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    Lang & Schwarz, LS1LUS ehemals WKN 645932 - LS-X (Seite 1093)

    eröffnet am 26.10.13 17:07:42 von
    neuester Beitrag 19.04.24 22:08:43 von
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      Avatar
      schrieb am 27.04.21 19:46:09
      Beitrag Nr. 22.367 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.967.342 von Inv3st0r am 27.04.21 19:26:12
      Bitcoin L&S ?
      Zitat von Inv3st0r: https://finanz-szene.de/fintech/trade-republic-bereitet-den-…

      Das wird weiteres Wachstum für TR und damit LS-X bringen.


      Inwiefern bringt das für Lang & Schwarz etwas, sorry, wenn ich dumm frage.
      Krypto ist nicht mein Ding.
      Müßte da nicht von L&S ebenfalls eine entsprechende Meldung kommen, das man in dem Bereich als Broker auftreten möchte ?
      Im Artikel von finanzszene.de wird ja über Partner spekuliert, da wird B2C2 als möglicher Broker genannt.
      https://b2c2.com/

      Was übersehe ich ?
      Lang & Schwarz | 125,60 € | im Besitz: Ja | Meinung: kaufen
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.04.21 19:26:12
      Beitrag Nr. 22.366 ()
      https://finanz-szene.de/fintech/trade-republic-bereitet-den-…

      Das wird weiteres Wachstum für TR und damit LS-X bringen.
      Lang & Schwarz | 125,60 €
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 27.04.21 17:53:37
      Beitrag Nr. 22.365 ()
      Also bzgl. der Abgeltungssteuerproblematik und dem persönlichen Steuersatz: Selbst wenn es ein Linksbündnis gibt, wird doch vor 01.01.2023 nichts geändert werden. Einfacher wäre es die Abgeltungsteuer zu erhöhen. Wir als Wertpapierhandelsbank hatten auch Angst vor der Finanztransaktionssteuer, insbesondere bei nem roten Finanzminister. Passiert ist in dieser Legislaturperiode gar nix. Und natürlich auch hier die ewige Frage: Wie will man sonst seine Kohle anlegen?
      Lang & Schwarz | 127,00 €
      Avatar
      schrieb am 27.04.21 17:34:03
      Beitrag Nr. 22.364 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.963.682 von Lautrer23 am 27.04.21 14:28:06
      Zitat von Lautrer23: Das symmetrische Dreieck endet so langsam in der Spitze, denkt ihr ein möglicher Ausbruch löst ein entsprechendes Signal aus?

      Die Zuspitzung der Wimpel-Formation neigt sich dem Ende zu:





      Da die Formation aus einem Aufwärtstrend heraus entstanden ist, deute ich sie als bullisch aus.
      Die Chancen stehen gut, dass es zu einem Ausbruch oder zumindest einem weiteren Schub nach oben kommt.


      Kurzfristig sieht's auch solide aus.

      So hat sich z.B. heute eine aufsteigende Dreieckformation gebildet:





      Die Bären sind mittlerweile verzweifelt.





      Und von den Shorties will ich gar nicht anfangen zu reden.
      Sie versuchen derzeit alles um die Bullen irgendwie zu stoppen.





      Aber das ist ein Harakiri, sie müssen aufpassen dass sie nicht überrollt werden.

      🎵
      Lang & Schwarz | 127,20 €
      Avatar
      schrieb am 27.04.21 17:03:20
      Beitrag Nr. 22.363 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.963.682 von Lautrer23 am 27.04.21 14:28:06
      Zitat von Lautrer23: Mal kurz abseits des Fundamentalen.
      Das symmetrische Dreieck endet so langsam in der Spitze, denkt ihr ein möglicher Ausbruch löst ein entsprechendes Signal aus?


      Meiner Erfahrung nach nicht mehr. Gutes Signal hätte es vor 3 Wochen generiert. So ist es nur mehr ein dahinplänkeln mit höherem Risiko eines Kursverfalls.
      Lang & Schwarz | 127,00 €

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      Avatar
      schrieb am 27.04.21 17:01:12
      Beitrag Nr. 22.362 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.963.262 von opportoni am 27.04.21 13:59:28
      Zitat von opportoni: Ist das nicht auch eigentlich für LUS egal?

      Steuern zahle ich vereinfacht nur auf Gewinne. Ich höre doch jetzt nicht auf zu Handeln und verzichte damit vollständig auf Gewinne, nur weil ich einen größeren Anteil davon abgeben müsste.


      Durchaus nicht. Erstens einmal wid, wie schon dargelegt, eine Steueränderung immer zu Lasten des Bürgers gehen (=Erfahrungswert), und zusätzlich wird eine Anrechnung auf die Progression zu einer Verschiebung von Kapital führen. Für mich ist es aktuell lukrativer mein Unternehmen mit Fremdkapital zu finanzieren und die Gewinne in Aktien zu investieren. Sollte sich das ändern, werde ich das Aktienrisiko untergewichten und das Fremdkapital im Betrieb durch Eigenkapital ersetzen. Carrytrades in diesem Sinne funktionieren dann nicht mehr. Wenn ich mit Aktien da 7% + x vor Steuern erwirtschaften muss, um in die fiskalische Gewinnzone zu kommen, dann lasse ich das ganze Risikospiel und lege mich in dieser Zeit auf die faule Haut.
      Lang & Schwarz | 127,00 € | im Besitz: Ja | Meinung: kaufen
      Avatar
      schrieb am 27.04.21 16:57:47
      Beitrag Nr. 22.361 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.964.996 von Fullhouse1 am 27.04.21 16:14:57Das scheint mir nicht so zwingend, wie du das darstellst.

      Es wird zwischen echter und unechter Rückwirkung von Gesetzen unterschieden.

      Bei ersterer wird an einen abgeschlossenen Sachverhalt eine neue (andere) Rechtsfolge geknüpft. Das ist grundsätzlich unzulässig.

      Du wirst also den Gewinn aus bereits verkauften Aktien nicht nachträglich höher besteuern können.

      Anders sieht es bei der unechten Rückwirkung aus. Hier wird an einen begonnenen aber noch nicht abgeschlossenen Sachverhalt eine neue Rechtsfolge geküpft.

      So liegen die Dinge meines Erachtens, wenn Aktien zwar verkauft, Gewinne aber noch nicht durch Verkauf realisiert wurden. Steuerlicher Anküpfungspunkt ist ja nicht der Kauf der Aktie, sondern die Gewinnerzielung bei Verkauf.

      Die unechte Rückwirkung von Gesetzen ist grundsätzlich zulässig.

      Es sei denn es stehen erhebliche schutzwürdige Vertrauensgesichtspunkte entgegen.

      Ob beim Kauf einer Aktie ein Vertrauen geschützt ist, dass beim Verkauf die Besteuerungsregeln zum Zeitpunkt des Kaufes (ewig) fortgelten, wird man anzweifeln dürfen.

      Möglicherweise wird es der Gesetzgeber so handhaben, um einen massenweisen Verkauf all derer, die auf Gewinnen sitzen, zu vermeiden. Zwingend ist das m.E. nicht.

      Stefan
      Lang & Schwarz | 127,00 €
      Avatar
      schrieb am 27.04.21 16:54:50
      Beitrag Nr. 22.360 ()
      Mal wieder die Steuerdiskussion, braucht es anscheinend auch alle paar Wochen, hatten wir hier schon lange nicht mehr :keks:
      Lang & Schwarz | 127,00 €
      Avatar
      schrieb am 27.04.21 16:44:09
      Beitrag Nr. 22.359 ()
      Ich denke es haben beide Seiten recht:

      Ja, wer mehr hat, sollte m.E. auch mehr an die Gemeinschaft zurückgeben, das ist nicht verkehrt, es muss aber im Rahmen bleiben. Und natürlich soll der, derjenige, der mehr Einsatz zeigt auch belohnt werden. Nach Vorstellung der Linken soll ja der (überspitzt) Sofa Harzler genauso viel haben wie der hart Arbeitende Angestellte. Das ist definitiv nicht gerecht und ruft dann natürlich Spannungen hervor - sowie richtigerweise auch die Tatsache, dass mancher Vollzeit arbeitet aber davon kaum leben kann. Das ist ein Missmanagement, dessen Beseitigung von staatlicher Seite sinnvoll wäre.
      Aber: Dafür würde es schon ausreichen die horrenden Steuerverschwendungen die es immer noch gibt zurück zu fahren und unnötige Subventionen zu streichen sowie das Geld sinnvoll zu investieren. Solange Steuergeld derartig Frech verschwendet wird sehe ich als Frechheit an, einfach immer mehr einzuziehen und zu fordern, das dann wieder sinnbefreit rausgeblasen wird. Davon hat niemand wirklich etwas.

      Lg
      Lang & Schwarz | 127,00 €
      Avatar
      schrieb am 27.04.21 16:39:28
      Beitrag Nr. 22.358 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 67.965.140 von cebulonby am 27.04.21 16:26:08Kann man so machen, aber es gibt zur Zeit keinen Grund um im Herbst in eine Verkaufspanik zu verfallen. Aber nichts ist unmöglich, bei den Linken gibt es ja welche, die die 2% der Reichsten
      in D umlegen wollen. Die restlichen Aktienbesitzer kommen ins Arbeitslager.
      Lang & Schwarz | 127,00 €
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