Die F.D.P. ist tot - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.09.13 22:00:53 von
neuester Beitrag 11.10.13 08:57:55 von
neuester Beitrag 11.10.13 08:57:55 von
Beiträge: 78
ID: 1.186.403
ID: 1.186.403
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 2.915
Gesamt: 2.915
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 1 Stunde | 3055 | |
vor 1 Stunde | 2678 | |
heute 09:28 | 2610 | |
gestern 10:13 | 2380 | |
vor 1 Stunde | 1821 | |
17.03.24, 05:37 | 1752 | |
heute 09:42 | 1591 | |
vor 36 Minuten | 1566 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 18.501,00 | -0,12 | 147 | |||
2. | 6. | 8,0000 | +1,91 | 49 | |||
3. | 8. | 1,2848 | +2,37 | 49 | |||
4. | 13. | 4,9280 | -0,32 | 48 | |||
5. | 30. | 2,2100 | +2,79 | 40 | |||
6. | 9. | 166,98 | +0,70 | 40 | |||
7. | 2. | 2,0380 | +2,41 | 38 | |||
8. | 7. | 0,2225 | +2,30 | 36 |
Requiescat in Pace !!!
Das wirklich Historische an diesem Tag.
Ich werde sie nicht vermissen.
Das wirklich Historische an diesem Tag.
Ich werde sie nicht vermissen.
Diese liebe Partei! Rente mit 70 Jahren und dabei noch weniger herausbekommen als 700 € monatlich. Stundenlöhne für Normalverdiener um 8 € Brutto fordern.Arbeitszeit in der Woche noch am Besten von 40 auf 42 Stunden erhöhen; Urlaubstage reduzieren. Mehr Netto vom Brutto nur für Spitzenverdiener oberhalb von 100 000 € Jahresgehalt einrichten und jetzt jammern warum nur 4,5 % diesen Unfug noch gewählt haben. Warum wohl, kaum jemand wird diesen Verein vermissen!! Noch was, danke für diese vielen Privatisierungen zum Nachteil aller Bürger im Land. Ist alles nachher schlechter geworden: Bundesbahn,Bundespost,Strom usw.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.498.155 von Briefmarke am 22.09.13 22:15:26Finde ich auch. Sie haben hart dafür gearbeitet. Sie haben das vorhersehbare
Ziel erreicht. Sie haben es sich redlich verdient.
Macht mal Pause Jungs, von mir aus auch länger!
Ziel erreicht. Sie haben es sich redlich verdient.
Macht mal Pause Jungs, von mir aus auch länger!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.498.299 von GillyBaer am 22.09.13 22:52:34"Du, auch Rüdiger, hau dich hin, es ist aus! - Vorhang fällt!"
Gilly, erstens ist da ein Komma zuviel, soviel Zeit muss sein, und zweitens
geht es jetzt erst richtig los.
Brüssel, wir kommen. Ganz sicher!
Gilly, erstens ist da ein Komma zuviel, soviel Zeit muss sein, und zweitens
geht es jetzt erst richtig los.
Brüssel, wir kommen. Ganz sicher!
Brüssel interessiert nen Toten. FDP und AfD sind beide erledigt.
FDP wieder bei 4,9% - holt über Briefwahl auf...
Zitat von ConnorMcLoud: Brüssel interessiert nen Toten. FDP und AfD sind beide erledigt.
Weder noch.
FDP macht jetzt einen radikalen Personalumbau und rund um Kubicki/Lindner geht es langsam wieder bergauf.
AfD wird sich auch halten, entgegen der Umfragen ja recht gut abgeschnitten heute. Vor allem, wenn die Euro-Krise wieder hochkocht (und das wird sie), das ist ein langfristiges Thema.
Zitat von Marvin1992:Zitat von ConnorMcLoud: Brüssel interessiert nen Toten. FDP und AfD sind beide erledigt.
Weder noch.
FDP macht jetzt einen radikalen Personalumbau und rund um Kubicki/Lindner geht es langsam wieder bergauf.
AfD wird sich auch halten, entgegen der Umfragen ja recht gut abgeschnitten heute. Vor allem, wenn die Euro-Krise wieder hochkocht (und das wird sie), das ist ein langfristiges Thema.
ob die AfD sich halten wird, wird man sehen. Zumindest die Euro-Krise wird definitiv wieder hochkochen, darauf kannst du wetten. Aber die nächste Korrekturmöglichkeit hat der Bürger nun mal aller Voraussicht nach erst in vier Jahren. Bis dahin wird ziemlich sicher sehr viel mehr Steuergeld in Richtung Südeuropa geflossen sein, als in der gleichen Zeit Wasser den Rhein runtergeflossen ist; und glaub mir, das ist nicht wenig.
Aber so wie ich den Michel einschätze wird er wahrscheinlich trotz allem wieder die Partei von der Frau mit der hübschen Halskette wählen.
Aber großen Respekt zolle ich dem Lucke und der AfD trotzdem: in so kurzer Zeit eine Partei gegründet zu haben und dann trotz aller Widerstände in den Medien immerhin auf Anhieb fast 5 Prozent einzufahren, das ist doch zumindest ein Achtungserfolg, auch wenn es für den Einzug leider doch nicht gelangt hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.498.573 von alfredogonzales am 23.09.13 00:34:52Stimme zu, wobei man sagen muss, dass Europawahlen im Mai nächsten Jahres anstehen. Da gibts defintiv eine weitere Chance aufzuzeigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.498.435 von Marvin1992 am 22.09.13 23:40:05FDP macht jetzt einen radikalen Personalumbau und rund um Kubicki/Lindner geht es langsam wieder bergauf.
Mit Lindner
Mit Lindner
Wie war das doch gleich??
Leihstimmen muss man irgendwann zurückgeben, und nicht jeder Zeitvertrag wird verlängert!
Leihstimmen muss man irgendwann zurückgeben, und nicht jeder Zeitvertrag wird verlängert!
Für mich ein Wahl mit Schrecken und Freude. Schrecken darüber, dass Schwarz doch so gut abgeschnitten hat, was uns letztlich zeigt wie verkorkst und bescheuert/leicht manipulierbar doch die Gesellschaft geworden ist.
Freude darüber, dass die FDP endlich ihren Denkzettel verpasst bekommen hat. Wer so dreist und offensichtlich gegen die Gesellschaft Politik macht, braucht sich nicht zu wundern, dass sie ab nun in die Bedeutungslosigkeit abdriftet.
Hab für diesen Wahlausgang nur eine Erklärung. Mal abgesehen von den Bauern (die ja alle Schwarz wählen) haben die Menschen Angst es könnte bei uns abwärts gehen wie bei unseren Nachbarn, nur deshalb wurde überwiegend Schwarz gewählt. Dass aber letztendlich alles bei uns auf Pump und überproportionalen Steuern am Leben gehalten wird, daran denkt keiner.
Mein Fazit:
Sobald es bei uns bergab geht und mit neuen Schuldengelder nicht mehr hantiert werden kann, spätestens dann werden auch die Schwarzen abgeschlachtet!!!
Freude darüber, dass die FDP endlich ihren Denkzettel verpasst bekommen hat. Wer so dreist und offensichtlich gegen die Gesellschaft Politik macht, braucht sich nicht zu wundern, dass sie ab nun in die Bedeutungslosigkeit abdriftet.
Hab für diesen Wahlausgang nur eine Erklärung. Mal abgesehen von den Bauern (die ja alle Schwarz wählen) haben die Menschen Angst es könnte bei uns abwärts gehen wie bei unseren Nachbarn, nur deshalb wurde überwiegend Schwarz gewählt. Dass aber letztendlich alles bei uns auf Pump und überproportionalen Steuern am Leben gehalten wird, daran denkt keiner.
Mein Fazit:
Sobald es bei uns bergab geht und mit neuen Schuldengelder nicht mehr hantiert werden kann, spätestens dann werden auch die Schwarzen abgeschlachtet!!!
Wo sind eigentlich die ganzen FDPler hier geblieben??
Keinen Hintern in der Hose? Eben deswegen ist es gut dass die FDP weg ist! Und sie wird auch nicht wiederkommen!
Keinen Hintern in der Hose? Eben deswegen ist es gut dass die FDP weg ist! Und sie wird auch nicht wiederkommen!
Das Kaputte, das Morsche, das Marode kann sich nur regenerieren
wenn es ganz unten angekommen ist und hart auf dem Boden der
Tatsachen aufgeschlagen ist.
Diese Erfahrung mußte die FDP gestern schmerzlich machen.
Die 14 % bei der letzten Wahl ist dieser Partei vor 4 Jahren
gar nicht gut bekommen.
wenn es ganz unten angekommen ist und hart auf dem Boden der
Tatsachen aufgeschlagen ist.
Diese Erfahrung mußte die FDP gestern schmerzlich machen.
Die 14 % bei der letzten Wahl ist dieser Partei vor 4 Jahren
gar nicht gut bekommen.
Das trifft es auf den Punkt!!!
Warum wir diese FDP nicht vermissen werden
Das Schicksal der FDP ist besiegelt: Sie verschwindet erst aus dem Parlament, dann aus der öffentlichen Wahrnehmung. Nachtrauern werden wir ihr nicht. Eine liberale Partei wäre eine Bereicherung für die deutsche Politik, allerdings nicht diese liberale Partei.
Liberalen stehen bittere Tage bevor: Die Abgeordneten im Bundestag und ihre Mitarbeiter müssen ihre Arbeitsplätze räumen. Das Spitzenpersonal muss sich darauf einstellen, dass bei ihm künftig keine Interviewanfragen mehr eingehen, keine Einladungen mehr zu Talkshows. Noch ist die mediale Neugier ob der Sensation, dass eine Partei, die seit der Gründung der Bundesrepublik ihre Politik mitbestimmt hat, plötzlich keine Rolle mehr spielt, groß. Doch die Neugier wird schnell der Gleichgültigkeit weichen – und die FDP in Vergessenheit geraten.
Ist das ein Verlust? Vermissen werden wir wohl bloß die unfreiwillig humoristischen Auftritte der Liberalen bei Parteitagen und Wahlveranstaltungen. Bei Twitter kursiert schon der Witz: Die "Heute Show" müsse jetzt Mitarbeiter entlassen, weil bei ihr die FDP-Berichterstattung wegfällt. In der deutschen Politik aber werden wir ihr nicht nachtrauern. Denn politisch ist die FDP längst tot.
Themendiät kostete der FDP ihre Substanz
Einst sprach man den Liberalen die größte Wirtschaftskompetenz zu. Die Partei galt in verschiedenen Koalitionen als Korrektiv – mal für die Union, mal für die Sozialdemokraten. Unter der Führung von Guido Westerwelle allerdings stutzte sie ihr Programm auf den Slogan "Mehr Netto vom Brutto" herunter. Als reine Steuersenkungspartei konnte sie 2009 noch 14,6 Prozent der Stimmen holen. Doch es zeigte sich schnell, was die FDP nicht konnte: liefern. Abgesehen von der Mehrwertsteuersenkung für Hoteliers, der "Mövenpicksteuer", blieb von der Fiskalpolitik der FDP nichts in Erinnerung. Es zeigte sich deutlich, dass die FDP Angela Merkels Union nichts entgegenzusetzen hatte. Sie lief irgendwie mit, von einem Korrektiv konnte keine Rede sein. Für Wirtschaftskompetenz stand nicht die FDP, sondern die CDU. Die Themendiät, die Westerwelle seiner Partei verordnet hatte, hat ihr die Substanz gekostet.
Im aktuellen Wahlkampf warf das Spitzenpersonal dann auch nur noch mit Worthülsen um sich. Die Kampagne reichte kaum über zwei Gedanken hinaus. Erstens: Wer die anderen wählt, wählt den Sozialismus und verwandelt Deutschland in eine Verbotsrepublik. Zweitens: Freiheit gibt es nur mit der FDP.
Eine Funktionspartei mit nur einer Funktion
Die Wähler nahmen das der Partei nicht ab. Als die FDP nach der verlorenen Bayernwahl dann noch auf eine Leihstimmenkampagne setzte, offenbarte sich im ganzen Ausmaß, dass sie heute nicht mehr als eine Funktionspartei mit nur einer Funktion ist: Mehrheiten für die Union zu beschaffen. Und die Wähler sagten sich zu Recht: Warum dann nicht gleich die Union wählen. Mehr als zwei Millionen Bürger, die 2009 noch ihr Kreuz bei den Liberalen setzten, machten es 2013 bei CDU und CSU.
Ist der Liberalismus damit tot? Tatsächlich lebt er schon seit langem in den Programmen anderer Parteien. Dass eine Partei auch künftig den Liberalismus als ihr philosophisches Rüstzeug wieder offensiv erklärt und dieser Philosophie folgend Akzente in der deutschen Politik setzt, ist wünschenswert. Lange war die FDP genau aus diesem Grund eine Bereicherung. Doch die Freie Demokratische Partei dieser Tage kann das nicht.
Quelle: n-tv.de
Warum wir diese FDP nicht vermissen werden
Das Schicksal der FDP ist besiegelt: Sie verschwindet erst aus dem Parlament, dann aus der öffentlichen Wahrnehmung. Nachtrauern werden wir ihr nicht. Eine liberale Partei wäre eine Bereicherung für die deutsche Politik, allerdings nicht diese liberale Partei.
Liberalen stehen bittere Tage bevor: Die Abgeordneten im Bundestag und ihre Mitarbeiter müssen ihre Arbeitsplätze räumen. Das Spitzenpersonal muss sich darauf einstellen, dass bei ihm künftig keine Interviewanfragen mehr eingehen, keine Einladungen mehr zu Talkshows. Noch ist die mediale Neugier ob der Sensation, dass eine Partei, die seit der Gründung der Bundesrepublik ihre Politik mitbestimmt hat, plötzlich keine Rolle mehr spielt, groß. Doch die Neugier wird schnell der Gleichgültigkeit weichen – und die FDP in Vergessenheit geraten.
Ist das ein Verlust? Vermissen werden wir wohl bloß die unfreiwillig humoristischen Auftritte der Liberalen bei Parteitagen und Wahlveranstaltungen. Bei Twitter kursiert schon der Witz: Die "Heute Show" müsse jetzt Mitarbeiter entlassen, weil bei ihr die FDP-Berichterstattung wegfällt. In der deutschen Politik aber werden wir ihr nicht nachtrauern. Denn politisch ist die FDP längst tot.
Themendiät kostete der FDP ihre Substanz
Einst sprach man den Liberalen die größte Wirtschaftskompetenz zu. Die Partei galt in verschiedenen Koalitionen als Korrektiv – mal für die Union, mal für die Sozialdemokraten. Unter der Führung von Guido Westerwelle allerdings stutzte sie ihr Programm auf den Slogan "Mehr Netto vom Brutto" herunter. Als reine Steuersenkungspartei konnte sie 2009 noch 14,6 Prozent der Stimmen holen. Doch es zeigte sich schnell, was die FDP nicht konnte: liefern. Abgesehen von der Mehrwertsteuersenkung für Hoteliers, der "Mövenpicksteuer", blieb von der Fiskalpolitik der FDP nichts in Erinnerung. Es zeigte sich deutlich, dass die FDP Angela Merkels Union nichts entgegenzusetzen hatte. Sie lief irgendwie mit, von einem Korrektiv konnte keine Rede sein. Für Wirtschaftskompetenz stand nicht die FDP, sondern die CDU. Die Themendiät, die Westerwelle seiner Partei verordnet hatte, hat ihr die Substanz gekostet.
Im aktuellen Wahlkampf warf das Spitzenpersonal dann auch nur noch mit Worthülsen um sich. Die Kampagne reichte kaum über zwei Gedanken hinaus. Erstens: Wer die anderen wählt, wählt den Sozialismus und verwandelt Deutschland in eine Verbotsrepublik. Zweitens: Freiheit gibt es nur mit der FDP.
Eine Funktionspartei mit nur einer Funktion
Die Wähler nahmen das der Partei nicht ab. Als die FDP nach der verlorenen Bayernwahl dann noch auf eine Leihstimmenkampagne setzte, offenbarte sich im ganzen Ausmaß, dass sie heute nicht mehr als eine Funktionspartei mit nur einer Funktion ist: Mehrheiten für die Union zu beschaffen. Und die Wähler sagten sich zu Recht: Warum dann nicht gleich die Union wählen. Mehr als zwei Millionen Bürger, die 2009 noch ihr Kreuz bei den Liberalen setzten, machten es 2013 bei CDU und CSU.
Ist der Liberalismus damit tot? Tatsächlich lebt er schon seit langem in den Programmen anderer Parteien. Dass eine Partei auch künftig den Liberalismus als ihr philosophisches Rüstzeug wieder offensiv erklärt und dieser Philosophie folgend Akzente in der deutschen Politik setzt, ist wünschenswert. Lange war die FDP genau aus diesem Grund eine Bereicherung. Doch die Freie Demokratische Partei dieser Tage kann das nicht.
Quelle: n-tv.de
die FDP hat einfach keine Politik gemacht, es hätte genügend Ansätze gegeben. Daher sie haben es sich nicht erarbeitet....
das Thema Brüssel, €, raus aus Afganisthan, Abschaffung von Bagatellsteuern und Abgaben, Subventionsabbau, Steuervereinfachung,
Zwangskörperschaften wie IHK, Handwerkskammer etc. in den Griff kriegen,
Abbau von unnötigen Verwaltungen und Körperschaften (Landeszentralbanken, Landesbanken etc). Es wären genügend Ansätze dagewesen, die FDP hat keine genutzt.
Mit Lindner und Kubicki, kann es wieder aufwärts gehen, aber ohne Mandate ist das unendlich schwer. Die Spenden werden ebenfalls in Zukunft ausfallen, die Migliederbasis war und ist schmal (hätte man in guten Zeiten ausbauen müssen).
Die AfD hat einige Ansätze übernommen, den Herrn in Brüssel besser auf die Finger zu schauen, dass ist dringend nötig. Bei der CSU ist es der Gauweiler der unangenehme Wahrheiten ausspricht, die CSU hat auch ein starkes Votum, weil hier einfach Wählerinteressen vertreten werden , wie z.B. bei der Ablehnung des Finanzausgleiches.
das Thema Brüssel, €, raus aus Afganisthan, Abschaffung von Bagatellsteuern und Abgaben, Subventionsabbau, Steuervereinfachung,
Zwangskörperschaften wie IHK, Handwerkskammer etc. in den Griff kriegen,
Abbau von unnötigen Verwaltungen und Körperschaften (Landeszentralbanken, Landesbanken etc). Es wären genügend Ansätze dagewesen, die FDP hat keine genutzt.
Mit Lindner und Kubicki, kann es wieder aufwärts gehen, aber ohne Mandate ist das unendlich schwer. Die Spenden werden ebenfalls in Zukunft ausfallen, die Migliederbasis war und ist schmal (hätte man in guten Zeiten ausbauen müssen).
Die AfD hat einige Ansätze übernommen, den Herrn in Brüssel besser auf die Finger zu schauen, dass ist dringend nötig. Bei der CSU ist es der Gauweiler der unangenehme Wahrheiten ausspricht, die CSU hat auch ein starkes Votum, weil hier einfach Wählerinteressen vertreten werden , wie z.B. bei der Ablehnung des Finanzausgleiches.
Da bin ich ja mal gespannt, wer z. B. eine bessere Außenpolitik macht als Herr Dr. Westerwelle.
Das gleiche gilt für Gesundheit und Wirtschaft.
Eine Krise wird auch Ansporn sein. Ich denke, in 2014 gibt es Neuwahlen.
Dann ist die FDP doppelt wieder da.
Das gleiche gilt für Gesundheit und Wirtschaft.
Eine Krise wird auch Ansporn sein. Ich denke, in 2014 gibt es Neuwahlen.
Dann ist die FDP doppelt wieder da.
Zitat von Waldsperling: Da bin ich ja mal gespannt, wer z. B. eine bessere Außenpolitik macht als Herr Dr. Westerwelle.
Das gleiche gilt für Gesundheit und Wirtschaft.
Eine Krise wird auch Ansporn sein. Ich denke, in 2014 gibt es Neuwahlen.
Dann ist die FDP doppelt wieder da.
Das meinst du jetzt nicht im Ernst????
Neuwahlen könnte sein, spätestens wenn die Euro-Bombe platzt. Aber dass die FDP wieder kommt, halt ich für eine Farce, keiner tut sich das Kasper-Theater jemals wieder an, die sind tot und gut ist!!!
Zitat von Doppelvize:Zitat von Waldsperling: Da bin ich ja mal gespannt, wer z. B. eine bessere Außenpolitik macht als Herr Dr. Westerwelle.
Das gleiche gilt für Gesundheit und Wirtschaft.
Eine Krise wird auch Ansporn sein. Ich denke, in 2014 gibt es Neuwahlen.
Dann ist die FDP doppelt wieder da.
Das meinst du jetzt nicht im Ernst????
Also ich habe mich gerade abgerollt vor Lachen !!!!
Der beste Witz des Tages. Hat nur noch der Hinweis auf die famose Steuerpolitk der FDP gefehlt.
"Einfaches und gerechtes Steuersystem" blablabla, wie eine kaputte Schallplatte.
Und dann das perfekt geführte Entwicklungshilfe-Ministerium, was ja vorher lt. FDP überflüssig sein sollte.
Außer für die Pöstchenbeschaffung und den Teppicheinkauf.
Die Komplettversager haben sich grandios ins AUS geschossen und überhaupt nix gemerkt in ihren Elfenbeintürmen.
Ich weiß nicht wie die es wieder schaffen wollen. Zumindest nicht mit dieser Praktikanten-Unfähigkeitstrupe.
Denen traut kein Wähler mehr.
Jeder mag für sich entscheiden ob Lindner der Richtige für die FDP ist!
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/christian-lindner-…
Wer sich einmal davon macht, und arrogant rüberkommt geht für mich gar nicht. Kann aber sein, das der typische Wähler auf solche Typen steht.
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/christian-lindner-…
Wer sich einmal davon macht, und arrogant rüberkommt geht für mich gar nicht. Kann aber sein, das der typische Wähler auf solche Typen steht.
http://www.focus.de/finanzen/news/vertraege-schon-gekuendigt…
Kann eine Partei eigentlich Pleite gehen? Wer steht für die Miesen am Ende grade? Aus welchen Mitteln wollen die das jemals zurückzahlen?
Kann eine Partei eigentlich Pleite gehen? Wer steht für die Miesen am Ende grade? Aus welchen Mitteln wollen die das jemals zurückzahlen?
Zitat von Briefmarke: Diese liebe Partei! Rente mit 70 Jahren und dabei noch weniger herausbekommen als 700 € monatlich. Stundenlöhne für Normalverdiener um 8 € Brutto fordern.Arbeitszeit in der Woche noch am Besten von 40 auf 42 Stunden erhöhen; Urlaubstage reduzieren. Mehr Netto vom Brutto nur für Spitzenverdiener oberhalb von 100 000 € Jahresgehalt einrichten und jetzt jammern warum nur 4,5 % diesen Unfug noch gewählt haben. Warum wohl, kaum jemand wird diesen Verein vermissen!! Noch was, danke für diese vielen Privatisierungen zum Nachteil aller Bürger im Land. Ist alles nachher schlechter geworden: Bundesbahn,Bundespost,Strom usw.
Diese Partei hatte nur das Wohlergehen der Unternehmer im Blick,
mithilfe von Lobbyaktivitäten.
Sogar für das grundwasserschmutzende Fraking stimmte diese spätkapitalistische Raubtierpartei.
Auch war hier in Bayern diese Partei gegen das Verbot von Alkoholverkauf an Jugendliche nach 22.00 Uhr.
In die Abfalltonne mit ihr!!!!
Zitat von Goldbaba:Zitat von Briefmarke: Diese liebe Partei! Rente mit 70 Jahren und dabei noch weniger herausbekommen als 700 € monatlich. Stundenlöhne für Normalverdiener um 8 € Brutto fordern.Arbeitszeit in der Woche noch am Besten von 40 auf 42 Stunden erhöhen; Urlaubstage reduzieren. Mehr Netto vom Brutto nur für Spitzenverdiener oberhalb von 100 000 € Jahresgehalt einrichten und jetzt jammern warum nur 4,5 % diesen Unfug noch gewählt haben. Warum wohl, kaum jemand wird diesen Verein vermissen!! Noch was, danke für diese vielen Privatisierungen zum Nachteil aller Bürger im Land. Ist alles nachher schlechter geworden: Bundesbahn,Bundespost,Strom usw.
Diese Partei hatte nur das Wohlergehen der Unternehmer im Blick,
mithilfe von Lobbyaktivitäten.
Sogar für das grundwasserschmutzende Fraking stimmte diese spätkapitalistische Raubtierpartei.
Auch war hier in Bayern diese Partei gegen das Verbot von Alkoholverkauf an Jugendliche nach 22.00 Uhr.
In die Abfalltonne mit ihr!!!!
Und einen dicken Stein auf den Deckel
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.502.411 von Doppelvize am 23.09.13 16:32:36andere Parteien werden dem Beispiel der FDP zwangsläufig folgen,
wenn diese die Interessen des Großkapitals, der Bilderberger,
der aggressiven Nationen,
vor dem Wohlergehen der eigenen Bevölkerung und einem natürlichen lebenswertem
Leben, setzen.
Zum lebenswertem Leben gehört der Lebensraum Natur, saubere Luft,
Wasser, gesundheitsfördernde Nahrungsmittel.
Hoffentlich bleibt das kein idealistischer frommer Wunsch.
wenn diese die Interessen des Großkapitals, der Bilderberger,
der aggressiven Nationen,
vor dem Wohlergehen der eigenen Bevölkerung und einem natürlichen lebenswertem
Leben, setzen.
Zum lebenswertem Leben gehört der Lebensraum Natur, saubere Luft,
Wasser, gesundheitsfördernde Nahrungsmittel.
Hoffentlich bleibt das kein idealistischer frommer Wunsch.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundestagswahl-die…
"...Philipp Rösler trat in diesem Jahr zum ersten Mal als Direktkandidat an. Das fanden in seinem Wahlkreis Hannover-Land I nur 2,6 Prozent der Wähler überzeugend. Noch schlechter sah das Ergebnis für Patrick Döring aus: Er holte im Wahlkreis Stadt Hannover II gerade mal 1,5 Prozent der Erststimmen..."
"...Philipp Rösler trat in diesem Jahr zum ersten Mal als Direktkandidat an. Das fanden in seinem Wahlkreis Hannover-Land I nur 2,6 Prozent der Wähler überzeugend. Noch schlechter sah das Ergebnis für Patrick Döring aus: Er holte im Wahlkreis Stadt Hannover II gerade mal 1,5 Prozent der Erststimmen..."
Die 5-% Hürde wirkt von oben und von unten. Jahrzehntelang hat sich dies die FDP zu Nutze gemacht und "Leih"stimmen von ihrem jeweiligen Partner erhalten, nach dem Motto: Wir brauchen ja die FDP, sonst können wir nicht regieren. So ist sie auf Bundesebene immer wieder ins Parlament gekommen.
Seit gestern sieht die Lage anders aus. Nun wirkt die Hürde von unten. Leihstimmen wird es wohl kaum noch geben. Im Gegenteil. Die häufig erfolgsorientierten Kern-FDP-Wähler werden oftmals keine Stimme "versenken" wollen und deshalb CDU wählen.
Für die FDP sehe ich deshalb ganz schwarz.
Seit gestern sieht die Lage anders aus. Nun wirkt die Hürde von unten. Leihstimmen wird es wohl kaum noch geben. Im Gegenteil. Die häufig erfolgsorientierten Kern-FDP-Wähler werden oftmals keine Stimme "versenken" wollen und deshalb CDU wählen.
Für die FDP sehe ich deshalb ganz schwarz.
harte worte hier im thread, aber ich sehe die Sache etwas anders. in den letzten vier jahren wurden keine steuern erhöht. das ist eine Leistung, bedenkt man den enormen steuererhöhungsdruck nach der Finanzkrise.
ich kann mich noch an 2005 erinnern. CDU: keine mehrwertsteuererhöhung, SPD: mehrwertsteuererhöhung auf 18%.
Ergebnis: steuer hoch auf 19%.
wartet einfach ab, wie stark jetzt die große Koalition in die steuertasche der bürger langt. die SPD hat Erhöhungen schon angedeutet, wie 2005.
zahlt ihr wohl gerne, anders kann ich eure hämischen Kommentare nicht deuten.
der größte fehler der FDP in der letzten Legislaturperiode war, dass nach einem reinen steuersenkungswahlkampf nicht das Finanzministerium übernommen wurde und somit kein einfluss mehr auf das kernthema des wahlkampfs genommen werden konnte.
ich kann mich noch an 2005 erinnern. CDU: keine mehrwertsteuererhöhung, SPD: mehrwertsteuererhöhung auf 18%.
Ergebnis: steuer hoch auf 19%.
wartet einfach ab, wie stark jetzt die große Koalition in die steuertasche der bürger langt. die SPD hat Erhöhungen schon angedeutet, wie 2005.
zahlt ihr wohl gerne, anders kann ich eure hämischen Kommentare nicht deuten.
der größte fehler der FDP in der letzten Legislaturperiode war, dass nach einem reinen steuersenkungswahlkampf nicht das Finanzministerium übernommen wurde und somit kein einfluss mehr auf das kernthema des wahlkampfs genommen werden konnte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.503.947 von steven_trader am 23.09.13 20:13:57CDU: keine mehrwertsteuererhöhung, SPD: mehrwertsteuererhöhung auf 18%.
Nein, das war so, SPD: Keine Merkelsteuer! 18 % Ansage kam von der Union.
Nein, das war so, SPD: Keine Merkelsteuer! 18 % Ansage kam von der Union.
Zitat von Blue Max: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/bundestagswahl-die…
"...Philipp Rösler trat in diesem Jahr zum ersten Mal als Direktkandidat an. Das fanden in seinem Wahlkreis Hannover-Land I nur 2,6 Prozent der Wähler überzeugend. Noch schlechter sah das Ergebnis für Patrick Döring aus: Er holte im Wahlkreis Stadt Hannover II gerade mal 1,5 Prozent der Erststimmen..."
Wer weiß wem er alles den Rückspiegel abgefahren hat...
Ich mochte ihn. Er wirkte immer so schön hilflos...
Rösler, Döring und Bahr sind absolut Angepasst. Haben NULL Profil. Lindner kann man in diese Riege mit einführen. Das sind EBS-Absolventen, die wie im Sankasten Politik spielen wollen und man hat ihnen die Schippe weggenommen. Jetzt rennen sie zu Mami und heulen rum...
Man braucht in der Politik Typen! Merkel ist der Mutti-Typ, der v.a. deswegen zieht, weil Typen wie Steinbrück sich selbst im Weg stehen oder Typen wie Kubicki klein gehalten werden.
Kubicki ist der einzige fähige Mann in der FDP, der im Interview auch mal einen Satz sagen kann, der vorher nicht abgestimmt, eingeübt oder vorgegeben wurde.
Ich finde es zum K...., dass heutztage Politiker nur noch "abgestimmte" Sätze und Floskeln von sich geben.
Es gibt kaum mehr Menschen, die auch mal frei reden können. Bei Lindner habe ich das Gefühl, dass es kaum besser ist. Insofern denke ich nicht, dass die FDP einen Sprung machen wird.
Man braucht in der Politik Typen! Merkel ist der Mutti-Typ, der v.a. deswegen zieht, weil Typen wie Steinbrück sich selbst im Weg stehen oder Typen wie Kubicki klein gehalten werden.
Kubicki ist der einzige fähige Mann in der FDP, der im Interview auch mal einen Satz sagen kann, der vorher nicht abgestimmt, eingeübt oder vorgegeben wurde.
Ich finde es zum K...., dass heutztage Politiker nur noch "abgestimmte" Sätze und Floskeln von sich geben.
Es gibt kaum mehr Menschen, die auch mal frei reden können. Bei Lindner habe ich das Gefühl, dass es kaum besser ist. Insofern denke ich nicht, dass die FDP einen Sprung machen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.503.947 von steven_trader am 23.09.13 20:13:57der größte fehler der FDP in der letzten Legislaturperiode war, dass nach einem reinen steuersenkungswahlkampf nicht das Finanzministerium übernommen wurde
Wohl dem, der ein zweites Standbein hat: Nach der verheerenden Wahlniederlage müssen sich viele FDP-Politiker beruflich neu orientieren. Wer nun was machen wird - der Karrierecheck.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/wahlschlappe-fdp-g…
Wie sagte der Leiter einer Augenklinik heute morgen NDR2 "Rösler kann hier maximal noch Pförtner" werden....
Aus Döring könnte noch was werden!
Immerhin hatte der 40-Jährige nach eigenen Angaben bis 2011 noch ein Standbein in der Versicherungswirtschaft, als Mitglied im Vorstand der Haustierversicherung Agila AG und Geschäftsführer der Wertgarantie Management GmbH. Doch von dem Renommee seines derzeitigen Amtes dürften diese Posten weit entfernt sein.
Äh, ja....
Wie wäre es mal mit arbeiten? Wachdienst für 4,68€ die Stunde!
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/wahlschlappe-fdp-g…
Wie sagte der Leiter einer Augenklinik heute morgen NDR2 "Rösler kann hier maximal noch Pförtner" werden....
Aus Döring könnte noch was werden!
Immerhin hatte der 40-Jährige nach eigenen Angaben bis 2011 noch ein Standbein in der Versicherungswirtschaft, als Mitglied im Vorstand der Haustierversicherung Agila AG und Geschäftsführer der Wertgarantie Management GmbH. Doch von dem Renommee seines derzeitigen Amtes dürften diese Posten weit entfernt sein.
Äh, ja....
Wie wäre es mal mit arbeiten? Wachdienst für 4,68€ die Stunde!
Die FDP ist damals zusammen mit Möllemann abgestürzt...
Wo ist eigentlich FDP-Generalsekretär Patrick Döring ?
Von dem hört man gar nichts
Die FDP hätte sich schon 201!/2012 grundlegend erneuern müssen.
Döring beendete den Parteitag mit den Worten: "Wir alle wollen unseren Beitrag leisten, damit unsere liberale Partei wieder gute Ergebnisse bekommt. Das wird uns gelingen."
22.04.2012
2011 wollte Rösler liefern .............
Statt Lieferservice, Servicewüste
Dr. Rudolf Rentschler, das verschenkte Talent, werden wir auch nicht mehr so schnell live erleben.
Schade eigentlich
Von dem hört man gar nichts
Die FDP hätte sich schon 201!/2012 grundlegend erneuern müssen.
Döring beendete den Parteitag mit den Worten: "Wir alle wollen unseren Beitrag leisten, damit unsere liberale Partei wieder gute Ergebnisse bekommt. Das wird uns gelingen."
22.04.2012
2011 wollte Rösler liefern .............
Statt Lieferservice, Servicewüste
Dr. Rudolf Rentschler, das verschenkte Talent, werden wir auch nicht mehr so schnell live erleben.
Schade eigentlich
Jetzt kann er den Rasen vor seinem Haus auf Malle selbst mähen..............
So kann ich zwei Tage nach der Wahl entspannt feststellen: Ich bin wählen gegangen, und es hat sich gelohnt! Ich habe durch meine Stimme mitgeholfen, das die FDP nicht mehr im Bundestag vertreten ist!
Danke an alle die ebenfalls mitgeholfen haben!
Danke an alle die ebenfalls mitgeholfen haben!
Ich habe mitgeholfen, daß AfD und FDP draußen bleiben müssen.
Zitat von Zaharoff: Die FDP ist damals zusammen mit Möllemann abgestürzt...
Nein, Möllemann war ein ganz schwerwiegendes Problem. Darüber kann kein Zweifel bestehen.
Erledigt haben die FDP mMn drei Dinge:
1. Die angekündigte Steuerreform inkl. Vereinfachung des Steuersystems war nach dem Wahltag kein Thema mehr.
2. Keine öffentliche Gegenposition zu den Euro-Rettungspaketen. Das widerspricht dem liberalen Gedanken.
3. Die völlige Inkompetenz der Parteiführung eigene Themen zu besetzen. Bürgerrechte, Überwachungsproblematik etc. Also liberale Kernthemen. Herr Rösler und Konsorten waren schlicht unfähig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.507.015 von Bon_Esprit am 24.09.13 12:23:10Der Einfluß der Lobbys war zu stark negativ wahrnehmbar.
Wenn sich dann die FDP lebensfeindlich entwickelt,
nur Unternehmerinteressen verfolgt,
ist es an der Zeit diese Partei abzuwickeln.
Es gab auch einige positive Einflüsse, diese sollen nicht vergessen werden.
Wenn sich dann die FDP lebensfeindlich entwickelt,
nur Unternehmerinteressen verfolgt,
ist es an der Zeit diese Partei abzuwickeln.
Es gab auch einige positive Einflüsse, diese sollen nicht vergessen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.507.153 von Goldbaba am 24.09.13 12:50:57auch die Verfolgung von Großindustrieinteressen,
z.B. für Atomkraft,für Fracking,für unbeschränkten Alkoholverkauf,
haben natürlich auch zum wohlverdienten Absturz geführt.
z.B. für Atomkraft,für Fracking,für unbeschränkten Alkoholverkauf,
haben natürlich auch zum wohlverdienten Absturz geführt.
Zitat von Goldbaba: Der Einfluß der Lobbys war zu stark negativ wahrnehmbar.
Wenn sich dann die FDP lebensfeindlich entwickelt,
nur Unternehmerinteressen verfolgt,
ist es an der Zeit diese Partei abzuwickeln.
Es gab auch einige positive Einflüsse, diese sollen nicht vergessen werden.
Wahr ist, dass die FDP zur reinen wirtschaftsliberalen Partei verkommen ist.
Entwickelt sich die Partei wieder zu einer Sozial-Liberalen, so wie sie mal gegründet wurde (Stichworte Lübke/DDP), ist sie vielleicht für mich wieder wählbar. So nicht. Ich bin weder Apotheker noch Arzt.
Zitat von Bon_Esprit:Zitat von Goldbaba: Der Einfluß der Lobbys war zu stark negativ wahrnehmbar.
Wenn sich dann die FDP lebensfeindlich entwickelt,
nur Unternehmerinteressen verfolgt,
ist es an der Zeit diese Partei abzuwickeln.
Es gab auch einige positive Einflüsse, diese sollen nicht vergessen werden.
Wahr ist, dass die FDP zur reinen wirtschaftsliberalen Partei verkommen ist.
Entwickelt sich die Partei wieder zu einer Sozial-Liberalen, so wie sie mal gegründet wurde (Stichworte Lübke/DDP), ist sie vielleicht für mich wieder wählbar. So nicht. Ich bin weder Apotheker noch Arzt.
Das wird sie mit Lindner an der Spitze nie im Leben!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.507.397 von Doppelvize am 24.09.13 13:30:35Mag sein. Dann werde ich sie auch nicht wählen.
Zitat von Bon_Esprit: Mag sein. Dann werde ich sie auch nicht wählen.
p.s. Das ist übrigens der Grund, warum ich niemals in irgendeine Partei eintreten würde.
Ich mag den sozial-liberalen Gedanken und den verfolge ich auch privat.
Personen verändern Parteien. Ein Konservativer kann sich doch nicht wirklich bei Frau Merkel wiederfinden. Ein Willi Brandt-Sozi auch nicht bei der heutigen SPD usw.
!
Dieser Beitrag wurde von k.maerkert moderiert. Grund: BeleidigungZitat von Bon_Esprit:Zitat von Bon_Esprit: Mag sein. Dann werde ich sie auch nicht wählen.
p.s. Das ist übrigens der Grund, warum ich niemals in irgendeine Partei eintreten würde.
Ich mag den sozial-liberalen Gedanken und den verfolge ich auch privat.
Personen verändern Parteien. Ein Konservativer kann sich doch nicht wirklich bei Frau Merkel wiederfinden. Ein Willi Brandt-Sozi auch nicht bei der heutigen SPD usw.
sehr gut, weiter so
Zitat von Doppelvize:Zitat von Waldsperling: Da bin ich ja mal gespannt, wer z. B. eine bessere Außenpolitik macht als Herr Dr. Westerwelle.
Das gleiche gilt für Gesundheit und Wirtschaft.
Eine Krise wird auch Ansporn sein. Ich denke, in 2014 gibt es Neuwahlen.
Dann ist die FDP doppelt wieder da.
Das meinst du jetzt nicht im Ernst????
Es gab keine Wechselstimmung und es gibt keine “Koalitionsstimmung“.
Was ist denn wenn die Genossen am Freitag auf dem Konvent “Nein“ zu Koalitionsgesprächen sagen?
Ich gehe von einer CDU/CSU Minderheitsregierung und Neuwahlen im Februar 2014 aus.
Ich denke, bei Eis und Schnee und einer niedrigen Wahlbeteiligung ist die FDP wieder im Bundestag.
Ansonsten, geht es dem Land besser ohne FDP? Wo werden eigentlich jetzt die Interessen der 10 % enttäuschten FDP Wähler wahrgenommen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.510.689 von Waldsperling am 24.09.13 22:24:40Ich denke, bei Eis und Schnee und einer niedrigen Wahlbeteiligung ist die FDP wieder im Bundestag.
Wenn Eis und Schnee nicht reichen, was hat die FDP 2014 denn inhaltlich anderes zu bieten?
Wenn Eis und Schnee nicht reichen, was hat die FDP 2014 denn inhaltlich anderes zu bieten?
Wahr ist, dass die FDP zur reinen wirtschaftsliberalen Partei verkommen ist.
Eben nicht! Keine Ahnung welches Konzept der F.D.P.-Politik zugrunde liegt, aber mit Sicherheit ist es kein Wirtschaftsliberalismus.
Ermäßigte Steuersätze und Subventionen werden nicht von einer wirtschaftsliberalen Partei unterstützt.
Außerdem gab es in den letzten Jahren viele Themen bei denen sich eine wirtschaftsliberale Partei hätte zu Wort melden müssen. Da hätte die F.D.P. Profil zeigen können. Aber dafür hätte man auch das richtige Führungspersonal haben müssen.
Zitat von Tobias79: Rösler, Döring und Bahr sind absolut Angepasst. Haben NULL Profil. Lindner kann man in diese Riege mit einführen. Das sind EBS-Absolventen, die wie im Sankasten Politik spielen wollen und man hat ihnen die Schippe weggenommen. Jetzt rennen sie zu Mami und heulen rum...
Man braucht in der Politik Typen! Merkel ist der Mutti-Typ, der v.a. deswegen zieht, weil Typen wie Steinbrück sich selbst im Weg stehen oder Typen wie Kubicki klein gehalten werden.
Kubicki ist der einzige fähige Mann in der FDP, der im Interview auch mal einen Satz sagen kann, der vorher nicht abgestimmt, eingeübt oder vorgegeben wurde.
Ich finde es zum K...., dass heutztage Politiker nur noch "abgestimmte" Sätze und Floskeln von sich geben.
Es gibt kaum mehr Menschen, die auch mal frei reden können. Bei Lindner habe ich das Gefühl, dass es kaum besser ist. Insofern denke ich nicht, dass die FDP einen Sprung machen wird.
Kann man so stehen lassen. Dazu kommt noch, dass sich die (lebenserfahrenen und beruflich erfolgreichen) Wähler nicht von einem Kindergarten führen lassen wollen.
Kubicki scheint mir der einzige Lichtblick mit Kompetenz zu sein, der einen Vertrauensvorschuss bekommen kann.
Den Lindner könnte man evtl als Azubi/Praktikant einsetzen. Als politische Führungskraft keine Chance.
Zitat von Doppelvize: So kann ich zwei Tage nach der Wahl entspannt feststellen: Ich bin wählen gegangen, und es hat sich gelohnt! Ich habe durch meine Stimme mitgeholfen, das die FDP nicht mehr im Bundestag vertreten ist!
Danke an alle die ebenfalls mitgeholfen haben!
Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen - und jetzt kommen Überlebenstipps von denjenigen, die solch eine Existenzkrise bereits durchlebt haben... Retour-Kutsche als Pannenhilfe...
"Wir können Philipp Rösler nur empfehlen, schnellstmöglich eine Anschlussverwendung selber zu finden", sagt Ex-Schlecker-Frau Heike W. warmherzig. Möglichkeiten gebe es wie Sand am Meer: Der ehemalige Vizekanzler könne doch eine eigene Tante-Emma-Partei aufmachen, Hartz IV beantragen oder in Depressionen verfallen. "Das hat vielen von uns auch weitergeholfen in der Krise", so die frühere Schlecker-Kassiererin, "gut, dass die FDP damals quasi im Alleingang Auffanggesellschaften für uns verhindert hat."
Hoffnung für die Liberalen
Möglicherweise gibt es aber noch einen Hoffnungsschimmer für die Liberalen: Wie es heißt, will ein ausländischer Investor die FDP aufkaufen, zerschlagen und nach Rumänien ausgliedern. "Und wenn daraus nichts wird, kann Dirk Niebel bei mir im Kiezladen in der Fotoabteilung anfangen", verspricht Heike W., "ich brauche noch eine Entwicklungshilfe."
http://www.welt.de/satire/article120301600/Schlecker-Frauen-…
Operation Abendsonne
http://www.focus.de/politik/deutschland/kurz-vor-dem-debakel…
Nach „Bild“-Informationen kehren allein ins Wirtschaftsministerium zehn ehemalige FDP-Fraktionsmitarbeiter zurück. Zwei davon wurden erst in den letzten drei Monaten vor der Wahl zum Referatsleiter befördert.
Das ist ja wie in Bayern
http://www.focus.de/politik/deutschland/kurz-vor-dem-debakel…
Nach „Bild“-Informationen kehren allein ins Wirtschaftsministerium zehn ehemalige FDP-Fraktionsmitarbeiter zurück. Zwei davon wurden erst in den letzten drei Monaten vor der Wahl zum Referatsleiter befördert.
Das ist ja wie in Bayern
Kaum ist die FDP abgewählt, wird von Steuererhöhungen geschwafelt.
Eine Steuererhöhung für ledige ab einem Bruttojahresgehalt oberhalb von zum Beispiel 125 000 € mit einem Spitzensteuersatz mit 53 % zu belegen halte ich nicht für eine Steuererhöhung sondern mehr als eine Gerechtigkeit gegenüber dem Normalverdiener. Diese sogenannten Leistungsträger wurden von der Allgemeinheit ab dem Babyalter (kindergeld) über die Schule (Lehrer) bis zum Studium (Uni)mitfinanziert und dürfen nun nachdem die Einkommensseite so hoch ist auch ein klein wenig an den Staat oder der Allgemeinheit davon wieder etwas zurückgeben. Da bleibt Netto ca. 5 000 € immer noch genug zum Leben übrig!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.523.973 von Briefmarke am 26.09.13 20:35:58Totgesagte bleben laenger.
Zitat von Briefmarke: Eine Steuererhöhung für ledige ab einem Bruttojahresgehalt oberhalb von zum Beispiel 125 000 € mit einem Spitzensteuersatz mit 53 % zu belegen halte ich nicht für eine Steuererhöhung sondern mehr als eine Gerechtigkeit gegenüber dem Normalverdiener. Diese sogenannten Leistungsträger wurden von der Allgemeinheit ab dem Babyalter (kindergeld) über die Schule (Lehrer) bis zum Studium (Uni)mitfinanziert und dürfen nun nachdem die Einkommensseite so hoch ist auch ein klein wenig an den Staat oder der Allgemeinheit davon wieder etwas zurückgeben. Da bleibt Netto ca. 5 000 € immer noch genug zum Leben übrig!!
Der Steuersatz hat weniger mit dem Bruttojahresgehalt, als viel mehr mit dem zu versteuerndem Einkommen zu tun.
Vom Bruttojahresgehalt werden z. B. Freibeträge, Entfernungspauschale, häusliches Arbeitszimmer, Werbungskosten, Zinsen, Investitionen und Abschreibungen im Mietwohnungsbau usw. usw. abgezogen.
Macht man es geschickt, zahlt auch ein Lediger bei 125000,00 € Bruttojahresgehalt nur geringe, oder gar keine Steuern.
Zitat von namibiamichael: Die 5-% Hürde wirkt von oben und von unten. Jahrzehntelang hat sich dies die FDP zu Nutze gemacht und "Leih"stimmen von ihrem jeweiligen Partner erhalten, nach dem Motto: Wir brauchen ja die FDP, sonst können wir nicht regieren. So ist sie auf Bundesebene immer wieder ins Parlament gekommen.
Seit gestern sieht die Lage anders aus. Nun wirkt die Hürde von unten. Leihstimmen wird es wohl kaum noch geben. Im Gegenteil. Die häufig erfolgsorientierten Kern-FDP-Wähler werden oftmals keine Stimme "versenken" wollen und deshalb CDU wählen.
Für die FDP sehe ich deshalb ganz schwarz.
So isses:
Lt. Politbarometer nur noch 3 % für die FDP:
http://www.wahlrecht.de/umfragen/politbarometer.htm
FEIERABEND für die FDP. Politik machen andere.
http://www.focus.de/panorama/welt/spekulationen-ueber-schoen…
Lindner kümmert sich gleich um die wichtigen Sachen!
Christian Lindner ist der neue Hoffnungsträger der FDP. Bei seinem bundespolitischen Comeback fällt auf: Lindner hat auf einmal wieder volleres Haar.
Motto: Hauptsache die Haare liegen....
Lindner kümmert sich gleich um die wichtigen Sachen!
Christian Lindner ist der neue Hoffnungsträger der FDP. Bei seinem bundespolitischen Comeback fällt auf: Lindner hat auf einmal wieder volleres Haar.
Motto: Hauptsache die Haare liegen....
Zitat von Doppelvize: http://www.focus.de/panorama/welt/spekulationen-ueber-schoen…
Lindner kümmert sich gleich um die wichtigen Sachen!
Christian Lindner ist der neue Hoffnungsträger der FDP. Bei seinem bundespolitischen Comeback fällt auf: Lindner hat auf einmal wieder volleres Haar.
Motto: Hauptsache die Haare liegen....
Smartes Bambie - damit sieht er prompt wieder aus wie ein stolzer Gockel, und nicht länger wie ein gerupftes Huhn... und er selbst findet das so cool....
Noch seltsamer, daß die um Arterhaltung bemühte Presse wohl ansonsten kaum noch Substanzielles von seiner Wiederauferstehung bzw. von dem Weg zum geplanten Comeback seiner APO-Partei zu berichten hat...
Unter den Blinden ist der Einäugige eben ein kleiner König - und "er
hat jetzt die Haare schön, er hat die Haare schön...."
http://www.welt.de/politik/deutschland/article120556869/Cool…
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.545.969 von Doppelvize am 01.10.13 11:43:02Apropos "Lindner kümmert sich gleich um die wichtigen Sache"....
Da ist mir doch gerade noch eine bemerkenswerte Feststellung unseres neues Papstes aufgefallen, der sich auch mit dem "wilden Liberalismus" beschäftigt. Klingt irgendwie nicht danach, daß dafür ein neuer FDP-Vorsitzender Lindner oder seine ihm noch verbliebenen Parteigenossen zukünftig die richtigen "Problemlöser" wären.... Im Gegenteil, der Wähler in Deutschland hat endlich selbst "den Weg freigemacht", jetzt diese und andere brennende Probleme angehen zu können....
"Die größten Probleme der Welt seien die Arbeitslosigkeit der Jungen und die Einsamkeit der Alten. Der "wilde Liberalismus" führe dazu, dass "die Starken stärker, die Schwachen schwächer und die Ausgeschlossenen ausgeschlossener" würden."
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/papst-franziskus…
Da ist mir doch gerade noch eine bemerkenswerte Feststellung unseres neues Papstes aufgefallen, der sich auch mit dem "wilden Liberalismus" beschäftigt. Klingt irgendwie nicht danach, daß dafür ein neuer FDP-Vorsitzender Lindner oder seine ihm noch verbliebenen Parteigenossen zukünftig die richtigen "Problemlöser" wären.... Im Gegenteil, der Wähler in Deutschland hat endlich selbst "den Weg freigemacht", jetzt diese und andere brennende Probleme angehen zu können....
"Die größten Probleme der Welt seien die Arbeitslosigkeit der Jungen und die Einsamkeit der Alten. Der "wilde Liberalismus" führe dazu, dass "die Starken stärker, die Schwachen schwächer und die Ausgeschlossenen ausgeschlossener" würden."
http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/papst-franziskus…
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.552.613 von Dauerfrusty am 02.10.13 09:36:55Da könnte man glatt zum Papstfan werden....
Wenn man liest, daß eine große Wählerwanderung weg von der FDP hin zur AfD deren beider (Wieder-)Einzug in den Bundestag verhindert hat, dann kann man nur noch kopfschüttelnd konstatieren, wie sehr wohl in den letzten Jahren der Begriff "Freiheit" unter die Räder gekommen ist, wenn man jetzt noch sieht, daß ein Ex-CDU-Mann seine Partei "Die Freiheit" indirekt zum geschlossenen Parteieintritt in die AfD auffordert, dann bekommt diese neue Partei - mit jeder Menge Zulauf aus der ehemaligen FdP-Wählerschaft - wohl ähnliche Probleme der Unterwanderung und Glaubwürdigkeit wie die Grünen in ihrer Gründerzeit...
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/die-freiheit-stell…
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/die-freiheit-stell…
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fdp-vize-holger-zastrow-nennt-spd-linke-und-gruene-sozialisten-a-925732.html
Zukunft der Liberalen: FDP-Vize Zastrow warnt vor Linksruck seiner Partei
Wer Zastrow? Hört sich an wie ein Opeltuner aus früheren Zeiten...
Zukunft der Liberalen: FDP-Vize Zastrow warnt vor Linksruck seiner Partei
Wer Zastrow? Hört sich an wie ein Opeltuner aus früheren Zeiten...
Jetzt macht sie sich auch noch unwürdig vom Acker.
http://www.sueddeutsche.de/politik/aufloesung-der-fdp-frakti…
http://www.sueddeutsche.de/politik/aufloesung-der-fdp-frakti…
Wer Zastrow?
Ein ganz ganz wichtiger. Der FDP-Chef in Sachsen. Dort hat die FDP bei der Bundestagswahl beachtliche 3,1% geschafft.
So sehen Hoffnungsträger aus. Weiter so.
Ein ganz ganz wichtiger. Der FDP-Chef in Sachsen. Dort hat die FDP bei der Bundestagswahl beachtliche 3,1% geschafft.
So sehen Hoffnungsträger aus. Weiter so.
Jetzt droht der Lindner uns auch noch
Er will eine "Koalition mit den Bürgern"
http://www.focus.de/politik/videos/hoffnungstraeger-lindner-…
Und dann wird er auch noch Hoffnungsträger genannt
Er will eine "Koalition mit den Bürgern"
http://www.focus.de/politik/videos/hoffnungstraeger-lindner-…
Und dann wird er auch noch Hoffnungsträger genannt
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.594.295 von Doppelvize am 09.10.13 12:45:43Das ist der letzte Naßforsche, der dieser Partei der Besserverdiener geblieben ist. Hatte wohl den Untergang kommen sehen, und deshalb noch schnell den Job als Generalsekretär hingeschmissen. Mal schauen, in wievielen Polit-Talk-Shows er jetzt schon wieder den "Besserwisser" geben oder tatsächlich zunächst Bescheidenheit und Einsicht üben wird...
Vorab sollte er zunächst einmal gründlich analysieren, was bereits an Einsichten und Wahrheiten über diese von Lambsdorff, Möllemann und Westerwelle geschaffene Schmalspur-Partei der Marktradikalen und Besserverdiener vorliegt.
Das ganze Schmalspur-Programm dann über Bord zu werfen und dann eine Wiedergeburt jener von Hildegard Hamm-Brücher oder seinem Ex-Ex-Ex-...-Vorgänger Karl-Hermann Flach repräsentierte Partei einzuleiten, wäre schon eine wahre Herkulesaufgabe. Kaum vorstellbar, daß ihm dies gelingt.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/paul-nolte-im-gespraec…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/paul-nolte-im-gespraec…
Hamm-Brücher war einmal eine oder gar die letzte Aufrechte, die das liberale Fähnlein speziell auch in Bayern hochgehalten hat...
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8905580.html
Sie hatte übrigens ihre Meinung zu Rösler kundgetan - was sie von Lindner hält, ist mir leider nicht bekannt...
http://www.bz-berlin.de/aktuell/deutschland/roesler-ist-nett…
aber was für Sprüche dieser Jungfähnrich dagegen noch kurz vor dem Abstieg der FDP in die 3,3%-Bedeutungslosigkeit im "Freistaat" Bayern klopfte, ist dokumentiert....
http://www.zeit.de/2013/38/fdp-christian-lindner
Ein Brauhaus in München, ein Abend im Wahlkampf: 200 Anhänger der FDP wollen sich an ihrem Hoffnungsträger berauschen, sich von ihm begeistern lassen in diesen Wochen, in denen die FDP inhaltlich so gar keine Rolle spielt. Und Christian Lindner erfüllt die Erwartung, vorne am Rednerpult. "Ich bin in den stolzen Freistaat Bayern gekommen", ruft er, "um endlich wieder die Luft der Freiheit zu atmen!" Das reicht, damit die Leute vor ihm schon fast auf den Stühlen stehen.
Wurde auch endlich einmal Zeit, daß der Wähler dieser von sich selbst Besoffenen Jungliberalen in die Ausnüchterung der APO-Zelle gesteckt hat - vier Jahre Minimum, oder lebenslänglich...
Vorab sollte er zunächst einmal gründlich analysieren, was bereits an Einsichten und Wahrheiten über diese von Lambsdorff, Möllemann und Westerwelle geschaffene Schmalspur-Partei der Marktradikalen und Besserverdiener vorliegt.
Das ganze Schmalspur-Programm dann über Bord zu werfen und dann eine Wiedergeburt jener von Hildegard Hamm-Brücher oder seinem Ex-Ex-Ex-...-Vorgänger Karl-Hermann Flach repräsentierte Partei einzuleiten, wäre schon eine wahre Herkulesaufgabe. Kaum vorstellbar, daß ihm dies gelingt.
http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/paul-nolte-im-gespraec…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/paul-nolte-im-gespraec…
Hamm-Brücher war einmal eine oder gar die letzte Aufrechte, die das liberale Fähnlein speziell auch in Bayern hochgehalten hat...
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-8905580.html
Sie hatte übrigens ihre Meinung zu Rösler kundgetan - was sie von Lindner hält, ist mir leider nicht bekannt...
http://www.bz-berlin.de/aktuell/deutschland/roesler-ist-nett…
aber was für Sprüche dieser Jungfähnrich dagegen noch kurz vor dem Abstieg der FDP in die 3,3%-Bedeutungslosigkeit im "Freistaat" Bayern klopfte, ist dokumentiert....
http://www.zeit.de/2013/38/fdp-christian-lindner
Ein Brauhaus in München, ein Abend im Wahlkampf: 200 Anhänger der FDP wollen sich an ihrem Hoffnungsträger berauschen, sich von ihm begeistern lassen in diesen Wochen, in denen die FDP inhaltlich so gar keine Rolle spielt. Und Christian Lindner erfüllt die Erwartung, vorne am Rednerpult. "Ich bin in den stolzen Freistaat Bayern gekommen", ruft er, "um endlich wieder die Luft der Freiheit zu atmen!" Das reicht, damit die Leute vor ihm schon fast auf den Stühlen stehen.
Wurde auch endlich einmal Zeit, daß der Wähler dieser von sich selbst Besoffenen Jungliberalen in die Ausnüchterung der APO-Zelle gesteckt hat - vier Jahre Minimum, oder lebenslänglich...
Der Weg zurück aus der politischen Bedeutungslosigkeit ins Rampenlicht wird steinig und schwer - mal schauen, ob die verbliebene "Lichtgestalt" Christian Lindner der Versuchung wird widerstehen können, ganz auf die Karte Rechtspopulismus zu setzen, und sich zur Europawahl quasi als "AfD light" zu verkaufen....
Protestpartei auf Anti-Europakurs statt überzeugter, aber gescheiterter Marktwirtschaftler-Prinzipienpartei, ob das den weiteren Absturz dieser Bruchpiloten-Splitterpartei verhindert und ein Come-back wie Phoenix aus der Asche garantiert...
Who knows - und who cares ??
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2013-10/fdp-europapol…
Zukunft des Liberalismus
Die populistische Versuchung der FDP
Nach ihrer Abwahl aus dem Bundestag könnte die FDP dem europa- und fremdenfeindlichen Vorbild anderer liberaler Parteien folgen. Die Debatte darüber beginnt schon. von Werner A. Perger
10. Oktober 2013 10:24 Uhr
Protestpartei auf Anti-Europakurs statt überzeugter, aber gescheiterter Marktwirtschaftler-Prinzipienpartei, ob das den weiteren Absturz dieser Bruchpiloten-Splitterpartei verhindert und ein Come-back wie Phoenix aus der Asche garantiert...
Who knows - und who cares ??
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2013-10/fdp-europapol…
Zukunft des Liberalismus
Die populistische Versuchung der FDP
Nach ihrer Abwahl aus dem Bundestag könnte die FDP dem europa- und fremdenfeindlichen Vorbild anderer liberaler Parteien folgen. Die Debatte darüber beginnt schon. von Werner A. Perger
10. Oktober 2013 10:24 Uhr
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
154 | ||
53 | ||
49 | ||
48 | ||
44 | ||
43 | ||
40 | ||
38 | ||
37 | ||
36 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
35 | ||
30 | ||
26 | ||
25 | ||
24 | ||
24 | ||
22 | ||
22 | ||
21 | ||
21 |