, deren Privaträume ebenfalls durchsucht wurden.
Dazu zählt Manfred W., der Firmengründer von Green Planet, ein Mitarbeiter und der Geschäftsführer einer Tochtergesellschaft, hinter dem sich nach Ansicht der Staatsanwaltschaft ein Strohmann verbergen könnte. Der Vorstand der Green Planet, Manfred W., sitzt nun in Untersuchungshaft.
In Teakholz investieren – das klingt nach einer ökologisch einwandfreien Geldanlage, und noch dazu einer lukrativen. Denn die Green Planet versprach eine Rendite von bis zu 13 Prozent pro Jahr und konnte damit zwischen 2009 und 2013 knapp 700 Anleger ködern.
Großteil der Gelder ist offenbar nicht angekommen
Die steckten ihr Geld in Setzlinge, die in 20 Jahren gefällt werden sollten. 4.000 Euro mussten sie jeweils mindestens investieren. So kamen insgesamt 15 Millionen Euro zusammen. "Aber ersten Erkenntnissen zufolge sollen davon nur knapp 21 Prozent, nämlich 3,7 Millionen Euro, in Plantagen in Costa Rica investiert worden sein", sagt Doris Möller-Scheu, Pressesprecherin der Staatsanwaltschaft Frankfurt.
Der Löwenanteil soll in andere Kanäle geflossen sein. Zum Beispiel in die Green Planet AG, in Gesellschaften mit beschränkter Haftung, die zur Green Planet AG gehören, und in die Thosa Vermögensverwaltung, deren Vorstand ebenfalls Manfred W., also der Firmengründer von Green Planet ist.
Steckt hinter all dem ein Schneeballsystem?
Letztendlich hegt die Staatsanwaltschaft den Verdacht, dass hinter dem ganzen Firmen-Konstrukt ein Schneeballsystem stecke. Kunden, die ihre Gelder zurückverlangt hätten, seien vermutlich mit Geldern von Neukunden bezahlt worden.
Die angegebene Rendite von bis zu 13 Prozent pro Jahr sei utopisch, meint Möller-Scheu. Denn unter anderem habe die Firma zwar angegeben, dass nur 50 Prozent aller Bäume nach 20 Jahren ausgeforstet werden können. Auf dieser Grundlage sei die versprochene Rendite aber gar nicht zu erzielen. Zudem sei auch der zugrunde gelegte Marktpreis nicht zutreffend.
Und dann gibt es noch ein Problem. Die Pressesprecherin der Staatsanwaltschaft erklärt: "Green Planet hat verschwiegen, dass die Anleger gar keine Setzlinge in Costa Rica erwerben können, weil der eigentliche Eigentümer ein mit der Green Planet AG wirtschaftlich verbundenes Unternehmen in Costa Rica ist."
Die Firma Green Planet AG war bisher für ein Statement nicht zu erreichen.
um
Der Schreiberling "um" hat natürlich ebenfalls keine Ahnung von der Materie, hat aber in einem 4-stündigen Schnellkurs "Börsenwissen für Schreiberlinge" mal den Begriff "Schneeballsystem" aufgeschnappt und freut sich, einen solch imponierenden Fachbegriff in seinem Wortschatz zu haben. Ponzi-Schema wäre in diesem Falle das richtige Wort gewesen, aber welcher Schreiberling hat in seinem Kopf Platz für 2 Fachbegriffe
Jetzt ist es quasi endgültig !
Nicht nur ARD, sondern auch die BILD-Zeitung berichtet
über die Festnahme des Green Planet AG Gründers:
www.bild.de/regional/frankfurt/betrug/betrug-mit-tropenholz-…
Nicht nur ARD, sondern auch die BILD-Zeitung berichtet
über die Festnahme des Green Planet AG Gründers:
www.bild.de/regional/frankfurt/betrug/betrug-mit-tropenholz-…
Jetzt ist es quasi endgültig:
Nicht nur ARD, sondern auch die BLÖD-Zeitung berichtet über die Festnahme
www.bild.de/regional/frankfurt/betrug/betrug-mit-tropenholz-35458440.bild.html
Nicht nur ARD, sondern auch die BLÖD-Zeitung berichtet über die Festnahme
www.bild.de/regional/frankfurt/betrug/betrug-mit-tropenholz-35458440.bild.html
Die Green Planet AG ist insolvent.
Das Insolvenzverfahren läuft unter dem Aktenzeichen
des Amtsgericht Frankfurt 810 IN 884/14 G.
Die Insolvenz ist weiterer Beleg, dass Interessenten
Anbieter von Teak- und Kautschuk -Investments (wie bei
Green Planet AG) extrem kritisch hinterfragen sollten.
Anbieter ohne mindestens zehnjährige Ausschüttungshistorie
sollte man aus Sicherheitsgründen auf jeden Fall meiden.
Das Insolvenzverfahren läuft unter dem Aktenzeichen
des Amtsgericht Frankfurt 810 IN 884/14 G.
Die Insolvenz ist weiterer Beleg, dass Interessenten
Anbieter von Teak- und Kautschuk -Investments (wie bei
Green Planet AG) extrem kritisch hinterfragen sollten.
Anbieter ohne mindestens zehnjährige Ausschüttungshistorie
sollte man aus Sicherheitsgründen auf jeden Fall meiden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.659.932 von Merrill am 01.09.14 09:59:14
Hunderte Anleger beschweren sich über fehlende Informationen und beantragen die Entlassung des Insolvenzverwalters
Die „Insolvenz“ der Green Planet AG wurde durch die Sperrung aller Geschäftskonten ausgelöst, die durch die Staatsanwaltschaft Frankfurt/Main angeordnet wurde - die Konten von Green Planet waren stets gut gefüllt. Nun stehen die Anleger inmitten der Insolvenz, die viel Geld kostet und der Insolvenzverwalter Grosser verweigert Informationen zu den Teak-Holz-Plantagen in Costa Rica. Zufällig erfuhren die mittlerweile organisierten Anleger, dass der Verkauf einer Plantage schon im Gange ist und beantragten am 14.7.2015 eine Gläubigerversammlung, um den Insolvenzverwalter entlassen zu können.
„Wir verlangen Information zu den Plantagen in Costa Rica“, so Ekkard Gerlach, der Spenden-finanzierte Full-Time-Aktivist und Kleinanleger bei Green Planet, „wir dulden keinen Verkauf unserer Investitionen ohne dass vorher eine Überprüfung des aktuellen Wertes und mögliche Schäden durch Verwahrlosung und Plünderung seit der Kontensperrung festgestellt wurden. Ein neuer Insolvenzverwalter und ein Gläubigerausschuss, der aus Anlegern und nicht wie bisher aus Rechtsanwälten besteht, soll jetzt den Durchbruch bringen, so dass wir endlich Informationen erhalten.“
Ekkard Gerlach, Kleinanleger bei Green Planet, E-Mail: gerlach@green-planet-insolvenz.aiai.de
Es sind 500 Mit-Anleger über diese Presse-Erklärung per E-Mail-Verteiler informiert. Die Presseerklärung ist unter Mithilfe von einem Dutzend Mit-Anlegern entstanden.
Hunderte Anleger beschweren sich über fehlende Informationen
Presseerklärung zur „Insolvenz Green Planet“ von Anlegern:Hunderte Anleger beschweren sich über fehlende Informationen und beantragen die Entlassung des Insolvenzverwalters
Die „Insolvenz“ der Green Planet AG wurde durch die Sperrung aller Geschäftskonten ausgelöst, die durch die Staatsanwaltschaft Frankfurt/Main angeordnet wurde - die Konten von Green Planet waren stets gut gefüllt. Nun stehen die Anleger inmitten der Insolvenz, die viel Geld kostet und der Insolvenzverwalter Grosser verweigert Informationen zu den Teak-Holz-Plantagen in Costa Rica. Zufällig erfuhren die mittlerweile organisierten Anleger, dass der Verkauf einer Plantage schon im Gange ist und beantragten am 14.7.2015 eine Gläubigerversammlung, um den Insolvenzverwalter entlassen zu können.
„Wir verlangen Information zu den Plantagen in Costa Rica“, so Ekkard Gerlach, der Spenden-finanzierte Full-Time-Aktivist und Kleinanleger bei Green Planet, „wir dulden keinen Verkauf unserer Investitionen ohne dass vorher eine Überprüfung des aktuellen Wertes und mögliche Schäden durch Verwahrlosung und Plünderung seit der Kontensperrung festgestellt wurden. Ein neuer Insolvenzverwalter und ein Gläubigerausschuss, der aus Anlegern und nicht wie bisher aus Rechtsanwälten besteht, soll jetzt den Durchbruch bringen, so dass wir endlich Informationen erhalten.“
Ekkard Gerlach, Kleinanleger bei Green Planet, E-Mail: gerlach@green-planet-insolvenz.aiai.de
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