Lang & Schwarz, LS1LUS ehemals WKN 645932 - LS-X - Die letzten 30 Beiträge
eröffnet am 26.10.13 17:07:42 von
neuester Beitrag 25.04.24 09:57:25 von
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Der April ist fast vorüber.
Vom Handelsumsatz her zeichnet sich ein weiterer ganz starker Monat ab.
Der April liegt bisher weiterhin über dem Durchschnitt des schon extrem starken ersten Quartals !
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Der April liegt bisher weiterhin über dem Durchschnitt des schon extrem starken ersten Quartals !
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.663.627 von ChrisOTN am 22.04.24 20:33:47Die Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft war im Wesentlichen in 2021 wo es Auskunfts- und Herausgabeersuchen der Staatsanwaltschaft gab. die hat ihre Erkenntise an die Steuerbehörden weitergegeben. In der Folge hat das Finanzamt für zwei Jahre, 2008 und 2009 die Steuerbescheide geändert und L+S hat gezahlt, Widerspruch eingelegt und Rückstellungen gebildet, da der Zeitraum insgesamt die Jahre von 2007- 20011 betreffen und es weitere Änderungsbescheide geben kann.
Die Staatsanwältin war mit der rechtlichen Seite beschäftigt um die Verantwortlichen vor Gericht zu bringen, damit sie ihre Strafe erhalten, sofern schuldig.
Die Staatsanwältin war mit der rechtlichen Seite beschäftigt um die Verantwortlichen vor Gericht zu bringen, damit sie ihre Strafe erhalten, sofern schuldig.
NYSE überlegt 24h Trading einzuführen.
Börsenbetreiber legen zu
https://www.businessinsider.com/new-york-stock-exchange-24-h…
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.662.769 von goldjunge2000 am 22.04.24 18:14:47
Hallo goldjunge,
du stellst eine Frage und dann gleichzeitig eine Behauptung auf, also damit nicht wirklich eine Frage. Ich finde das leicht unhöflich, zumal deine Behauptung nicht korrekt ist, du dies aber so darstellst. Ich vermag noch zu antworten.
LuS wartet doch noch auf die Ergebnisse der Steuerfahndung, oder nicht? Ich glaube dafür erstellt man laufend diese Rückstellungen. Und diese Steuerfahndung hat eine Doppelfunktion. Sie arbeitet somit sowohl für das Justizministerium/Staatsanwaltschaft als auch für das Finanzministerium:
https://de.wikipedia.org/wiki/Steuerfahndung
Inwieweit die Staatsanwaltschaft die Steuerfahndung in Beschlag nimmt, weiß ich natürlich nicht, aber irgendwer muss doch ermitteln, oder? Und die Frau Oberstaatsanwältin wollte den Arbeitsberg nicht effektiv reduzieren, da die Wirtschaft zu billig wegkommt. Das ist halt effektiv, aber nicht ganz gerecht.
Zitat von goldjunge2000: Was hat die Staatanwältin mit dem Finanzamt zu tun ? Das wird sich für L+S nichts beschleunigen.
Hallo goldjunge,
du stellst eine Frage und dann gleichzeitig eine Behauptung auf, also damit nicht wirklich eine Frage. Ich finde das leicht unhöflich, zumal deine Behauptung nicht korrekt ist, du dies aber so darstellst. Ich vermag noch zu antworten.
LuS wartet doch noch auf die Ergebnisse der Steuerfahndung, oder nicht? Ich glaube dafür erstellt man laufend diese Rückstellungen. Und diese Steuerfahndung hat eine Doppelfunktion. Sie arbeitet somit sowohl für das Justizministerium/Staatsanwaltschaft als auch für das Finanzministerium:
https://de.wikipedia.org/wiki/Steuerfahndung
Inwieweit die Staatsanwaltschaft die Steuerfahndung in Beschlag nimmt, weiß ich natürlich nicht, aber irgendwer muss doch ermitteln, oder? Und die Frau Oberstaatsanwältin wollte den Arbeitsberg nicht effektiv reduzieren, da die Wirtschaft zu billig wegkommt. Das ist halt effektiv, aber nicht ganz gerecht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.661.797 von investresearch am 22.04.24 16:16:49Was hat die Staatanwältin mit dem Finanzamt zu tun ? Das wird sich für L+S nichts beschleunigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.661.797 von investresearch am 22.04.24 16:16:49Handelsblatt Evening Briefing <evening.briefing@redaktion.handelsblatt.com>
Cum-Ex-Chefermittlerin kündigt ihren Job: Die bekannteste Staatsanwältin in den Ermittlungen rund um den Cum-Ex-Komplex hat gekündigt. Wie Anne Brorhilker dem Handelsblatt bestätigt, will sie die Hauptabteilung H bei der Kölner Staatsanwaltschaft nicht länger leiten. Brorhilker ermittelte seit 2013 in Sachen Cum-Ex, anfangs alleine, inzwischen sind hunderte Verfahren anhängig. Die Juristin sagte dem WDR, sie sei überhaupt nicht zufrieden damit, wie in Deutschland gegen Finanzkriminalität vorgegangen werde. Der Staat tue zu wenig. Sie will deshalb nun für die NGO Finanzwende arbeiten, die sich ebenfalls um Cum-Ex-Aufklärung bemüht.
Cum-Ex-Chefermittlerin kündigt ihren Job: Die bekannteste Staatsanwältin in den Ermittlungen rund um den Cum-Ex-Komplex hat gekündigt. Wie Anne Brorhilker dem Handelsblatt bestätigt, will sie die Hauptabteilung H bei der Kölner Staatsanwaltschaft nicht länger leiten. Brorhilker ermittelte seit 2013 in Sachen Cum-Ex, anfangs alleine, inzwischen sind hunderte Verfahren anhängig. Die Juristin sagte dem WDR, sie sei überhaupt nicht zufrieden damit, wie in Deutschland gegen Finanzkriminalität vorgegangen werde. Der Staat tue zu wenig. Sie will deshalb nun für die NGO Finanzwende arbeiten, die sich ebenfalls um Cum-Ex-Aufklärung bemüht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.661.797 von investresearch am 22.04.24 16:16:49Kannst Du das mal näher ausführen, wie Du das meinst.
Die Oberstaatsanwältin hat selbst gekündigt und will jetzt in einer NGO die Ursache für Steuerhinterziehung bekämpfen
Dass die "Oberen" immer schon Sand ins Getriebe geworfen haben, war schon daran zu erkennen, dass die Abteilung aufgeteilt werden sollte, was dann aber nicht umgesetzt wurde. Möglicherweise ist auch das der Auslöser, dass diese Frau jetzt als Beamtin aufhört, um freier agieren zu können.
Ich denke, man muss warten, wer nachfolgt und dann kann man beurteilen, ob das in die von Dir gewünschte Richtung "finaler Schluss" gehen kann.
Die Oberstaatsanwältin hat selbst gekündigt und will jetzt in einer NGO die Ursache für Steuerhinterziehung bekämpfen
Dass die "Oberen" immer schon Sand ins Getriebe geworfen haben, war schon daran zu erkennen, dass die Abteilung aufgeteilt werden sollte, was dann aber nicht umgesetzt wurde. Möglicherweise ist auch das der Auslöser, dass diese Frau jetzt als Beamtin aufhört, um freier agieren zu können.
Ich denke, man muss warten, wer nachfolgt und dann kann man beurteilen, ob das in die von Dir gewünschte Richtung "finaler Schluss" gehen kann.
Auch wenn es etwas makaber ist, könnte das ein Zeichen sein, dass man von oberster Ebene jetzt da einen Schlussstrich ziehen möchte. Irgendwann ist auch mal gut mit Dingen, die vor 13 Jahren passiert sind und man es nicht geschafft hat von staatlicher Seite die in diesem Falle fast 3 Jahre zu klären!
Sehe ich zumindest als positives Anzeichen in der Steuersache...
Sehe ich zumindest als positives Anzeichen in der Steuersache...
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.659.112 von Amplitude am 22.04.24 10:01:22
Ein IPO macht für VC bewertungstechnisch dann Sinn, wenn Peak Wachstum ihrer Einschätzung nach nahezu erreicht sein wird. Dazu dann noch das passende Börsenumfeld. Insofern dürfte es doch ein gutes Zeichen sein, solange VC noch kein IPO anstrebt und weiter von extrem positiver Entwicklung ausgeht.
Zitat von Amplitude: Wenn ich so darüber nachdenke, glaube ich, dass für TradeRepublic ein Börsengang das Mittel der Wahl wäre, analog Robin Hood. Die VC werden irgendwann, wenn TR eine gute Größe erreicht hat, aussteigen wollen. Dafür bietet sich ein IPO an. Das Geschäft, dass TR für L&S einfährt, wird prozentual immer größer. Da wäre nach einem IPO von TR eine Übernahme der L&S denkbar.
Ein IPO macht für VC bewertungstechnisch dann Sinn, wenn Peak Wachstum ihrer Einschätzung nach nahezu erreicht sein wird. Dazu dann noch das passende Börsenumfeld. Insofern dürfte es doch ein gutes Zeichen sein, solange VC noch kein IPO anstrebt und weiter von extrem positiver Entwicklung ausgeht.
Neues von CumEx
Die Staatsanwältin scheint wohl schon länger etwas mehr als unzufrieden zu sein:https://www.spiegel.de/wirtschaft/anne-brorhilker-cum-ex-erm…
Ob es jetzt vorwärts geht? Falls nicht, vielleicht kann man in 50 Jahren ja mal das BVerfG fragen, ob man nicht doch mal wieder eine Verjährung einführen könnte.
Ist das regulatorisch überhaupt möglich oder gibt es wie im Strommarkt so eine Art unbundling?
Wenn ich so darüber nachdenke, glaube ich, dass für TradeRepublic ein Börsengang das Mittel der Wahl wäre, analog Robin Hood. Die VC werden irgendwann, wenn TR eine gute Größe erreicht hat, aussteigen wollen. Dafür bietet sich ein IPO an. Das Geschäft, dass TR für L&S einfährt, wird prozentual immer größer. Da wäre nach einem IPO von TR eine Übernahme der L&S denkbar.
Ja, der Hecker hat es einfach drauf und L&S wird in dessen Fahrwasser nach oben gezogen......
https://www.bing.com/videos/riverview/relatedvideo?q=christi…
https://www.bing.com/videos/riverview/relatedvideo?q=christi…
Good Job Mr. Hecker. Habe heute nach langer Zeit mal wieder was nachgekauft.
Auch am Sonntag wurde stark gehandelt, relativ, was sehr profitabel sein sollte. Umfeld wird volatiler, so kurzfristige Korrekturen bei gleichzeitig hohen Zinsen sind eigentlich ideales Umfeld, solange Privatanleger nicht wieder der Börse den Rücken zukehren.
Dazu kommt noch deutliches Aufholpotential von Nebenwerten, wo man auch mehr verdienen sollte.
Schauen wir mal!
Keine Anlageberatung / Emfehlung
Dazu kommt noch deutliches Aufholpotential von Nebenwerten, wo man auch mehr verdienen sollte.
Schauen wir mal!
Keine Anlageberatung / Emfehlung
Ich verstehe was du meinst, bin mir aber nich so sicher, ob das so ein Gewicht hat mit den 1 Stück Umsätzen.
Gestern 549 Mio Umsatz bei 190.000 Trades, also durchschnittliche Ordergröße ca. 2.900,—.
Gestern 549 Mio Umsatz bei 190.000 Trades, also durchschnittliche Ordergröße ca. 2.900,—.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.632.570 von trustone am 17.04.24 08:54:24
Aus meiner Sicht macht beides Sinn: Wer nicht auf Einzelwerte schaut und auf Handelsaktivitäten vor/nach Börsenschluss wird nicht verstehen, wo das Geld verdient wird. Und da war ja bei Einigen die Überraschung groß bei den Q1-Zahlen.
Die Umsatzbringer sind es häufig nicht. Eine Rheinmetall mit einem Spread von 537,40 zu 537,60 wird wenig Geld bringen, wenn man 0,75 EUR Kickback zahlt....
Zitat von trustone: wie auch schon jemand anders hier geschrieben hat,
sollte man sich nicht auf einzelne Werte oder auf einzelne Handelstage fokussieren,
mit am meisten Sinn macht in der Auswertung jedenfalls die Quartalsansicht, ( da sind einzelne ausreißer Tage dann auch geglättet )
Aus meiner Sicht macht beides Sinn: Wer nicht auf Einzelwerte schaut und auf Handelsaktivitäten vor/nach Börsenschluss wird nicht verstehen, wo das Geld verdient wird. Und da war ja bei Einigen die Überraschung groß bei den Q1-Zahlen.
Die Umsatzbringer sind es häufig nicht. Eine Rheinmetall mit einem Spread von 537,40 zu 537,60 wird wenig Geld bringen, wenn man 0,75 EUR Kickback zahlt....
wie auch schon jemand anders hier geschrieben hat,
sollte man sich nicht auf einzelne Werte oder auf einzelne Handelstage fokussieren,
mit am meisten Sinn macht in der Auswertung jedenfalls die Quartalsansicht, ( da sind einzelne ausreißer Tage dann auch geglättet )
und hier sieht es doch sehr sehr gut aus,
nach nun 11. Handelstagen liegt das Q2/2024 sogar deutlich vor dem schon extrem starken Q1,
hält der Trend auch nur annähernd so an, können wir wohl auch ein herausragendes Q2 erwarten,
durchschnittlicher Handelsumsatz pro Tag in Mio.
sollte man sich nicht auf einzelne Werte oder auf einzelne Handelstage fokussieren,
mit am meisten Sinn macht in der Auswertung jedenfalls die Quartalsansicht, ( da sind einzelne ausreißer Tage dann auch geglättet )
und hier sieht es doch sehr sehr gut aus,
nach nun 11. Handelstagen liegt das Q2/2024 sogar deutlich vor dem schon extrem starken Q1,
hält der Trend auch nur annähernd so an, können wir wohl auch ein herausragendes Q2 erwarten,
durchschnittlicher Handelsumsatz pro Tag in Mio.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.631.943 von SV34 am 17.04.24 07:20:38
1. Man darf, wenn überhaupt, maximal den halben Spread nehmen, sonst zählt man Käufe und Verkäufe doppelt,
2. Deine These wäre jetzt, dass Käufe und Verkäufe genau ausgeglichen waren und dass zum gleichen Zeitpunkt. Das ist aber nie der Fall. Sicher hat L&S sich durch Handel an anderen Börsen im Laufe des Tages abgesichert, was tendenziell auf die Marge geht.
3. Es wurden regelmäßig 1 Aktie gehandelt. Die Kickback-Quote wird sehr hoch sein.
Zitat von SV34: Also bei einem Handelsvolumen von 23.748.000 und einem spread zwischen 0,006 und 0,015.
Bei kalkulatorischen 0,01 spread im Schnitt landen wir für fisker bei 237.000 Euro Rohertrag. Weiß einer was wir hier im Schnitt noch als Zahlung an TR leisten in Form des PFOF zahlen müssen?
1. Man darf, wenn überhaupt, maximal den halben Spread nehmen, sonst zählt man Käufe und Verkäufe doppelt,
2. Deine These wäre jetzt, dass Käufe und Verkäufe genau ausgeglichen waren und dass zum gleichen Zeitpunkt. Das ist aber nie der Fall. Sicher hat L&S sich durch Handel an anderen Börsen im Laufe des Tages abgesichert, was tendenziell auf die Marge geht.
3. Es wurden regelmäßig 1 Aktie gehandelt. Die Kickback-Quote wird sehr hoch sein.
Fisker
Also bei einem Handelsvolumen von 23.748.000 und einem spread zwischen 0,006 und 0,015.Bei kalkulatorischen 0,01 spread im Schnitt landen wir für fisker bei 237.000 Euro Rohertrag. Weiß einer was wir hier im Schnitt noch als Zahlung an TR leisten in Form des PFOF zahlen müssen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.629.369 von ChrisOTN am 16.04.24 17:22:14Danke für deine Hinweise. Nein, LuS macht hier alles richtig. Sie halten den Markt liquide, was auch vernünftig ist. Bedarf ist ja offensichtlich vorhanden.
Aufgrund der Sondersituation und für das Risiko ist der Preis entsprechend höher. Vollkommen in Ordnung.
An einem Tag wie heute könnte ich mir schon vorstellen, dass nur in dieser Gattung >50k hängen bleiben.
Aufgrund der Sondersituation und für das Risiko ist der Preis entsprechend höher. Vollkommen in Ordnung.
An einem Tag wie heute könnte ich mir schon vorstellen, dass nur in dieser Gattung >50k hängen bleiben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.624.965 von bimbababim am 16.04.24 09:01:48
zur Einordnung, damit LuS nicht in ein falsches Licht gestellt wird, falls Nutzer dies lesen, die nicht im Bilde von Fisker sind:
Frankfurt hat den Handel am 25.03 eingestellt, denn zum 26.03 wurde die Aktie vom Börsenhandel ausgesetzt, u.a. da man de-fakto pleite ist [1]. Die Aktie wird - laut OnVista - in Deutschland noch gehandelt bei:
- Stuttgart
- L&S Ex.
Weder Tradegate noch gettex bieten diese Aktie an.
In den USA wird die Aktie außerbörslich (OTC) gehandelt, da die Börsenbedingungen nicht erfüllt werden.
Ich denke hier können die Beteiligten froh sein, dass es die Aktie im Handel gibt.
Die Bafin hatte ja auch mal einen Risikohinweis von den fast-pleite OTC-Aktien gepostet...
Nebst dem Risiko, ist es hier durchaus angemessen den Spread >1% zu halten, damit die Endkunden den entsprechenden Hinweis sehen.
[1] https://investorplace.com/2024/03/fsr-stock-alert-the-new-yo…
Zitat von bimbababim: Wenn ich mir allerdings anschaue, wie auf Fiskar bei einem Spread von 20% - 25% draufgehauen wird, da muss man sich schon wundern. Geschäfte im Minuten-, ja schon fast Sekundentakt sowohl im bid als auch im ask. Es bleibt spannend.Hallo bimbabamin,
zur Einordnung, damit LuS nicht in ein falsches Licht gestellt wird, falls Nutzer dies lesen, die nicht im Bilde von Fisker sind:
Frankfurt hat den Handel am 25.03 eingestellt, denn zum 26.03 wurde die Aktie vom Börsenhandel ausgesetzt, u.a. da man de-fakto pleite ist [1]. Die Aktie wird - laut OnVista - in Deutschland noch gehandelt bei:
- Stuttgart
- L&S Ex.
Weder Tradegate noch gettex bieten diese Aktie an.
In den USA wird die Aktie außerbörslich (OTC) gehandelt, da die Börsenbedingungen nicht erfüllt werden.
Ich denke hier können die Beteiligten froh sein, dass es die Aktie im Handel gibt.
Die Bafin hatte ja auch mal einen Risikohinweis von den fast-pleite OTC-Aktien gepostet...
Nebst dem Risiko, ist es hier durchaus angemessen den Spread >1% zu halten, damit die Endkunden den entsprechenden Hinweis sehen.
[1] https://investorplace.com/2024/03/fsr-stock-alert-the-new-yo…
Abwarten, das Quartal ist noch jung.
Wenn ich mir allerdings anschaue, wie auf Fiskar bei einem Spread von 20% - 25% draufgehauen wird, da muss man sich schon wundern. Geschäfte im Minuten-, ja schon fast Sekundentakt sowohl im bid als auch im ask. Es bleibt spannend.
Wenn ich mir allerdings anschaue, wie auf Fiskar bei einem Spread von 20% - 25% draufgehauen wird, da muss man sich schon wundern. Geschäfte im Minuten-, ja schon fast Sekundentakt sowohl im bid als auch im ask. Es bleibt spannend.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.623.039 von trustone am 15.04.24 20:26:08Die Frage ist natürlich, ob genauso viel verdient wird, wie in Q1? Ich geh mal von etwas weniger aus und wage mich mal mit einer Prognose aus der Deckung, auch wenn das Quartal noch recht jung ist und noch viel passieren kann.
mMn könnte es nach 2 Quartalen durchaus schon 2€ je Aktie sein. Für Q2 schätze ich 0,50-0,75€.
mMn könnte es nach 2 Quartalen durchaus schon 2€ je Aktie sein. Für Q2 schätze ich 0,50-0,75€.
Zweitbester Umsatz im April mit 527 Mio.
https://docs.google.com/spreadsheets/d/1Cqz7R4EVuQwO6YbupM-A…
https://docs.google.com/spreadsheets/d/1Cqz7R4EVuQwO6YbupM-A…
Kann mir mal einer mitteilen wo ich die Daten von dataminer finden kann?
Wenn ich zwei der Volumenreichen Titel heranziehen und den aktuellen spread ansetzen lande ich alleine schon bei einem Rohrergebnis von ca. TEUR 200.
Wie hieß es damals so schön - läuft bei uns 😁
Wenn ich zwei der Volumenreichen Titel heranziehen und den aktuellen spread ansetzen lande ich alleine schon bei einem Rohrergebnis von ca. TEUR 200.
Wie hieß es damals so schön - läuft bei uns 😁
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.622.883 von bimbababim am 15.04.24 19:58:52das 2. Quartal ist natürlich noch recht jung,
aber laut seiner Tabelle ist der Umsatz im Q2 bisher sogar noch höher als im so extrem starken Q1,
im Q1 lag der Tagesdurchschnitt bei 464 Mio. im Q2 liegt er bisher bei 481 Mio.
aber laut seiner Tabelle ist der Umsatz im Q2 bisher sogar noch höher als im so extrem starken Q1,
im Q1 lag der Tagesdurchschnitt bei 464 Mio. im Q2 liegt er bisher bei 481 Mio.
427 Mio Umsatz bereits um 17 / 19 Uhr in der Excel von Dataminer. Da brummt es gerade kräftig.
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