Denver Broncos und Peyton Manning - 500 Beiträge pro Seite

[Deeskalationsstrateg]

dieser schräd begleitet Peyton Manning und die Broncos zum Superbowl-Sieg 2014

der future hall of famer ist zusammen mit seinem Receiver-Corps unstoppable

[Ulf-Imat]

Und ich dachte schon, es geht um die nächsten Gemüsegarten-Explorer aus den Penny-Angeboten der Woche.

[Deeskalationsstrateg]

Antwort auf Beitrag Nr.: 45.765.033 von Deeskalationsstrateg am 05.11.13 15:21:05

Kansas City Chiefs (9-3) - Denver Broncos (10-2) 28:35 (7:0, 14:14, 0:14, 7:7)

Eric Decker lieferte beim AFC-West-Duell eine Show: Der Receiver der Broncos verzeichnete 174 Yards und vier Touchdowns - einen mehr, als er in der kompletten Saison bislang auf dem Konto hatte. Dabei schafften es die Chiefs nicht, die langen Pässe auf Decker zu verhindern und so gelangen ihm TD-Receptions unter anderem über 41 und 37 Yards.

Zu Beginn des Spiels sah allerdings es noch danach aus, als könne Kansas City den Division-Rivalen schlagen. Die Chiefs übten viel mehr Druck auf Broncos-QB Peyton Manning aus, die Folge waren zwei frühe Interceptions von Manning. Darüber hinaus funktionierten Offense und Special Team, die Chiefs punkteten durch TD-Pässe zu Junior Hemingway und Anthony Fasano sowie einen 108-Yard-Kickoff-Return von Knile Davis.
In der zweiten Halbzeit war es aber dann endgültig die Decker-Show. Der Receiver fing die ersten drei TD-Pässe nach der Pause und sorgte so für die Broncos-Führung. Kansas City gab sich allerdings noch nicht auf und kam durch Jamaal Charles zurück. Die Chiefs hatten sogar die Chance, mit dem letzten Drive auszugleichen, brachten den Ball bei Fourth Down in der Redzone aber nicht in die Endzone. Denver hat somit beste Chancen auf den Division-Titel sowie den Top-Seed in der AFC
http://www.sportal.de/nfl-broncos-gewinnen-topspiel-gegen-ch…

[Joe_Montana]

Hi,

könnte sein, dass Manning die Broncos zum Super-Bowl führt.
Nicht zu unterschätzen sind auch die Seattle Seahawks...

Schaun mer mal...



Gruss,
Joe

[Deeskalationsstrateg]

Antwort auf Beitrag Nr.: 46.002.894 von Joe_Montana am 07.12.13 18:20:29

ja, ich rechne auch mit den Seahawks als Superbowl-Teilnehmer

mit ihrer secondary, der Legion of Boom , haben sie durchaus Aussicht, Peyton Manning und sein Receiver-corps stoppen zu können

[Deeskalationsstrateg]

Mit einem historischen Fieldgoal aus 64 Yards Entfernung hat Matt Prater beim Sieg seiner Denver Broncos einen Rekord in der NFL aufgestellt.

Beim ungefährdeten 51:28-Erfolg des zweimaligen Super-Bowl-Gewinners im Spiel gegen die Tennessee Titans verbesserte der 29-Jährige die gemeinsame Bestmarke von Tom Dempsey (1970), Jason Elam (1998), Sebastian Janikowski (2011) und David Akers (2011) um ein Yard.

Kicker Prater (29) verwandelte zum 20. Mal einen Versuch aus einer Distanz von über 50 Yards. Sein bislang weitester erfolgreicher Schuss war ihm aus 59 Yards gelungen. Prater und Denver sind durch den Erfolg in den Playoffs dabei.

[Obermaat]

Das ist ja nun wirklich Schnee von gestern!

Denver - S.D. 20-27

[Deeskalationsstrateg]

Antwort auf Beitrag Nr.: 46.042.114 von Obermaat am 13.12.13 08:24:50

Denver Broncos (11-3) - San Diego Chargers (7-7) 20:27 (10:3, 0:14, 0:7, 10:3)

Philipp Rivers bastelt weiter an seiner Dezember-Legende. Mit einer persönlichen Bilanz von 28-6 seit 2006 ist er der erfolgreichste NFL-Quarterback im Weihnachtsmonat. Schon im zweiten Viertel drehte er mit Allen groß auf und sorgte mit zwei Touchdowns für San Diegos Führung. Der Rookie bekam zwar nur zwei Catches, machte damit aber zwölf Punkte.

Anschließend setzten die Chargers mehr und mehr auf ihr Laufspiel. Running Back Ryan Matthews (128 Yards) machte mit dem dritten Chargers-TD die erste Heimniederlage der Broncos in dieser Saison perfekt und übersprang dabei die 1000-Yard-Marke in dieser Spielzeit.

Manning bleibt blass
Schlüssel zum Sieg war die Tatsache, dass Peyton Manning und die Broncos nach erfolgreichem TD-Auftakt im zweiten und dritten Viertel punktlos blieben. Als Denver sich zum Ende anschickte, doch noch für den Ausgleich zu sorgen, schritt die Verteidigung San Diegos ein.

Unter Druck ließ sich Manning zu einem schlechten Wurf hinreißen, den Thomas Keiser abfing. "Das hält uns am Leben. Wir versuchen unser Bestes, um die Playoffs zu erreichen", sagte der Linebacker nach dem überraschenden Sieg. Mit 7-7 liegen die Kalifornier immer noch mitten im Kampf um den letzten Wildcard-Platz in der AFC.

Schlechtestes Broncos-Spiel der Saison
Dagegen muss sich Denver bis zum Januar wieder steigern. Gegen San Diego markierte das Team unter anderem in Sachen Punkte (20), Passing Yards (295), First Downs (19) und bei dritten Versuchen (2/9) die schlechteste Leistung in dieser Saison. "Wir haben nicht gut gespielt, nicht lange auf dem Feld gestanden, nicht viel mit dem Ball gemacht", erklärte Manning, der sich mit zwei TD-Pässen auf Andre Caldwell und 289 Yards begnügen musste.
http://www.sportal.de/nfl-rivers-und-san-diego-chargers-scho…



shit happens
es ist aber nichts angebrannt :
die letzten Spiele gegen die Texans und Raiders sind quasi Selbstläufer, der Divisions-Titel und der AFC-Top-Seed also im Grunde nicht gefährdet

trotzdem stimmt das Spiel nachdenklich.....

[Joe_Montana]

Manning hat soeben den 51. Saison-Touchdown geworfen.
Das ist einsamer Rekord...







Wahnsinn!!!

[Deeskalationsstrateg]

Antwort auf Beitrag Nr.: 46.100.919 von Joe_Montana am 22.12.13 22:16:30

ja, dieser TD-Rekord ist schlicht phänomenal

und am kommenden WE, dem letzten Spieltag der regular season, werden dann auch die anderen bisherigen Bestmarken geknackt (meiste Gesamt-TDs, meiste Punkte, meiste passing yards usw.)
die Broncos-Offense 2013 wird dann als explosivster Angriff in die NFL-Geschichte eingehen

[Deeskalationsstrateg]

Oakland Raiders (4-12) - Denver Broncos (13-3) 14:34 (0:14, 0:17, 0:0, 14:3)

Peyton Manning und die Offense der Broncos haben ihre absolute Fabel-Regular-Season gekrönt. Mit einem nie gefährdeten Sieg in Oakland sicherte sich Denver nicht nur den Top-Seed der AFC, Manning und Co. ließen außerdem Rekorde purzeln: Mit dem dritten Touchdown brach Denver die Bestmarke für Punkte in der Regular Season (590), mit dem zweiten TD-Pass zu Demaryius Thomas holte sich Manning kurz darauf den Rekord für Passing-Yards in einer Saison - ein Yard vor Drew Brees' Bestmarke. Manning beendete seine Regular Season mit 55 TD-Pässen und insgesamt 5477 Passing-Yards. Und die Broncos stehen nach 16 Spielen bei wahnsinnigen 606 Punkten.

Nach der Pause und allen Rekorden blieb Manning draußen und wurde geschont. Zu diesem Zeitpunkt hatte er mit TD-Pässen zu Eric Decker, Knowshon Moreno sowie gleich zwei Mal zu Thomas allerdings auch bereits für eine beruhigende Führung gesorgt.

Entsprechend ereignislos ging die zweite Halbzeit dann vonstatten, die Raiders verhinderten mit TD-Pässen zu Rod Streater und Nick Kasa zumindest noch den Shutout. Oaklands Quarterback Terrelle Pryor (21/38, 207 YDS, 2 TD), der nochmals eine Bewährungschance erhielt, konnte sich dennoch nicht für weitere Aufgaben empfehlen.
http://www.spox.com/de/sport/ussport/nfl/1312/Artikel/week-1…

[Deeskalationsstrateg]

Antwort auf Beitrag Nr.: 46.133.277 von Deeskalationsstrateg am 30.12.13 22:29:18

Manning siegt im Duell der Strategen
Denver vs. New England: Offensiv-Power überwältigt Patriots

Dank Peyton Manning stehen die Denver Broncos im NFL-Finale. Der Quarterback entschied den Zweikampf mit Tom Brady von den New England Patriots durch eine überragende Passquote. Bald könnte Manning Football-Geschichte schreiben.

Oben in der Familienbox jubelten Bruder Eli und Vater Archie, unten in der Menschentraube freute sich Peyton Manning. Umgeben von Kamerateams und Fotografen bahnte sich der Quarterback der Denver Broncos nach dem 26:16-Halbfinalsieg gegen die New England Patriots seinen Weg. Denver hatte soeben zum siebten Mal in der Vereinsgeschichte den Super Bowl erreicht - und dies vor allem seinem 37 Jahre alten Spielmacher zu verdanken. Der hatte eine herausragende Leistung abgeliefert und es seinen Kritikern gezeigt.

Sein Duell mit Patriots-Quarterback Tom Brady hatte im Vorfeld der Partie die Schlagzeilen gefüllt. Zum 15. Mal standen sich die prägendsten Spielmacher des 21. Jahrhunderts gegenüber, landesweit war nur von Brady/Manning XV. die Rede. Unzählige Male musste Manning sich seine negative Statistik gegen Brady (4:10 Siege) und Patriots-Trainer Bill Belichick (6:11) anhören. Dennoch beantwortete er jede auch noch so lästige Frage diesbezüglich mit der Gelassenheit eines Routiniers, der in seinen 16 NFL-Jahren schon alles erlebt hat.

Und genauso cool wirkte er auch nach dem Triumph. "Es tut gut, wenn du so viel Arbeit in die Vorbereitung steckst und dann so belohnt wirst", sagte Manning. Brady stand da längst unter der Dusche. Vor acht Wochen noch war ihm und den Patriots gegen Mannings Team das größte Comeback der Vereinsgeschichte gelungen, als New England daheim trotz eines 0:24-Halbzeitrückstandes noch 34:31 nach Verlängerung gewann.

Doch jetzt waren die Gäste chancenlos. "Peyton hat großartig gespielt, sie waren klar besser", resümierte Brady. Er war gegen Denvers Defensive ebenso überfordert, wie die Patriots-Verteidigung gegen Mannings Offensiv-Power. Der Broncos-Spielmacher fand früh seinen Rhythmus, arbeitete mit der Präzision eines Chirurgen.

400 Yards Raumgewinn]/b]

Als sich Patriots-Cornerback Aqib Talib zu Beginn des zweiten Viertels am Knie verletzte, nutzte Manning dies sofort aus. Immer wieder warf er auf Wide Receiver Demaryius Thomas, der zuvor von Talib gut abgeschirmt worden war, anschließend aber mit Logan Ryan einen Rookie als Gegenspieler hatte. Thomas fing sieben Zuspiele für einen Raumgewinn von 134 Yards. Als er in der 38. Minute ungehindert einen Manning-Pass in der Endzone zum 20:3 bekam, sahen dies viele als Vorentscheidung.

Genauso überragend wie seine Passgenauigkeit war Mannings meisterhaftes Zeitmanagement. Insgesamt hatte Denver 35:44 Minuten den Ball, elf Minuten länger als die Gäste. So müsse man gegen Brady spielen, meinte Manning. Wer keinen Ballbesitz habe, könne schließlich nicht punkten.

Doch selbst als Brady auf dem Feld war, konnte er nur wenig ausrichten. Als sich Julian Edelman beim Stand von 0:3 im ersten Viertel von Safety Mike Adams absetzte und fünf Meter freistand, flog Bradys Ball weit über ihn hinweg. Und am Ende des zweiten Viertels war ein Pass auf den ungedeckten Austin Collie zu ungenau. Beide Szenen hätten die Patriots tief in Denvers Hälfte gebracht, so dass ein Field-Goal von Kicker Stephen Gostkowski möglich gewesen wäre

]b]Manning legte derweil zwei Touchdowns auf und warf für unglaubliche 400 Yards Raumgewinn. Seit den Tagen von John Elway in den Neunzigern hat niemand mehr im Broncos-Trikot so souverän gespielt. Jener Elway, der Denver fünfmal in den Super Bowl sowie zweimal zum Titel führte und seit 2011 als Vizepräsident für Football das sportliche Sagen im Verein hat.

Nach seinem Amtsantritt hatte er sich zum Ziel gesetzt, die Broncos wieder zum Premium-Produkt zu machen. Seine wichtigste Personalie: die Verpflichtung Mannings. Nur 13 Tage nachdem der Star bei den Indianapolis Colts entlassen worden war, hatte ihn Elway am 20. März 2012 unter Vertrag genommen. Es war durchaus ein Risiko, denn Manning hatte die gesamte Saison 2011 aufgrund einer komplizierten Nackenverletzung aussetzen und sich mehreren Operationen unterziehen müssen.

Auch deshalb verwies er darauf, dass man "in den vergangenen zwei Jahren einen weiten Weg gegangen" sei. Doch Manning und die Broncos sind noch nicht am Ziel. Im Super Bowl wartet mit den Seattle Seahawks die beste Defensive der Liga. Zum Finale wird seine Familie wieder in der Loge sitzen und die Daumen drücken, wie sie es vor zwei Jahren getan hat. Damals gewann Eli mit den New York Giants in Peytons damaliger Arena von Indianapolis seinen zweiten Super Bowl. Diesmal gastiert der große Bruder in Elis Stadion. Er kann ebenfalls seine zweite Meisterschaft holen. Mehr noch: Bei einem Sieg wäre Peyton Manning der erste Quarterback der NFL-Geschichte, der als Starter zwei Teams zur Championship geführt hat.
http://www.spiegel.de/sport/sonst/nfl-peyton-manning-fuehrt-…

[Iguana]

...also dieser super bowl war wohl der spannungsloseste, den ich
je gesehen habe... - schon diese erste katastrophenaktion zum
start hat wohl die broncos total aus der bahn geworfen...
...ab da ist wirklich alles schief gelaufen, was schief laufen kann,
es schien, als hätte man manning einen gebrauchten tag angedreht, denn
was er da an fehlpässen geworfen hat ging echt auf keine kuhhaut mehr...
...und die seahawks haben aber auch bärenstark und fast fehlerfrei
gespielt - glückwunsch nach seattle...