Lang & Schwarz, LS1LUS ehemals WKN 645932 - LS-X (Seite 2219)
eröffnet am 26.10.13 17:07:42 von
neuester Beitrag 22.04.24 22:10:22 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 63.972.711 von fallencommunist am 10.06.20 16:56:23Doch, das geht.
Wenn Du jetzt doublettenfrei summieren kannst, dann geht das doch für Januar oder Februar auch.
Dann haben wir doch den Faktor vom Corona-Wahnsinn.
Kriegst Du das hin ?
Franz
Wenn Du jetzt doublettenfrei summieren kannst, dann geht das doch für Januar oder Februar auch.
Dann haben wir doch den Faktor vom Corona-Wahnsinn.
Kriegst Du das hin ?
Franz
huch da hatte ich irgendwie den ersten Teil meines Posts wohl schon abgeschickt. Sorry fürs Doppelposting. Der zweite Beitrag ist aber der richtige.
@Aliberto
Danke für die Ausführungen. Wenn ich dich richtig verstehe müsste man den Ergebnisbetrag von damals dann durchaus recht linear hochskalieren können.
@Aliberto
Danke für die Ausführungen. Wenn ich dich richtig verstehe müsste man den Ergebnisbetrag von damals dann durchaus recht linear hochskalieren können.
noch eine Anmerkung. Ich hab mir das mit den Doppelzählungen mal angeschaut. Ich denke meine Zahlen sind da problematisch. Wirecard ist ja im TecDAX also auch im DAX. D.h. Wirecard ist doppelt enthalten (und andere auch). Damit hinkt aber der Vergleich zwischen damals und heute, da die Doppelzählungen heute vermutlich viel stärker ins Gewicht fallen als damals. Schlimmer noch: bei "sonstige" ist Wirecard ein drittes mal geführt. Leider kann ich das auch nicht mehr auseinanderklamüsern weil ich nur die Summe über alle Tabellen gespeichert habe... blöd. Lesson learned.
Also den Faktor 5 können wir dann jedenfalls nicht ganz stehen lassen. Gut das wir mal drüber gesprochen haben dann fallen mir solche Fehler nach 4 Jahren endlich auf
Also ich habe mein Script jetzt mal überarbeitet und kann jetzt Doubletten-frei summieren. Aber mir fehlt dann quasi die Bezugsgrösse zur Vergangenheit.
So ad hoc würde ich die 330m von gestern revidieren auf 135m ohne Doppelzählungen. Die 66m waren ja aber auch eine Zahl von mir, sind also auch Doublettenbehaftet. Vermutlich ist die Zahl in Wahrheit irgendwo bei ~30m. Das liegt daran dass v.a. die Werte mit hohen Umsätzen mehrfach auftauchen.
Also alles was ich hier verzapfe bitte mit äußerster Vorsicht konsumieren
Also den Faktor 5 können wir dann jedenfalls nicht ganz stehen lassen. Gut das wir mal drüber gesprochen haben dann fallen mir solche Fehler nach 4 Jahren endlich auf
Also ich habe mein Script jetzt mal überarbeitet und kann jetzt Doubletten-frei summieren. Aber mir fehlt dann quasi die Bezugsgrösse zur Vergangenheit.
So ad hoc würde ich die 330m von gestern revidieren auf 135m ohne Doppelzählungen. Die 66m waren ja aber auch eine Zahl von mir, sind also auch Doublettenbehaftet. Vermutlich ist die Zahl in Wahrheit irgendwo bei ~30m. Das liegt daran dass v.a. die Werte mit hohen Umsätzen mehrfach auftauchen.
Also alles was ich hier verzapfe bitte mit äußerster Vorsicht konsumieren
Vielen Dank Euch Allen, die Ihr Euch die Mühe macht, Daten zu sammeln.
Ich fasse das mal zusammen.
Wir wissen, daß hohes Volumen die Möglichkeit für Rohertrag stärkt.
Wir wissen, daß eine hohe Zahl an Transaktionen die Möglichkeit für Rohertrag stärkt, aber auch die Kosten für Kick-Backs erhöht.
Wir wissen, daß eine hohe Anzahl möglichst gleichzeitig gegenläufige Orders die Möglichkeit erhöht, diese Geschichten inerhalb auszutauschen und den Unterschied zwischen Einkauf und Verkauf komplett zu vereinnahmen.
Wir wissen, daß hohe Volatilität die Möglichkeit für Rohertrag verstärkt.
Wir wissen aber auch, daß hohe Volatilität gepaart mit hohem Volumen die Möglichkeit verstärkt, danebeb zu liegen.
Das "Sell in May and go away" scheint heuer nicht stattzufinden.
Wenn das in Q3 so weitergeht, bekommen wir ein Jahresergebnis, das sich gewaschen hat.
Ich versuche ja immer, konservativ zu rechnen, aber heuer "hauts mir des Blech weg".
Ich habe für Mai mit 6,5 Mio Rohertrag gerechnet und für Juni mit 6,2 Mio. Die Kosten jeweils 2 Mio
und jede Menge Abschläge und komme doch auf ein Q2 von 2,74
Die Auflösung der Beteiligung wird wohl erst in Q4 stattfinden.
Mich würde es nicht wundern, wenn der Rohertrag im Juni höher ist als im April.
Der Zirkus geht munter weiter.
Man darf aber nicht vergessen, daß die weit höheren Kosten als früher hoch bleiben werden, wenn der Ertrag wieder sinkt. Das ist die andere Seite der Medaille.
Die Frage stellt sich also, wie wird 2021 werden ?
Franz
Ich fasse das mal zusammen.
Wir wissen, daß hohes Volumen die Möglichkeit für Rohertrag stärkt.
Wir wissen, daß eine hohe Zahl an Transaktionen die Möglichkeit für Rohertrag stärkt, aber auch die Kosten für Kick-Backs erhöht.
Wir wissen, daß eine hohe Anzahl möglichst gleichzeitig gegenläufige Orders die Möglichkeit erhöht, diese Geschichten inerhalb auszutauschen und den Unterschied zwischen Einkauf und Verkauf komplett zu vereinnahmen.
Wir wissen, daß hohe Volatilität die Möglichkeit für Rohertrag verstärkt.
Wir wissen aber auch, daß hohe Volatilität gepaart mit hohem Volumen die Möglichkeit verstärkt, danebeb zu liegen.
Das "Sell in May and go away" scheint heuer nicht stattzufinden.
Wenn das in Q3 so weitergeht, bekommen wir ein Jahresergebnis, das sich gewaschen hat.
Ich versuche ja immer, konservativ zu rechnen, aber heuer "hauts mir des Blech weg".
Ich habe für Mai mit 6,5 Mio Rohertrag gerechnet und für Juni mit 6,2 Mio. Die Kosten jeweils 2 Mio
und jede Menge Abschläge und komme doch auf ein Q2 von 2,74
Die Auflösung der Beteiligung wird wohl erst in Q4 stattfinden.
Mich würde es nicht wundern, wenn der Rohertrag im Juni höher ist als im April.
Der Zirkus geht munter weiter.
Man darf aber nicht vergessen, daß die weit höheren Kosten als früher hoch bleiben werden, wenn der Ertrag wieder sinkt. Das ist die andere Seite der Medaille.
Die Frage stellt sich also, wie wird 2021 werden ?
Franz
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.972.585 von fallencommunist am 10.06.20 16:46:31tröste Dich... mein Erfolgsrezept heißt:
to be right for the wrong reasons
to be right for the wrong reasons
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.971.196 von fallencommunist am 10.06.20 15:22:25@fallencommunist
"Wenn ich es richtig verstanden habe dann läuft TR ja über ls-x aber nie über ls-tc, richtig?" => so ist es bisher kommuniziert und auch seitens TradeRepublic veröffentlicht (überwachte Börsenkurse / die Kursqualität wird börslich überwacht => dies gilt halt nur für die LS Exchange, das Tradecenter ist OTC).
Allerdings ist mittlerweile beim Tradecenter auch TradeRepublic als Partnerbank aufgeführt und dies ist bei JustTrade z.B. nicht der Fall und JustTrade ist nur bei der LS Exchange als Partnerbank gelistet; dies könnte m.M.n. ein Hinweis darauf sein, dass man sich seitens TradeRepublic für den Wochenendhandel startklar macht und dies geht dann nur über das LuS Tradecenter. Dementsprechend müßte die TradeRepublic aber zuerst ihre Kunden informieren und evtl. für den OTC-Wochenendhandel ihre AGB und ihre Webseite ergänzen.
"Wohingegen der Anstieg bei ls-x zu nahezu 100% aus TR kommen sollte. Deute ich das richtig?" => der Anstieg kommt auch teilweise von den anderen im Jahr 2019 angeschlossenen Brokern und z.B. auch von JustTrade, Comdirect, Flatex, easybank etc.. Wie groß bzw. welchen Anteil TR hat, kann man nur schätzen.
"Ich fände es z.B. plausibel das ls-x weniger einträglich ist als ls-tc weil man da ja Teile an TR abgibt." => Nein definitiv nicht und die Kickbacks sind laut Aussagen seitens LuS an allen Handelsplätzen und für alle angeschlossenen Broker identisch. LuS ist es vollkommen egal, ob eine Order über das Tradecenter oder die Exchange läuft und dies habe ich explizit auf der HV 2019 nachgefragt und so beantwortet bekommen.
"Gleichzeitig kann der gestiegene Umsatz auch (teilweise) an engeren(attraktiveren) Spreads liegen." => an der regulierten Exchange sind die Spreads identisch mit Xetra (s. Regelwerk; Garantie-Volumen beachten) und der gestiegene Umsatz ist ganz simpel zu erklären: Warum sollte z.B. eine Comdirect, Consors oder Flatex ein Interesse daran haben, eine Order zu einem identischen Kurs an Xetra statt an die LS Exchange, Tradecenter oder die Tradegate Exchange weiterzuleiten. Bei Xetra verdient der Broker nichts zusätzlich und deren Depotkunde wird obendrauf noch mit der Xetra-Gebühr belastet; bei LS Exchange, Tradecenter oder Tradegate Exchange wird der Kunde mit keiner zusätzlichen Gebühr belastet (ausser bei Flatex...die nehmen derzeit, wo sie können) und zudem bekommt der Broker ein Kickback und diese Kickbacks machen bei jährlich zig Millionen Trades eines Brokers einen ganz beträchtlichen Unterschied.
"Wenn ich es richtig verstanden habe dann läuft TR ja über ls-x aber nie über ls-tc, richtig?" => so ist es bisher kommuniziert und auch seitens TradeRepublic veröffentlicht (überwachte Börsenkurse / die Kursqualität wird börslich überwacht => dies gilt halt nur für die LS Exchange, das Tradecenter ist OTC).
Allerdings ist mittlerweile beim Tradecenter auch TradeRepublic als Partnerbank aufgeführt und dies ist bei JustTrade z.B. nicht der Fall und JustTrade ist nur bei der LS Exchange als Partnerbank gelistet; dies könnte m.M.n. ein Hinweis darauf sein, dass man sich seitens TradeRepublic für den Wochenendhandel startklar macht und dies geht dann nur über das LuS Tradecenter. Dementsprechend müßte die TradeRepublic aber zuerst ihre Kunden informieren und evtl. für den OTC-Wochenendhandel ihre AGB und ihre Webseite ergänzen.
"Wohingegen der Anstieg bei ls-x zu nahezu 100% aus TR kommen sollte. Deute ich das richtig?" => der Anstieg kommt auch teilweise von den anderen im Jahr 2019 angeschlossenen Brokern und z.B. auch von JustTrade, Comdirect, Flatex, easybank etc.. Wie groß bzw. welchen Anteil TR hat, kann man nur schätzen.
"Ich fände es z.B. plausibel das ls-x weniger einträglich ist als ls-tc weil man da ja Teile an TR abgibt." => Nein definitiv nicht und die Kickbacks sind laut Aussagen seitens LuS an allen Handelsplätzen und für alle angeschlossenen Broker identisch. LuS ist es vollkommen egal, ob eine Order über das Tradecenter oder die Exchange läuft und dies habe ich explizit auf der HV 2019 nachgefragt und so beantwortet bekommen.
"Gleichzeitig kann der gestiegene Umsatz auch (teilweise) an engeren(attraktiveren) Spreads liegen." => an der regulierten Exchange sind die Spreads identisch mit Xetra (s. Regelwerk; Garantie-Volumen beachten) und der gestiegene Umsatz ist ganz simpel zu erklären: Warum sollte z.B. eine Comdirect, Consors oder Flatex ein Interesse daran haben, eine Order zu einem identischen Kurs an Xetra statt an die LS Exchange, Tradecenter oder die Tradegate Exchange weiterzuleiten. Bei Xetra verdient der Broker nichts zusätzlich und deren Depotkunde wird obendrauf noch mit der Xetra-Gebühr belastet; bei LS Exchange, Tradecenter oder Tradegate Exchange wird der Kunde mit keiner zusätzlichen Gebühr belastet (ausser bei Flatex...die nehmen derzeit, wo sie können) und zudem bekommt der Broker ein Kickback und diese Kickbacks machen bei jährlich zig Millionen Trades eines Brokers einen ganz beträchtlichen Unterschied.
noch eine Anmerkung. Ich hab mir das mit den Doppelzählungen mal angeschaut. Ich denke meine Zahlen sind da problematisch. Wirecard ist ja im TecDAX also auch im DAX. D.h. Wirecard ist doppelt enthalten (und andere auch). Damit hinkt aber der Vergleich zwischen damals und heute, da die Doppelzählungen heute vermutlich viel stärker ins Gewicht fallen als damals. Schlimmer noch: bei "sonstige" ist Wirecard ein drittes mal geführt. Leider kann ich das auch nicht mehr auseinanderklamüsern weil ich nur die Summe über alle Tabellen gespeichert habe... blöd. Lesson learned.
Also den Faktor 5 können wir dann jedenfalls nicht ganz stehen lassen. Approximativ könnte man 2x den Wirecard Umsatz rausrechnen (also ca. 10% weniger). Aber das ist alles totales Herumraten weil ich nicht weiss ob damals oder heute der Umsatz bei den Doubletten größer war. Gut das wir mal drüber gesprochen haben dann fallen mir solche Fehler nach 4 Jahren endlich auf
Also den Faktor 5 können wir dann jedenfalls nicht ganz stehen lassen. Approximativ könnte man 2x den Wirecard Umsatz rausrechnen (also ca. 10% weniger). Aber das ist alles totales Herumraten weil ich nicht weiss ob damals oder heute der Umsatz bei den Doubletten größer war. Gut das wir mal drüber gesprochen haben dann fallen mir solche Fehler nach 4 Jahren endlich auf
Noch ein paar Zahlen von ls-x
---
DATUM -- Seiten Kursblatt -- Umsatz in Mio. EUR
---
08.05.20 -- 1179 -- 79,8
11.05.20 -- 1727 -- 96,8
12.05.20 -- 1554 -- 94,6
------ April -----
08.04.20 -- 1197 -- 77,9
09.04.20 -- 1659 -- 68,7
10/13.04.20 -- kein Handel
14.04.20 -- 2274 -- 153
----------------
---
DATUM -- Seiten Kursblatt -- Umsatz in Mio. EUR
---
08.05.20 -- 1179 -- 79,8
11.05.20 -- 1727 -- 96,8
12.05.20 -- 1554 -- 94,6
------ April -----
08.04.20 -- 1197 -- 77,9
09.04.20 -- 1659 -- 68,7
10/13.04.20 -- kein Handel
14.04.20 -- 2274 -- 153
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Antwort auf Beitrag Nr.: 63.970.299 von francescoDC am 10.06.20 14:18:21
Das Kursblatt von ls-x kann man recht schön in Excel auswerten. Am 11.02.20 hatte ich ein paar Tage ausgewertet. Anbei mal mit den 2 letzten Juni Tagen...und seperater WDI-Ausweisung
DATUM -- Seiten Kursblatt -- Umsatz in Mio. EUR -- (davon WDI)
09.08.19 -- 101 -- 13,6
10.09.19 -- 166 -- 43,3
10.10.19 -- 088 -- 15,9
11.11.19 -- 181 -- 17,5
10.12.19 -- 220 -- 22,9
10.01.20 -- 342 -- 34,1
10.02.20 -- 544 -- 38,6
[Beitrag vom 11.02.20]
--
08.06.20 -- 3798 -- 210 -- (14,8)
09.06.20 -- 2830 -- 165 -- (6,4)
Vorgehensweise:
PDF in Acrobat öffnen => Alles kopieren => (ggf. in Textprogramm . und , bearbeiten -- oder Exceloptionen anpasse -- oder Englisch) => rüber nach Excel in Spalten beginnend in B1 | Formel für A3: =WENN(ODER(UND(ISTZAHL(D3);E3="-");UND(ISTZAHL(E3);D3="-"));C3*WENN(D3="-";E3;D3);0)
Zitat von francescoDC: Du kannst aber nicht rückwirkend auslesen ?
Mich würde der Bereich VOR Corona interessieren, also Januar bis 20. Februar
Denn da gab es die Republikaner ja auch schon.
Franz
Das Kursblatt von ls-x kann man recht schön in Excel auswerten. Am 11.02.20 hatte ich ein paar Tage ausgewertet. Anbei mal mit den 2 letzten Juni Tagen...und seperater WDI-Ausweisung
DATUM -- Seiten Kursblatt -- Umsatz in Mio. EUR -- (davon WDI)
09.08.19 -- 101 -- 13,6
10.09.19 -- 166 -- 43,3
10.10.19 -- 088 -- 15,9
11.11.19 -- 181 -- 17,5
10.12.19 -- 220 -- 22,9
10.01.20 -- 342 -- 34,1
10.02.20 -- 544 -- 38,6
[Beitrag vom 11.02.20]
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08.06.20 -- 3798 -- 210 -- (14,8)
09.06.20 -- 2830 -- 165 -- (6,4)
Vorgehensweise:
PDF in Acrobat öffnen => Alles kopieren => (ggf. in Textprogramm . und , bearbeiten -- oder Exceloptionen anpasse -- oder Englisch) => rüber nach Excel in Spalten beginnend in B1 | Formel für A3: =WENN(ODER(UND(ISTZAHL(D3);E3="-");UND(ISTZAHL(E3);D3="-"));C3*WENN(D3="-";E3;D3);0)
Antwort auf Beitrag Nr.: 63.971.382 von fallencommunist am 10.06.20 15:33:24ja, das ist leider richtig... von den Umsätzen allein auf den Gewinn zu schließen klappt auch nur bedingt... da mir das genaue Handelsmodell an der LS-X mangels Erfahrung nicht vertraut ist, hier ein kurzes Beispiel wie das bei Tradegate läuft...
eine Order für 100 TEUR ausmachend in Daimler bringt im engen Korsett des Xetra Spreads vielleicht 25 bis 50 EUR...
eine unlimitierte Order für ausmachend 25 TEUR in einer australischen Goldminenaktie, wo der erste Quote vielleicht gut ist für 4.000 EUR wird dann genüsslich in einer Art Kaskadeneffekte mit einer Marge von 4% verarbeitet, also 1000 EUR
und an diese Orders müssen wir versuchen heranzukommen... also, wir, im Sinne der LS-X Market Maker...
eine Order für 100 TEUR ausmachend in Daimler bringt im engen Korsett des Xetra Spreads vielleicht 25 bis 50 EUR...
eine unlimitierte Order für ausmachend 25 TEUR in einer australischen Goldminenaktie, wo der erste Quote vielleicht gut ist für 4.000 EUR wird dann genüsslich in einer Art Kaskadeneffekte mit einer Marge von 4% verarbeitet, also 1000 EUR
und an diese Orders müssen wir versuchen heranzukommen... also, wir, im Sinne der LS-X Market Maker...
05.04.24 · 4investors · Lang & Schwarz |
05.04.24 · EQS Group AG · Lang & Schwarz |
02.04.24 · 4investors · Lang & Schwarz |
02.04.24 · EQS Group AG · Lang & Schwarz |
20.03.24 · wO Chartvergleich · Bayer |
23.02.24 · wO Newsflash · Lang & Schwarz |
23.02.24 · EQS Group AG · Lang & Schwarz |
21.02.24 · wO Chartvergleich · Dow Jones |
17.11.23 · 4investors · Lang & Schwarz |
17.11.23 · wO Newsflash · Lang & Schwarz |