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    Das Mikadospiel:" Wer sich zuerst bewegt verliert". - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 17.11.13 08:47:49 von
    neuester Beitrag 12.01.14 00:33:05 von
    Beiträge: 12
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      schrieb am 17.11.13 08:47:49
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ludwig Erhardt sagte einmal:" Ein Kompromiß, das ist die Kunst, einen Kuchen so zu teilen, dass jeder meint, er habe das größte Stück bekommen". Ich denke, dass mehr faule Kompromisse bei diesem Spiel herauskommen.
      Es geht nicht um das Volk, sondern um Macht. Wie kann man den Bürger am besten abzocken. Es fängt schon an bei einer Abfindung an. Ein Arbeitnehmer, der 40 Jahre in einem Betrieb gearbeitet hat, und der seinen Standort ins Ausland verlagert, bekommt für seine Lebensleistung 300000€. Davon landet mehr als die Hälfte beim Staat.
      Muss das sein? Oder ein Arbeitnehmer, der 45J. gearbeitet hat, und der mit 63J. in Rente gehen will, bekommt einen lebenslanger Abschlag aufgebrummt. Muss das sein? Es werden noch weitere Ungerechtigkeiten im Laufe der Diskussion hier aufgezählt. Es wäre schön, wenn Sie auch Beispiele von Steuerungerechtigkeiten hier anführen würden. Liebe SPD Basis, macht dem Koa-Spiel am Ende ein Ende! Erst dann seid ihr glaubwürdig, nach der verkorxten Agenda 2010. Ein Neustart mit Herrn Stegner muss her!
      1 Antwort
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      schrieb am 17.11.13 09:10:09
      Beitrag Nr. 2 ()
      Uli Hoeness wird durch die Medien als Betrüger betitelt und eine beispiellose Hexenjagd veranstaltet.
      Warum?
      Nur weil er ein Betrügersystem um ein paar Mio. selbst betrügt.
      Wo ist der Unterschied.
      Wäre nicht eher eine Auszeichnung fällig, wenn man dem System selbst den Spiegel vorhält und es mit eigenen waffen schlägt.
      Robin Hood würde auch nicht als Betrüger, sondern als Held betitelt.
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      schrieb am 17.11.13 09:39:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      In USA darf man mehrere Fehler begehen, in DL bist du gleich Aussätziger und im Vorfeld der Ermittlungen, obwohl noch garnichts feststeht, schon vorbestraft. Sie wissen was ich im Überspitzten meine! Jeder Politiker könnte sich" von schreiben " wenn sie das geleistet hätten, was Uli geleistet hat. Die erste Reaktion von Merkel zum Fall Hoeness hat mir gerreicht. Er war immer in all den Jahren treu zur Mutti gestanden. Und jetzt die Enttäuschung. Man muss zu Freunden auch in schlechten Zeiten stehen, das ist das Mindeste. Falsche Freunde haben die Abgeordneten zu genüge. Pofalla lässt grüssen!
      1 Antwort
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      schrieb am 17.11.13 12:24:11
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.851.590 von WSchmidi am 17.11.13 08:47:49das Wahlergebnis hat gezeigt das 50% dmit einverstanden sind :laugh:
      es gibng nie um das Volk,immer um die Macht!
      Avatar
      schrieb am 17.11.13 14:18:01
      Beitrag Nr. 5 ()
      Richtig@ zocklany. Bitte das Bild nicht nicht in die Koa- Runde posten! Spass muss sein, sonst würde keiner mehr auf eine Beerdigung gehen.

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      schrieb am 17.11.13 20:29:04
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.851.774 von WSchmidi am 17.11.13 09:39:48In USA darf man mehrere Fehler begehen

      Völliger Unsinn. Wenn Sie in den USA zu schnell fahren und dem Polizisten gegenüber nicht gut aufpassen, werden Sie ganz schnell eingebuchtet.
      Avatar
      schrieb am 17.11.13 22:05:08
      Beitrag Nr. 7 ()
      Wieso, haben Sie so schlechte Erfahrungen gemacht! Völliger Unsinn um in Ihrer Sprache zu bleiben. Ich bezog mich auf Unternehmen, die in USA Pleite gemacht haben und eine zweite und dritte Chance bekommen haben( inDL unvorstellbar!). Übrigens ich war schon oft beruflich in USA. Sie sehen ich schreibe noch von zu Hause und nicht vom Knast.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.11.13 07:48:24
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.855.014 von WSchmidi am 17.11.13 22:05:08Es gibt so einige Unterschiede.

      Wenn man in Deutschland als Unternehmer scheitert, dann ist man erledigt - keine zweite Chance möglich. Und die Masse ergötzt sich am Unglück des Gestrauchelten, um sich erhaben, besser, überlegen zu fühlen.

      In den USA wird man dagegen ermutigt es erneut zu versuchen.

      Wenn man in Deutschland aber Erfolg hat, dann ist man nur noch von Neidern und Schlimmeren umgeben. Dann ist man das Kapitalistenschwein, der Egoist, der wahrscheinlich Kriminelle, da man soooo viel Geld ja niemals legal und durch eigne Arbeit verdienen kann.

      In den USA wird man hingegen als Vorbild angesehen, dem viele nacheifern.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.11.13 18:05:29
      Beitrag Nr. 9 ()
      @Zaharof
      Deine Einschätzung deckt sich doch mit meiner. Muss nicht sein, aber sonst wäre das Forum so langweilig.
      Avatar
      schrieb am 11.01.14 20:45:21
      Beitrag Nr. 10 ()
      Bis jetzt hat sich noch keiner bewegt ausser Seehofer. Lammert schaut nur zu. C.Roth sagt hereinspaziert, Lindner weiß alles, aber ohne Konzept, AfD profitiert Gott sei dank von dem ganzen Theater, Merkel schweigt, Seehofer verteidigt uns, Schäuble hält den Schek für GL
      bereit, Gabriel schiebt Energiewende auf usw.
      Avatar
      schrieb am 11.01.14 23:41:25
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.855.640 von Zaharoff am 18.11.13 07:48:24Wenn man in Deutschland als Unternehmer scheitert, dann ist man erledigt - keine zweite Chance möglich.

      Sie meinen so wie Wunder-Unternehmer Lars Windhorst?
      Avatar
      schrieb am 12.01.14 00:33:05
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ich möchte hier keine Namen nennen um nicht rechtlich in Schwierigkeiten zu geraten. In USA zählt die Idee und sonst nichts. Die Banken dort geben Risikokapital leichter aus. In DL hingegen, wird eine gute Idee zu Tode geredet und die Auflagen sind so hoch, dass man von vorne rein, schon gescheitert ist. Die " Verdiskussionskultur" wie ich es bezeichne, schadet unserer Wirtschaftsentwicklung.


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