275 MRD US$ AKTIENKREDITE IN USA ! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.04.00 17:51:31 von
neuester Beitrag 16.04.00 18:07:35 von
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Sonntag 16. April 2000, 12:33 Uhr
Wall Street im Aufruhr
New York (dpa) - Zwischen Bangen und Hoffen warteten die amerikanischen Investoren und Privatanleger am Wochenende auf den Handelsbeginn an der
führenden Weltbörse am Montag. Nachdem die Börse in New York nach einer «schwarzen Woche» am Freitag mit schweren Verlusten geschlossen hatte,
befindet sich die Wall Street im Aufruhr.
Viele Investoren gerieten von Inflations- und Zinsängsten heimgesucht in Panik und stießen ihre Aktien ab. Die Gesamtverluste an der Wall Street summierten
sich in der vergangenen Woche auf zwei Billionen Dollar.
Wall-Street-Gurus mahnten die Investoren, Ruhe zu bewahren und hoben die sehr gute Konjunkturlage in den USA und die bessere weltweite
Wirtschaftssituation hervor. Lynn Reaser, Chefökonom der Bank of America Asset Group meinte zuversichtlich, die Investoren würden in der neuen Woche mehr Mut zeigen. «Eine starke Flut von Gewinnausweisen (amerikanischer Firmen) werden fast alle an Deck ermutigen».
Abby Joseph Cohen, die prominente Wall-Street-Strategin von Goldman Sachs, rechnet mit höheren Aktienkursen. Die meisten börsentechnischen Analysten befürchten hingegen weitere Abschläge.
Die Hausse-Anhänger hoffen in den nächsten Tagen auf sehr gute Gewinnausweise der US-Konzerne für das erste Quartal 2000 und eine Fortsetzung der Hochkonjunktur. Die Baissevertreter verweisen darauf, dass steigende Zinsen Gift für die Börse sind. Die amerikanischen Verbraucherpreise sind im März um 0,7 Prozent in die Höhe geschossen, und das dürfte im Mai zur sechsten Leitzinserhöhung der US-Notenbank seit Juni 1999 führen.
Investmentbanken verlangten unterdessen teilweise die Rückzahlung von Krediten, die spekulationsfreudige Amerikaner zum Aktienverkauf eingesetzt hatten. 275,8 Milliarden Dollar solcher
Kredite stehen insgesamt aus.
Der Dow-Jones-Index war 617,78 Punkte oder 5,66 Prozent auf 10 305,77 Punkte eingebrochen. Das war zwar der bisher höchste Punktverlust. Am «Schwarzen Montag», dem 19. Oktober 1987 war das bekannteste US-Börsenbarometer jedoch um 22,6 Prozent abgestürzt. Die Verluste nehmen sich auch gemessen an der schweren Baisse bescheiden aus, die 1929 begonnen und sich in den dreißiger Jahren fortgesetzt hatte. Damals hatten die US-Aktien mehr als 80 Prozent ihres Wertes verloren.
Der mit Technologieaktien gespickte Sammelindex der elektronischen NASDAQ-Börse ist am vergangenen Freitag um knapp zehn Prozent eingebrochen. Er hat seit 10. März nicht weniger als 34,2 Prozent an Wert verloren.
Die bisherige Wall-Street-Superhausse dauert mit Unterbrechungen bereits seit 1982. Sie hatte sich seit 1991 noch beschleunigt. Die verwöhnten Wall-Street-Anleger sind deshalb angesichts
der jüngsten Rückschläge sichtlich nervös geworden. Sie fragen sich, ob der steile Aufstieg jetzt in eine längere Baisseperiode einmündet, oder ob es sich um eine begrenzte «Korrektur» mit
anschließender Fortsetzung der Hausse handelt.
Der NASDAQ-Index hatte dank des Höhenflugs der Internet- und Biotechnologieaktien gewaltige Gewinne verbucht. Diese Spekulationsblase ist jedoch in den letzten fünf Wochen geplatzt.
Viele dieser Aktien haben inzwischen bis zu 80 Prozent an Wert verloren. Allerdings haben auch viele der prominentesten Technologiewerte wie Microsoft, Oracle, America Online,
Amazon.com und Yahoo starke Kursverluste verbucht.
Wall Street im Aufruhr
New York (dpa) - Zwischen Bangen und Hoffen warteten die amerikanischen Investoren und Privatanleger am Wochenende auf den Handelsbeginn an der
führenden Weltbörse am Montag. Nachdem die Börse in New York nach einer «schwarzen Woche» am Freitag mit schweren Verlusten geschlossen hatte,
befindet sich die Wall Street im Aufruhr.
Viele Investoren gerieten von Inflations- und Zinsängsten heimgesucht in Panik und stießen ihre Aktien ab. Die Gesamtverluste an der Wall Street summierten
sich in der vergangenen Woche auf zwei Billionen Dollar.
Wall-Street-Gurus mahnten die Investoren, Ruhe zu bewahren und hoben die sehr gute Konjunkturlage in den USA und die bessere weltweite
Wirtschaftssituation hervor. Lynn Reaser, Chefökonom der Bank of America Asset Group meinte zuversichtlich, die Investoren würden in der neuen Woche mehr Mut zeigen. «Eine starke Flut von Gewinnausweisen (amerikanischer Firmen) werden fast alle an Deck ermutigen».
Abby Joseph Cohen, die prominente Wall-Street-Strategin von Goldman Sachs, rechnet mit höheren Aktienkursen. Die meisten börsentechnischen Analysten befürchten hingegen weitere Abschläge.
Die Hausse-Anhänger hoffen in den nächsten Tagen auf sehr gute Gewinnausweise der US-Konzerne für das erste Quartal 2000 und eine Fortsetzung der Hochkonjunktur. Die Baissevertreter verweisen darauf, dass steigende Zinsen Gift für die Börse sind. Die amerikanischen Verbraucherpreise sind im März um 0,7 Prozent in die Höhe geschossen, und das dürfte im Mai zur sechsten Leitzinserhöhung der US-Notenbank seit Juni 1999 führen.
Investmentbanken verlangten unterdessen teilweise die Rückzahlung von Krediten, die spekulationsfreudige Amerikaner zum Aktienverkauf eingesetzt hatten. 275,8 Milliarden Dollar solcher
Kredite stehen insgesamt aus.
Der Dow-Jones-Index war 617,78 Punkte oder 5,66 Prozent auf 10 305,77 Punkte eingebrochen. Das war zwar der bisher höchste Punktverlust. Am «Schwarzen Montag», dem 19. Oktober 1987 war das bekannteste US-Börsenbarometer jedoch um 22,6 Prozent abgestürzt. Die Verluste nehmen sich auch gemessen an der schweren Baisse bescheiden aus, die 1929 begonnen und sich in den dreißiger Jahren fortgesetzt hatte. Damals hatten die US-Aktien mehr als 80 Prozent ihres Wertes verloren.
Der mit Technologieaktien gespickte Sammelindex der elektronischen NASDAQ-Börse ist am vergangenen Freitag um knapp zehn Prozent eingebrochen. Er hat seit 10. März nicht weniger als 34,2 Prozent an Wert verloren.
Die bisherige Wall-Street-Superhausse dauert mit Unterbrechungen bereits seit 1982. Sie hatte sich seit 1991 noch beschleunigt. Die verwöhnten Wall-Street-Anleger sind deshalb angesichts
der jüngsten Rückschläge sichtlich nervös geworden. Sie fragen sich, ob der steile Aufstieg jetzt in eine längere Baisseperiode einmündet, oder ob es sich um eine begrenzte «Korrektur» mit
anschließender Fortsetzung der Hausse handelt.
Der NASDAQ-Index hatte dank des Höhenflugs der Internet- und Biotechnologieaktien gewaltige Gewinne verbucht. Diese Spekulationsblase ist jedoch in den letzten fünf Wochen geplatzt.
Viele dieser Aktien haben inzwischen bis zu 80 Prozent an Wert verloren. Allerdings haben auch viele der prominentesten Technologiewerte wie Microsoft, Oracle, America Online,
Amazon.com und Yahoo starke Kursverluste verbucht.
Mein Gott !!!!
Hör doch das verdammte Mehrfachposting auf - ist ja zum Kotzen !
Ich hoffe Du fliegst bald aus dem Board !
Kein Gruß
doodie
Hör doch das verdammte Mehrfachposting auf - ist ja zum Kotzen !
Ich hoffe Du fliegst bald aus dem Board !
Kein Gruß
doodie
Mal abgesehen davon, das dies nur die Wertpapierkreditmenge der Privathaushalte ist. Mit dieser Zahl also nur begrenzt gerechnet werden kann...
Mfg MH
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