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    Will Deutschland die Vereinigten Staaten von Europa, was ist das Ziel? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.09.13 14:26:05 von
    neuester Beitrag 25.10.13 12:52:04 von
    Beiträge: 16
    ID: 1.186.519
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      schrieb am 25.09.13 14:26:05
      Beitrag Nr. 1 ()
      … oder sollte es besser heißen, will die deutschen Bevölkerung mehr Europa mit allen Konsequenzen die da sind oder noch kommen werden:


      - Mehr Übertragung der Souveränität an die €U und EZB.

      - Schuldenschnitt in GR.

      - Zu den OTM-Ankäufen der EZB noch ergänzend der von der SPD gewünschte Eurobonds.

      - Weitere Bankenrettung unter dem Deckmäntelchen „Staatenrettung“.

      - Vergemeinschaftung der Schulden im Euroraum.

      - EU-Bankenaufsicht, für die noch 2000 Stellen der Eurokraten geschaffen werden müssen.

      - Die in Schieflage befindlichen Slowenischen Banken wollen auch unter das ESM-Mäntelchen.

      - Wann trifft die Krise Spanien und Italien massiv, was ist dann zu tun?

      - Kann der Euro als Gemeinschaftswährung noch aufrecht gehalten werden?


      Die historische Chance, die wichtigsten Entscheidungen in der zukünftigen Europa-Politik per Volksabstimmung zu regeln, ist seit dem 22.9.2013 erst einmal vertan.


      Die Ruhe vor dem Sturm?

      WiWo:

      Probleme nicht gelöst
      Die Euro-Krise erreicht auch die Starken


      Während die Probleme in den Krisenländern noch lange nicht gelöst sind, geraten auch bislang wirtschaftlich potente Länder ins Rutschen. Lautet die Antwort noch mehr Umverteilung?

      http://www.wiwo.de/politik/europa/probleme-nicht-geloest-die…
      Avatar
      schrieb am 25.09.13 14:57:33
      Beitrag Nr. 2 ()
      Was Deutschland will ist irrelevant.
      Die Staaten der USA, oder die Kantone der Schweiz haben sich freiwillig zusammen geschlossen und sind historisch gewachsen.

      In der Schweiz regt sich (fast) kein Zürcher auf wenn Geld zb. in den Kanton Jura tranferiert wird (kantonaler Finanzausgleich). In der EU ist das nicht so. -> AfD ist erst der Anfang.

      Wenn es zb. Italien, Griechenland etc. nicht mehr passt (oder sie mit dem Euro nicht mehr überleben können) werden sie aus der Währungsunion austreten.

      Der Einfluss von Deutschland wird vielfach überschätzt. Solange sie Zahlen und die anderen Ländern davon profitieren läuft’s weiter, sonst eben nicht.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.09.13 15:47:42
      Beitrag Nr. 3 ()
      #2

      In D regt man sich dagegen darüber auf, wenn zb Milliarden von Stuttgart nach Bremen fliessen, oder gar von Berlin nach Athen...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 25.09.13 15:49:05
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.514.429 von Jon_Schnee am 25.09.13 14:57:33#2

      "...Wenn es zb. Italien, Griechenland etc. nicht mehr passt (oder sie mit dem Euro nicht mehr überleben können) werden sie aus der Währungsunion austreten..."

      Solange die Milliarden jedes Jahr aus Nordeuropa in die südlichen Pleitestaaten fliessen, haben die doch gar kein Interesse daran auszutreten...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 25.09.13 15:52:33
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.514.429 von Jon_Schnee am 25.09.13 14:57:33Na wenn Du das so sehen willst haben wir in D nichts anderes.

      Wir haben 16 Bundesländer, ihr nennt es Kantone.

      Diese Bundesländer sind seit der Einheit zusammengewachsen und es gibt einen Länderfinanzausgleich............
      2 Antworten

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      Avatar
      schrieb am 25.09.13 16:00:13
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.514.843 von Loserin am 25.09.13 15:52:33Stimmt,auch Deutschland ist so ein Beispiel, wie USA und Schweiz. Die EU aber eben nicht.
      Avatar
      schrieb am 25.09.13 16:12:25
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.514.843 von Loserin am 25.09.13 15:52:33Diese Bundesländer sind seit der Einheit zusammengewachsen und es gibt einen Länderfinanzausgleich............

      Den die u.a. die Bayern nicht mehr wollen. Nachdem sie von den anderen hochgepäppelt wurden und jetzt für Schwachen zahlen müssen
      Avatar
      schrieb am 25.09.13 16:21:35
      Beitrag Nr. 8 ()
      Zitat von Doppelvize: Diese Bundesländer sind seit der Einheit zusammengewachsen und es gibt einen Länderfinanzausgleich............

      Den die u.a. die Bayern nicht mehr wollen. Nachdem sie von den anderen hochgepäppelt wurden und jetzt für Schwachen zahlen müssen


      Sie bezahlen ja. Ein wenig mekernund Klaumauk gehört zum Wahlkampf einfach dazu.

      Die Frage ist einfach wie lange noch Deutschland für den Süden zahlt?
      Nimmt der Druck von Strasse zu, kann ich mir vorstellen das die Union der AfD (oder wie das Gefäss dann auch heisst) entgegen kommt wie beim Atomausstieg der Grünen. Nix ist unmöglich.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.09.13 07:55:52
      Beitrag Nr. 9 ()
      Zitat von Jon_Schnee: Was Deutschland will ist irrelevant.
      Die Staaten der USA, oder die Kantone der Schweiz haben sich freiwillig zusammen geschlossen und sind historisch gewachsen.

      In der Schweiz regt sich (fast) kein Zürcher auf wenn Geld zb. in den Kanton Jura tranferiert wird (kantonaler Finanzausgleich). In der EU ist das nicht so. -> AfD ist erst der Anfang.

      Wenn es zb. Italien, Griechenland etc. nicht mehr passt (oder sie mit dem Euro nicht mehr überleben können) werden sie aus der Währungsunion austreten.

      Der Einfluss von Deutschland wird vielfach überschätzt. Solange sie Zahlen und die anderen Ländern davon profitieren läuft’s weiter, sonst eben nicht.


      Was Deutschland oder per Definition „das Volk“ will ist sehr wohl relevant. Noch ist es, mit Abstrichen, ein souveräner Staat.

      Die Kernfrage hier ist, wie wird der weitere Kurs Richtung Europa ausgerichtet werden, in der Union sind z.B. Schäuble, v.d. Leyen, Trittin für mehr Europa, Merkel eher nicht.

      Wenn du die Entstehungsgeschichte der USA betrachtest, gab es auch dort heftige Auseinandersetzungen, s.a. Unabhängigkeitskrieg.

      Du kannst besser beurteilen als ich, wie der kantonale Finanzausgleich bei euch funktioniert, mag so sein wie du es darstellst.

      In D würde sich vermutlich auch niemand aufregen, wenn die einzelnen Bundesländer wirtschaftlich handeln würden, insbesondere die Stadtstaaten wie HB, HH und Berlin, siehe Elbphilharmonie und BER.

      < Der Einfluss von Deutschland ...>

      Diese Aussage ist ein Widerspruch in sich, aber richtig ist, das es so weiterlaufen wird, wenn die Südländer weiter alimentiert werden.s
      Avatar
      schrieb am 26.09.13 08:14:04
      Beitrag Nr. 10 ()
      Zitat von Doppelvize: Diese Bundesländer sind seit der Einheit zusammengewachsen und es gibt einen Länderfinanzausgleich............

      Den die u.a. die Bayern nicht mehr wollen. Nachdem sie von den anderen hochgepäppelt wurden und jetzt für Schwachen zahlen müssen


      Sehe ich ähnlich. Bayern wie auch BW wurden nach dem 2. WK als strukturschwache Bundesländer von den Industrie(bundes)ländern subventioniert, aus NRW und Saarland durch die Kohle- und Montanindustrie.
      Die Hightec-Industrie hat sich dann z.g.T. in den 70er nach BW und Bayern verlagert, will jetzt keiner mehr so richtig im Amigoland von wissen.

      Allerdings, wie schon beschrieben, muss ein viel sensibler Umgang mit Steuergeld gewährleistet werden, dass solche Großkotzprojekte nicht aus dem Boden gestampft werden können. Für Bauvorhaben in dieser Investitionsgröße sind Politiker alsolut überfordert, siehe Sonnenkönig Wowereit.

      @Jon_Schnee
      Und bei Seehofer bin ich mir absolut nicht sicher, ob es Klamauk ist, der Verdacht liegt zwar nahe, da der ganze Typ eher den Clown oder Enfant terrible gibt, und das seit 15.9. aus gestärkter Position.
      Avatar
      schrieb am 26.09.13 08:30:17
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.515.069 von Jon_Schnee am 25.09.13 16:21:35Den Druck von der Straße gibt es nicht, dafür ist der deutsche Michel zu bequem (geworden). Der sitzt auf dem Vulkan, und wie sich am 22.9. gezeigt hat, wirft er auch noch fleißig brennende Fackeln in den Krater.

      Was heißt Gefäß bezogen auf die AfD? Werden politische Parteien bei euch in der Schweiz so genannt?

      Etwas Nachhilfe: die AfD ist im April auf Initiative kompetenter Ökonomen gegründet worden, die u.a. als Parteiprogramm – Ende des Rettungswahnsinns via der maroden Südländer durch Alimentieren, - geregelter Migrantenzustrom nch Kanadischem Muster, mehr Demokratie nach Schweitzer Muster.

      Das kommt dir doch sicherlich alles aus dem eigenen Ländle bekannt vor, oder?

      Hier nachzu:lesen

      https://www.alternativefuer.de/
      Avatar
      schrieb am 26.09.13 10:21:57
      Beitrag Nr. 12 ()
      Zitat von Mac2013: Den Druck von der Straße gibt es nicht, dafür ist der deutsche Michel zu bequem (geworden). Der sitzt auf dem Vulkan, und wie sich am 22.9. gezeigt hat, wirft er auch noch fleißig brennende Fackeln in den Krater.

      Was heißt Gefäß bezogen auf die AfD? Werden politische Parteien bei euch in der Schweiz so genannt?

      Etwas Nachhilfe: die AfD ist im April auf Initiative kompetenter Ökonomen gegründet worden, die u.a. als Parteiprogramm – Ende des Rettungswahnsinns via der maroden Südländer durch Alimentieren, - geregelter Migrantenzustrom nch Kanadischem Muster, mehr Demokratie nach Schweitzer Muster.

      Das kommt dir doch sicherlich alles aus dem eigenen Ländle bekannt vor, oder?

      Hier nachzu:lesen

      https://www.alternativefuer.de/




      Hallo Mac

      Derzeit ist die AfD für mich ein Gefäss vom Protestwähler. Evt. auch schon eine Bewegung. Aber noch keine Partei. Ob und wie Handlungsfähig sie sind wird sich erst zeigen wenn sie Verantwortung übernehmen müssen. Potential ist durchaus da. Doch sie müssen raus aus der braunen Ecke.

      Ja, in der Schweiz gibts die SVP. Aber die SVP ist schon seit Jahrzenten in der Regierung (auf allnen Ebenen).

      Ps.... Auch in Griechenland wird es wieder Wahlen geben. Ich kenne einige Griechen die durchaus mit den Drachmen leben können... da die reichen Griechen das Geld schon lange verschoben haben.

      Also die Euro Geschichte hängt nicht nur an Deutschland
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.09.13 11:17:53
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.519.575 von Jon_Schnee am 26.09.13 10:21:57Hi Jon,

      zum Glück sind sie raus aus der braune Ecke, auch wenn einige linkslastige Agitatoren immer noch darauf herum reiten. Die SPD-nahe/eigene Friedrich-Ebert-Stiftung hat zum Beispiel versucht, rechtslastige Element aufzuspüren um es parteipolitisch auszunutzen, sind aber richtiger- und fairerweise zu den Schluss gekommen, das die Einzelpersonen, die die Unterwanderung versucht haben, eliminiert wurden.

      Leider bleibt doch noch etwas Dreck hängen, wenn man nur häufig damit um sich wirft.

      Eine Partei ist es per Definition a.j.F., auch wenn sie aus einer Protestbewegung gegründet wurde. In D eine wirkliche Alternative. Ich kann mir nur vorstellen, dass die geballte wirtschaftliche Kompetenz, die da an der Spitze vertreten ist, den anderen lobby-getriebenen etablierten Parteien Angst macht, mit ihrem … immer weiter so, und der These, der Rettungswahnsinn ist alternativlos. Sie wird ihren Weg machen, da bin ich optimistisch.

      Fakt ist auch, das in D eine Steuereinnahmeflut wg. guter Beschäftigungslage vorhanden ist, diese aber nicht mehr im eigenen Lande ankommt, hier ein paar Beispiele, und die sind nicht nur subjektiv:

      - Marode Infrastruktur
      - Bildungswesen, wird nur das nötigste investiert
      - Gesundheitswesen: 2-Klassenmedizin
      - Billiglohnpolitik - massiv
      - Staatsverschuldung – unverändert hoch

      Da sollten sich unsere sog. Volksvertreter mal ein Beispiel an eurer Politik nehmen.

      Auch in Portugal denken führende Ökonomen darüber nach, dass es besser wäre aus dem €-Raum auszutreten, die 20-25% Abwertung in Kauf zu nehmen, aber dafür billiger importieren zu können.

      Der Euro ist nun einmal ein Zwangskorsett, in das nicht jede Nation passt, da zeigt alleine schon die Tatsache, dass die einzelnen Nationalstaaten sehr gut mit ihren wirtsch. Kernbereichen leben konnten. Der Euro war nur der verführerische Honigtopf, der jetzt versiegt.

      Das mit den reichen Griechen ist schon herb, man schätzt, dass sie bisher 200 Mrd. in die Steueroasen verschoben haben, geben das teilweise auch offen zu. Also, wenn dort kein Handlungsbedarf ist, weiß ich auch nicht mehr …
      Avatar
      schrieb am 27.09.13 23:28:03
      Beitrag Nr. 14 ()
      Nur kurz zur AfD: deren Politik ist verständlicherweise auf Deutschland zentriert. Nationalismus ist aber etwas, das in linken Kreisen nicht gern gesehen wird.

      Griechenland: das Geld fließt in die Bedienung der Schulden. Ich weiß nicht, wie die Krisenbewältigung ausgesehen hätte, wenn Frankreichs Banken nicht soviele griechische Anleihen gehabt hätten.
      Griechenland hat sowohl ein Einnahmen- als auch ein Ausgabenproblem. Das Problem ist, mit der gegenwärtigen Regierung ist das nicht zu lösen. Denn das sind dieselben Leute wie vor der Krise, die ihren Parteigängern alles zuschanzten. Das ist das Paradox: hätte Syriza die Wahl gewonnen, hätten die zwar die Schulden nicht bedient, aber den griechischen Augiasstall aufgeräumt. Und damit die Voraussetzung für zukünftige Steuereinnahmen geschaffen. Reichen Griechen (aber nur denen) gehts weiterhin prächtig...

      Länderfinanzausgleich: meines Wissens hat BW immer eingezahlt (liegt vielleicht an der calvinistischen Ethik ;) ). Bayern (katholisch) war nach dem Krieg ein Agrarstaat.
      Avatar
      schrieb am 30.09.13 08:32:12
      Beitrag Nr. 15 ()
      Deutsche sollen zahlen: IWF fordert gemeinsame Schulden in Europa

      Unmittelbar nach der Bundestagswahl meldet sich der Internationale Währungsfonds (IWF) mit einem Masterplan für die Eurozone zu Wort. Der Plan war in Washington bereits am Montag nach der Wahl verfügbar, für Europa haben sich die globalen Chefstrategen eine Schamfrist von zwei Tagen gegeben und legten den Plan am Mittwoch vor.

      Darin wird ein „zeitweiser“ Finanztransfer gefordert, sowie eine nachdrückliche Haushaltsaufsicht und die Einführung der Bankenunion.

      Ziemlich raffiniert schränkt der IWF ein, es sei möglicherweise nicht sinnvoll, die bisherigen Schulden im Euroraum zu vergemeinschaften. Er spricht sich jedoch dafür aus, dass sich die Länder im Währungsraum „vorab“ zu einer künftigen gemeinsamen Schuldenhaftung verpflichten sollten.

      Seit Zypern steht jedoch fest: Damit sind die Bank-Kunden gemeint. Es geht um die Zwangsabgabe für Sparer, bei der noch behauptet wird, dass Sparguthaben unter 100.000 Euro geschützt sind.

      Doch diese Guthaben sind so sicher wie die Rente von Norbert Blüm.
      In den Krisenländern werden die IWF-Vorschläge insbesondere hinsichtlich Eurobonds sicherlich auf ein positives Echo stoßen. Für Deutschland bedeuteten Eurobonds jedoch höhere Zinszahlungen für Staatsanleihen.

      Quelle:
      http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/09/28/gemein…
      Avatar
      schrieb am 25.10.13 12:52:04
      Beitrag Nr. 16 ()
      Geschichte der EU ,http://eu-austritts-volksbegehren.blogspot.de/p/geschichte-d…,... Die heutige EU hat eine doppelte Geschichte. Eine vordergründige, die in den meisten Geschichtsbüchern zu lesen ist, und eine hintergründige, über die niemand etwas erfahren soll – eine Geschichte, die schon lange vor der uns allen bekannten Geschichte begonnen hat. Jean Monnet war das Scharnier zwischen diesen beiden Geschichtsversionen...


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