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    Währungen - so anders als der DAX? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.10.13 14:27:13 von
    neuester Beitrag 09.10.13 08:55:54 von
    Beiträge: 4
    ID: 1.186.929
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      schrieb am 06.10.13 14:27:13
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo Trader-Gemeinde!

      Nachdem ich nun schon seit gut einem Jahr regelmäßig den DAX trade und für diesen auch einen guten Fundus an funktionierenden Setups habe, habe ich mich nun dem Devisen-Markt zugewendet.
      Natürlich habe ich meine DAX-Setups auch für die Währungen auf dem Papier nachgerechnet und festgestellt... fast nichts, was beim DAX Erfolg verspricht, funktioniert auch bei den Währungen. Und zwar ganz egal, bei welchen Paaren.
      Ganze 2 Setups liefern einigermaßen gute Ergebnisse, aber doll ist das auch nicht.

      Jetzt mal meine Fragen:
      Warum scheitern die DAX-Setups bei den Währungen? Soll der DAX nicht viel schwieriger zu traden sein?
      Wie kann es angesichts dieser Tatsachen sein, dass sich der Devisenmarkt bei Tradern einer solchen Beliebtheit erfreut?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.10.13 02:17:18
      Beitrag Nr. 2 ()
      Tut er das? naja, man kann 0.01 lot handeln, das ganze 24h die ganze Woche, der dax ist nur der dax und Sklave vom ws30. so zumindest denken die Anfänger.

      warum der dax nicht so zu traden ist wie der Forex? tja, Oettinger ist nicht Bitburger, Bitburger nicht Astra, Astra nicht Astra Rotlicht. Deshalb.

      Prost(ata)
      Avatar
      schrieb am 07.10.13 21:00:25
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.576.705 von nordlicht100 am 06.10.13 14:27:13Hi Nordlicht,

      der Hauptunterschied zwischen Aktienindizes und Devisenkursen ist, daß die Indizes etwas absolutes sind, also ein Wertmesser für die darin abgebildeten Unternehmen, bzw. noch genauer: ein Stimmungsbarometer darüber, was "die Masse" grad' glaubt was diese Unternehmen im Moment wert wären (wobei diese Feinheit wurscht ist, da das was die Masse glaubt auch sozusagen "die Wahrheit" ist!) und die FX-Kurse wiederum immer "nur" etwas relatives sind, das Verhältnis von Währung X zu Währung Y ausdrücken, also im Big-Pic sozusagen immer ein Nullsummenspiel bzw. sogar quasi etwas natürliches wie die Gezeiten oder Wind und Wetter oder Tag und Nacht sind.

      In der Praxis bedeutet das dann eben, da "es" die gesamte Weltbevölkerung angeht, daß der Forex-Markt bzw. -Handel der größte der Welt ist, um den sich letztlich Alles, was auf dieser Kugel irgendwie in wertbestimmenden Zahlen ausgedrückt wird dreht und danach richtet, was den Vorteil bringt, daß er weniger manipulationsanfällig als ein Aktienindex ist, oder Manipulationen für den aufmerksamen Beobachter wenigstens "leichter" (subjektiv? vgl.: Deine "DAX-Gefühle") zu erkennen sind, und daß "es", also daß Währungen irgendwo auf der Welt hin- und hergetauscht werden, immer stattfindet, was somit die Frage nach der Beliebtheit erklären kann.

      Und daß Du den DAX für "einfacher" hälst, ist wohl eher Deiner Erfahrung darin und daß Du Dich halt auf ihn eingeschossen hast zu verdanken. Mein Glückwunsch zu Erfolgen darin! Das hört man sehr selten, den meisten Leuten, incl. mir selbst, geht es eher umgekehrt!

      Welche Setups, die D.M.n. beim einen beim anderen aber nicht funktionieren, meinst denn konkret? Wendepunkte, z.B. Dojis od. Hämmer, Retracements, überschießender RSI u./od. CCI, Trendlinien, Widerstände/Unterstützungen, Kanäle, Ichimoku, WolfeWaves, find ich im Forex-Handel eigtl. alles ganz brauchbar; für z.B. EW hingegen bin ich entweder zu blöd/faul oder 's is wirklich nix für Forex... :rolleyes:

      Gutes Thema jedenfalls! ;)

      Erzähl mal paar Eindrücke/Bsp.s!

      Aber nun erstmal einen schönen Abend (bist ja offenbar grad eh nich On) + bis morgen,

      tp
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 09.10.13 08:55:54
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.583.707 von tradepunk am 07.10.13 21:00:25Hi Tradepunk!

      Ich denke da zum Beispiel an RSI-Divergenzen.
      Die funktionieren beim DAX gut, bei Währungen nicht so recht.

      Dafür funktionieren CCI-Divergenzen bei beiden Basiswerten gleich gut.


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