Lang & Schwarz, LS1LUS ehemals WKN 645932 - LS-X (Seite 934)
eröffnet am 26.10.13 17:07:42 von
neuester Beitrag 22.04.24 22:10:22 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 68.350.892 von Moneyburner1 am 30.05.21 18:52:55Aus den folgenden Textbausteinen habe ich das so herausgelesen, und so verstanden, als sei da nur kräftig hin und her jongliert worden.
Gut möglich, daß Deine Sicht richtiger ist.
Es ist auch denkbar, daß wir beide falsch liegen.
Werde mir das bei Gelegenheit mal von Herrn Klanten erklären lassen.
Franz
:
GB2020 Seite 16 aus Punkt 2.3.2 Konzernertragslage
Aufgrund der Beibehaltung des Ausweises des Sonderpostens Fonds für allgemeine Bankrisiken nach § 340g HGB werden in der Konzern-GUV Aufwendungen aus der Zuführung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken in Höhe von 27027 TEUR ausgewiesen.
Dies betrifft mit 24643 TEUR Zuführungen aus dem Geschäftsjahr 2020
Sowie mit TEUR 2384 Zuführungen aus Vorjahren.
GB 2020 Seite 18 aus Punkt 2.3.4 Konzernvermögenslage
In Anwendung des Wahlrechts nach § 300 Abs. 2 Satz 3 HGB wird der Ausweis des Sonderpostens Fonds für allgemeine Bankrisiken nach § 340g HGB der Tochtergesellschaft Lang & Schwarz TradeCenter AG & Co. KG in Höhe von TEUR 27027 im Geschäftsjahr im Konzernabschluss beibehalten. Dieser ist den Eigenmitteln des Konzerns zuzurechnen.
Gut möglich, daß Deine Sicht richtiger ist.
Es ist auch denkbar, daß wir beide falsch liegen.
Werde mir das bei Gelegenheit mal von Herrn Klanten erklären lassen.
Franz
:
GB2020 Seite 16 aus Punkt 2.3.2 Konzernertragslage
Aufgrund der Beibehaltung des Ausweises des Sonderpostens Fonds für allgemeine Bankrisiken nach § 340g HGB werden in der Konzern-GUV Aufwendungen aus der Zuführung zum Fonds für allgemeine Bankrisiken in Höhe von 27027 TEUR ausgewiesen.
Dies betrifft mit 24643 TEUR Zuführungen aus dem Geschäftsjahr 2020
Sowie mit TEUR 2384 Zuführungen aus Vorjahren.
GB 2020 Seite 18 aus Punkt 2.3.4 Konzernvermögenslage
In Anwendung des Wahlrechts nach § 300 Abs. 2 Satz 3 HGB wird der Ausweis des Sonderpostens Fonds für allgemeine Bankrisiken nach § 340g HGB der Tochtergesellschaft Lang & Schwarz TradeCenter AG & Co. KG in Höhe von TEUR 27027 im Geschäftsjahr im Konzernabschluss beibehalten. Dieser ist den Eigenmitteln des Konzerns zuzurechnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.350.118 von francescoDC am 30.05.21 16:08:37
Hallo Franz,
zu 1) lt. Seite 40 hat die Finanzholding 59 Mitarbeiter im Durchschnitt...ich gehe mal davon aus, die 50 einfach überlesen wurden, weil es immer so war... mein Satz war aber auch nicht ganz richtig:
Seite 2: werden in der Vorstellung von rund 50 Mitarbeitern erwähnt durchschnittlich waren es aber (falsch 69) 59 und am Jahresende 65
zu 3) sehe ich anders, da die 27.027 T€ in der Konzern-GuV auf Seite 28 unter Punkt 9 explizit abgezogen werden. Wenn die 27 Mio schon in der Tochterfirma Tradecenter vorhanden gewesen wären, wäre da höchstens ein Fall für die Bilanz gewesen. Hier wird aber der Konzernjahreüberschuss um 27 Mio gemindert.
zu 5) Der Konzernjahresüberschuss lt. Seite 40 ist der Jahresgewinn nach Steuern, der im Normalfall für die EPS verwendet wird. Ich verweise hier mal auf Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Gewinn_je_Aktie
Was für Töpfe meinst Du?
zu 4) ja, L&S hat einiges zum Bankenfonds kommuniziert. Aber aus meiner Sicht ist der Geschäftsbericht das zentrale Kommunikationsmittel. Da hätte ich schon erwartet, dass ggf. die folgenden Punkte erläutert werden:
- wieso wurde der gebildet und wieso in der Höhe von 27 Mio - bisher waren nach meinem Stand "nur" die 6.379 T€ kommuniziert
- Was für Auswirkungen hat der Bankenfonds 340g und §340e auf Gewinn und Cashflow und dass dieser (eigentlich) dem EK zugerechnet werden kann
- ich hätte mir eine EPS Ermittlung mit und ohne Bankenfonds gewünscht. Ich bin jetzt sehr gespannt, wie z.B. Börse Online das KGV für 2020 darstellt
- und natürlich wäre es interessant zu Wissen, wie die Planungen für dieses Jahr und folgende Jahre hinsichtlich des Bankenfonds sind.
Natürlich ist es mir lieber, dass L&S eine super Businessentwicklung hat und im Geschäftsbericht noch verbesserungsbedarf ist, als andersherum ;-)
Aber hier hat L&S noch Potential besser zu werden. Sonst müssten wir hier auch nicht über die 5 Punkte diskutieren...
Cheers
Zitat von francescoDC:Zitat von Moneyburner1: Guten Morgen,
ich habe gestern den Geschäftsbericht angeschaut und mir sind ein paar Punkte aufgefallen:
1) Seite 2: werden in der Vorstellung von rund 50 Mitarbeitern erwähnt durchschnittlich waren es aber 69 und am Jahresende 65
2) Seite 14: Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in beiden Jahren 5.708 T€?
3) Die Zuführung zum Fonds für Bankrisiken beträgt 27.027 T€
4) Es wird nahezu nichts zum Fonds für Bankrisiken erläutert
5) es wird kein EPS angegeben. Wenn man ganz digital vorgeht und den Konzernjahresüberschuss von 10.527 T€ nimmt und durch 3146000 Aktien teilt, kommt man auf ein EPS von 3,35 €.
So positiv die wirtschaftliche Entwicklung samt Ausblick von L&S ist, scheint die Qualität des Geschäftsberichts leider nicht mitzuhalten....
Ich hoffe, dass dies in Zukunft sich verbessert....werde das auch entsprechend an IR kommunizieren.
Servus Moneyburner,
zu 1,) Seite 2
die 50 Mitarbeiter beziehen sich ausschliesslich auf die Holding-Gesellschaft.
zu 2) Seite 14
ist mir auch aufgefallen, wird wohl ein Layout-Fehler sein. Werd ich am Montag Herrn Klanten anfragen.
zu 3)
Stimmt nicht. Die Formulierung war anders.
Die 27027 TEUR waren schon vorhanden in der Tochterfirma Tradecenter AG & Co. KG und sind nun überführt in den Konzern (Holding)
Nicht Zuführung, sondern Beibehaltung
zu 4)
Die Firma hat in vorangegangenen Verlautbarungen einiges geschrieben zu §340g und §340e
und setzt dieses Wissen voraus. Muß also nicht in jedem Bericht wieder neu durchgekaut werden.
zu 5)
Achtung Begriffsverwirrung:
Der Jahresgewinn wird durch die Anzahl der Aktien geteilt und führt zum EPS
Der Jahresgewinn wird sodann auf verschiedene "Töpfe" verteilt, und einer dieser Töpfe heißt "Konzernjahresüberschuß"
Franz
Hallo Franz,
zu 1) lt. Seite 40 hat die Finanzholding 59 Mitarbeiter im Durchschnitt...ich gehe mal davon aus, die 50 einfach überlesen wurden, weil es immer so war... mein Satz war aber auch nicht ganz richtig:
Seite 2: werden in der Vorstellung von rund 50 Mitarbeitern erwähnt durchschnittlich waren es aber (falsch 69) 59 und am Jahresende 65
zu 3) sehe ich anders, da die 27.027 T€ in der Konzern-GuV auf Seite 28 unter Punkt 9 explizit abgezogen werden. Wenn die 27 Mio schon in der Tochterfirma Tradecenter vorhanden gewesen wären, wäre da höchstens ein Fall für die Bilanz gewesen. Hier wird aber der Konzernjahreüberschuss um 27 Mio gemindert.
zu 5) Der Konzernjahresüberschuss lt. Seite 40 ist der Jahresgewinn nach Steuern, der im Normalfall für die EPS verwendet wird. Ich verweise hier mal auf Wikipedia:
https://de.wikipedia.org/wiki/Gewinn_je_Aktie
Was für Töpfe meinst Du?
zu 4) ja, L&S hat einiges zum Bankenfonds kommuniziert. Aber aus meiner Sicht ist der Geschäftsbericht das zentrale Kommunikationsmittel. Da hätte ich schon erwartet, dass ggf. die folgenden Punkte erläutert werden:
- wieso wurde der gebildet und wieso in der Höhe von 27 Mio - bisher waren nach meinem Stand "nur" die 6.379 T€ kommuniziert
- Was für Auswirkungen hat der Bankenfonds 340g und §340e auf Gewinn und Cashflow und dass dieser (eigentlich) dem EK zugerechnet werden kann
- ich hätte mir eine EPS Ermittlung mit und ohne Bankenfonds gewünscht. Ich bin jetzt sehr gespannt, wie z.B. Börse Online das KGV für 2020 darstellt
- und natürlich wäre es interessant zu Wissen, wie die Planungen für dieses Jahr und folgende Jahre hinsichtlich des Bankenfonds sind.
Natürlich ist es mir lieber, dass L&S eine super Businessentwicklung hat und im Geschäftsbericht noch verbesserungsbedarf ist, als andersherum ;-)
Aber hier hat L&S noch Potential besser zu werden. Sonst müssten wir hier auch nicht über die 5 Punkte diskutieren...
Cheers
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.348.183 von Moneyburner1 am 30.05.21 09:16:21
Servus Moneyburner,
zu 1,) Seite 2
die 50 Mitarbeiter beziehen sich ausschliesslich auf die Holding-Gesellschaft.
zu 2) Seite 14
ist mir auch aufgefallen, wird wohl ein Layout-Fehler sein. Werd ich am Montag Herrn Klanten anfragen.
zu 3)
Stimmt nicht. Die Formulierung war anders.
Die 27027 TEUR waren schon vorhanden in der Tochterfirma Tradecenter AG & Co. KG und sind nun überführt in den Konzern (Holding)
Nicht Zuführung, sondern Beibehaltung
zu 4)
Die Firma hat in vorangegangenen Verlautbarungen einiges geschrieben zu §340g und §340e
und setzt dieses Wissen voraus. Muß also nicht in jedem Bericht wieder neu durchgekaut werden.
zu 5)
Achtung Begriffsverwirrung:
Der Jahresgewinn wird durch die Anzahl der Aktien geteilt und führt zum EPS
Der Jahresgewinn wird sodann auf verschiedene "Töpfe" verteilt, und einer dieser Töpfe heißt "Konzernjahresüberschuß"
Franz
Zitat von Moneyburner1: Guten Morgen,
ich habe gestern den Geschäftsbericht angeschaut und mir sind ein paar Punkte aufgefallen:
1) Seite 2: werden in der Vorstellung von rund 50 Mitarbeitern erwähnt durchschnittlich waren es aber 69 und am Jahresende 65
2) Seite 14: Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit in beiden Jahren 5.708 T€?
3) Die Zuführung zum Fonds für Bankrisiken beträgt 27.027 T€
4) Es wird nahezu nichts zum Fonds für Bankrisiken erläutert
5) es wird kein EPS angegeben. Wenn man ganz digital vorgeht und den Konzernjahresüberschuss von 10.527 T€ nimmt und durch 3146000 Aktien teilt, kommt man auf ein EPS von 3,35 €.
So positiv die wirtschaftliche Entwicklung samt Ausblick von L&S ist, scheint die Qualität des Geschäftsberichts leider nicht mitzuhalten....
Ich hoffe, dass dies in Zukunft sich verbessert....werde das auch entsprechend an IR kommunizieren.
Servus Moneyburner,
zu 1,) Seite 2
die 50 Mitarbeiter beziehen sich ausschliesslich auf die Holding-Gesellschaft.
zu 2) Seite 14
ist mir auch aufgefallen, wird wohl ein Layout-Fehler sein. Werd ich am Montag Herrn Klanten anfragen.
zu 3)
Stimmt nicht. Die Formulierung war anders.
Die 27027 TEUR waren schon vorhanden in der Tochterfirma Tradecenter AG & Co. KG und sind nun überführt in den Konzern (Holding)
Nicht Zuführung, sondern Beibehaltung
zu 4)
Die Firma hat in vorangegangenen Verlautbarungen einiges geschrieben zu §340g und §340e
und setzt dieses Wissen voraus. Muß also nicht in jedem Bericht wieder neu durchgekaut werden.
zu 5)
Achtung Begriffsverwirrung:
Der Jahresgewinn wird durch die Anzahl der Aktien geteilt und führt zum EPS
Der Jahresgewinn wird sodann auf verschiedene "Töpfe" verteilt, und einer dieser Töpfe heißt "Konzernjahresüberschuß"
Franz
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.348.753 von Fullhouse1 am 30.05.21 11:27:28Am Ende ist es egal ob der junge Anleger irgendeinen random Deka (Aktien) Fonds, einen von der DB, Uni oder jedem anderen Anbieter abschließt.
Alles ist besser als unnötige Versicherungsprodukte zu kaufen oder vielleicht am Ende sogar gar nichts zu machen.
Alles ist besser als unnötige Versicherungsprodukte zu kaufen oder vielleicht am Ende sogar gar nichts zu machen.
Wollte hier bei Leibe nicht eine EU-Diskussion entfachen, schon gar nicht seit die Schweiz letzte Woche den Rahmenvertrag mit der EU versenkt hat…
Jedes Unternehmen oder Wirtschaftszweig braucht aber ab einer gewissen Grösse eine Anbindung und gute Beziehungen in die Politik hinein, sonst wird man früher oder später gebremst, das ist überall so, unabhängig von der Staatsform. Siehe zB Tesla etc.
Als stellt sich die Frage, wie das bei den Düsseldorfern so aussieht und noch viel mehr bei TR; besonders wenn man eine grosseuropäische Strategie fahren will…
Jedes Unternehmen oder Wirtschaftszweig braucht aber ab einer gewissen Grösse eine Anbindung und gute Beziehungen in die Politik hinein, sonst wird man früher oder später gebremst, das ist überall so, unabhängig von der Staatsform. Siehe zB Tesla etc.
Als stellt sich die Frage, wie das bei den Düsseldorfern so aussieht und noch viel mehr bei TR; besonders wenn man eine grosseuropäische Strategie fahren will…
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.333.891 von francescoDC am 28.05.21 11:50:43
Ich habe nirgends aber auch wirklich nirgends geschrieben, dass ich mit 8.0 Mio Verwaltungsaufwendungen für Q1-2021 rechne. Mein Posting in einem anderen Forum lautete am 01.04.2021 wie folgt:
Dieses Posting bedeutet, dass bei einem Rohertrag aus der Handelstätigkeit in einem (irgendeinem !!) Quartal von ca. 31.2 Mio (Umsatzvolumen 24 Mrd. * 0,13% Marge) und unterstellten Verwaltungsaufwendungen von konservativ ca. 8 Mio unter dem Strich dann ein EPS von ca. 5,- Euro pro Aktie herauskommt.
Dass bei einem Rohertrag von ca. 51,3 Mio in Q1-2021 die Boni und Verwaltungsaufwendungen durchaus höher ausfallen, sollte selbstredend eigentlich einleuchtend sein.
Wenn man nicht fähig ist, Postings und Sachverhalte zu verstehen, sollte man nicht andere User falsch interpretieren und für seine eigenen Unzulänglichkeiten heranziehen !!
Zitat von francescoDC: Servus Profitjäger,
die Aufwendungen sind nicht deutlich höher, als von Franz geschätzt.
Ich hatte 8,5 Mio veranschlagt, Aliberto und Andere 8,0
Aliberto ist nicht bekannt dafür, sich zu verschätzen oder sich zu verrechnen.
Die 8,0 bzw 8,5 stimmen also schon so.
Man muß die Texte in den Verlautbarungen immer sehr genau studieren.
In dem Fall ist es das "auch", das zweimal verwendet worden ist.
"Die Verwaltungsaufwendungen (Personalaufwendungen zzgl. sonstige
betriebliche Aufwendungen) nahmen im ersten Quartal 2021 auf EUR -10,9 Mio.
nach EUR -5,8 Mio. im Vorjahresquartal zu. Begründet ist dies auch in
Rückstellungen für variable Gehaltsbestandteile auf Grund des
außerordentlich guten Ergebnisses schon im ersten Quartal wie auch durch die
Einstellung neuer Mitarbeiter"
Man hat das extrem gute Quartal 1 künstlich schlechter geschrieben, um einen Puffer von 2,4 Millionen zu haben für nachfolgende Quartale.
Dies ist sehr gutes und sehr intelligentes Vorgehen.
Und mit dem Hinweis auf neue Mitarbeiter sind nicht bereits eingestellte neue Mitarbeiter gemeint, sondern WEITERE neue Mitarbeiter.
Das ist der Hinweis auf weitere Expansion, ohne das Wort ausgesprochen zu haben.
Ich habe mir angewöhnt, Verlautbarungen der Firma immer und immer wieder durchzulesen, um all die "versteckten" Aussagen zu finden.
Aliberto macht dies ebenso. Daher weiß er immer einen Schluck mehr als andere Marktteilnehmer.
Franz
Ich habe nirgends aber auch wirklich nirgends geschrieben, dass ich mit 8.0 Mio Verwaltungsaufwendungen für Q1-2021 rechne. Mein Posting in einem anderen Forum lautete am 01.04.2021 wie folgt:
Zitat von Aliberto:Zitat von Glanzhose: https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/lang-schwarz-aktiengesel…
Zahlen sind wirklich -wie erwartet und erhofft- sehr sehr stark. Um die Zahlen bzw. die Aussichten vielleicht mal etwas besser einordnen zu können und im längerfristigen Kontext zu sehen, hier folgende "Richtschnur" bzw. Fragestellung:
Welches Handelsvolumen müßte LuS in etwa pro Woche haben, damit dauerhaft ein EPS von ca. 5,- Euro pro Quartal erwirtschaftet wird (Jahres-EPS von konservativen 20,- Euro dauerhaft) ?
=> Umsatz im kompletten Q1-2021 bei ca. 34 Mrd / 13 Wochen = ca. 2.6 Mrd jede Woche
=> Marge in Q1 ca. 0,153% => Rohertrag 52 Mio
Unterstellt wir setzen konservativ mal 8 Mio pro Quartal an Aufwand an und rechnen konservativ mit einer Marge von "nur" 0,13% (z.B. weil Aktien mit niedrigerem Spread gehandelt werden oder die Vola niedriger ist etc.), dann müßte LuS im Quartal etwa ein Handelsvolumen von ca. 24 Mrd Euro (akt. Quartal 34 Mrd !) bzw. pro Woche von ca. 1.84 Mrd haben.
Und dann kann sich im LuS-Thread ja jeder ein Bild der akt. Zahlen machen und dort einfach mal einen Blick auf das Handelsvolumen (aufbereitete Zahlen von DataMiner) jeder Woche in Q1-2021 werfen.
Fazit:
Es läuft und m.M.n. steigende Kurse voraus.
Dieses Posting bedeutet, dass bei einem Rohertrag aus der Handelstätigkeit in einem (irgendeinem !!) Quartal von ca. 31.2 Mio (Umsatzvolumen 24 Mrd. * 0,13% Marge) und unterstellten Verwaltungsaufwendungen von konservativ ca. 8 Mio unter dem Strich dann ein EPS von ca. 5,- Euro pro Aktie herauskommt.
Dass bei einem Rohertrag von ca. 51,3 Mio in Q1-2021 die Boni und Verwaltungsaufwendungen durchaus höher ausfallen, sollte selbstredend eigentlich einleuchtend sein.
Wenn man nicht fähig ist, Postings und Sachverhalte zu verstehen, sollte man nicht andere User falsch interpretieren und für seine eigenen Unzulänglichkeiten heranziehen !!
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.348.753 von Fullhouse1 am 30.05.21 11:27:28
Prinzipiell richtig, aber ich wäre schon froh, die Leute würden wenigstens in jungen Jahren mit Fondssparen beginnen und monatlich nur 25 EUR einzahlen.
Beispiel hier, DEKA:
https://www.comdirect.de/inf/fonds/detail/uebersicht.html?SE…
Können sie doch gerne auch bei der Volksbank machen, mit einem UNI-Fond.
Dann hätten nämlich die, die heute in die Grundschule gehen, nicht die Sorge, mit 800 EUR Rente leben zu müssen, wenn sie dann mit 70 in Rente gehen...
Zitat von Fullhouse1: Aber wenn die Sparkasse ihren Kunden ihre Schrottfonds aufschwatzt, dann ist das im Kundeninteresse. Bananenrepublik Deutschland.
Prinzipiell richtig, aber ich wäre schon froh, die Leute würden wenigstens in jungen Jahren mit Fondssparen beginnen und monatlich nur 25 EUR einzahlen.
Beispiel hier, DEKA:
https://www.comdirect.de/inf/fonds/detail/uebersicht.html?SE…
Können sie doch gerne auch bei der Volksbank machen, mit einem UNI-Fond.
Dann hätten nämlich die, die heute in die Grundschule gehen, nicht die Sorge, mit 800 EUR Rente leben zu müssen, wenn sie dann mit 70 in Rente gehen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.348.855 von werthaltig am 30.05.21 11:49:32Also ich finde die EU super. Nicht perfekt, aber das ist angesichts der nationalen Eigeninteressen auch nicht möglich. Wir sollten sie stärken, statt zu hoffen, dass sie auseinanderfliegt.
Ich glaube, wir haben uns mur viel zu sehr an die Vorteile gewöhnt und merken nicht mehr, was uns fehlen würde.
Ich glaube, wir haben uns mur viel zu sehr an die Vorteile gewöhnt und merken nicht mehr, was uns fehlen würde.
https://www.bundesrat.de/SharedDocs/TO/1005/tagesordnung-100…
Top 6:
https://www.bundesrat.de/SharedDocs/TO/1005/tagesordnung-100…?cms_topNr=6#top-6
354/21 Gesetz zur Stärkung des Fondsstandorts Deutschland und zur Umsetzung der Richtlinie (EU) 2019/1160 zur Änderung der Richtlinien 2009/65/EG und 2011/61/EU im Hinblick auf den grenzüberschreitenden Vertrieb von Organismen für gemeinsame Anlagen (Fondsstandortgesetz - FoStoG)
Top 6:
https://www.bundesrat.de/SharedDocs/TO/1005/tagesordnung-100…?cms_topNr=6#top-6
354/21 Gesetz zur Stärkung des Fondsstandorts Deutschland und zur Umsetzung der Richtlinie (EU) 2019/1160 zur Änderung der Richtlinien 2009/65/EG und 2011/61/EU im Hinblick auf den grenzüberschreitenden Vertrieb von Organismen für gemeinsame Anlagen (Fondsstandortgesetz - FoStoG)
Antwort auf Beitrag Nr.: 68.348.753 von Fullhouse1 am 30.05.21 11:27:28Da darf man gar nicht genauer darüber nachdenken, sonst wird einem richtig schlecht.
Die ganze EU ist der allergrößte Mist von dem nur wenige profitieren. Mbonds darfste kaufen und mit hoher Wahrscheinlichkeit pleite gehen, aber so manch besicherte Anleihe ist für die Bürger nicht kaufbar weil irgend ein MIFID-Dreckspapier fehlt. Desweiteren...von wegen Einheit! Seht euch doch nur das Steuerchaos an. Die komplizierten nicht direkt anrechenbaren Quellensteuern sind doch das Paradebeispiel für einen reinen Dummschwätzerverein, der von Einheit faselt und nicht mal das auf die Reihe bekommt. Das klappt reibungslos mit US-Aktien aber nicht mit Franzmännern und diversen anderen Ländern. Ich pfeif auf den Verein und mach eine gute Flasche Wein auf, wenn der Misthaufen auseinanderfliegt. Ich bin Pro-Europa aber 100% ANTI-EU und Brüssel. Der Dreck kann weg.
Das musste mal raus, wie Rotz aus der Nase!😤
Die ganze EU ist der allergrößte Mist von dem nur wenige profitieren. Mbonds darfste kaufen und mit hoher Wahrscheinlichkeit pleite gehen, aber so manch besicherte Anleihe ist für die Bürger nicht kaufbar weil irgend ein MIFID-Dreckspapier fehlt. Desweiteren...von wegen Einheit! Seht euch doch nur das Steuerchaos an. Die komplizierten nicht direkt anrechenbaren Quellensteuern sind doch das Paradebeispiel für einen reinen Dummschwätzerverein, der von Einheit faselt und nicht mal das auf die Reihe bekommt. Das klappt reibungslos mit US-Aktien aber nicht mit Franzmännern und diversen anderen Ländern. Ich pfeif auf den Verein und mach eine gute Flasche Wein auf, wenn der Misthaufen auseinanderfliegt. Ich bin Pro-Europa aber 100% ANTI-EU und Brüssel. Der Dreck kann weg.
Das musste mal raus, wie Rotz aus der Nase!😤
Zitat von Fullhouse1: Aber wenn die Sparkasse ihren Kunden ihre Schrottfonds aufschwatzt, dann ist das im Kundeninteresse. Bananenrepublik Deutschland.
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