Plettac:am 20.04 Tag der Entscheidung , 25 % unter Nennwert , Trading-Tournaroundchance - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.04.00 14:04:28 von
neuester Beitrag 09.05.00 11:43:47 von
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ISIN: DE0006928203 · WKN: 692820
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Letzter Kurs 20.03.20 Düsseldorf
Werte aus der Branche Dienstleistungen
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0,6300 | -30,00 |
Habe folgendes gefunden und koopiert , sagt alles...
Plettac:20.4 BPK//Von 210E auf 17E//TRADING UND TOURNAROUNDCHANCE
Plettac ( Gerüstehersteller) galt bis 1997 als DAS deutsche mittelständische Vorzeigeunternehmen .
Durch die Bauflaute, Mißmanagement, steckt das Unternehmen seit 2 Jahren in einer Existenzkrise, die Bankschlulden sollen sich mitlerweile auf 1 Milliarde DM belaufen .
AM 20.04 wird nun über das Schicksal der Plettac und des Aktienkurses der 30 % UNTER dem NENNWERT liegt ( bei einer MARKTKAPITALSIERUNG VON 80 MILL DM und UMSATZ VON ÜBER EINER MILLIARDE DM !!!) entschieden .
1. ZENARIM: Kapitalschnitt, schlechte Aussichten , eingeleitete Maßnahmen greifen nicht , Banken sagen NEIN.
2. ZENARIUM : das 99 Ergbnis wird einen katastrophalen Fehlbetrag ausweisen , da alle Altlasten in diese Bilanz gepackt werden .. ABER
schon im 3 Q 99 wurde vor Monaten bekannt gegeben , daß man ab 3/99 wieder operativ schwarz arbeiten würde , daß auch im 1 Q 2000 keine Verluste, kaum Verluste, vielleicht sogar weiter mit Gewinn gearbeitet wird .(???)
So wurde das Management in 99 ausgewechselt , endlich , wobei Dr.Hengstenberg immer noch im Vorstand mitmischt .
Ausländische nicht profitable Tochterfirmen wurden 99 geschlossen .
Der Bereich Gerüstebau wird massiv zurückgefahren und die Ausrichtung geht jetzt Richtung Sicherheitstechnik. Plettac will ein reines Sicherheitstechnikunternehmen werden
Vor Tagen hat Plettac seine THP United Enterpreis Beteiligung an Tysen verkauft , wobei Töchter in USA nachwievor gute Zahlen liefern .
Es werden also stille Reserven per Beteiligungsverkauf mobilisiert ,um die Kapitalstruktur zu verbessern, um schlanker zu werden und die Kapazitäten anzupassen , man will sich gesundschrumpfen ,Plettac wird daher wohl auch noch mehr verkaufen MÜSSEN.
Weiter will man die Umformtechnik abstoßen .
Fazit : sollte das 2 Szenarium nur in einigen Punkten betätigt werden ,STEHT DIE AKTIE VOR EINER KURSEXPLOSION..
Risiko: 1 Szenarium , daher will ich nur auf diesen Wert aufmerksam machen , daß hier etwas auch kurzfristig gehen könnte , daß dies aber wirklich nur etwas für Leute ist ,die MIT SPIELGELD arbeiten und sich einen TOTALVERLUST LEISTEN können..
Glaube selber an das 2 Szenarium , glaube auch daß im Vorfeld auf die HV Käufe kommen werden ( TRADINGCHANCE, die Aktie steht auf absolutem Tief ) .Zudem habe ich mich mit Plettackennern lange unterhalten , die die Sache als sehr schwierig aber durchaus machbar ansehen , nach deren Meinung sind die Plettacprobleme einzig und alleine auf Mißmannagment zurückzuführen.
NOCHMAL ::: ALLERGRÖßTES RISIKO ;; aber aber auch CHANCE.
Machwievor sieht man Empfehlungen in der Plettac als Tournaroundwert ( aktiencheck.de /Effektenspiegel)
Infos: www.Wallstreet-online.de dort Diskforum und Plettac eingeben
www.plettac.de
WKN:692820
Plettac:20.4 BPK//Von 210E auf 17E//TRADING UND TOURNAROUNDCHANCE
Plettac ( Gerüstehersteller) galt bis 1997 als DAS deutsche mittelständische Vorzeigeunternehmen .
Durch die Bauflaute, Mißmanagement, steckt das Unternehmen seit 2 Jahren in einer Existenzkrise, die Bankschlulden sollen sich mitlerweile auf 1 Milliarde DM belaufen .
AM 20.04 wird nun über das Schicksal der Plettac und des Aktienkurses der 30 % UNTER dem NENNWERT liegt ( bei einer MARKTKAPITALSIERUNG VON 80 MILL DM und UMSATZ VON ÜBER EINER MILLIARDE DM !!!) entschieden .
1. ZENARIM: Kapitalschnitt, schlechte Aussichten , eingeleitete Maßnahmen greifen nicht , Banken sagen NEIN.
2. ZENARIUM : das 99 Ergbnis wird einen katastrophalen Fehlbetrag ausweisen , da alle Altlasten in diese Bilanz gepackt werden .. ABER
schon im 3 Q 99 wurde vor Monaten bekannt gegeben , daß man ab 3/99 wieder operativ schwarz arbeiten würde , daß auch im 1 Q 2000 keine Verluste, kaum Verluste, vielleicht sogar weiter mit Gewinn gearbeitet wird .(???)
So wurde das Management in 99 ausgewechselt , endlich , wobei Dr.Hengstenberg immer noch im Vorstand mitmischt .
Ausländische nicht profitable Tochterfirmen wurden 99 geschlossen .
Der Bereich Gerüstebau wird massiv zurückgefahren und die Ausrichtung geht jetzt Richtung Sicherheitstechnik. Plettac will ein reines Sicherheitstechnikunternehmen werden
Vor Tagen hat Plettac seine THP United Enterpreis Beteiligung an Tysen verkauft , wobei Töchter in USA nachwievor gute Zahlen liefern .
Es werden also stille Reserven per Beteiligungsverkauf mobilisiert ,um die Kapitalstruktur zu verbessern, um schlanker zu werden und die Kapazitäten anzupassen , man will sich gesundschrumpfen ,Plettac wird daher wohl auch noch mehr verkaufen MÜSSEN.
Weiter will man die Umformtechnik abstoßen .
Fazit : sollte das 2 Szenarium nur in einigen Punkten betätigt werden ,STEHT DIE AKTIE VOR EINER KURSEXPLOSION..
Risiko: 1 Szenarium , daher will ich nur auf diesen Wert aufmerksam machen , daß hier etwas auch kurzfristig gehen könnte , daß dies aber wirklich nur etwas für Leute ist ,die MIT SPIELGELD arbeiten und sich einen TOTALVERLUST LEISTEN können..
Glaube selber an das 2 Szenarium , glaube auch daß im Vorfeld auf die HV Käufe kommen werden ( TRADINGCHANCE, die Aktie steht auf absolutem Tief ) .Zudem habe ich mich mit Plettackennern lange unterhalten , die die Sache als sehr schwierig aber durchaus machbar ansehen , nach deren Meinung sind die Plettacprobleme einzig und alleine auf Mißmannagment zurückzuführen.
NOCHMAL ::: ALLERGRÖßTES RISIKO ;; aber aber auch CHANCE.
Machwievor sieht man Empfehlungen in der Plettac als Tournaroundwert ( aktiencheck.de /Effektenspiegel)
Infos: www.Wallstreet-online.de dort Diskforum und Plettac eingeben
www.plettac.de
WKN:692820
Du hast dir die genauen zahlen nicht angeschaut man machte operativ im 3 Ouartal schon 30 Mio Gewinn was eine Steigerung gegenüber dem vorjahr von 97 % bedeutet.
Ich rechne fest das auch im 4 Quartal operativ mit gewinn gearbeitet wurde.Im 1 Quartal wird mit gewinn gearbeitet denn die Kosten für die Restruktuierung sind schon gebucht und die Auftragseingänge steigen im Bau.Seit 5 Jahren das erste mal.Wir stehn hier am Anfang einer wunderbaren Erfolgsgeschichte.
Ich rechne fest das auch im 4 Quartal operativ mit gewinn gearbeitet wurde.Im 1 Quartal wird mit gewinn gearbeitet denn die Kosten für die Restruktuierung sind schon gebucht und die Auftragseingänge steigen im Bau.Seit 5 Jahren das erste mal.Wir stehn hier am Anfang einer wunderbaren Erfolgsgeschichte.
Um so besser , wir werden sehen, es wird spannend werden , sollte der Tournaround sichtbar werden ,und auch nachprüfbar , haben wir hier DIE CHANCE , : Das selbe gabs vor kurzen bei der Hirsch , da waren es auch 80% an ein paar Tagen ---
Klasse , bombenfest sind sie ,gutes Zeichen,, noch 4 Tage , dann......
Noch 3 Tage , dann werden wir sehn was Sache ist ..
Morgen werden wir sehen-.....Wichtig ist der Ausblick -- gut ist ,das im Vorfeld keine Verkäufe kamen ...Optimal wäre Rekordverlust 99 ,, alles wurde reingepackt , , und GUTER AUSBLICK
Cure, ich denke Du hast recht, nur unser allseits beliebter Aktienboss muß latürnich mal wieder Unsinn verbreiten.
Korrektur: Die Auftragseingänge im Baugewerbe sind 99 nicht gestiegen sondern gefallen und zwar um ca 9%.
Mit Plettac hat das aber nur mittelbar zu tun, da man Neuausrichtung anstrebt, die von der Baukonjunktur abkoppelt.
mfG
Korrektur: Die Auftragseingänge im Baugewerbe sind 99 nicht gestiegen sondern gefallen und zwar um ca 9%.
Mit Plettac hat das aber nur mittelbar zu tun, da man Neuausrichtung anstrebt, die von der Baukonjunktur abkoppelt.
mfG
Und, wie bewertet ihr die Zahlen? 2.9 x 10^8 DM Minus sind ziemlich heftig. Kurs gibt z.Zt ca. 2.5% nach.
Gruß
Götz
Gruß
Götz
Ich habe mit Plettac noch ne Rechnung offen. Ich denke mal, es wird noch geraume Zeit dauern, bis ich diese Rechnung begleichen kann. Natürlich steht Plettac weiter auf meiner Watchlist .
Diese Hinhaltetaktik ist der Plettacaktionär seit Jahren gewohnt.
Außer Lügen nichts gewesen!!!
Diese Geldvernichter sollten etwas näher geprüft werden.
Bilanzfälschung und so?!
Die Plettacakte kann man ruhig zur Seite legen.
Wer nach drei Jahren erst auf die Verluste stößt, obwohl er seit
Jahren mit im Aufsichtsrat oder Vorstand sitzt, hat jegliches Recht
auf Mitgestaltung verloren.
Die Aktionäre sind die Lackierten.
Die Plettac hat mit dieser Führung an der Börse nichts verloren.
Außer Lügen nichts gewesen!!!
Diese Geldvernichter sollten etwas näher geprüft werden.
Bilanzfälschung und so?!
Die Plettacakte kann man ruhig zur Seite legen.
Wer nach drei Jahren erst auf die Verluste stößt, obwohl er seit
Jahren mit im Aufsichtsrat oder Vorstand sitzt, hat jegliches Recht
auf Mitgestaltung verloren.
Die Aktionäre sind die Lackierten.
Die Plettac hat mit dieser Führung an der Börse nichts verloren.
Lieber Schürger,
Der (hoffentlich) entscheidende Unterschied zu "bisher" besteht darin, daß das Management (auch wenn es z.T. dasselbe geblieben
ist) diesmal die richtigen Konsequenzen gezogen hat, mit einem renommierten Consulting-Unternehmen zusammenarbeitet, eine
Neuausrichtung der Gruppe anvisiert, Kapazitäten drastisch zurückbaut (und nicht ausbaut, wie bisher - das war angesichts einer
flauen Baukonjunktur natürlich grundfalsch), Beteiligungen verkauft (und nicht kauft!) und Stellen abbaut. Ein "Weitermachen-wie-bisher"
hätte die Firma sicher in spätestens 2 Jahren in den Konkurs geführt, aber so (und nur so!) sehe ich eine reelle Chance, daß Plettac
gestärkt aus der Krise hervorgehen wird. Man darf über aller Kritik nicht vergessen, daß Plettac eine Menge Know-How auf ihrem
Gebiet hat und gewachsene Kundenbeziehungen - ein echter Vorteil gegenüber neuen Unternehmen! Mag sein, daß ich, der ich
erst seit kurzem Aktionär (und das auch nur mit einer kleinen Position, deren Verlust ich notfalls verschmerzen könnte) bin,
kein "gebranntes Kind" bin, die ganze Angelegenheit etwas Positiver sehen kann.
Ein anderer Aspekt: Potential nach oben: Max. 1000%, wenn der Turnaround gelingt. Nach unten: Max. 100%, wobei ich an einen
Konkurs nicht glaube.
Gruß
Götz
Der (hoffentlich) entscheidende Unterschied zu "bisher" besteht darin, daß das Management (auch wenn es z.T. dasselbe geblieben
ist) diesmal die richtigen Konsequenzen gezogen hat, mit einem renommierten Consulting-Unternehmen zusammenarbeitet, eine
Neuausrichtung der Gruppe anvisiert, Kapazitäten drastisch zurückbaut (und nicht ausbaut, wie bisher - das war angesichts einer
flauen Baukonjunktur natürlich grundfalsch), Beteiligungen verkauft (und nicht kauft!) und Stellen abbaut. Ein "Weitermachen-wie-bisher"
hätte die Firma sicher in spätestens 2 Jahren in den Konkurs geführt, aber so (und nur so!) sehe ich eine reelle Chance, daß Plettac
gestärkt aus der Krise hervorgehen wird. Man darf über aller Kritik nicht vergessen, daß Plettac eine Menge Know-How auf ihrem
Gebiet hat und gewachsene Kundenbeziehungen - ein echter Vorteil gegenüber neuen Unternehmen! Mag sein, daß ich, der ich
erst seit kurzem Aktionär (und das auch nur mit einer kleinen Position, deren Verlust ich notfalls verschmerzen könnte) bin,
kein "gebranntes Kind" bin, die ganze Angelegenheit etwas Positiver sehen kann.
Ein anderer Aspekt: Potential nach oben: Max. 1000%, wenn der Turnaround gelingt. Nach unten: Max. 100%, wobei ich an einen
Konkurs nicht glaube.
Gruß
Götz
Leute, es gibt sooooo viele verschiedene Aktien, muß es gerade Plettac sein??
Die haben schon lange bewiesen, daß sie nichts drauf haben, und wer sucht, findet bestimmt auch ein gutes Unternehmen in der Sicherheitstechnik, die das von der Pike auf gelernt haben. Plettac ist auf meiner Turnaround-Watchlist schon so lange, das der Bart grau und verfilzt ist.
In der Baubranche stehen z.B. die Fertighaushersteller Bien Haus und Kampa technisch gesehen kurz vor einem Kaufsignal, dazu gibt es Dividende satt.
Auch Strabag, Heidelzement und Bilfinger liegen weit unter Höchstkursen.(weiter beobachten)
Da müsst ihr nicht mit 1000% Gewinn im Kopf 100% abstürzen...
Die haben schon lange bewiesen, daß sie nichts drauf haben, und wer sucht, findet bestimmt auch ein gutes Unternehmen in der Sicherheitstechnik, die das von der Pike auf gelernt haben. Plettac ist auf meiner Turnaround-Watchlist schon so lange, das der Bart grau und verfilzt ist.
In der Baubranche stehen z.B. die Fertighaushersteller Bien Haus und Kampa technisch gesehen kurz vor einem Kaufsignal, dazu gibt es Dividende satt.
Auch Strabag, Heidelzement und Bilfinger liegen weit unter Höchstkursen.(weiter beobachten)
Da müsst ihr nicht mit 1000% Gewinn im Kopf 100% abstürzen...
Als von 1991 bis 1997 verantwortlicher Mitarbeiter eines direkt im Wettbewerb zu Plettac stehenden Gerüstherstellers, möchte ich ein wenig zur Geschichte der Plettac beitragen und begründen, warum diese Unternehmen in den nächsten 10 Jahren mit seinem angestammten Geschäft (Herstellung von Gerüsten) und auch mit den zuerworbenen Geschäftsfeldern (Sicherheitstechnik von GRUNDIG übernommen, Zelttechnik Plettac Plana, Gerüstbau mit der übernommenen Arnold-Gruppe und Hemmersbach) kein echtes Land mehr sehen wird.
1.) Nach der Wende und dem riesigen Restaurationsbedarf wurden die Produktionskapazitäten in absolut ungesundem Maß ausgeweitet.
2.) Der eigene Kapazitätsdruck wurde über windige Finanzierungen vor allem in den Neuen Ländern an unerfahrene Existenzgründer "geschoben" denen eine Menge an Gerüstmarterial für den Aufbau eines profitablen Geschäfts "vorgeschrieben" wurde, die unter finanziellen Gesichtspunkten jenseits von Gut und Böse lag. Unter 10.000 qm Gerüstfläche (DM 70-85/qm) wurden Existenzgründer gar nicht ernsthaft angegangen und viele hatten nach zwei bis drei Jahren 50.000 - 100.000 Quadratmeter finanziertes Gerüst auf dem Hof, das natürlich auch an die Fassade musste, um die dahintte stehenden Finanzierungen zu befriedigen.
3.) Harte und lange Winter sorgten Mitte der 90er für die ersten großen Pleitewellen im Osten und durch die in Verbindung mit der Finanzierung getroffenen Rückkaufgarantien der Plettac für finanzielle Löcher und riesige Berge an Gebrauchtmaterial, das nur mit erheblichen Preisabschlägen wieder an den Mann zu bringen war.
4.) Der langjährige und mit viel Vertrauen im Markt behaftete Cef der Plettac, Dieter Buttgereit, verläßt die Firma im Streit und gründet mit seinem Sohn eine Firma, die das Plettac-System nachbaut und an angestammte Gerüstbauer, zu denen nach wie vor eine gute Verbindung besteht vertreibt. Schon länger wird das System auch von MJ, einer ebenfalls aus Plettenberg stammenden Firma, nachgebaut und angeboten.
Bis dahin war die Welt noch halbwegs in Ordnung und mit Thyssen-Hünnebeck, einem der drei ernstzunehmenden Wettbewerber im Markt, hatte man nach wie vor ein starkes Feindbild in der Kommunikation in den Markt, da diese nicht nur Gerüste herstellten, sondern über ihre Tochter Röro auch an der Fassade aufstellten, womit ein wesentliches Marktprinzip, nämlich die Undurchbrechbarkeit der Wettbewerbsebenen durchbrochen wurde.
5.) Ende 1994 startete die Plettac unter vertriebsleiter Werner Roswandowitsch eine große Anzeigenkampagne, die sich mit Testimonials von 6 großen Plettac-Kunden mit der Konkurrenz auseinandersetzten. ein großes Thema war die Frage:
"Wollen Sie Ihre Gerüste von jemandem kaufen, der gleichzeitig im direkten Wettbewerb zu Ihnen Gerüste aufstellt?"
6.) Diese Frage beantwortete die plettacAG Anfang Februar in genau der umgekehrten Weise mit der Übernahme der Arnold Gerüstbau GmbH und verlor daraufhin in Westdeutschland auf einen Schlag einen Großteil des ihr bis dahin entgegengebrachten Vertrauens.
7.) Der Rückgang der Bautätigkeit und die Streichung ehemaliger Investitionszulagen ließen das ehemalige Wachstumsgeschäft auf einmal im angestammten Bereich schrumpfen. Gleichzeitig wurden die Berge an Gebrauchtmaterial aus Konkursrücknahmen immer größer und die gerüstbaubetriebe bedienten sich logischerweise bei einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 12-15 jahren lieber mit 2-3 Jahre altem Material als mit Neuteilen – ein selbstangezettelter Teufelskreis.
8.) Durch die Überkapazitäten an Gerüstmaterial im Markt fiel der Preis für die Vorhaltung eines Quadratmeters Gerüst binnen drei Jahren um 40 - 50%. Das betraf natürlich auch die im Wettbewerb stehenden Tochterunternehmen der Arnold-Gruppe, die sich plötzlich einem Wettbewerb gegenübersahen, der durch den übersättigten Markt an Gerüstmaterial und teilweise auch durch die Wahnsinnskalkulationen nicht rechnen könnender "Unternehmer" immer ruinöser wurde. das Wachsen um jeden Preis forderte jetzt seinen Preis.
9.) Bis auf Thyssen-Hünnebeck, mit denen man in den USA die BillJax teilte waren auf einmal alle anderen Hersteller in der Lage, ein durch die plettac selbst iniziiertes Feindbild zu benutzen und daraus sozusagen einen Boomerang werden zu lassen, der vor allem in Westdeutschland viele plettac-Kunden dazu bewegte, ihr Gerüstmaterial gegen andere Systeme zu tauschen. Gleichzeitig tauschte die plettac in den Neuen Ländern Gerüstmaterial teilweise im Verhältnis 1 zu 1,3 um die Produktionskapazitäten irgendwie abfliessen lassen zu können.
Ich könnte sicherlich noch viele weitere Punkte nennen, die bestätigen, dass die plettac eine "Geldvernichtungsmaschine" war - ob dies heute noch so ist entzieht sich meiner Kenntnis. Aber der Boden, den sich die plettacAG mit ihren eigenen Machenschaften entzogen hat, wird so schnell wie es einige hier glauben nicht wieder untter die Füsse kommen, denn im Markt der angestammten Kunden wird das vertrauen noch auf Jahre hinaus fehlen und das entzieht jegliche Chance auf notwendiges Wachstum!
Gruß an alle (auch die noch hoffenden)!
c.c.
1.) Nach der Wende und dem riesigen Restaurationsbedarf wurden die Produktionskapazitäten in absolut ungesundem Maß ausgeweitet.
2.) Der eigene Kapazitätsdruck wurde über windige Finanzierungen vor allem in den Neuen Ländern an unerfahrene Existenzgründer "geschoben" denen eine Menge an Gerüstmarterial für den Aufbau eines profitablen Geschäfts "vorgeschrieben" wurde, die unter finanziellen Gesichtspunkten jenseits von Gut und Böse lag. Unter 10.000 qm Gerüstfläche (DM 70-85/qm) wurden Existenzgründer gar nicht ernsthaft angegangen und viele hatten nach zwei bis drei Jahren 50.000 - 100.000 Quadratmeter finanziertes Gerüst auf dem Hof, das natürlich auch an die Fassade musste, um die dahintte stehenden Finanzierungen zu befriedigen.
3.) Harte und lange Winter sorgten Mitte der 90er für die ersten großen Pleitewellen im Osten und durch die in Verbindung mit der Finanzierung getroffenen Rückkaufgarantien der Plettac für finanzielle Löcher und riesige Berge an Gebrauchtmaterial, das nur mit erheblichen Preisabschlägen wieder an den Mann zu bringen war.
4.) Der langjährige und mit viel Vertrauen im Markt behaftete Cef der Plettac, Dieter Buttgereit, verläßt die Firma im Streit und gründet mit seinem Sohn eine Firma, die das Plettac-System nachbaut und an angestammte Gerüstbauer, zu denen nach wie vor eine gute Verbindung besteht vertreibt. Schon länger wird das System auch von MJ, einer ebenfalls aus Plettenberg stammenden Firma, nachgebaut und angeboten.
Bis dahin war die Welt noch halbwegs in Ordnung und mit Thyssen-Hünnebeck, einem der drei ernstzunehmenden Wettbewerber im Markt, hatte man nach wie vor ein starkes Feindbild in der Kommunikation in den Markt, da diese nicht nur Gerüste herstellten, sondern über ihre Tochter Röro auch an der Fassade aufstellten, womit ein wesentliches Marktprinzip, nämlich die Undurchbrechbarkeit der Wettbewerbsebenen durchbrochen wurde.
5.) Ende 1994 startete die Plettac unter vertriebsleiter Werner Roswandowitsch eine große Anzeigenkampagne, die sich mit Testimonials von 6 großen Plettac-Kunden mit der Konkurrenz auseinandersetzten. ein großes Thema war die Frage:
"Wollen Sie Ihre Gerüste von jemandem kaufen, der gleichzeitig im direkten Wettbewerb zu Ihnen Gerüste aufstellt?"
6.) Diese Frage beantwortete die plettacAG Anfang Februar in genau der umgekehrten Weise mit der Übernahme der Arnold Gerüstbau GmbH und verlor daraufhin in Westdeutschland auf einen Schlag einen Großteil des ihr bis dahin entgegengebrachten Vertrauens.
7.) Der Rückgang der Bautätigkeit und die Streichung ehemaliger Investitionszulagen ließen das ehemalige Wachstumsgeschäft auf einmal im angestammten Bereich schrumpfen. Gleichzeitig wurden die Berge an Gebrauchtmaterial aus Konkursrücknahmen immer größer und die gerüstbaubetriebe bedienten sich logischerweise bei einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 12-15 jahren lieber mit 2-3 Jahre altem Material als mit Neuteilen – ein selbstangezettelter Teufelskreis.
8.) Durch die Überkapazitäten an Gerüstmaterial im Markt fiel der Preis für die Vorhaltung eines Quadratmeters Gerüst binnen drei Jahren um 40 - 50%. Das betraf natürlich auch die im Wettbewerb stehenden Tochterunternehmen der Arnold-Gruppe, die sich plötzlich einem Wettbewerb gegenübersahen, der durch den übersättigten Markt an Gerüstmaterial und teilweise auch durch die Wahnsinnskalkulationen nicht rechnen könnender "Unternehmer" immer ruinöser wurde. das Wachsen um jeden Preis forderte jetzt seinen Preis.
9.) Bis auf Thyssen-Hünnebeck, mit denen man in den USA die BillJax teilte waren auf einmal alle anderen Hersteller in der Lage, ein durch die plettac selbst iniziiertes Feindbild zu benutzen und daraus sozusagen einen Boomerang werden zu lassen, der vor allem in Westdeutschland viele plettac-Kunden dazu bewegte, ihr Gerüstmaterial gegen andere Systeme zu tauschen. Gleichzeitig tauschte die plettac in den Neuen Ländern Gerüstmaterial teilweise im Verhältnis 1 zu 1,3 um die Produktionskapazitäten irgendwie abfliessen lassen zu können.
Ich könnte sicherlich noch viele weitere Punkte nennen, die bestätigen, dass die plettac eine "Geldvernichtungsmaschine" war - ob dies heute noch so ist entzieht sich meiner Kenntnis. Aber der Boden, den sich die plettacAG mit ihren eigenen Machenschaften entzogen hat, wird so schnell wie es einige hier glauben nicht wieder untter die Füsse kommen, denn im Markt der angestammten Kunden wird das vertrauen noch auf Jahre hinaus fehlen und das entzieht jegliche Chance auf notwendiges Wachstum!
Gruß an alle (auch die noch hoffenden)!
c.c.
Vielen Dank an C.C.!
Endlich einmal ein fachmännischer Rückblick über die Ursachen des
Plettac-Desasters, der die totale Unfähigkeit dieser Geldvernichter
offenlegt.
Die Plettac ist für mich aber auch ein Beweis dafür, daß man die
Empfehlungen von so manchem Börsenguru(Bernecker, Nebenwertejournal)
nur mit äußerster Vorsicht beobachten sollte.
Gurus, die aus lauter Eitelkeit der Plettac immer noch die Stange gehalten haben, wo sie längst dringend davon hätten abraten müssen.
Dadurch haben sie so manchem Anleger noch zusätzliche Verluste be-
schert. Jedenfalls waren diese Empfehlungen derselbe Schrott wie die
von ihnen empfohlene Plettac.
Wieder einmal hat sich an diesem Beispiel bewahrheitet: Glaubt um
Gotteswillen keinem Guru!
Endlich einmal ein fachmännischer Rückblick über die Ursachen des
Plettac-Desasters, der die totale Unfähigkeit dieser Geldvernichter
offenlegt.
Die Plettac ist für mich aber auch ein Beweis dafür, daß man die
Empfehlungen von so manchem Börsenguru(Bernecker, Nebenwertejournal)
nur mit äußerster Vorsicht beobachten sollte.
Gurus, die aus lauter Eitelkeit der Plettac immer noch die Stange gehalten haben, wo sie längst dringend davon hätten abraten müssen.
Dadurch haben sie so manchem Anleger noch zusätzliche Verluste be-
schert. Jedenfalls waren diese Empfehlungen derselbe Schrott wie die
von ihnen empfohlene Plettac.
Wieder einmal hat sich an diesem Beispiel bewahrheitet: Glaubt um
Gotteswillen keinem Guru!
Nun mal was zu den Zahlen.Die Plettac AG besitzt nun noch 128 Mio Eigenkapital=27 Euro pro Aktie.Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit betrug-90 mio vobei 80 mio aus ausserperiodischen Aufwendungen beruhen.Also der Konzern machte -10 mio verlust dieses Jahr.Man hat allein 100 Mio gebucht für Forderungsausfälle.56 Mio hat man zurückgestellt für verluste dieses Jahr 75 mio für das Restrukturierungsprogramm.So kommt der grosse Verlust zustande.
Aber die liquidität ist sicher gestellt die Banken unterstützen den Konzern.Man hat durch den Verkauf von Safway sicherlich einen Buchgewinn gemacht von 100 Mio und hat die Verbindlichkeiten abgebaut.
Durch weitere Verkäufe (Unformtechnik und Hallen) will man sich gesundschrumpfen.Man erwartet in diesem Jahr eine schwarze Null was sehr konservativ ist.Wenn sich herausstellt das im 1. Quartal die Firma wieder gewinne macht explodiert die Aktie.Man hat soviel Rückstellungen gebildet das von einem Gewinn in diesem Jahr fest zu rechnen ist.
Aber die liquidität ist sicher gestellt die Banken unterstützen den Konzern.Man hat durch den Verkauf von Safway sicherlich einen Buchgewinn gemacht von 100 Mio und hat die Verbindlichkeiten abgebaut.
Durch weitere Verkäufe (Unformtechnik und Hallen) will man sich gesundschrumpfen.Man erwartet in diesem Jahr eine schwarze Null was sehr konservativ ist.Wenn sich herausstellt das im 1. Quartal die Firma wieder gewinne macht explodiert die Aktie.Man hat soviel Rückstellungen gebildet das von einem Gewinn in diesem Jahr fest zu rechnen ist.
Viel schlechtes, aber alles aus der Vergangenheit. Man wurde mit -93% Kursverfall in gut 2 Jahren gehoerig abgestraft.
Fakten sind aber:
1.) Liquiditaet gesichert - Konkursgefahr definitiv abgewehrt.
2.) Eigenmittel positiv, allein der Buchwert betraegt 27 Euro / Aktie.
3.) Stille Reserven in diversen Toechtern
4.) Ausmisten war radikal - Rueckstellungen decken Restrukturierung. Wer glaubt denn, dass ein neuer Vorstand zu niedrige Rueckstellungen bildet - neue Vorsaende bilden zu viele Rueckst., um nach und nach hoehere Gewinne ausweisen zu koennen.
5.) Neuausrichtung ist konsequent, man schrumpft sich gesund, und orientiert sich an Shareholder Value.
6.) Marktposition und Auftragslage relativ gut, Tendenz aufwaerts.
Wie sonst, sagt es mir bitte, soll denn sonst ein klarer turnaround-Kandidat aussehen ?
Ein paar Erfolgsmeldungen, die diese Tendenz bestaetigen, und wir sind bei 50 Euro - noch immer fast 80% unter dem alten Hoch, aber fast 200% Gewinn.
Und, wohin soll Plettac noch fallen, nachdem klar ist, dass die Finanzierung gesichert und die ALtlasten bewaeltigt sind ?
Das Chace - Risiko Verhaeltnis, darum sollte es in dieser Diskussion gehen !
Fakten sind aber:
1.) Liquiditaet gesichert - Konkursgefahr definitiv abgewehrt.
2.) Eigenmittel positiv, allein der Buchwert betraegt 27 Euro / Aktie.
3.) Stille Reserven in diversen Toechtern
4.) Ausmisten war radikal - Rueckstellungen decken Restrukturierung. Wer glaubt denn, dass ein neuer Vorstand zu niedrige Rueckstellungen bildet - neue Vorsaende bilden zu viele Rueckst., um nach und nach hoehere Gewinne ausweisen zu koennen.
5.) Neuausrichtung ist konsequent, man schrumpft sich gesund, und orientiert sich an Shareholder Value.
6.) Marktposition und Auftragslage relativ gut, Tendenz aufwaerts.
Wie sonst, sagt es mir bitte, soll denn sonst ein klarer turnaround-Kandidat aussehen ?
Ein paar Erfolgsmeldungen, die diese Tendenz bestaetigen, und wir sind bei 50 Euro - noch immer fast 80% unter dem alten Hoch, aber fast 200% Gewinn.
Und, wohin soll Plettac noch fallen, nachdem klar ist, dass die Finanzierung gesichert und die ALtlasten bewaeltigt sind ?
Das Chace - Risiko Verhaeltnis, darum sollte es in dieser Diskussion gehen !
Die Zahlen sind gut die Aktie dürfte am Dienstag fester notiern.Mal sehn ob grosse Adressen anfangenzu kaufen.
Ich bin auch der Meinung, dass es bei Plettac nur noch bergauf gehen kann. Aufgrund des drastischen bilanziellen Hausputzes
und den geplanten Restrukturierungen zeigt der Trend gen Norden.
Auch technisch sieht der Wert klasse aus. Trotz der hohen Verluste, die ausschließlich außerordentlicher Art sind (operativ wurde
99 ein bescheidener gewinn erzielt),
hat die Aktie am Donnerstag fast unverändert geschlossen. Hier gibt kaum einer Stücke her. Oder in Kostolanies Worten:
Plettac ist in den Händen der Hartgesottenen. Jetzt brauch man nur noch Kostolanies berühmten Schlaftabletten zu nehmen und
kann sich in zwei oder drei jahren die Hände reiben.
und den geplanten Restrukturierungen zeigt der Trend gen Norden.
Auch technisch sieht der Wert klasse aus. Trotz der hohen Verluste, die ausschließlich außerordentlicher Art sind (operativ wurde
99 ein bescheidener gewinn erzielt),
hat die Aktie am Donnerstag fast unverändert geschlossen. Hier gibt kaum einer Stücke her. Oder in Kostolanies Worten:
Plettac ist in den Händen der Hartgesottenen. Jetzt brauch man nur noch Kostolanies berühmten Schlaftabletten zu nehmen und
kann sich in zwei oder drei jahren die Hände reiben.
Ja, so in etwa sehe ich den Zeitrahmen auch.
Die Einwände bzgl des Mißmanagements der letzten 5 Jahre sind natürlich berechtigt. Das Ergebnis liegt vor. Der Turnaround ist natürlich spekulativ, sonst wäre die Aktie teurer.
Nochmal, wie schon oft von mir betont:
Turnaroundspeku kommt bzgl des Risikos gleich nach der Matelspeku. Die Totalverlustmöglichkeit ist schon absolut greifbar.
Ich denke, daß sich die meisten der hier investierten darüber im klaren sind.
Jetzt ist Geduld gefragt. Ich werde allerdings seht genau auf eine Entwicklung ala Herlitz achten und rechtzeitg aussteigen, sollte sich eine solche abzeichnen.
mfG
Die Einwände bzgl des Mißmanagements der letzten 5 Jahre sind natürlich berechtigt. Das Ergebnis liegt vor. Der Turnaround ist natürlich spekulativ, sonst wäre die Aktie teurer.
Nochmal, wie schon oft von mir betont:
Turnaroundspeku kommt bzgl des Risikos gleich nach der Matelspeku. Die Totalverlustmöglichkeit ist schon absolut greifbar.
Ich denke, daß sich die meisten der hier investierten darüber im klaren sind.
Jetzt ist Geduld gefragt. Ich werde allerdings seht genau auf eine Entwicklung ala Herlitz achten und rechtzeitg aussteigen, sollte sich eine solche abzeichnen.
mfG
Was sich die Führung der Plettac hier an Ungereimtheiten erlaubt hat,
ist kein Kavaliersdelikt.
Meines Erachtens ein klarer Fall für den Staatsanwalt.
Wenn man Aktionäre in einer solch perfiden Art und Weise enteignet,
dann sollten die verantwortlichen Herren im Nadelstreifen nicht ohne
weiteres ungestraft davonkommen.
Daß die Plettac auf ein Jahrzehnt keine Dividende auszahlen kann, dürfte angesichts eines Verlustvortrags von 200 Millionen und angesichts der Perspektiven dieser Firma wohl klar sein.
Sehr viel wahrscheinlicher ist jedoch der Konkurs im nächsten Jahr.
Wer sich dann die stillen Reserven unter den Nagel reißt, muß sicher nicht extra erwähnt werden.
Der Aktionär hat mit Sicherheit das Nachsehen.
ist kein Kavaliersdelikt.
Meines Erachtens ein klarer Fall für den Staatsanwalt.
Wenn man Aktionäre in einer solch perfiden Art und Weise enteignet,
dann sollten die verantwortlichen Herren im Nadelstreifen nicht ohne
weiteres ungestraft davonkommen.
Daß die Plettac auf ein Jahrzehnt keine Dividende auszahlen kann, dürfte angesichts eines Verlustvortrags von 200 Millionen und angesichts der Perspektiven dieser Firma wohl klar sein.
Sehr viel wahrscheinlicher ist jedoch der Konkurs im nächsten Jahr.
Wer sich dann die stillen Reserven unter den Nagel reißt, muß sicher nicht extra erwähnt werden.
Der Aktionär hat mit Sicherheit das Nachsehen.
wer war das denn heute um 14:49 im xetra-handel
wieso wurden nicht gleich 100.000 stück gekauft?
...es wurden genau 67.750 stück zu 17.5 euro umgesetzt!!!!!
gab es das schon jemals ????
wieso wurden nicht gleich 100.000 stück gekauft?
...es wurden genau 67.750 stück zu 17.5 euro umgesetzt!!!!!
gab es das schon jemals ????
An Amer,
gut beobachtet!
Bei sonst so niedrigen Umsätzen hätte der Kurs explodieren müssen.
Hier werden wieder Pakete hin-und hergeschoben, um die Plettac später billig zu übernehmen.
Eigentlich hat es dieses Schrottmanagement auch nicht anders verdient.
Auf diese Weise wird wenigstens die Versagergilde eliminiert.
gut beobachtet!
Bei sonst so niedrigen Umsätzen hätte der Kurs explodieren müssen.
Hier werden wieder Pakete hin-und hergeschoben, um die Plettac später billig zu übernehmen.
Eigentlich hat es dieses Schrottmanagement auch nicht anders verdient.
Auf diese Weise wird wenigstens die Versagergilde eliminiert.
wann stehen die quartalszahlen an?
zur hv am 30 ten mai???
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