Norddeutsche Small- und Mid-Caps - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.10.13 17:13:50 von
neuester Beitrag 13.05.14 18:49:49 von
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Norddeutsche Small- und Mid-Caps
Viele Anleger vernachlässigen deutsche Small- und Mid-Caps. Ökonomisch gesehen ist die Investition in Small- und Mid-Caps jedoch spannend und die Vergleichserhebung zu internationalen Konzernen zeigt, dass sich der heimische Mittelstand in Aufschwungphasen kurstechnisch deutlich besser entwickelt, als beispielhaft Dax-Standardtitel. Small- und Mid-Caps bieten Anlegern aber nicht nur höhere Renditechancen, sondern sichern das Depot auch besser gegen Börsenturbulenzen ab. Sowohl die Rendite- als auch die Risikokennziffern eines gemischten Portfolios aus DAX-Aktien verbessert sich zufolge mitunter deutlich, wenn Small- und Mid-Caps beigemischt werden.
In Norddeutschland beheimatet und in meinem dritten Lebensabschnitt aktiver denn je, habe ich dieses Forum eröffnet, damit alle Leser an meinen Fundamentalanalysen zu Small- und Mid-Caps teilhaben können. Meine Analysen haben einen starken regionalen Bezug und konzentrieren sich auf norddeutsche Unternehmen.
Ihr Barinvest
Viele Anleger vernachlässigen deutsche Small- und Mid-Caps. Ökonomisch gesehen ist die Investition in Small- und Mid-Caps jedoch spannend und die Vergleichserhebung zu internationalen Konzernen zeigt, dass sich der heimische Mittelstand in Aufschwungphasen kurstechnisch deutlich besser entwickelt, als beispielhaft Dax-Standardtitel. Small- und Mid-Caps bieten Anlegern aber nicht nur höhere Renditechancen, sondern sichern das Depot auch besser gegen Börsenturbulenzen ab. Sowohl die Rendite- als auch die Risikokennziffern eines gemischten Portfolios aus DAX-Aktien verbessert sich zufolge mitunter deutlich, wenn Small- und Mid-Caps beigemischt werden.
In Norddeutschland beheimatet und in meinem dritten Lebensabschnitt aktiver denn je, habe ich dieses Forum eröffnet, damit alle Leser an meinen Fundamentalanalysen zu Small- und Mid-Caps teilhaben können. Meine Analysen haben einen starken regionalen Bezug und konzentrieren sich auf norddeutsche Unternehmen.
Ihr Barinvest
Fundamentalanalyse der Drägerwerk AG & Co. KGaA, Stand 14.10.2013
Rechtsform: Kommanditgesellschaft auf Aktien
ISIN: DE0005550636
Gründung: 1889
Sitz: Lübeck, Deutschland
Produkte: Medizintechnik, Sicherheitstechnik, Tauchtechnik
Website: www.draeger.com
Dividenden-Rendite in %: 1,03
Anzahl Aktien: 6,35 Mio. Euro
Marktkapitalisierung: 567,33 Mio. Euro
Eröffnungskurs (heute): 88,20 Euro
Die Drägerwerk AG & Co. KGaA in Lübeck entwickelt, produziert und vertreibt Geräte und Systeme in den Bereichen Medizin-, Sicherheits- und Tauchtechnik. Die Dräger Medical GmbH ist einer der weltweit führenden Hersteller medizintechnischer Geräte und der umsatzstärkste Teilkonzern der Drägerwerk AG und die Dräger Safety AG & Co. KGaA ist einer der weltweit führenden Hersteller von Personenschutzausrüstungen und Gasmesstechnik sowie Systemanbieter kompletter Sicherheitsdienstleistungen in der Industrie, im Brandschutz, im Bergbau und in anderen Branchen.
Dräger Produkte kommen insbesondere in der Prävention, der Bekämpfung und der Schadensbeseitigung von Naturkatastrophen zum Einsatz. Weltweit nähmen Naturkatastrophen an Häufigkeit und Schadensausmaß zu, was an der Bevölkerungszunahme, steigendem Lebensstandart, Konzentration der Bevölkerung in Ballungszentren oder zunehmender Besiedlung und Industrialisierung stark exponierter Regionen, wie zum in Beispiel Hochwasser gefährdeten Gebieten, liegt.
Beim aktuellen Kurs der Dräger-Aktie von 88,20 ist der Wert, meiner Einschätzung nach, ein spannender Wert für die Hinzunahme in ein gemischtes Portfolio.
Ihr Barinvest
Rechtsform: Kommanditgesellschaft auf Aktien
ISIN: DE0005550636
Gründung: 1889
Sitz: Lübeck, Deutschland
Produkte: Medizintechnik, Sicherheitstechnik, Tauchtechnik
Website: www.draeger.com
Dividenden-Rendite in %: 1,03
Anzahl Aktien: 6,35 Mio. Euro
Marktkapitalisierung: 567,33 Mio. Euro
Eröffnungskurs (heute): 88,20 Euro
Die Drägerwerk AG & Co. KGaA in Lübeck entwickelt, produziert und vertreibt Geräte und Systeme in den Bereichen Medizin-, Sicherheits- und Tauchtechnik. Die Dräger Medical GmbH ist einer der weltweit führenden Hersteller medizintechnischer Geräte und der umsatzstärkste Teilkonzern der Drägerwerk AG und die Dräger Safety AG & Co. KGaA ist einer der weltweit führenden Hersteller von Personenschutzausrüstungen und Gasmesstechnik sowie Systemanbieter kompletter Sicherheitsdienstleistungen in der Industrie, im Brandschutz, im Bergbau und in anderen Branchen.
Dräger Produkte kommen insbesondere in der Prävention, der Bekämpfung und der Schadensbeseitigung von Naturkatastrophen zum Einsatz. Weltweit nähmen Naturkatastrophen an Häufigkeit und Schadensausmaß zu, was an der Bevölkerungszunahme, steigendem Lebensstandart, Konzentration der Bevölkerung in Ballungszentren oder zunehmender Besiedlung und Industrialisierung stark exponierter Regionen, wie zum in Beispiel Hochwasser gefährdeten Gebieten, liegt.
Beim aktuellen Kurs der Dräger-Aktie von 88,20 ist der Wert, meiner Einschätzung nach, ein spannender Wert für die Hinzunahme in ein gemischtes Portfolio.
Ihr Barinvest
Fundamentalanalyse New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie AG, Stand 14.10.2013
Rechtsform: AG
ISIN: DE0006765506
Gründung: 1871
Sitz: Lüneburg, Deutschland
Produkte: Hartgummi-, Weichgummi-, Termoplaste-Produkte, Hair Tools
Website: www.nyh.de
Dividenden-Rendite in %: 0
Anzahl Aktien: 8,00 Mio. Euro
Marktkapitalisierung: 3,28 Mio. Euro
Eröffnungskurs (heute): 0,41 Euro
Eine Fundamentalanalyse zu Small- und Mid-Cap Werten die in den vergangenen Monaten eine Neuausrichtung veranlagt haben, kann spannende Investitionsmöglichkeiten aufzeigen. In meiner Fokussierung stand ein Nebenwert aus Lüneburg, die New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie AG, ISIN DE0006765506.
Die New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie AG be- und verarbeitet Elastomeren, Thermoplasten und deren Hybridlösungen zu Formartikeln und Halbzeugen und veröffentlichte im Halbjahresfinanzbericht (vom 1. Januar 2013 bis 30. Juni 2013) auf Seite 3 von 5, Absatz 3:
„Der Vorstand erklärt, dass weder der Halbjahresabschluss noch der Halbjahreslagebericht nach § 317 HGB geprüft oder einer prüferischen Durchsicht unterzogen worden ist“. Weiter stehen auf der Seite 4 von 5 der Bilanz, zum 30.06.2013, Verbindlichkeiten von 10.008.287,68 Euro und flüssige Mittel von lediglich 62.787,16 Euro. Auf der Seite 2 von 5 steht unter Punkt F. Sonstige Angaben: „Zum 30. Juni 2013 beschäftigt die New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie AG 144 Mitarbeiter“. Die Eigenkapitalquote, die das Verhältnis des haftenden Eigenkapitals zur Bilanzsumme angibt, wäre für mich eine Bewertungsgrundlage, da wesentliche Kennzahlen der NYH zur Bewertung der Risikotragfähigkeit für mich vollständig intransparent sind, ist mir eine seriöse Bewertung nicht möglich, da ich Beispielhaft kein aktuellen Informationen zu der Liquidität der konsolidierten Unternehmen auffinden kann. Eine ausreichende Eigenkapitalausstattung würde dem Unternehmen helfen, Risiken abzufedern. Jedoch sind „flüssige Mittel“ von lediglich 62.787,16 Euro für ein Unternehmen mit 144 Mitarbeitern und konsolidierten Unternehmensbeteiligungen, meiner Einschätzung nach, ein erhebliches Risiko, da durch einen Kriseneintritt die Existenz der New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie AG stark gefährdet sein dürfte.
Eine Ursache der hohen Anzahl an beantragten Insolvenzen bei Unternehmen mit einer vergleichbaren geringen Liquidität ist die auffallend geringe Eigenkapitalquote. Die vergleichsweise geringe Krisenfestigkeit der NYH und die erhöhte Risikoexposition macht eine aktive, intensive und systematische Auseinandersetzung mit dem Thema Risiko, meiner Einschätzung nach, unumgänglich. Damit der Fortbestand des Unternehmens gesichert werden kann, sollten alle Entscheidungs- und Aufsichtsträger in ihre strategischen Entscheidungen die Risikolage des Unternehmens einbeziehen können. Das Ziel des Risikomanagements ist es dabei nicht, Risiken um jeden Preis zu vermeiden; vielmehr sollen Risiken frühzeitig erkannt und bewertet werden, damit ein bewusster Umgang mit ihnen möglich ist. Die zahlreichen Krisen und Insolvenzen nationaler und internationaler Mitbewerber ließen sich vor allem auf Fehler in der Unternehmensführung, in der mangelhaften Überwachung der Entscheidungsträger sowie auf ein unzureichendes Risikomanagement und –bewusstsein zurückführen und veranlassten die Gesetzgeber in Deutschland und der EU, sowohl gesetzlich zwingende Vorschriften als auch rechtlich unverbindliche Verhaltenskodizes, sogenannte Codes of Best Practice, zu erlassen.
Letztere stammen aus dem angelsächsischen Wirtschaftsraum und stellen internationale Standards dar, die die Corporate Governance in den Unternehmen verbessern und das Vertrauen von Kapitalgebern in die Unternehmensführung stärken sollen. Der Begriff Corporate Governance bezeichnet die Qualität der Unternehmensführung eines Unternehmens im Hinblick auf ein verantwortungsvolles und ethisch einwandfreies Handeln, die sich in dessen Regelungen, Sachverhalten und Verhaltensrichtlinien manifestiert.
Dem Konzernzwischenlagebericht (http://www.nyh.de/ir/dl/KAHJ2013.pdf) der Seite 9 ist zu entnehmen:
Transaktionen mit verbundenen Unternehmen und nahe stehende Personen / Rechtsgeschäfte mit Bilanz Effekt / Nahe stehende Person /nahe stehendes Unternehmen: Herr Bernd Menzel
Art der Rechtsbeziehung: Vorstand
Nennbetrag in TEUR: 50
Verbindlichkeit/ Forderung zum 30.06.2013 TEUR: 50
Erläuterung: Darlehen von der NYH AG
Wenn der Vorstand einer Gesellschaft mit einer derart geringen Masse an „flüssigen Mitteln“ tatsächlich ein Darlehen von der NYH AG erhalten haben sollte, sollte der Vorstand das Darlehen unmittelbar an die Gesellschaft wieder zurück zahlen.
Der aktuelle Kurs der New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie AG liegt bei geringen 0,41 Euro pro Aktie. Mir ist der Wert jedoch suspekt.
Ihr Barinvest
Rechtsform: AG
ISIN: DE0006765506
Gründung: 1871
Sitz: Lüneburg, Deutschland
Produkte: Hartgummi-, Weichgummi-, Termoplaste-Produkte, Hair Tools
Website: www.nyh.de
Dividenden-Rendite in %: 0
Anzahl Aktien: 8,00 Mio. Euro
Marktkapitalisierung: 3,28 Mio. Euro
Eröffnungskurs (heute): 0,41 Euro
Eine Fundamentalanalyse zu Small- und Mid-Cap Werten die in den vergangenen Monaten eine Neuausrichtung veranlagt haben, kann spannende Investitionsmöglichkeiten aufzeigen. In meiner Fokussierung stand ein Nebenwert aus Lüneburg, die New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie AG, ISIN DE0006765506.
Die New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie AG be- und verarbeitet Elastomeren, Thermoplasten und deren Hybridlösungen zu Formartikeln und Halbzeugen und veröffentlichte im Halbjahresfinanzbericht (vom 1. Januar 2013 bis 30. Juni 2013) auf Seite 3 von 5, Absatz 3:
„Der Vorstand erklärt, dass weder der Halbjahresabschluss noch der Halbjahreslagebericht nach § 317 HGB geprüft oder einer prüferischen Durchsicht unterzogen worden ist“. Weiter stehen auf der Seite 4 von 5 der Bilanz, zum 30.06.2013, Verbindlichkeiten von 10.008.287,68 Euro und flüssige Mittel von lediglich 62.787,16 Euro. Auf der Seite 2 von 5 steht unter Punkt F. Sonstige Angaben: „Zum 30. Juni 2013 beschäftigt die New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie AG 144 Mitarbeiter“. Die Eigenkapitalquote, die das Verhältnis des haftenden Eigenkapitals zur Bilanzsumme angibt, wäre für mich eine Bewertungsgrundlage, da wesentliche Kennzahlen der NYH zur Bewertung der Risikotragfähigkeit für mich vollständig intransparent sind, ist mir eine seriöse Bewertung nicht möglich, da ich Beispielhaft kein aktuellen Informationen zu der Liquidität der konsolidierten Unternehmen auffinden kann. Eine ausreichende Eigenkapitalausstattung würde dem Unternehmen helfen, Risiken abzufedern. Jedoch sind „flüssige Mittel“ von lediglich 62.787,16 Euro für ein Unternehmen mit 144 Mitarbeitern und konsolidierten Unternehmensbeteiligungen, meiner Einschätzung nach, ein erhebliches Risiko, da durch einen Kriseneintritt die Existenz der New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie AG stark gefährdet sein dürfte.
Eine Ursache der hohen Anzahl an beantragten Insolvenzen bei Unternehmen mit einer vergleichbaren geringen Liquidität ist die auffallend geringe Eigenkapitalquote. Die vergleichsweise geringe Krisenfestigkeit der NYH und die erhöhte Risikoexposition macht eine aktive, intensive und systematische Auseinandersetzung mit dem Thema Risiko, meiner Einschätzung nach, unumgänglich. Damit der Fortbestand des Unternehmens gesichert werden kann, sollten alle Entscheidungs- und Aufsichtsträger in ihre strategischen Entscheidungen die Risikolage des Unternehmens einbeziehen können. Das Ziel des Risikomanagements ist es dabei nicht, Risiken um jeden Preis zu vermeiden; vielmehr sollen Risiken frühzeitig erkannt und bewertet werden, damit ein bewusster Umgang mit ihnen möglich ist. Die zahlreichen Krisen und Insolvenzen nationaler und internationaler Mitbewerber ließen sich vor allem auf Fehler in der Unternehmensführung, in der mangelhaften Überwachung der Entscheidungsträger sowie auf ein unzureichendes Risikomanagement und –bewusstsein zurückführen und veranlassten die Gesetzgeber in Deutschland und der EU, sowohl gesetzlich zwingende Vorschriften als auch rechtlich unverbindliche Verhaltenskodizes, sogenannte Codes of Best Practice, zu erlassen.
Letztere stammen aus dem angelsächsischen Wirtschaftsraum und stellen internationale Standards dar, die die Corporate Governance in den Unternehmen verbessern und das Vertrauen von Kapitalgebern in die Unternehmensführung stärken sollen. Der Begriff Corporate Governance bezeichnet die Qualität der Unternehmensführung eines Unternehmens im Hinblick auf ein verantwortungsvolles und ethisch einwandfreies Handeln, die sich in dessen Regelungen, Sachverhalten und Verhaltensrichtlinien manifestiert.
Dem Konzernzwischenlagebericht (http://www.nyh.de/ir/dl/KAHJ2013.pdf) der Seite 9 ist zu entnehmen:
Transaktionen mit verbundenen Unternehmen und nahe stehende Personen / Rechtsgeschäfte mit Bilanz Effekt / Nahe stehende Person /nahe stehendes Unternehmen: Herr Bernd Menzel
Art der Rechtsbeziehung: Vorstand
Nennbetrag in TEUR: 50
Verbindlichkeit/ Forderung zum 30.06.2013 TEUR: 50
Erläuterung: Darlehen von der NYH AG
Wenn der Vorstand einer Gesellschaft mit einer derart geringen Masse an „flüssigen Mitteln“ tatsächlich ein Darlehen von der NYH AG erhalten haben sollte, sollte der Vorstand das Darlehen unmittelbar an die Gesellschaft wieder zurück zahlen.
Der aktuelle Kurs der New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie AG liegt bei geringen 0,41 Euro pro Aktie. Mir ist der Wert jedoch suspekt.
Ihr Barinvest
Moin
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Antwort auf Beitrag Nr.: 45.624.373 von Barinvest am 14.10.13 17:17:37Zu Dräger bin ich auch optimistisch. Aber wenn dann doch eher eher die Dräger Genüsse. Haben eine Garantiedividende mit Faktor 10 zu den Vorzügen.
Ein sehr zurückhaltender Kommentar!
Ein Darlehen an einen Aktionär (auch wenn es sich um den Vorstand handelt) ist quasi eine unzulässige Rückgewähr (des Kaufpreises für Aktien).
Besicherung? Offenlegung der persönlichen Vorstands-Vermögensverhältnisse?
Vorstands-Großaktionär hat über seine ihm zuzurechnende GmbH zuletzt für das Geschäftsjahr 2009 im Unternehmensregister Rechenschaft abgelegt.
Die Veröffentlichungen der NYHAG im Unternehmensregister unterliegen seit
Jahren permanenten Berichtigungen (immer vollständig neu - keine gezielten Hinweise auf welche Punkte sich die Berichtigungen beziehen).
Verspätet geleistete Zins- und Tilgungsleistungen, Warenlagerbewertung,
Wertberichtigungserfordernisse auf Warenforderungen können ein Zwischenergebnis auch schönen.
Markenrechte der NYHAG sind an eine Konzerntochter verkauft, deren
Fäden allerdings im Rahmen einer "stillen Gesellschaft" mittels
Darlehenshergabe von Dritten gezogen werden (die entsprechenden
NYHAG-Umsätze unterliegen somit einer, sagen wir mal 10%igen Umsatzgebühr):
So lange also der NYHAG Umsätze gelingen (z.B. durch neues Geld)haben die
Darlehensgeber dieser Gesellschaft auch ihr Geld wieder drin und letztlich dann auch noch die Markenrechte - ohne die die NYHAG nicht vermarkten könnte.!
Die AR-Mitglieder der Belegschaft tun mir leid.
Für Zwischenergebnisse formuliert der Vorstand entsprechend HGB "nach bestem Wissen" - das HGB schreibt nicht vor, in welchem Umfang "bestes Wissen" vorhanden sein muss.
Da eine direkte Kapitalerhöhung nicht mehr möglich erscheint, soll nun über
umfangreich kaum verständliche und in der Endgestaltung offene "Wandelanleihen" frisches Kapital eingeworben werden. So kann auch der Vorstand seinen Vorstandslohn von ehedem T€ 40 p.a. auf nunmehr T€ 120 p.a.
zunächst weiter beziehen. Die "Wandelanleiher" könnten wie ehedem durch eine nahe stehende Vermögensverwaltung (nicht die derzeitig in Liquidation befindliche,mittels derer Stimmrechte auch der entscheidende Einfluss auf die NYHAG erworben wurde, sondern eine neue an selbiger Anschrift - allerdings nur mit einem der früheren Geschäftsführer) unkundigen Geldanlegern "empfohlen" werden.
Im AR hat sich der Fachwanwalt für Insolvenzrecht wegen "Arbeitsüberlastung"
("kalte Füße?") verabschiedet. Zugewählt wurde ein "Darlehnszurverfügungsteller" aus der Leiharbeiterbranche. Der Umfang der Leiharbeiter für die NYHAG wird noch ermittelt.
Mühsame, aber weitere Zusammensetzungspuzzle sind die Verbindungen zu den
teuren Erwerbungen über Aurora(heute Backbone) an Tochtergesellschaften und das unverständliche Engagement (T€ 500 für 20% Anteil) bei einem UG-Unternehmen mit vordem T€ 10 Kapital, einem herben Verlust 2012 - aber
natürlich positiv dargestellen Zukunftsaussichten.
Dass ein vorgesehener Manager für eine Tochtergesellschaft der NYHAG für das wichtige "Wassergeschäft" ausgerechnet umgeswitcht ist auf eine Norderstedter Wassergesellschaft (AG nicht börsenorientiert) mit Interessen in Singapore (AR ein umkreisangehöriger Insolvenzanwalt),
hat die NYHAG natürlich "schwer getroffen"!! Die Gesellschaft hat übrigens ihre "Null-Daseinsberechtigung" wundersam durch Übertragung von einem Fond auf einen anderen Fond wieder hergestellt.
Immer wichtig: "Wie bekomme ich mehr Wasser in die Wurst?"
Es gibt nicht nur in armen EG-Ländern und der BaFin unendlich viel zu tun - aber vielleicht werden "Lücken in Gesetz und Auslegung" nicht von einem neuen Kaiser, sondern "Recht Schaffenen" grundlegend erneuert!
Ein Darlehen an einen Aktionär (auch wenn es sich um den Vorstand handelt) ist quasi eine unzulässige Rückgewähr (des Kaufpreises für Aktien).
Besicherung? Offenlegung der persönlichen Vorstands-Vermögensverhältnisse?
Vorstands-Großaktionär hat über seine ihm zuzurechnende GmbH zuletzt für das Geschäftsjahr 2009 im Unternehmensregister Rechenschaft abgelegt.
Die Veröffentlichungen der NYHAG im Unternehmensregister unterliegen seit
Jahren permanenten Berichtigungen (immer vollständig neu - keine gezielten Hinweise auf welche Punkte sich die Berichtigungen beziehen).
Verspätet geleistete Zins- und Tilgungsleistungen, Warenlagerbewertung,
Wertberichtigungserfordernisse auf Warenforderungen können ein Zwischenergebnis auch schönen.
Markenrechte der NYHAG sind an eine Konzerntochter verkauft, deren
Fäden allerdings im Rahmen einer "stillen Gesellschaft" mittels
Darlehenshergabe von Dritten gezogen werden (die entsprechenden
NYHAG-Umsätze unterliegen somit einer, sagen wir mal 10%igen Umsatzgebühr):
So lange also der NYHAG Umsätze gelingen (z.B. durch neues Geld)haben die
Darlehensgeber dieser Gesellschaft auch ihr Geld wieder drin und letztlich dann auch noch die Markenrechte - ohne die die NYHAG nicht vermarkten könnte.!
Die AR-Mitglieder der Belegschaft tun mir leid.
Für Zwischenergebnisse formuliert der Vorstand entsprechend HGB "nach bestem Wissen" - das HGB schreibt nicht vor, in welchem Umfang "bestes Wissen" vorhanden sein muss.
Da eine direkte Kapitalerhöhung nicht mehr möglich erscheint, soll nun über
umfangreich kaum verständliche und in der Endgestaltung offene "Wandelanleihen" frisches Kapital eingeworben werden. So kann auch der Vorstand seinen Vorstandslohn von ehedem T€ 40 p.a. auf nunmehr T€ 120 p.a.
zunächst weiter beziehen. Die "Wandelanleiher" könnten wie ehedem durch eine nahe stehende Vermögensverwaltung (nicht die derzeitig in Liquidation befindliche,mittels derer Stimmrechte auch der entscheidende Einfluss auf die NYHAG erworben wurde, sondern eine neue an selbiger Anschrift - allerdings nur mit einem der früheren Geschäftsführer) unkundigen Geldanlegern "empfohlen" werden.
Im AR hat sich der Fachwanwalt für Insolvenzrecht wegen "Arbeitsüberlastung"
("kalte Füße?") verabschiedet. Zugewählt wurde ein "Darlehnszurverfügungsteller" aus der Leiharbeiterbranche. Der Umfang der Leiharbeiter für die NYHAG wird noch ermittelt.
Mühsame, aber weitere Zusammensetzungspuzzle sind die Verbindungen zu den
teuren Erwerbungen über Aurora(heute Backbone) an Tochtergesellschaften und das unverständliche Engagement (T€ 500 für 20% Anteil) bei einem UG-Unternehmen mit vordem T€ 10 Kapital, einem herben Verlust 2012 - aber
natürlich positiv dargestellen Zukunftsaussichten.
Dass ein vorgesehener Manager für eine Tochtergesellschaft der NYHAG für das wichtige "Wassergeschäft" ausgerechnet umgeswitcht ist auf eine Norderstedter Wassergesellschaft (AG nicht börsenorientiert) mit Interessen in Singapore (AR ein umkreisangehöriger Insolvenzanwalt),
hat die NYHAG natürlich "schwer getroffen"!! Die Gesellschaft hat übrigens ihre "Null-Daseinsberechtigung" wundersam durch Übertragung von einem Fond auf einen anderen Fond wieder hergestellt.
Immer wichtig: "Wie bekomme ich mehr Wasser in die Wurst?"
Es gibt nicht nur in armen EG-Ländern und der BaFin unendlich viel zu tun - aber vielleicht werden "Lücken in Gesetz und Auslegung" nicht von einem neuen Kaiser, sondern "Recht Schaffenen" grundlegend erneuert!
An Pedrosilino,
wenn Ihre Informationen zur New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie AG zutreffend sind, so wäre Ihre Beschreibung der ggf. bestehenden Zustände besser bei der zuständigen Staatsanwaltschaft aufgehoben als in einem Online-Portal.
Das Forum Norddeutsche Small- und Mid-Caps soll spannende Unternehmen in Norddeutschland identifizieren und auf der Basis einer Fundamentaldaten-Analyse, die auf dem grundlegenden Verständnis und der Interpretation von unternehmerischen Grunddaten beruht, Renditechancen identifizieren, damit Forenteilnehmer ggf. ein Depot besser gegen Börsenturbulenzen absichern können.
Im Falle der New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie AG habe ich meine Bedenken in der Fundamentalanalyse eindeutig zum Ausdruck gebracht. Ich verweise auf meinen Hinweis bezüglich des Codes of Best Practice und die Corporate Governance. Weiter habe ich geschrieben, dass mir der Wert suspekt ist.
Lassen Sie uns doch lieber über spannende Werte diskutieren.
Ihr Barinvest
wenn Ihre Informationen zur New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie AG zutreffend sind, so wäre Ihre Beschreibung der ggf. bestehenden Zustände besser bei der zuständigen Staatsanwaltschaft aufgehoben als in einem Online-Portal.
Das Forum Norddeutsche Small- und Mid-Caps soll spannende Unternehmen in Norddeutschland identifizieren und auf der Basis einer Fundamentaldaten-Analyse, die auf dem grundlegenden Verständnis und der Interpretation von unternehmerischen Grunddaten beruht, Renditechancen identifizieren, damit Forenteilnehmer ggf. ein Depot besser gegen Börsenturbulenzen absichern können.
Im Falle der New-York Hamburger Gummi-Waaren Compagnie AG habe ich meine Bedenken in der Fundamentalanalyse eindeutig zum Ausdruck gebracht. Ich verweise auf meinen Hinweis bezüglich des Codes of Best Practice und die Corporate Governance. Weiter habe ich geschrieben, dass mir der Wert suspekt ist.
Lassen Sie uns doch lieber über spannende Werte diskutieren.
Ihr Barinvest
An erwin-kostedde,
vielen Dank für Ihren Hinweis: Die Dräger Genüsse mit der Garantiedividende (mit Faktor 10 zu den Vorzügen) werde ich mir genauer ansehen.
Ihr Barinvest
vielen Dank für Ihren Hinweis: Die Dräger Genüsse mit der Garantiedividende (mit Faktor 10 zu den Vorzügen) werde ich mir genauer ansehen.
Ihr Barinvest
Fundamentalanalyse der Jungheinrich AG, Stand 30.10.2013
Rechtsform: AG
ISIN: DE0006219934
Gründung: 1953 Gründung der H. Jungheinrich & Co. Maschinenfabrik in Hamburg
Sitz: Hamburg, Deutschland
Produkte: Spezialmaschinenbau & Finanzdienstleistungen
Website: www.jungheinrich.de
Dividenden-Rendite in %: 1,83
Anzahl Aktien: 16 Mio.
Marktkapitalisierung: 752,19 Mio. Euro
Eröffnungskurs (heute): 45,50 Euro
Der Jungheinrich-Konzern ist mit der Marke Jungheinrich einer der führenden Gabelstapler- und Lagertechnikhersteller der Welt. Jungheinrich bietet laut eigenen Angaben Gesamtlösungen auf dem Gebiet Flurförderzeug-, Lager- und Materialflusstechnik aus einer Hand und begleitet seine Kunden von der ersten Materialflussplanung über die Konzeption und Projektierung, die Bauphase (als Generalunternehmer) bis hin zum Lagerbetrieb. Der produzierende Logistikdienstleister und Lösungsanbieter bietet unter der Marke Jungheinrich ein umfassendes Produktprogramm an Staplern, Regalsystemen und Dienstleistungen für die komplette Intralogistik. Zu den Dienstleistungen gehören nach eigenen Angaben auch die Vermietung und Absatzfinanzierung der Produkte, die Wartung und Reparatur der Geräte, sowie die Aufarbeitung und der Verkauf von Gebrauchtgeräten. Das operative Geschäft unterteilt sich in die beiden Segmente Intralogistik und Finanzdienstleistungen.
Jungheinrich Produkte kommen insbesondere in der Logistik und der Lagerung zum Einsatz. Aufgrund der stetigen Bevölkerungszunahme, dem steigendem Lebensstandard und der Konzentration der Bevölkerung auf Ballungszentren steigt der Import- und Export-Bedarf an Gütern stetig an. Ein hochwertiger Lieferant für die Beherrschung der entstehenden logistischen Herausforderung ist Jungheinrich. Insbesondere durch das eigene Angebot an Finanzdienstleistungen ist Jungheinrich ein spannender Partner, auch für Schwellenländer.
Beim aktuellen Kurs der Jungheinrich-Aktie von 46,82 ist der Wert, meiner Einschätzung nach, ein spannender Wert für die Hinzunahme in ein gemischtes Portfolio.
Ihr Barinvest
Rechtsform: AG
ISIN: DE0006219934
Gründung: 1953 Gründung der H. Jungheinrich & Co. Maschinenfabrik in Hamburg
Sitz: Hamburg, Deutschland
Produkte: Spezialmaschinenbau & Finanzdienstleistungen
Website: www.jungheinrich.de
Dividenden-Rendite in %: 1,83
Anzahl Aktien: 16 Mio.
Marktkapitalisierung: 752,19 Mio. Euro
Eröffnungskurs (heute): 45,50 Euro
Der Jungheinrich-Konzern ist mit der Marke Jungheinrich einer der führenden Gabelstapler- und Lagertechnikhersteller der Welt. Jungheinrich bietet laut eigenen Angaben Gesamtlösungen auf dem Gebiet Flurförderzeug-, Lager- und Materialflusstechnik aus einer Hand und begleitet seine Kunden von der ersten Materialflussplanung über die Konzeption und Projektierung, die Bauphase (als Generalunternehmer) bis hin zum Lagerbetrieb. Der produzierende Logistikdienstleister und Lösungsanbieter bietet unter der Marke Jungheinrich ein umfassendes Produktprogramm an Staplern, Regalsystemen und Dienstleistungen für die komplette Intralogistik. Zu den Dienstleistungen gehören nach eigenen Angaben auch die Vermietung und Absatzfinanzierung der Produkte, die Wartung und Reparatur der Geräte, sowie die Aufarbeitung und der Verkauf von Gebrauchtgeräten. Das operative Geschäft unterteilt sich in die beiden Segmente Intralogistik und Finanzdienstleistungen.
Jungheinrich Produkte kommen insbesondere in der Logistik und der Lagerung zum Einsatz. Aufgrund der stetigen Bevölkerungszunahme, dem steigendem Lebensstandard und der Konzentration der Bevölkerung auf Ballungszentren steigt der Import- und Export-Bedarf an Gütern stetig an. Ein hochwertiger Lieferant für die Beherrschung der entstehenden logistischen Herausforderung ist Jungheinrich. Insbesondere durch das eigene Angebot an Finanzdienstleistungen ist Jungheinrich ein spannender Partner, auch für Schwellenländer.
Beim aktuellen Kurs der Jungheinrich-Aktie von 46,82 ist der Wert, meiner Einschätzung nach, ein spannender Wert für die Hinzunahme in ein gemischtes Portfolio.
Ihr Barinvest
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.625.013 von Barinvest am 14.10.13 18:26:24Darlehen von NYHAG an Menzel
auch ich sehe die ehemalige Darlehensgewährung an Menzel als "Rückgewähr" an.
Das ist (vielleicht wegen der "Gehaltserhöhung von T€ 40 auf T€ 120 p.a.?)
erledigt. Kein Darlehensauweis mehr in Bilanz 12/2013.
Jetzt lässt er sich seit zwei Jahren "nicht genommenen Urlaub" auszahlen.
Da wollen wir doch mal fragen, für welche Jahre? und ob andere AN gleiche
Rechte bei der finanziell engen Lage der Gesellschaft genießen!
auch ich sehe die ehemalige Darlehensgewährung an Menzel als "Rückgewähr" an.
Das ist (vielleicht wegen der "Gehaltserhöhung von T€ 40 auf T€ 120 p.a.?)
erledigt. Kein Darlehensauweis mehr in Bilanz 12/2013.
Jetzt lässt er sich seit zwei Jahren "nicht genommenen Urlaub" auszahlen.
Da wollen wir doch mal fragen, für welche Jahre? und ob andere AN gleiche
Rechte bei der finanziell engen Lage der Gesellschaft genießen!
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