Effectenspiegel AG Fairer Wert (Seite 14)

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Antwort auf Beitrag Nr.: 74.945.734 von superman am 11.12.23 16:19:22

Zum Bilanzstichtag besitzt
die Gesellschaft 291.135 eigene Stammaktien und 17.734 eigene Vorzugsaktien, was 8,10 % des Grundkapitals
entspricht. Die stillen, nicht bilanzierten Reserven auf die eigenen Anteile belaufen sich zum 31. Dezember 2022
auf 3.756 T€ (fiktive fortgeführte Anschaffungskosten 3.907 T€).

Natürlich würde die Einziehung zu einem fiktiven Verlust führen....aber will man Altlasten bereinigen oder nicht?
Danach könnten 17.734 Vz. und 17.734 Stämmen zurückgekauft werden..

Immerhin knapp 1% des Kapitals bei 12€ ca. für 0,5 Millionen€.

Das ist natürlich wenig..
aber zumindest ein Zeichen das Investor Relation irgendwas zählt.
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https://www.effecten-spiegel.com/ueber-effecten-spiegel-ag/u…
als Beispiel..

Soweit ich sehe sind Vorzüge zurückgekauft worden.
Die können eingezogen werden - und dann erneut welche zurückgekauft werden.

[superman]

8,10% hat man da. Es wäre etwas Luft Vorzüge zu kaufen, aber richtig power hat man nur wenn die Stämme rausgehen.

[superman]

291135 Stammaktien hält der EFS und 17734 Vorzüge

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Antwort auf Beitrag Nr.: 74.945.734 von superman am 11.12.23 16:19:22

https://www.effecten-spiegel.com/ueber-effecten-spiegel-ag/u…
als Beispiel..

Soweit ich sehe sind Vorzüge zurückgekauft worden.
Die können eingezogen werden - und dann erneut welche zurückgekauft werden.

[superman]

Nochmal etwas ausführlicher zum Thema Aktienrückkauf, da es hier etwas kompliziert wird. Der EFS hat gleichviel Stämme wie Vorzüge ausgegeben. Um weitere Aktien zurückkaufen zu können wegen 10% Regel müssten ja die Stämme gelöscht werden was nicht möglichst ist, da es gesetzlich verboten ist, dass die Vorzüge mehr als 50% der Aktien ausmachen. So hat der EFS die Wünsche ja auch immer abgeschmettert. Man hatte die Stämme wohl damals gekauft um fremde Einflüsse noch besser auszuschliessen, man sitzt aber deswegen derzeit in der Falle, was hochlukrative Rückkäufe angeht. Eine Lösung wäre Vorzugsaktionären einen Tausch in Stämme auf gleichem Niveau oder einen Tick günstiger anzubieten.Danach könnten Vorzüge gelöscht werden und weitere Rückkäufe erfolgen. So käme der EFS aus der Falle und könnte jeden NAV Verfall locker mit Rückkäufen verhindern und würde quasi nur nach oben performen

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Noch 2016/2017 wurden massiv Aktien zurückgekauft UND Dividenden gezahlt.
Damals lag der NAV ca. 30% über den Kurse zu den zurückgekauft wurde Verhältnis 17€/18€ zu 23€.

Heute sind die Verhältnisse 10,5€ zu 17,5€ - dazu der Dividendenausfall.... 60%..!

Selbst wenn 12,5€ gezahlt werden müsste - wären es noch 40% Abstand-

Nicht ausdenken, wenn die Nachbesserungen noch was ergeben.. die aktuell eher als 0 eingeschätzt werden..

Übrigens Warren Buffeut kauft dauernd zurück - oder ist das keine Referenz mehr?

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In naher Zukunft keine Urteil des OLG Köln

Hypo Farce 2024 in Fortsetzung kommt dann erst in 17. Jahr. - wird echt Zeit das der Gesetzgeber sich ein zügigeres Verfahren ausdenkt -

Z.B. ein ZwangsHandelbarkeit der Ansprüche - da kann jeder Aktionär selber entscheiden, ob er 15 Jahre dabei bleiben will.
Und die übernehmende AG darf die Ansprüche aufkaufen - die Anzahl der Kläger vermindert sich - und mit dem Rest wird sich auf einen Vergleich geeinigt.

So wie es jetzt ist, lacht sich z.B. Unicredit einfach kaputt und verschiebt Zahlungen auf Sankt Nimmerleinstag - wenn jetzt Vorstände längst weg sind.

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Sehr hoher Umsatz bei Stämmen heute um 20 Uhr!

News keine gefunden.
Kommt jetzt das Urteil OLG Köln?

[Freibauer]

Falsch 35,7% der Stammaktien bzw. 17,8% des Gesamtkapitals

[superman]

Wir reden hier ja von 17,8 Prozent der Stammaktien, oder?