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    Lang & Schwarz, LS1LUS ehemals WKN 645932 - LS-X (Seite 2291)

    eröffnet am 26.10.13 17:07:42 von
    neuester Beitrag 20.04.24 09:03:28 von
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      Avatar
      schrieb am 12.05.20 17:22:22
      Beitrag Nr. 10.388 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.649.108 von francescoDC am 12.05.20 17:00:47Franz, mit Deinen Thesen rennst Du bei mir offene Türen (in den Handelsraum...) ein...

      sieh Dir nur einmal diese schöne Europa-Karte von DeGiro auf deren Twitter-Kanal
      mit den "most traded stocks" an - und nun stellen wir uns vor, dass Trade Republic in all
      diese Länder ausrollt (Hr Thiel erwartet schließlich etwas für sein Geld...) und die einzige
      Handelsplattform bleibt die LS-Exchange... :)

      https://twitter.com/degiroeu/status/1257348813427261440/phot…
      Lang & Schwarz | 19,90 €
      Avatar
      schrieb am 12.05.20 17:07:42
      Beitrag Nr. 10.387 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.648.547 von bimbababim am 12.05.20 16:13:54Nehmt den Tag mit den 90 Mio Umsatz in Wirecard. Was soll LuS da groß machen? Die Trades treffen so schnell und zahlreich aufeinander, dass der Rohertrag automatisch hochläuft. Die müssen nur darauf achten auf welcher Seite der Stückeüberhang entsteht, den sie dann idealerweise geschickt ausgleichen. (Bei steigenden Kursen holen sie die Stücke auf Vorrat, die dann mit steigenden Kursen automatisch weggehen). Umsätze in den Wirecard Derivaten fließen quasi als Stückeumsatz mit Faktor in deren "Wirecard" Buch ein.



      Ich denke, das ist ein wesentlicher Punkt der Erfolgsstrategie. Und mit steigenden Umsätzen würden sie auch dann immer besser werden. Dazu noch ein guter Algorithmus, und die Sache passt. Allerdings schätze ich all zu große Vola nicht so ertragsbringend ein, da die Kosten für die Absicherungen deutlich steigen.
      Lang & Schwarz | 19,90 € | im Besitz: Ja | Meinung: kaufen
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      Avatar
      schrieb am 12.05.20 17:00:47
      Beitrag Nr. 10.386 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.648.547 von bimbababim am 12.05.20 16:13:54Du beschreibst das genauso, wie ich schon seit Jahren argumentiere.

      Der Handel findet im Handelsraum statt. Bis 2013 gab es 3 Türen dafür. dann kam die 4.Türe Wikifolio.

      Inzwischen sind es 6 oder 7 Türen, die alle in den gleichen Handelsraum führen.

      Zu jeder Türe passen die entsprechenden Bedingungen und Kosten, jenachdem sie mit den jeweiligen Türen vereinbart sind.

      Je mehr gleichzeitige und gegensätzliche Orders ankommen, können sie an der Theke durch geschoben werden ohne großen Aufwand, also ohne Restmengen an anderen Plätzen unterzubringen oder aufs eigene Buch zu nehmen.

      Der Spread bleibt hängen.

      Der Wochenendhandel war in den Anfängen sicherlich ein Verlustgeschäft mit hohem Risiko.

      Inzwischen nicht mehr, da die Anzahl der Transaktionen gestiegen ist.

      Meiner Meinung nach ist das Wachstum noch nicht zuende.

      Es geht erst richtig los. Wir sind doch hier alle "alte Säcke", kaum der Steinzeit entsprungen.

      Wir denken lange nach, bevor wir eine Position eingehen und machen dann die Order am Computer.

      Die Jungen, dynamisch und nicht nur tagaktiv, ordern per Smartphone in Bus und U-Bahn, auf dem Fahrrad und nicht einmal pro Monat, sondern am besten 10 mal am Tag.

      Das Smartphone kann das. Das Smartphone hat Bezahlfunktion und wird zur kreditkarte, man kann also auch ordern, wenn das Geld nicht reicht.

      Ich denke, wir werden uns noch wundern, was da an Wachstum noch kommt.

      Selbstverständlich wird das LUS nicht alleine stemmen können, aber aktuell sind sie gut im Rennen.

      Franz
      Lang & Schwarz | 19,90 €
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.05.20 16:52:13
      Beitrag Nr. 10.385 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.648.547 von bimbababim am 12.05.20 16:13:54
      Zitat von bimbababim: Ich verstehe nicht, warum viele annehmen, dass an den eigenen Derivaten mehr oder anders verdient wird als an den Basiswerten selber? Ein Derivat ist doch runtergebrochen nichts anderes als der Basiswert. Lediglich die Stückzahl und der Geldgegenwert weichen von einem regulären Trade im Basiswert ab. Das kann per mathematischer Formel auf den Basiswert umgelegt werden.


      Dass irgend etwas anders sein muss mit den Derivaten, kann man nur schon erkennen, dass die Derivateersteller den Banken (Depotbetreibern) bereit sind, relativ hohe Kick-Backs zu zahlen.

      Ich bin da ja jetzt kein wirklicher Experte (und ich weiß, dass es da auf anderen Boards Diskussionen gab, die meinen widersprechen):

      1. Der Emittent verdient vor allem bei Turbos durch den Knock-Out (da lösen sich ja pro Schein 0,10-0,30 EUR auf, und ja, ich weiß, die Summe bekommt L&S nicht komplett).
      2. Er verdient nochmals mehr, wenn er intern Gegengeschäfte hat, die er extern nicht absichern muss (also Puts und Calls in einem Wert ausgeglichen).
      3. L&S bietet im Direkthandel Kurse an, die bestätigt werden, auch wenn sie zwischenzeitlich gegen den Kunden gelaufen sind, aber abgelehnt werden, wenn sie gegen L&S laufen.

      Es geht einfach um viele Cents, die man an diversen Stellen einnehmen kann. Und da habe ich das Thema Zeitwert, Zinsniveau etc. noch gar nicht erwähnt....
      Lang & Schwarz | 19,90 €
      Avatar
      schrieb am 12.05.20 16:38:36
      Beitrag Nr. 10.384 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.647.794 von DAX7003 am 12.05.20 15:29:05Ich habe den Wochenendhandel mit dem Marketmaking und KEs zusammengefasst zu einer Hausnummer.

      Ich hab auch die gleiche Berechnung gemacht mit 8 Prozent. Die Verschiebung ist nicht weltbewegend.

      Es geht darum aufzuzeigen, daß der Corona lediglich ein Turbo ist und war und daß ECHTES Wachstum stattfindet.

      Das heisst, Bütow`s Lucy wird auch 2021 tanzen.

      Franz
      Lang & Schwarz | 19,70 €

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      schrieb am 12.05.20 16:13:54
      Beitrag Nr. 10.383 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.647.794 von DAX7003 am 12.05.20 15:29:05Ich verstehe nicht, warum viele annehmen, dass an den eigenen Derivaten mehr oder anders verdient wird als an den Basiswerten selber? Ein Derivat ist doch runtergebrochen nichts anderes als der Basiswert. Lediglich die Stückzahl und der Geldgegenwert weichen von einem regulären Trade im Basiswert ab. Das kann per mathematischer Formel auf den Basiswert umgelegt werden.

      Nach meinem Verständnis wird der Rohertrag maßgeblich durch das Volumen und den Hedge der Positionen beeinflusst. Habe ich hohe Volumina, die gleichzeitig aufeinander treffen (Kauf und Verkauf) bleibt der Spread hängen und ein Hedge ist kaum erforderlich. Habe ich geringe Volumina muss gehedget werden, das kostet und reduziert den Rohertrag.

      Es treffen zunehmend z.B. auch durch TR und die eigenen Derivate Volumina aufeinander die den Rohertrag mit wenig Hedge erhöhen. Das ist besonders im April passiert.

      Nehmt den Tag mit den 90 Mio Umsatz in Wirecard. Was soll LuS da groß machen? Die Trades treffen so schnell und zahlreich aufeinander, dass der Rohertrag automatisch hochläuft. Die müssen nur darauf achten auf welcher Seite der Stückeüberhang entsteht, den sie dann idealerweise geschickt ausgleichen. (Bei steigenden Kursen holen sie die Stücke auf Vorrat, die dann mit steigenden Kursen automatisch weggehen). Umsätze in den Wirecard Derivaten fließen quasi als Stückeumsatz mit Faktor in deren "Wirecard" Buch ein.
      Lang & Schwarz | 19,70 €
      6 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.05.20 15:29:05
      Beitrag Nr. 10.382 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 63.639.919 von francescoDC am 12.05.20 00:12:35Hallo Franz,

      ich habe mir Deine Berechnungen lange angesehen und muss gestehen, dass ich mir bis dahin eigentlich nie viel aus dem Wochenend-Handel von LUS gemacht habe. Ich zeichne die Daten samstags und sonntags nicht auf und ging bislang davon aus, dass es einerseits genug abwirft, so dass LUS seit Jahren daran festhält, aber wohl auch nicht soviel, dass andere auf die Idee kämen, ihre Mitarbeiter ebenfalls am Wochenende ins Büro kommen zu lassen... ;)

      Ich schätze die Umsätze allerdings geringer als 10% ein, denn der Wochenendhandel wird
      ja nur von wenigen Banken überhaupt angeboten

      Es liegt nun auch der EUWAX Bericht für April vor, und das interessante dabei ist, dass trotz der rückläufigen Umsätze in den Knock-Out Produkten im Vergleich zum März, das Rohergebnis für April lt AdHoc so hoch ausgefallen ist - vielleicht verschieben sich die Profite bei LUS ein wenig weg von den eigenen Derivaten hin zu den anderen Assetklassen, was angesichts der Diskussionen hier zur Jahreswende zu begrüßen ist

      https://www.boerse-stuttgart.de/de-de/fuer-geschaeftspartner…


      also - bleibt long und gesund :)
      Lang & Schwarz | 19,70 €
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 12.05.20 13:47:41
      Beitrag Nr. 10.381 ()
      Eure Berechnungen in allen Ehren aber macht Euch nicht heiß. Anfang Juni gibt´s sicher wieder die Zahlen für Mai und die dürften sehr passabel ausfallen. The Trend Is Your Friend: Halten und gut ist´s!
      Lang & Schwarz | 19,70 €
      Avatar
      schrieb am 12.05.20 09:02:04
      Beitrag Nr. 10.380 ()
      die 3 EUR sind falsch - es war mal die Rede von 1,30 EUR im SCHNITT, wovon allerdings ein Großteil auf die ETF und Derivate entfällt - für 1 Stück Wirecard vergütet Dir niemand 3 EUR pauschal...
      seit Sommer 2019 ziehen an der LS-X die Umsätze deutlich an, und seither legt LUS immer bessere Quartalsergebnisse vor... möglicherweise gibt es da einen Zusammenhang...
      Lang & Schwarz | 19,60 €
      Avatar
      schrieb am 12.05.20 08:53:31
      Beitrag Nr. 10.379 ()
      3 Euro klingt aber sehr hoch. Von wann ist die Info?
      Lang & Schwarz | 19,60 €
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