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    Lang & Schwarz, LS1LUS ehemals WKN 645932 - LS-X (Seite 932)

    eröffnet am 26.10.13 17:07:42 von
    neuester Beitrag 25.04.24 22:54:13 von
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      Avatar
      schrieb am 31.05.21 14:06:39
      Beitrag Nr. 23.991 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.356.208 von DAX7003 am 31.05.21 13:05:14
      Zitat von DAX7003: danke! klang er darüberhinaus zerknirscht, weil er 27 Mio zum Fenster, pardon Bankenfonds, hinausgeworfen hat?

      oder bestätigt er eher meinen Eindruck, dass mit dem Jahr 2020 die Zeitenwende bei LUS eingeläutet wurde, mit dem klaren Fokus auf Handel und Issuing und der Erkenntnis, dass das regulatorische Umfeld eben ist wie es ist, und die Verrenkungen früherer Jahre nicht zielführend waren?


      Servus Dax,

      ich habe mit ihm nicht gesprochen, da ich heute mit was Anderem beschäftigt bin.

      Ich habe ihm lediglich wegen der Geschichte auf Seite 14 GB 2020 eine Mail geschickt mit der Bitte um Prüfung.

      Beim Herunterladen des aktuellen GB wirst Du feststellen, daß der Pdf-Name nun den Buchstaben b trägt.

      Und sowohl die 2020er als auch die 2019er Zahlen geändert sind.

      Zu dem Anderen Themen habe ich ihn noch nicht befragt, die sind auch aus meinem Verständnis heraus nicht wichtig.

      Bilanzierung und Jahresabschluß nach HGB bietet gute Möglichkeiten, sich schlechter zu presentieren als man ist, und das ist aus meiner Sicht gut, denn so entwickeln sich weniger Begehrlichkeiten.

      Und so ist auch diesmal der "Jahresüberschuß" niedrig geworden.

      Das Kapital ist ja dennoch vorhanden.

      Also alles Paletti

      Das EPS geht nicht hervor aus dem GB, sondern aus den Finanznachrichten.

      Das war in der vorhergehenden Jahren auch so.

      Franz
      Lang & Schwarz | 142,20 €
      Avatar
      schrieb am 31.05.21 13:57:06
      Beitrag Nr. 23.990 ()
      Hallo zusammen,

      Ich bin ein langjähriger Investor in L&S und lese im Forum allerdings erst so ab September 2020, als die Aktie begann, nur noch einen Weg zu kennen, nämlich nach oben.

      Ich habe Fragen / Anmerkungen zu dem Geschäftsbericht 2020. Wie ja schon diskutiert wurde, kam die Zuführung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken von insgesamt 27.027 TEUR schon überraschend, was zur Folge hat, dass der Konzernjahresüberschuss auf 10.527 TEUR reduziert wurde, obwohl in der Adhoc vom 17.02.21 noch von 30.906 TEUR berichtet wurde.
      Der Konzernjahresüberschuss ist und bleibt eine wichtige Kennzahl u.a. auch zur Berechnung von EPS. Das was im GB geschrieben wird, ist für mich keine Begründung, da dies ja dann schon am 17.02. hätte bekannt sein müssen. Also von den Verantwortlichen bewusst gemacht, aber warum ? Warum nicht 30.000 TEUR oder 20.000 TEUR. Weiß das jemand ?
      Man sollte nicht vergessen, dass hohe ausgewiesene EPS auch dem Kurs helfen. So ist doch unterjährig für uns absolut unklar, was die Gesellschaft am Ende vom Tag offiziell ausweist. Ich finde das nicht gut.
      Gruß
      Lang & Schwarz | 142,20 € | im Besitz: Ja
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.05.21 13:23:05
      Beitrag Nr. 23.989 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.355.758 von DAX7003 am 31.05.21 12:12:46
      Zitat von DAX7003: zugegeben, ich kann keine Bilanzen lesen und habe auch sonst wenig Ahnung von den ganzen Formalien, aber diese Tabellen sind doch Mumpitz - wer bucht denn die Umwidmung der Mittel für Bankenfonds als Verlust ?

      ich las gestern irgendwo, es handelt sich eher um eine Art Gewinnverwendungsbeschluss und stärkt am Ende die Eigenkapitalbasis

      wie dem auch sei, ich kaufe die Aktie seit 2019 wegen ihrer Ergebnisse im Rohertrag, die seither nur eine Richtung kennen - lasse mich aber gerne überzeugen, wenn man mit „Quartals EPS“ zu besseren Ergebnissen gelangt :)


      Ich bin da völlig bei dir. Ich meine ja nur, das viele nicht so im Detail stecken und wenn man dann z.B.
      liest Finanzergebnis -27,4 Mio, da entsteht ja leider ein völlig falsches Bild von der Ertragskraft der Firma. Es ist wie es ist, schade eigentlich.
      Lang & Schwarz | 142,60 €
      Avatar
      schrieb am 31.05.21 13:05:14
      Beitrag Nr. 23.988 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.356.136 von francescoDC am 31.05.21 12:58:13danke! klang er darüberhinaus zerknirscht, weil er 27 Mio zum Fenster, pardon Bankenfonds, hinausgeworfen hat?

      oder bestätigt er eher meinen Eindruck, dass mit dem Jahr 2020 die Zeitenwende bei LUS eingeläutet wurde, mit dem klaren Fokus auf Handel und Issuing und der Erkenntnis, dass das regulatorische Umfeld eben ist wie es ist, und die Verrenkungen früherer Jahre nicht zielführend waren?
      Lang & Schwarz | 142,80 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.05.21 13:00:17
      Beitrag Nr. 23.987 ()
      Wie es kommen wird, zuerst mal zum warming up ... (könnt Ihr mit dem Media Player öffnen und anschauen):

      https://cdn.newscube.de/media/85913908760925cef793e015503658…

      und dann mal "Butter bei die Fische":

      https://cdn.newscube.de/media/10254698660925d3c4d05051958639…

      Min. 19 bis Ende anhören, verstehen und dann nochmal anhören ... dann sollten alle Punkte klar sein !!
      Lang & Schwarz | 142,80 €
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      Avatar
      schrieb am 31.05.21 12:58:13
      Beitrag Nr. 23.986 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.350.118 von francescoDC am 30.05.21 16:08:37Herr Klanten hat geantwortet.

      Der Fehler auf Seite 14 wurde von ihnen schon am Wochenende bemerkt und ist ausgemerzt.

      Also neu herunterladen !

      Franz
      Lang & Schwarz | 143,00 €
      Avatar
      schrieb am 31.05.21 12:12:46
      Beitrag Nr. 23.985 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.355.263 von Torsten25 am 31.05.21 11:33:35zugegeben, ich kann keine Bilanzen lesen und habe auch sonst wenig Ahnung von den ganzen Formalien, aber diese Tabellen sind doch Mumpitz - wer bucht denn die Umwidmung der Mittel für Bankenfonds als Verlust ?

      ich las gestern irgendwo, es handelt sich eher um eine Art Gewinnverwendungsbeschluss und stärkt am Ende die Eigenkapitalbasis

      wie dem auch sei, ich kaufe die Aktie seit 2019 wegen ihrer Ergebnisse im Rohertrag, die seither nur eine Richtung kennen - lasse mich aber gerne überzeugen, wenn man mit „Quartals EPS“ zu besseren Ergebnissen gelangt :)
      Lang & Schwarz | 142,00 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 31.05.21 11:34:24
      Beitrag Nr. 23.984 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.351.516 von Moneyburner1 am 30.05.21 20:54:12
      Zitat von Moneyburner1: Hallo,

      wer kann die Zahlen aus den Geschäftsberichten 2019 und 2020 mal einordnen.

      I am lost....

      Vielen Dank !


      Ich gehe jetzt nur auf die Unterschiede zwischen 2019 und 2020 ein und was LuS gemacht hat.

      Im Jahr 2019 und davor gab es den Fonds für allgemeine Bankrisiken ja auch bereits und dieser wurde auf Ebene der jeweiligen Tochtergesellschaften geführt und nicht in der Konzernbilanz ausgewiesen; jetzt hat man dies mit dem Jahresabschluss für 2020 auf die Konzernebene "hochgezogen".

      In der Tochtergesellschaft Lang & Schwarz TradeCenter AG & CO. KG (dies ist die korrekte Bezeichnung unter der man im Bundesanzeiger auch die entsprechenden Jahresabschlüsse einsehen kann) war per Ende 2019 der Fonds für allgemeine Bankrisiken mit insgesamt 2.384.290 Euro bestückt (Quelle: Bundesanzeiger) und dieser wurde jetzt 2020 in der Tochter aufgelöst und in der Konzernbilanz wieder zugeführt (s. Seite 16 GB "dies betriftt mit .... TEUR 2.384 Zuführungen aus Vorjahren").

      In der Tochtergesellschaft Lang & Schwarz Broker GmbH (Schreibweise beachten für den Bundesanzeiger) war per Ende 2019 der Fonds für allgemeine Bankrisiken mit insgesamt 2.677.500 Euro bestückt und so wie es aussieht, wurde dieser auf Ebene der Tochter beibehalten und nicht aufgelöst; ansonsten hätte hier die Zuführung aus den Vorjahren entsprechend auf Konzernebene nicht bei 2.384 Mio, sondern bei 5.061 Mio liegen müssen.

      Auf Ebene der Tochter hat man den Fonds vermutlich nicht aufgelöst, da man seitens der Lang & Schwarz Broker GmbH per Ende Juni 2020 den Geschäftsbereich Financial Services eingestellt hat und die Erlaubnis zum Betreiben von Bankgeschäften sowie Finanzdienstleistungen nach §32 KWG der Tochter zurückgegeben hat. Die Tochtergesellschaft Broker GmbH erbringt jetzt nur noch die EDV-Dienstleistungen und hier wird die Deckung der Fixkosten angestrebt (s. Seite 24 GB). Damit es hier erst garnicht zu einer Diskussion mit der BAFIN etc. kommt, hat man sicherheitshalber den Fonds für allgmeine Bankrisiken in der Lang & Schwarz Broker GmbH beibehalten und nicht bereits aufgelöst und auf die Konzernebene komplett hochgezogen.

      Da man jetzt aber insgesamt zu einem Konzernausweis übergegangen ist, gehe ich fest davon aus, dass die 2.677.500 Euro im Konzernausweis von 27.027.490 enthalten sind; allerdings derzeit noch nicht unter Zuführung aus den Vorjahren fallen, da in der Tochter der Fonds ja noch besteht, sondern in der Zuführung 2020 in Höhe von 24.643 Mio Euro enthalten ist. Dies wäre zumindest meiner Meinung nach die korrekteste Darstellungsweise und die hat LuS wohl gewählt.

      Zitat von Mademyday: ich finde des mit dem fonds ganz brauchbar gelöst.

      Man hat 27Mio eingestellt. Davon sind nun 20,6 Mio im 340g in dem man rel. viel Spielraum hat.

      In dem 340e den man mit 10% Nettohandelsergebnis "füttern" muss sind nun für die letzten Jahre der rest von 6,38Mio (wovon ca 4 Mio für 2020 im 340e).

      Ich hab hier ja gefragt, ob sich wer besser auskennt, aber ich gehe davon aus, dass man den 340e mit der kohle aus 340g "bedienen" kann, man für 2021 eig. nix mehr in den fonds einstellen bräuchte.


      Die 27 Mio. sind komplett in §340g HGB und der §340e Abs 4 HGB bestimmt nur, dass mindestens 10% der Nettoerträge des Handelsbestandes dem §340g jährlich zuzuführen sind (beachte Punkt 4 der Regelung) und diese jährliche Zuführung muss in der Bilanz gesondert ausgewiesen werden.


      Zitat von Aliberto: Habe mir jetzt heute mal in Ruhe die letzten 14 Seiten seit der Ad-Hoc-Verkündung durchgelesen und was dort teilweise für ein "Müll" geschrieben wurde...schon sehr grenzwertig.

      Vorab mal ein wichtiger Aspekt: Fonds für allgemeine Bankrisiken hat es bei LuS schon immer gegeben, nur bisher wurden diese Fonds für allgemeine Bankrisiken "lediglich" in den Tochtergesellschaften TradeCenter AG & Co. KG und Lang & Schwarz Broker GmbH ausgewiesen und "bestückt", da nur diese Tochtergesellschaften die entsprechenden Zulassungen hatten (s. Bundesanzeiger alte Jahresabschlüsse dieser Gesellschaften). Nun erfolgt halt weiterhin die Zuführung in diesen Fonds bei der Tradecenter AG & Co.KG und diese Zuführung wird dann auch erstmals im GB der LuS AG ausgewiesen.

      Zumindest bei Cutter_Slade sind Sachverstand und Bilanzkenntnisse vorhanden und daher möchte ich auf seine aufgeführten Postings eingehen:

      Zitat von Cutter_Slade: Bin jetzt zu Hause und habe mir die Nachricht noch mal in Ruhe durchgelesen. Ich bin überzeugt, dass noch weitere Reserven gelegt worden sind. Die Formulierung "Erstmals erfolgt die Aufstellung des Konzernabschlusses zum 31. Dezember 2020 unter Fortführung der Bewertungsansätze aus der Tochtergesellschaft Lang & Schwarz TradeCenter AG & Co. KG als Institut. Hierdurch werden die Bewertungsansätze der Wertpapierbestände der Tochtergesellschaft nach den Vorschriften der §§ 340 ff. HGB im Konzernabschluss berücksichtigt." deutet darauf hin, dass auch noch 340f-Reserven gebildet (bzw. in den Konzernabschluss übertragen) wurden.
      Diese müssen nicht explizit in der GuV ausgewiesen werden (stille Reserven), deshalb sieht man sie (und deren Höhe) auch nicht (wiewohl sie der Höhe nach begrenzt sind).

      Absatz (1) in 340f besagt: "Kreditinstitute dürfen Forderungen an Kreditinstitute und Kunden, Schuldverschreibungen und andere festverzinsliche Wertpapiere sowie Aktien und andere nicht festverzinsliche Wertpapiere, die weder wie Anlagevermögen behandelt werden noch Teil des Handelsbestands sind, mit einem niedrigeren als dem nach § 253 Abs. 1 Satz 1, Abs. 4 vorgeschriebenen oder zugelassenen Wert ansetzen, soweit dies nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung zur Sicherung gegen die besonderen Risiken des Geschäftszweigs der Kreditinstitute notwendig ist."

      Ich arbeite nicht im Rechnungswesen und auch nicht in einer Wertpapierhandelsbank, also fragt mich bitte nicht, welche Vermögensgegenstände bei L&S nun genau darunter fallen. Da müsste ich mich erstmal einlesen.


      ...

      M.M.n. hat man bei LuS den §340e Abs. 3 genutzt und damit einen Risikoabschlag auf die Finanzinstrumente vorgenommen; dieser Schachzug bewirkt, dass er direkt in der GuV wirkt und somit das zu versteuernde Ergebnis und das EPS pro Aktie verringert (dient quasi als stille Reserve). Es könnte auch mehr als die von Dir genannten 1.5 Mio gewesen sein, da das Ergebnis aus der Handelstätigkeit in Summe für Q1+Q2+Q3-2020 = 52.7 Mio beträgt und die Ad-Hoc vom 04.01.21 etwas widersprüchlich ist => 52.7 Mio plus ausgewiesene 28 Mio = 80.7 Mio (dort steht aber auch drin "Damit konnte für das Gesamtjahr 2020 ein Ergebnis aus der Handelstätigkeit in Höhe von EUR 82 Mio. nach EUR 18 Mio. im Vorjahr erzielt werden." ...es könnten also auch 29.3 Mio in Q4 gewesen sein).

      Zitat von DAX7003: Die Erhöhung der EDW-Umlage hatten wir hier schon erwähnt. Ist eine Zwangsläufigkeit, die sich ergibt, weil Gewinne vom unregulierten Issuing sich zum Tradecenter verlagert haben... Keine Überraschung - und die Dividendenhöhe eigentlich auch nicht, wenn man bedenkt zu welchem Zeitpunkt die 50% Aussage getroffen wurde...


      Die Tradecenter AG & Co.KG ist Mitglied im EDW und dementsprechend sind für das Ergebnis der Tradecenter AG & Co.KG auch Beiträge zu entrichten und genau darum dürfte man den oben genannten Risikoabschlag gemäß §340e Abs. 3 genutzt haben. Die Gewinne vom Issuing sind zum Tradecenter gewandert und hätten normalerweise einen höheren EDW-Beitrag zur Folge, aber gemäß §2 Abs. 2 Satz 2 der EDW-Beitragsverordnung folgendes gilt:

      "Bei der Ermittlung der beitragsrelevanten Erträge können der Aufwand aus Sicherungsgeschäften im Zusammenhang mit Handelsgeschäften sowie Risikoabschläge, die nach § 340e Absatz 3 Satz 1 des Handelsgesetzbuches abzuziehen sind, berücksichtigt werden."

      https://www.e-d-w.de/dokumente/edwbeitrv-8.%C3%A4nderung.pdf

      :)


      Jepp Vermutung korrekt ! S. Seite 32 GB => "Die von der Tochtergesellschaft Lang & Schwarz AG & Co. KG übernommenen Wertpapiere werden nicht in Bewertungseinheiten einbezogen; deren Wertansatz (beizulegender Zeitwert abzüglich eines Risikoabschlags nach §340e Abs. 3 HGB) wird in Anwendung von §308 Abs. 2 Satz 2 HGB beibehalten.“ 👍
      Lang & Schwarz | 142,00 €
      Avatar
      schrieb am 31.05.21 11:33:35
      Beitrag Nr. 23.983 ()
      Moin
      wie von Einigen erwartet sind die Kennzahlen z.B. bei Ariva, nach Abzug Bankenfonds berechnet.
      Dadurch ergeben sich für Leute die nicht so tief in der Materie stecken, leider nicht so
      schöne Bewertungen der Aktie.

      https://www.ariva.de/lang-schwarz-aktie/bilanz-guv
      Lang & Schwarz | 142,00 €
      Avatar
      schrieb am 31.05.21 11:01:17
      Beitrag Nr. 23.982 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.354.642 von Mademyday am 31.05.21 10:47:09So siehts aus und in 1 Monat nach Ende Q2 haben wir dann auch bereits die Gesamtanzahl der Trades von 2020 geknackt:). Denke das wir die nächste Ad hoc, da es ein "kleiner" Meilenstein ist, wenn man dies bereits nach einem halben Jahr erreicht hat und unsere schlauen Zahlenmenschen hier im Forum können dann ca. das EPS von Q2 berechnen :)
      Lang & Schwarz | 142,20 €
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