Lang & Schwarz, LS1LUS ehemals WKN 645932 - LS-X (Seite 1277)
eröffnet am 26.10.13 17:07:42 von
neuester Beitrag 25.04.24 22:54:13 von
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Habt ihr Strolche auch alle schön BaaderBank aufgetankt für die Zahlen morgen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.511.054 von Beachwetter1 am 18.03.21 13:51:43
Warren Buffet z.B. ist kein Anhänger von Dividenden mit der einleuchtenden Begründung,
Geld sollte nur ausgeschüttet werden, wenn die Fa. nichts Wertsteigerndes damit anfangen könnte.
Für deutsche Anleger gilt das eigentlich in besonderem Maße, da Divis steuerlich nicht mit Verlusten verrechenbar sind.
Insofern ist für uns eine Wert- (und damit Kurs-)Steigerung durch sinnvolle Reinvestition einer Dividende (mindestens theoretisch ) vorzuziehen, da dadurch erzielte Kursgewinne steuerlich flexibler sind.
Can't have the cake and eat it!
Was eben nicht geht ist, das Geld aus LuS 'rausziehen zu wollen und gleichzeitig zu fordern, dass LuS mit dem selben Geld seinen Wert steigert. Welcher Kompromiss aus Ausschüttung und Reinvestition sinnvoll ist, können wir nicht wissen und selbst das Mgmt. kann damit falsch liegen.
Eine geringere Ausschüttungsquote anzuerkennen heißt also im Grunde, dem Mgmt. zu vertrauen.
Im Umkehrschluss: nur das Geld , das ich selbst besser anlegen kann, als LuS das tut, sollten sie mir als Divi überweisen.
Grüßle
Randfontein
Vertrauensfrage
Zitat von Beachwetter1: ...
Mir ging es nur um die Höhe der Dividende. Und da wurden "etwa 50%" (PM vom 27.08.20) angekündigt. Und da der Bankfonds EK ist, bekommen wir jetzt nur 33 % Dividende. So könnte man zumindest argumentieren.
Und ja, der eine will das Geld eher in der Gesellschaft behalten, der andere eher Dividende. Beides ist total legitim.
Warren Buffet z.B. ist kein Anhänger von Dividenden mit der einleuchtenden Begründung,
Geld sollte nur ausgeschüttet werden, wenn die Fa. nichts Wertsteigerndes damit anfangen könnte.
Für deutsche Anleger gilt das eigentlich in besonderem Maße, da Divis steuerlich nicht mit Verlusten verrechenbar sind.
Insofern ist für uns eine Wert- (und damit Kurs-)Steigerung durch sinnvolle Reinvestition einer Dividende (mindestens theoretisch ) vorzuziehen, da dadurch erzielte Kursgewinne steuerlich flexibler sind.
Can't have the cake and eat it!
Was eben nicht geht ist, das Geld aus LuS 'rausziehen zu wollen und gleichzeitig zu fordern, dass LuS mit dem selben Geld seinen Wert steigert. Welcher Kompromiss aus Ausschüttung und Reinvestition sinnvoll ist, können wir nicht wissen und selbst das Mgmt. kann damit falsch liegen.
Eine geringere Ausschüttungsquote anzuerkennen heißt also im Grunde, dem Mgmt. zu vertrauen.
Im Umkehrschluss: nur das Geld , das ich selbst besser anlegen kann, als LuS das tut, sollten sie mir als Divi überweisen.
Grüßle
Randfontein
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.511.054 von Beachwetter1 am 18.03.21 13:51:43
Also, 33% Dividende bei 40 EUR EPS machen rund 13 EUR.
Ergibt beim aktuellen Kurs eine Rendite von über 9%.
Ist doch nicht sooooo schlecht
Zitat von Beachwetter1: Nur, damit wir nicht aneinander vorbeireden: Auch ich will mich an die Spielregeln halten.
Mir ging es nur um die Höhe der Dividende. Und da wurden "etwa 50%" (PM vom 27.08.20) angekündigt. Und da der Bankfonds EK ist, bekommen wir jetzt nur 33 % Dividende. So könnte man zumindest argumentieren.
Und ja, der eine will das Geld eher in der Gesellschaft behalten, der andere eher Dividende. Beides ist total legitim.
Also, 33% Dividende bei 40 EUR EPS machen rund 13 EUR.
Ergibt beim aktuellen Kurs eine Rendite von über 9%.
Ist doch nicht sooooo schlecht
Es dürfte schon ca 5 Wochen her sein, daß ich geschrieben hab, es dürfte auf 25 Prozent Ausschüttungsquote für die Zukunft hinauslaufen, da die Firma, um das Wachstum in gewohnten Stil aufrecht zu erhalten, halt noch viel mehr Eigenkapital benötigt.
Und ich hab geschrieben, daß 25 Prozent von 40 Euro ja nicht schlecht sei.
Und ich hab geschrieben, daß das Ergebnis für Q1 dann wohl die Dividendenhöhe markiere.
Und da muß gewartet werden bis Ende Mai.
Evtl bekommen wir Anfang April einen Rohertrag mitgeteilt so als Hausnummer, aber die explizite Berechnung des Q1 dauert länger.
Also Geduld, aber die haben wenige.
Wohl dem, der sie hat
Franz
Und ich hab geschrieben, daß 25 Prozent von 40 Euro ja nicht schlecht sei.
Und ich hab geschrieben, daß das Ergebnis für Q1 dann wohl die Dividendenhöhe markiere.
Und da muß gewartet werden bis Ende Mai.
Evtl bekommen wir Anfang April einen Rohertrag mitgeteilt so als Hausnummer, aber die explizite Berechnung des Q1 dauert länger.
Also Geduld, aber die haben wenige.
Wohl dem, der sie hat
Franz
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.510.331 von DAX7003 am 18.03.21 13:08:58Nur, damit wir nicht aneinander vorbeireden: Auch ich will mich an die Spielregeln halten.
Mir ging es nur um die Höhe der Dividende. Und da wurden "etwa 50%" (PM vom 27.08.20) angekündigt. Und da der Bankfonds EK ist, bekommen wir jetzt nur 33 % Dividende. So könnte man zumindest argumentieren.
Und ja, der eine will das Geld eher in der Gesellschaft behalten, der andere eher Dividende. Beides ist total legitim.
Mir ging es nur um die Höhe der Dividende. Und da wurden "etwa 50%" (PM vom 27.08.20) angekündigt. Und da der Bankfonds EK ist, bekommen wir jetzt nur 33 % Dividende. So könnte man zumindest argumentieren.
Und ja, der eine will das Geld eher in der Gesellschaft behalten, der andere eher Dividende. Beides ist total legitim.
Davon mal abgesehen:
Ihr quatscht den Kurs kaputt.
Denn die Mitleser, die teilweise genauso unwissend sind wie einige Forum-Teilnehmer meinen dann, vom Gewinn bleibt weniger.
Dabei haben hier viele Schreiber immer wieder darauf hingewiesen, daß der Fonds zum Gewinn dazu gehört.
Lasst uns wieder von den Einnahmen reden.
Franz
Ihr quatscht den Kurs kaputt.
Denn die Mitleser, die teilweise genauso unwissend sind wie einige Forum-Teilnehmer meinen dann, vom Gewinn bleibt weniger.
Dabei haben hier viele Schreiber immer wieder darauf hingewiesen, daß der Fonds zum Gewinn dazu gehört.
Lasst uns wieder von den Einnahmen reden.
Franz
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.510.331 von DAX7003 am 18.03.21 13:08:58Ein großes Lob an Dich, Dax.
Dir ist es gelungen, mit freundlichen Worten auszudrücken, daß dich die Diskussion um den Bankenfonds schön langsam "ankotzt".
Ich war kurz vor der Explosion und hätte dies nicht so freundlich rüber gebracht.
Franz
Dir ist es gelungen, mit freundlichen Worten auszudrücken, daß dich die Diskussion um den Bankenfonds schön langsam "ankotzt".
Ich war kurz vor der Explosion und hätte dies nicht so freundlich rüber gebracht.
Franz
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.510.034 von Beachwetter1 am 18.03.21 12:49:45
die Diskussion um diese Bankenfondsabgabe ist so überflüssig wie die Diskussion um den lokalen Hebesatz der Gewerbesteuer... sie sitzen in Düsseldorf, dort gelten XXX %
sie betreiben aufsichtspflichtige Geschäfte, also sind sie Mitglied im EdW - end of story...
im Kerngeschäft ist es ein Wertpapierhandelshaus, und die Gedanken des Managements sollten sich darauf konzentrieren, wie man (noch) mehr Umsatzanteile gewinnt und nicht wie man Sicherungssysteme outsmartet... das haben sie bereits einmal getan und durften als Retourkutsche einen Jahresgewinn in die Steuerrückstellungen verbuchen... sowas will ich nicht noch einmal erleben, also machen wir es wie die mwbs und tradegates dieser Welt und halten uns einfach an die Spielregeln...
es kommt ja auch gar nicht darauf an, ob und wieviel sie ausschütten, sondern wieviel sie auf ihr Eigenkapital verdienen - und da kann man ja aktuell wirklich nicht meckern...
Zitat von Beachwetter1: Warum ist das denn dann eine Allergie der Aktionäre?
die Diskussion um diese Bankenfondsabgabe ist so überflüssig wie die Diskussion um den lokalen Hebesatz der Gewerbesteuer... sie sitzen in Düsseldorf, dort gelten XXX %
sie betreiben aufsichtspflichtige Geschäfte, also sind sie Mitglied im EdW - end of story...
im Kerngeschäft ist es ein Wertpapierhandelshaus, und die Gedanken des Managements sollten sich darauf konzentrieren, wie man (noch) mehr Umsatzanteile gewinnt und nicht wie man Sicherungssysteme outsmartet... das haben sie bereits einmal getan und durften als Retourkutsche einen Jahresgewinn in die Steuerrückstellungen verbuchen... sowas will ich nicht noch einmal erleben, also machen wir es wie die mwbs und tradegates dieser Welt und halten uns einfach an die Spielregeln...
es kommt ja auch gar nicht darauf an, ob und wieviel sie ausschütten, sondern wieviel sie auf ihr Eigenkapital verdienen - und da kann man ja aktuell wirklich nicht meckern...
Antwort auf Beitrag Nr.: 65.686.074 von DAX7003 am 12.11.20 14:51:02
wie Franz immer empfiehlt: Genau lesen
"morgen vielleicht mal erfragen" war an jene Aktionäre gerichtet, die an der HV teilnehmen wollten...
Zitat von DAX7003: ein anderer Punkt, der einer höheren Ausschüttungsquote auch im Wege steht, könnten Beiträge in die Sicherungsfonds sein, denn Erträge aus LS-TC und LS-X fallen ja in der regulierten Tochter-GmbH an - das wurde in den Finanznachrichten bislang nicht weiter erwähnt, vielleicht, weil es auch nicht erwähnenswert ist, aber kann einer der Anwesenden morgen vielleicht mal erfragen
wie Franz immer empfiehlt: Genau lesen
"morgen vielleicht mal erfragen" war an jene Aktionäre gerichtet, die an der HV teilnehmen wollten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 67.509.284 von DAX7003 am 18.03.21 12:02:39Warum ist das denn dann eine Allergie der Aktionäre?
Versteht nicht eher L&S dann nicht, dass das auch EK ist?
Und dann hätte ich doch erwartet, dass 50% von 12 EUR EPS (vor Fonds), eher bei/um 6 EUR liegt. Und 4 EUR kommen raus. Ich kann damit leben, aber ich hätte mehr erwartet.
Versteht nicht eher L&S dann nicht, dass das auch EK ist?
Und dann hätte ich doch erwartet, dass 50% von 12 EUR EPS (vor Fonds), eher bei/um 6 EUR liegt. Und 4 EUR kommen raus. Ich kann damit leben, aber ich hätte mehr erwartet.
05.04.24 · 4investors · Lang & Schwarz |
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