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    Studio Babelsberg nach Umstellung auf Namensaktien - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.10.13 10:36:03 von
    neuester Beitrag 12.07.15 21:08:32 von
    Beiträge: 17
    ID: 1.186.767
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      schrieb am 02.10.13 10:36:03
      Beitrag Nr. 1 ()
      Nach Umstellung auf Namensaktien hat sich die Wertpapierkennnummer geändert. Ich eröffne hiermit ein neues Thema, damit hier weiter gepostet werden kann.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.10.14 19:54:10
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.553.079 von DrWatch am 02.10.13 10:36:03
      Ob das etwas nutzt?
      Na gut, ich gebe kein Stück her - was soll ich mit 61 c, wenn ich mit 298 c gekauft habe.

      Bin natürlich selbst schuld, denn Filmaktien sind wohl nur für Zocker.

      Schade!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.10.14 16:21:41
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.074.989 von Mareno am 18.10.14 19:54:10Na ja, ich denke du bist jetzt ein Förderer des deutschen Filmes.
      Avatar
      schrieb am 04.11.14 08:48:56
      Beitrag Nr. 4 ()
      Avatar
      schrieb am 06.11.14 20:10:17
      Beitrag Nr. 5 ()
      Schade, dass man diese Studios nicht einfach abreisen kann, dann würde ich auch einsteigen. Von diesen Filmfuzzis möchte ich mich aber nicht enteignen lassen.

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      schrieb am 07.11.14 08:45:25
      Beitrag Nr. 6 ()
      Hallo, zusammen,
      gerade habe ich ein weiteres, larmoyantes Schreiben der AG zur Börsennotierung erhalten.
      Ich halte dagegen. Es ist Aufgabe und Pflicht des Vorstandes, langfristig Gewinne zu erwirtschaften und die Aktionäre daran zu beteiligen. Dem Urteil der Börse über ihre Leistung dürfen sich die Herren nicht entziehen. Zu den desolaten Kursen werde ich nie verkaufen.
      Beste Grüße
      Bonaktionaer
      Avatar
      schrieb am 07.11.14 11:05:56
      Beitrag Nr. 7 ()
      es gibt doch nur einen Grund warum die Aktie doch länger handelbar bleibt. Der Vorstand mit seiner Beteiligung über die FBB GmbH sind wohl noch deutlich weiter von den 95% Aktienanteil entfernt als gedacht. Trotz ständigen gezielten negativ Infos zum Studio.

      Solange sie nicht 95% der Anteile halten wird die Aktie wohl nicht von der Börse verschwinden. Und wenn sie trotzdem 100% haben möchten werden sie für die letzten 5,5-8% Anteile deutlich mehr als ein Euro 1,20 pro Anteil anbieten müssen.

      Kann einer der nahe an Babelsberg wohn mal einen Bick in das Aktienbuch werfen? Einsicht hat jeder Aktionär. Dann wissen wir wie viel zu den 95% noch fehlen.
      Danke
      Avatar
      schrieb am 08.11.14 19:27:45
      Beitrag Nr. 8 ()
      Also wenn der Vorstand den Rückzug von der Börse gem. des Schreibens mit mangelnden Geschäftsaussichten etc. begründet, gibt es m.E: zwei Möglichkeiten; er macht den Weg frei für einen fähigeren Vorstand oder die Gesellschaft wird liquidiert und der Liquidationswert ausgeschüttet. Ich glaube, ich werde mal den Versuch starten, Aktionäre dafür zu gewinnen, bei der nächsten HV mal einen Antrag auf Liquidation stellen. Allerdings bedarf es 5% des GK, d.H. 825000 Aktien. Und das wird schwer, die zusammen zu bekommen.
      Avatar
      schrieb am 08.11.14 20:20:07
      Beitrag Nr. 9 ()
      Die Zahl muss höher sein, da keine der beiden Möglichkeiten eintreten wird.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.05.15 14:29:20
      Beitrag Nr. 10 ()
      Studio Babelsberg AG: Studio Babelsberg AG veröffentlicht Geschäftszahlen 2014

      DGAP-News: Studio Babelsberg AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis

      2015-05-19 / 14:20

      ---------------------------------------------------------------------

      Die Studio Babelsberg Gruppe hat das Geschäftsjahr 2014 mit einem Verlust
      in Höhe von 2,4 Mio. Euro (Vorjahr: Gewinn 0,8 Mio. Euro) abgeschlossen.
      Der Gesamtumsatz der Studio Babelsberg Gruppe verringerte sich gegenüber
      2013 von 81,9 Mio. Euro auf 62,5 Mio. Euro. Die Gesamtleistung des Konzerns
      reduzierte sich von 75,1 Mio. Euro auf 54,9 Mio. Euro.

      Trotz des Verlustes in 2014 weist der Studio Babelsberg Konzern zum
      Bilanzstichtag 31. Dezember 2014 ein Eigenkapital in Höhe von 24,7 Mio.
      Euro aus. Die Eigenkapitalquote im Konzern liegt bei 63 Prozent, auf
      AG-Ebene bei 86 Prozent.

      Ursächlich für das negative Ergebnis ist die geringe Auslastung der
      Kernaktivität Studiovermietung sowie der Wegfall von zwei internationalen
      Filmproduktionen, mit denen das Unternehmen in Verhandlungen war.

      Der Aufsichtsrat stimmte dem Vorschlag des Vorstands zu, der
      Hauptversammlung den Verzicht auf Ausschüttung einer Dividende für das
      Geschäftsjahr 2014 vorzuschlagen.

      Die Hauptversammlung der Studio Babelsberg AG findet am Freitag, den 3.
      Juli 2015 im fx.Center Babelsberg statt. Der Geschäftsbericht 2014 steht ab
      Ende Mai im Internet unter www.studiobabelsberg.com zum Download zur
      Verfügung.



      ---------------------------------------------------------------------

      2015-05-19 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
      übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
      verantwortlich.

      Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
      Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
      http://www.dgap.de
      Avatar
      schrieb am 01.07.15 10:46:34
      Beitrag Nr. 11 ()
      Gerade kam die Meldung, dass die Aktie nach dem Delisting
      bei Valora www.valora.de gehandelt wird:


      www.wallstreet-online.de/nachricht/7763991-dgap-news-valora-…
      Avatar
      schrieb am 10.07.15 00:45:50
      Beitrag Nr. 12 ()
      Bei gsc-research.de wurde ein Hauptversammlungsbericht eingestellt. Scheinbar war die HV durchaus sehr interessant: so ist in dem Bericht von einem "Plan B" die Rede: "Der Buchwert der Grundstücke geht mit 19,2 Mio. Euro in die Aktiva ein. Der tatsächliche Verkehrswert der Grundstücke liege deutlich darüber, erklärte der Vorstand und deutete damit eine Möglichkeit an, im Rahmen eines Plan B Liquidität zu schaffen."
      Daraufhin fragte lt. HV-Bericht Herr Michael Kunert, SdK was es mit diesem Plan B auf sich hätte. Leider liefert der HV-Bericht dann aber nicht die Antwort.

      Nun ist es ja eine Binsenweisheit, dass die Grundstücke mehr wert sind. Die Bilanz ist ja im Grunde recht einfach: Da gibt es die Grundstücke und die Barmittel. Der Buchwert des Eigenkapitals beträgt schon 1,57 Euro je Aktie. Das dürfte aber m.E. angesichts der Grundstückspreise in Babelsberg zu wenig sein. Andererseits dürfte die Schließung/Verlegung des Studios zwecks einer Wohnbebauung aus verschiedenen Gründen schwierig sein.

      Deshalb: War jemand auf der HV und kennt die Antwort auf Kunert's Frage?

      Ferner war da noch ein "Christian Rücker", Vorstand einer Gesellschaft firmierend als "Unitas AG", der Michael Kunert "8 Beleidigungen" gegenüber dem Vorstand vorwarf, "die er nachdrücklich zurückwies" und er "sprach sich ausdrücklich dafür aus, die Gesellschaft vom Börsenzettel zunehmen".

      Merkwürdige Auffassung m.E.: Aus dem Bericht sind keine Beleidigungen ersichtlich und warum sich ein Minderheitsaktionär für die Einstellung des Börsenhandels stark macht, ist mir noch weniger verständlich. Will da jemand günstig an Aktien kommen? Schließlich gab es ja mal einen Aktionärsbrief vom 30.4.2014 in dem sich nach Ankündigung man werde die Handelseinstellung anstreben, der Vorstand anschließend ankündigt, sichs um einen interessierten Aktionär bemühen zu wollten, der einem die Aktien zum 3-M-Durchschnittskurs abnehmen wollte. Ist das jetzt Herr Rücker oder die Unitas? Was macht die Unitas bzw. deren Beteiligungen eigentlich?
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.07.15 09:19:47
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.154.822 von unicum am 10.07.15 00:45:50
      Zitat von unicum: Bei gsc-research.de wurde ein Hauptversammlungsbericht eingestellt. Scheinbar war die HV durchaus sehr interessant: so ist in dem Bericht von einem "Plan B" die Rede: "Der Buchwert der Grundstücke geht mit 19,2 Mio. Euro in die Aktiva ein. Der tatsächliche Verkehrswert der Grundstücke liege deutlich darüber, erklärte der Vorstand und deutete damit eine Möglichkeit an, im Rahmen eines Plan B Liquidität zu schaffen."
      Daraufhin fragte lt. HV-Bericht Herr Michael Kunert, SdK was es mit diesem Plan B auf sich hätte. Leider liefert der HV-Bericht dann aber nicht die Antwort.


      Vielleicht ist ja Herr Kunert wieder gegangen, bevor überhaupt die Antwortrunde begonnen hat. Habe ich schon mehr als 1x erlebt. Dann wird Vorstand/AR ggf. auf die Beantwortung der Fragen verzichten. VIelleicht kontaktierst du mal den Autor des GSC-Berichts.

      Dass Studio Babelsberg einfach so geschlossen wird, kann ich mir kaum vorstellen. Das werden die Brandenburger Politiker nicht wollen. Ob eine Verlegung auf ein billiges Grundstück unterm Strich einen Gewinn übrig lassen würde, kann ich ebenso kaum glauben.
      Avatar
      schrieb am 10.07.15 11:09:12
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.154.822 von unicum am 10.07.15 00:45:50- letzte verbliebenen börsennotierte Aktiengesellschaft in ganz Brandenburg
      - Im Berichtsjahr 2014 waren die Studios nur zu 10 Prozent ausgelastet!
      - die vielen Delisting-Firmen haben bisher alle die Kosten als Grund für das
      Delisting genannt, StBabelsberg ist auch hier ein Unicum, und nennt "strategische Gründe"
      sondern aus strategischen Erwägungen. Ein strategischer Investor werde immer auf dem niedrigen Börsenkurs herumreiten, erklärte er und stellte das Delisting als Mittel dar, um den Firmenwert aufzubessern.....Mit insgesamt fünf Studiobetreibern, die als strategische Investoren in Frage kommen, hat der Vorstand Gespräche geführt. Im Ergebnis erscheint ein Small Cap wie die Studio Babelsberg AG am Ende nicht als seriös genug...und jeder mögliche strategische Partner wolle keine Börsennotiz, fasste Dr. Woebcken die Lage zusammen.
      Bis zum 30. Juni 2016 ist die Aktie noch an der Börse gelistet, auch danach wird sie handelbar bleiben, sicherte Dr. Woebcken den Anteilseignern zu.
      Ich vermute der Vorstand meint hier Valora, was dann aber die Aussagen zu den potentiellen, vom Börsenlisting abgeschreckten Investoren, umso unplausibler erscheinen läßt.

      Dr. Woebcken entgegnete, dass der Delisting-Beschluss bereits gefasst war, bevor Herr Platzeck bei Studio Babelsberg an Bord kam..Hinsichtlich von Herrn Platzeck hielt Herr Kunert außerdem fest, dass dieser sehr wohl bereits im Aufsichtsrat war, als der Delisting-Beschluss im Kontrollgremium diskutiert wurde.


      Daß der tatsächliche Verkehrswert der Grundstücke deutlich über Buchwerten liegen soll, heißt es doch schon seit Börsengang, und diese Aussage war wohl für viele der Hauptgrund sich überhaupt mit der Aktie auseinanderzusetzen. Aber es war für die Aktionäre eigentlich schon immer vollkommen egal ob, die Aussage stimmt, denn stimmt sie dann hat das Studio einen mutwilligen Wertvernichter als Vorstand.
      Avatar
      schrieb am 10.07.15 14:58:14
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.154.822 von unicum am 10.07.15 00:45:50das Jahr 2015 könnte für die Gesellschaft recht positiv verlaufen. Die Auslastung der Hallen war per 30.06. höher als im Gesamtjahr 2014.
      Wenn alle Vorhaben wie geplant laufen wären die Hallen ab 08/2015 voll ausgelastet.:lick:

      In das Jahr 2016 allerdings blickte der Vorstand sehr sorgenvoll.:(

      Letztlich scheint das Studio extrem stark von der Filmförderung und somit von der Politik abhängig.
      Die Konkurrenz ist enorm und andere Standorte (z.B. Osteuropa)haben generell niedrigere Kosten und andere Standorte haben eine deutlich höhere Filmförderung.
      Die Frage, ob die Bundesregierung hier tätig werden sollte um die Förderung der anderen einzuschränken oder auf ein einheitliches Niveau zu bringen oder so ähnlich wurde als wenig erfolgsversprechend eingestuft, da insbesondere in den USA und England in ganz anderen Dimensionen gefördert wird und die werden sich das kaum ausreden lassen.

      Würde mal sagen, da schwebt ein dauerhaftes Damoklesschwert.:(

      Vielversprechende Anfragen mussten wegen fehlender Förderung in der Vergangenheit abgesagt werden.
      Das ist umso tragischer, da der indirekte Effekt der Filmproduktion nachgewiesener Maßen sehr hoch ist, wohl deutlich höher als die Förderung.

      Zur Immobilie wurde in etwa gesagt, wenn man einen Notverkauf machen müsste, wäre man in etwa beim Preis lt. Geschäftsbericht.
      Andernfalls dürfte er deutlich höher liegen.

      Der Plan B ist m.E. noch in Arbeit und hängt vom Verlauf 2016 ab.

      Sollte die nicht ausreichende Filmförderung einen Plan B erforderlich machen, müsste die Politik eigentlich einer ggf. damit zusammenhängenden Nutzungsumwandlung zustimmen, denn ansonsten wäre wohl ein noch viel unangenehmerer Fall C die Folge. Hier muss die Politik entscheiden, was sie will.
      Der evtl. Hinweis, es muss doch auch ohne Förderung(Subventionen?)gehen, geht eben leider an der Wirklichkeit vorbei, denn andere messen dem Genre sehr viel mehr Bedeutung bei, Irland z.B. schafft sogar eine neue Förderung.

      Soweit meine Ausführungen nach bestem Wissen, kann auch Dinge falsch verstanden haben. Und es soll weder eine Kauf- noch Verkaufsempfehlung sein.

      Gruß
      DW
      Avatar
      schrieb am 11.07.15 20:42:14
      Beitrag Nr. 16 ()
      Hallo DavidWatts und FreddyMercury,
      vielen dank für Eure Berichte. Es scheint also interessant zu werden bei Studio Babelsberg. Es ist verständlich, dass wenn man mit dem Studios langfristig nicht auf einen grünen Zweig kommt, etwas passieren muss.
      In diesem Zusammenhang ist auch logisch, dass man erstmal den Streubesitz minimieren möchte. Deshalb Delisting, Kaufvermittlungsbereitschaft, Moll-Töne. Mal sehen, ich halte es trotzdem für nicht hinreichend wahrscheinlich, dass die Grundstücksverwertung durchkommt. Aber es ist immerhin eine maximale Drohkulisse für die Politik von Berlin-Brandenburg. Wenn die altehrwürdigen Studios stillgelegt werden. Das wird durch den kulturellen Blätterwald gehen, ganz sicher.

      Woebcken und Fisser haben jedenfalls auch nichts zu verschenken, insbesondere bei der erheblichen Werthaltigkeit des Grundbesitzes. So gern sie sich auch "Filmemacher" nennen wollen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.07.15 21:08:32
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 50.166.495 von unicum am 11.07.15 20:42:14Hallo unicom,

      nach meinem Empfinden arbeitet man schon sehr gut in der Gesellschaft. :eek:

      Wenn man allerdings nach intensiven Verhandlungen vom Verhandlungspartner erfährt, dass er durch gravierend bessere Förderung woanders dreht, dann hat man objektiv keine Chance.

      Wir kennen Plan B ja nicht, vielleicht ist es auch irgendetwas was im weitesten Sinne mit Medien zu tun hat.
      Aber wenn wir es mit einem Mark, der durch Förderung geprägt ist zu tun haben und unsere Politik meint das nicht in dem Umfang mitmachen zu wollen, dann hat das Konsequenzen.:(

      Das aktuelle Jahr ist zumindest hoffnungsvoll.:look:

      Gruß
      DW


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