Diese Anleihe steigt und steigt... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 28.11.13 10:28:07 von
neuester Beitrag 22.10.15 18:22:15 von
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ISIN: DE000A0D2FH1 · WKN: A0D2FH · Symbol: NZ8A
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Diese Anleihe steigt auf mind. 15%.
HYBRID CAP.FD.II 05/UND. ISIN: DE000A0D2FH1 | WKN: A0D2FH
Hab mir vor ein paar Tagen welche in Stuttgart gekauft.
Hat sonst noch jemand von euch solche Anleihen?
Geiler Zock!
HYBRID CAP.FD.II 05/UND. ISIN: DE000A0D2FH1 | WKN: A0D2FH
Hab mir vor ein paar Tagen welche in Stuttgart gekauft.
Hat sonst noch jemand von euch solche Anleihen?
Geiler Zock!
Ach ja, mein Einstiegspreis ist 9.15% in Stuttgart.
Hybridanleihen der Banken sind ja auch mom.hipp,da die
neuen Vorschriften den Banken verbieten,solche Anleihen
als EK zu deklarieren.Dadurch werden diese Papiere für
sie unattraktiver und die Wahrscheinlichkeit ein es
Calls (baldige Rückzahlung) steigt.
neuen Vorschriften den Banken verbieten,solche Anleihen
als EK zu deklarieren.Dadurch werden diese Papiere für
sie unattraktiver und die Wahrscheinlichkeit ein es
Calls (baldige Rückzahlung) steigt.
Hybrid Capital Funding ist eine Briefkastenfirma der West LB auf der Kanalinsel Jersey (!). Die West LB wurde meines Wissens wegen großer Verluste schon weitgehend abgewickelt.
Diese Anleihe ist nachrangig und ohne feste Laufzeit, man nennt sowas auch Tier1.
Der Kupon von 6% würde nur gezahlt, wenn die Bank nach HGB-Bilanz Gewinn machen würde. Das sehe ich auch in weiter Ferne nicht, da sie in der alten Form nicht mehr existiert.
Bei großen Verlusten wird auch der Nennwert herabgeschrieben, um wieviel er hier herabgeschrieben wurde, kann ich auf die Schnelle nicht feststellen.
Das noch nicht in Kraft gesetzte Abkommen zur Stärkung des Eigenkapitals, genannt Basel III, wird Jahr um Jahr die Anrechenbarkeit der Tier1-Anleihen zum Eigenkapital vermindern. Braucht eine Bad Bank als Auffangbecken für schiefgegangene Investitionen überhaupt Eigenkapital? Meines geringen Wissens nach ist ein variabler Zins (wie 3-Monats-Euribor plus 350 BP) Voraussetzung für den hier ins Spiel gebrachten Call, eine Rückzahlung zum Nennwert. Aber da kann ich mich täuschen.
Vom tiefsten Jahreskurs von 3,11 hat sich die Anleihe schon weit entfernt. Kann man es mit dem dead cat bounce einer Aktie vergleichen, wenn die Aktiengesellschaft schon längst Insolvenz angemeldet hat?
Diese Anleihe ist nachrangig und ohne feste Laufzeit, man nennt sowas auch Tier1.
Der Kupon von 6% würde nur gezahlt, wenn die Bank nach HGB-Bilanz Gewinn machen würde. Das sehe ich auch in weiter Ferne nicht, da sie in der alten Form nicht mehr existiert.
Bei großen Verlusten wird auch der Nennwert herabgeschrieben, um wieviel er hier herabgeschrieben wurde, kann ich auf die Schnelle nicht feststellen.
Das noch nicht in Kraft gesetzte Abkommen zur Stärkung des Eigenkapitals, genannt Basel III, wird Jahr um Jahr die Anrechenbarkeit der Tier1-Anleihen zum Eigenkapital vermindern. Braucht eine Bad Bank als Auffangbecken für schiefgegangene Investitionen überhaupt Eigenkapital? Meines geringen Wissens nach ist ein variabler Zins (wie 3-Monats-Euribor plus 350 BP) Voraussetzung für den hier ins Spiel gebrachten Call, eine Rückzahlung zum Nennwert. Aber da kann ich mich täuschen.
Vom tiefsten Jahreskurs von 3,11 hat sich die Anleihe schon weit entfernt. Kann man es mit dem dead cat bounce einer Aktie vergleichen, wenn die Aktiengesellschaft schon längst Insolvenz angemeldet hat?
Whow... was geht denn da ab??
Hab diese Studie zur Hybrid Capital Anleihe heute gesehen:
http://www.aktienexplorer.com/nl/13_12_hybrid_capital/
Das scheint sich rumzusprechen, dass da einige %%%% drinliegen!
Hab diese Studie zur Hybrid Capital Anleihe heute gesehen:
http://www.aktienexplorer.com/nl/13_12_hybrid_capital/
Das scheint sich rumzusprechen, dass da einige %%%% drinliegen!
Leider führt der Link ins nirgendwo, bitte noch einmal überprüfen.
Gerade hier gelesen, ähnliches auch im bb
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/678958-neustebeit…
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/678958-neustebeit…
Ich habe die BAFin, die Handelsüberwachungsstelle und Portigon über die Marktmanipulation in Kenntnis gesetzt.
Ich vermute mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit "Frontrunning" durch kursgünstige Käufe über einen vermutlich sehr langen Zeitraum mit dem Vorsatz, diese durch Begehung dieser Straftat ahnungslosen Marktteilnehmern wie bei Penny-Stocks z.B. im Kaufhype stark überteuert abzuverkaufen und hierdurch im Nachgang auch diese Begebung zu "verbrennen".
Man merkt, daß der Small-Cap Investor keine Ahnung von Anleihen hat. Wenn ich diesen gequirlten Mist lese da dreht sich mir der Magen um...was die schreiben ist so was von komplett falsch...also zur Richtigstellung...
1. Die Aussage, daß das T1 der Hypo Real Estate bei der EAA liegt, ist komplett falsch denn die Bad Bank der Hypore ist die FMS nicht die EAA.
2. Der hier als Referenz genannte Hypo Re5.864% T1 der bei 70,-- steht, ist auch gar nicht bei der Bad Bank (FMS) gelandet sondern bei der Deutschen Pfandbriefbank (PBB) also der Good Bank Nachfolgerin der Depfa/Hypore. Die Pfandbriefbank schreibt seit 6 Quartalen wieder Gewinne und soll bis 2015 an einen privaten Investor verkauft werden. Klar besteht da auch eine relativ gute Chance, daß das Tier dann wieder bedient wird deshalb Preise um 70% auch wenn ich das persönlich schon zu hoch finde...
3. Die Hybrid Capital Raising also das Tier 1 der ehemaligen WestLB, daß der Mensch hier empfiehlt, ist NICHT bei der Bad Bank des Bundes (EAA) gelandet sondern beim "Good Bank" Nachfolger der WestLB nämlich der Portigon. Die Portigon hat aber leider kein Geschäftsmodell und fast keine Kunden außer der EAA für die sie gegen Servicegebühren das alte WestLB Portfolio verwaltet/abwickelt...da arbeiten aber immer noch 2.400 Leute die bezahlt werden wollen und zum Großteil noch Beamte sind. Verwaltungskosten auf das Gesamtjahr hochgerechnet 500Mio Euro p,a, Deren Business ist imho tot und die werden auf Jahre hinaus keine Gewinne schreiben und je kleiner das Portfolio der EAA wird, umso geringer sind die Einnahmen von Portigon also wieso das T1 bedient werden soll ist mir schleierhaft außer Portigon wird der neue Star am Bankenhimmel und haben plötzlich ganz viele Kunden aber gewartet hat auf die keiner.
Also ich denke Finger weg von der Hybrid Capital und der Aktienexplorer sollte lieber über etwas schreiben von dem er (vielleicht) was versteht wie Aktien...aber der Move von 4,-- auf 12,-- ist schon enorm also wenn das nur an diesem Käseblatt liegt dann finde ich das erstaunlich.
Ich vermute mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit "Frontrunning" durch kursgünstige Käufe über einen vermutlich sehr langen Zeitraum mit dem Vorsatz, diese durch Begehung dieser Straftat ahnungslosen Marktteilnehmern wie bei Penny-Stocks z.B. im Kaufhype stark überteuert abzuverkaufen und hierdurch im Nachgang auch diese Begebung zu "verbrennen".
Man merkt, daß der Small-Cap Investor keine Ahnung von Anleihen hat. Wenn ich diesen gequirlten Mist lese da dreht sich mir der Magen um...was die schreiben ist so was von komplett falsch...also zur Richtigstellung...
1. Die Aussage, daß das T1 der Hypo Real Estate bei der EAA liegt, ist komplett falsch denn die Bad Bank der Hypore ist die FMS nicht die EAA.
2. Der hier als Referenz genannte Hypo Re5.864% T1 der bei 70,-- steht, ist auch gar nicht bei der Bad Bank (FMS) gelandet sondern bei der Deutschen Pfandbriefbank (PBB) also der Good Bank Nachfolgerin der Depfa/Hypore. Die Pfandbriefbank schreibt seit 6 Quartalen wieder Gewinne und soll bis 2015 an einen privaten Investor verkauft werden. Klar besteht da auch eine relativ gute Chance, daß das Tier dann wieder bedient wird deshalb Preise um 70% auch wenn ich das persönlich schon zu hoch finde...
3. Die Hybrid Capital Raising also das Tier 1 der ehemaligen WestLB, daß der Mensch hier empfiehlt, ist NICHT bei der Bad Bank des Bundes (EAA) gelandet sondern beim "Good Bank" Nachfolger der WestLB nämlich der Portigon. Die Portigon hat aber leider kein Geschäftsmodell und fast keine Kunden außer der EAA für die sie gegen Servicegebühren das alte WestLB Portfolio verwaltet/abwickelt...da arbeiten aber immer noch 2.400 Leute die bezahlt werden wollen und zum Großteil noch Beamte sind. Verwaltungskosten auf das Gesamtjahr hochgerechnet 500Mio Euro p,a, Deren Business ist imho tot und die werden auf Jahre hinaus keine Gewinne schreiben und je kleiner das Portfolio der EAA wird, umso geringer sind die Einnahmen von Portigon also wieso das T1 bedient werden soll ist mir schleierhaft außer Portigon wird der neue Star am Bankenhimmel und haben plötzlich ganz viele Kunden aber gewartet hat auf die keiner.
Also ich denke Finger weg von der Hybrid Capital und der Aktienexplorer sollte lieber über etwas schreiben von dem er (vielleicht) was versteht wie Aktien...aber der Move von 4,-- auf 12,-- ist schon enorm also wenn das nur an diesem Käseblatt liegt dann finde ich das erstaunlich.
Massive Briefseiten, ggf. versucht der Pusher seine Stücke schnell noch abzuverkaufen!
!
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Massive Briefseiten???? Wo denn bitte?
Das Thema hat sich einfach rumgesprochen und ein Börsenbrief hat das als Kaufgelegenheit entdeckt.
Also mein Move von 9.15% auf heute 12.44% Tageshoch gefällt mir. Bin mir sicher dass ich die 20% mitnehmen kann.
Das Thema hat sich einfach rumgesprochen und ein Börsenbrief hat das als Kaufgelegenheit entdeckt.
Also mein Move von 9.15% auf heute 12.44% Tageshoch gefällt mir. Bin mir sicher dass ich die 20% mitnehmen kann.
Und das ist auch noch lesenswert:
Umgebaute WestLB geht mit Gewinn auf Partnersuche
Düsseldorf (Reuters) - Mit einem Quartalgewinn im Rücken geht die WestLB in das für ihre Partnersuche entscheidende Jahr 2010.
Das mit staatlicher Hilfe am Leben gehaltene Geldhaus sei nach der Auslagerung von Risikopapieren in die erste deutsche Bad Bank "nachhaltig stabilisiert", sagte WestLB-Chef Dietrich Voigtländer am Donnerstag in Düsseldorf. Nun wolle das Institut einen Beitrag leisten, um das gesamte Landesbankenlager "zukunftsfähig zu gestalten". Die WestLB muss auf Druck der EU-Kommission in diesem Jahr mit der Suche nach einem Partner beginnen und würde am liebsten mit einer anderen Landesbank zusammengehen.
"Mit dem Start in das Jahr 2010 sind wir zufrieden", bilanzierte Voigtländer am Donnerstag in Düsseldorf. Die Landesbank habe von Januar bis März im Konzern ein Ergebnis vor Steuern von 72 (Vorjahr: 250) Millionen Euro geschrieben. Unter dem Strich blieb ein Gewinn von 39 (212) Millionen Euro. Die Risikovorsorge konnte das Institut absenken. Im Zahlenwerk enthalten sind aber noch milliardenschwere Portfolien, die die WestLB am 30. April ausgelagert hatte. Die von den Lasten befreite Kernbank soll nun im Lager der Landesbanken auf Brautschau gehen. Sie schrieb im ersten Quartal ein Ergebnis vor Steuern von 117 (480) Millionen Euro. Voigtländer hat angekündigt, dass die Kernbank 2010 zumindest eine "schwarze Null" schreiben werde. Im vergangenen Jahr machte die WestLB noch einen Verlust von über einer halben Milliarde Euro.
Die EU-Kommission hat der einstmals größten deutschen Landesbank einen radikalen Umbau verordnet, da sie mit milliardenschweren öffentlichen Garantien in der Finanzkrise am Leben gehalten worden war. Die Bilanzsumme musste verkleinert werden - und bis 2011 soll ein Eignerwechsel her. Derzeit gehört das Institut dem Land NRW und den dortigen Sparkassenverbänden. Zudem muss sich die WestLB von profitablen Töchtern wie der WestImmo trennen, nach der die Aareal-Bank die Fühler ausgestreckt hat. Für die verbliebene Kernbank setzt Voigtländer auf eine Lösung im Landesbanken-Lager. Als Kandidat wurde in der Vergangenheit auch die Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) gehandelt, die mit einem Gewinnsprung ins Jahr gestartet ist. Deren Eigner hatten aber immer wieder abgewunken. Scheitert eine Lösung im Lager der Landesbanken, könnte die WestLB auch an private Eigner gehen.
Ein Auge haben die Brüsseler Wettbewerbshüter auch auf die Auslagerung von Risiko-Papieren der WestLB mit einem Volumen von insgesamt 77 Milliarden Euro in die Erste Abwicklungsanstalt (EAA) genannte Bad Bank geworfen, denn auch hier flossen öffentliche Hilfen. WestLB-Aufsichtsratschef Michael Breuer, der auch Präsident der rheinischen Sparkassen ist, rechnet hierfür aber nach eigenen Angaben bis zum Sommer mit grünem Licht der EU-Wettberwerbshüter.
Umgebaute WestLB geht mit Gewinn auf Partnersuche
Düsseldorf (Reuters) - Mit einem Quartalgewinn im Rücken geht die WestLB in das für ihre Partnersuche entscheidende Jahr 2010.
Das mit staatlicher Hilfe am Leben gehaltene Geldhaus sei nach der Auslagerung von Risikopapieren in die erste deutsche Bad Bank "nachhaltig stabilisiert", sagte WestLB-Chef Dietrich Voigtländer am Donnerstag in Düsseldorf. Nun wolle das Institut einen Beitrag leisten, um das gesamte Landesbankenlager "zukunftsfähig zu gestalten". Die WestLB muss auf Druck der EU-Kommission in diesem Jahr mit der Suche nach einem Partner beginnen und würde am liebsten mit einer anderen Landesbank zusammengehen.
"Mit dem Start in das Jahr 2010 sind wir zufrieden", bilanzierte Voigtländer am Donnerstag in Düsseldorf. Die Landesbank habe von Januar bis März im Konzern ein Ergebnis vor Steuern von 72 (Vorjahr: 250) Millionen Euro geschrieben. Unter dem Strich blieb ein Gewinn von 39 (212) Millionen Euro. Die Risikovorsorge konnte das Institut absenken. Im Zahlenwerk enthalten sind aber noch milliardenschwere Portfolien, die die WestLB am 30. April ausgelagert hatte. Die von den Lasten befreite Kernbank soll nun im Lager der Landesbanken auf Brautschau gehen. Sie schrieb im ersten Quartal ein Ergebnis vor Steuern von 117 (480) Millionen Euro. Voigtländer hat angekündigt, dass die Kernbank 2010 zumindest eine "schwarze Null" schreiben werde. Im vergangenen Jahr machte die WestLB noch einen Verlust von über einer halben Milliarde Euro.
Die EU-Kommission hat der einstmals größten deutschen Landesbank einen radikalen Umbau verordnet, da sie mit milliardenschweren öffentlichen Garantien in der Finanzkrise am Leben gehalten worden war. Die Bilanzsumme musste verkleinert werden - und bis 2011 soll ein Eignerwechsel her. Derzeit gehört das Institut dem Land NRW und den dortigen Sparkassenverbänden. Zudem muss sich die WestLB von profitablen Töchtern wie der WestImmo trennen, nach der die Aareal-Bank die Fühler ausgestreckt hat. Für die verbliebene Kernbank setzt Voigtländer auf eine Lösung im Landesbanken-Lager. Als Kandidat wurde in der Vergangenheit auch die Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba) gehandelt, die mit einem Gewinnsprung ins Jahr gestartet ist. Deren Eigner hatten aber immer wieder abgewunken. Scheitert eine Lösung im Lager der Landesbanken, könnte die WestLB auch an private Eigner gehen.
Ein Auge haben die Brüsseler Wettbewerbshüter auch auf die Auslagerung von Risiko-Papieren der WestLB mit einem Volumen von insgesamt 77 Milliarden Euro in die Erste Abwicklungsanstalt (EAA) genannte Bad Bank geworfen, denn auch hier flossen öffentliche Hilfen. WestLB-Aufsichtsratschef Michael Breuer, der auch Präsident der rheinischen Sparkassen ist, rechnet hierfür aber nach eigenen Angaben bis zum Sommer mit grünem Licht der EU-Wettberwerbshüter.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.021.318 von AnleihenJunkie am 10.12.13 17:14:36
Wie viel falsche Menschen auf dem Geldmarkt sich tummeln.
Dieser scheiß ist jetzt immer noch nicht gestiegen
Zum Glück bin ich dort rechtzeitig wieder ausgestiegen als die noch bei 12% lagen.Wie viel falsche Menschen auf dem Geldmarkt sich tummeln.
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