The Wolf of Wallstreet - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.01.14 22:36:02 von
neuester Beitrag 26.01.14 19:15:23 von
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http://cinemaxx.de/Programm/FilmderWoche?tr=f0425
[...]Martin Scorsese Krimidrama über die Machenschaften an der Wall Street aus Sicht eines Brokers. Perfekt besetzt u. a. mit Leonardo DiCaprio und Matthew McConaughey.
Schon als junger Mann weiß Jordan Belfort sehr genau, was er will: seinen ganz persönlichen Amerikanischen Traum. Zunächst noch unerfahren steigt er bei der New Yorker Börse ein und entwickelt sich schnell zu einem der erfolgreichsten und abgebrühtesten Broker. Ende der Achtzigerjahre zelebriert er einen exzessiven und luxuriösen Lebensstil, der ihm schon bald den Titel "The Wolf of Wall Street" einbringt. Doch da dabei nicht alles mit legalen Mittel zugeht, hat er bald das FBI am Hals.[...]
Eigentlich meide ich ja das Kino. Aber wer von euch Börsenjunkies geht (auch) rein? Werde es diese und nächste Woche nicht schaffen, aber evtl. die Woche drauf.
Mal was anderes, als der ständige Science-Fiction-Krempel.
[...]Martin Scorsese Krimidrama über die Machenschaften an der Wall Street aus Sicht eines Brokers. Perfekt besetzt u. a. mit Leonardo DiCaprio und Matthew McConaughey.
Schon als junger Mann weiß Jordan Belfort sehr genau, was er will: seinen ganz persönlichen Amerikanischen Traum. Zunächst noch unerfahren steigt er bei der New Yorker Börse ein und entwickelt sich schnell zu einem der erfolgreichsten und abgebrühtesten Broker. Ende der Achtzigerjahre zelebriert er einen exzessiven und luxuriösen Lebensstil, der ihm schon bald den Titel "The Wolf of Wall Street" einbringt. Doch da dabei nicht alles mit legalen Mittel zugeht, hat er bald das FBI am Hals.[...]
Eigentlich meide ich ja das Kino. Aber wer von euch Börsenjunkies geht (auch) rein? Werde es diese und nächste Woche nicht schaffen, aber evtl. die Woche drauf.
Mal was anderes, als der ständige Science-Fiction-Krempel.
Also das Team geht heute ins Kino und schaut ihn sich an. Mal sehen wie's wird. 
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.240.223 von k.maerkert am 16.01.14 13:32:36Berichtet mal, wie's war! 
Muss heute leider früh schlafen ; ab morgen wieder ackern...
Viel Spaß!
Muss heute leider früh schlafen ; ab morgen wieder ackern...
Viel Spaß!
Hey die Plätze sind seit Montag reserviert
180 min etwas lang aber bestimmt geil.
Freu mich schon die ganze Woche drauf.
lg Bauer´s
180 min etwas lang aber bestimmt geil.
Freu mich schon die ganze Woche drauf.
lg Bauer´s
Ist das vielleicht einer der behüteten Jobs für geistig Behinderte?
Trading Spotlight
Ich war gestern in dem Film und eher enttäuscht. Es ging, ohne auf den genauen Inhalt einzugehen, eher darum, wie man Geld ausgibt und NICHT um die Geschäfte an der Wall Street. Zudem spielte der Film gefühlte 30 Sekunden AN der Wall Street und danach in einer Lagerhalle weitab von Manhattan....
Nun wer sich stundenlang Drogenexzesse ansehen mag und Frauen die auf Sexobjekte reduziert sind, hat seinen Spass. Leo spielt es sehr gut, dagegen kann man nichts sagen, aber inhaltlich hätte ich mir mehr gewünscht.
Gruß Bernecker1977
Nun wer sich stundenlang Drogenexzesse ansehen mag und Frauen die auf Sexobjekte reduziert sind, hat seinen Spass. Leo spielt es sehr gut, dagegen kann man nichts sagen, aber inhaltlich hätte ich mir mehr gewünscht.
Gruß Bernecker1977
haha muss ich mir auch anschauen, vllt. am WE. Bin ja mal gespannt, da kommen bestimmt lauter Bank-Jungs mit Anzug und Krawatte…
DiCaprio ist für mich aber einer der besten US-Schauspieler dies gibt, bin gespannt.
DiCaprio ist für mich aber einer der besten US-Schauspieler dies gibt, bin gespannt.
Jordan Belfort - der echte Wolf von der Wall Street
Hollywood hätte die Geschichte von Jordan Belfort, dem echten Wolf von der Wall Street, nicht besser schreiben können – und wahrscheinlich ist das auch der Grund, warum der brisante Stoff, der einst für Aufregung an der New Yorker Börse sorgte, bald auf der Leinwand zu sehen ist. Es ist eine Geschichte von Aufstieg und Fall, von Jetset und Geld, Gier und Rückbesinnung und wie sich ein Mann zwei Mal von ganz unten nach ganz oben arbeiten konnte.
„Es ist einfacher schnell reich zu werden, als die Regeln zu befolgen“, ließ der Amerikaner Jordan Belfort erst kürzlich im Gespräch mit der New York Post verlauten. Das klingt nicht danach, dass die ehemalige Ikone der Wall Street und einer der größten Betrüger der Neuzeit etwas aus den begangenen Fehlern gelernt habe. Doch zurück auf Anfang: Geboren wurde Jordan Belfort in New York, er wuchs in bürgerlichen, liebevollen Verhältnissen auf. Seine Eltern waren Buchhalter, das Interesse an Finanzen wurde ihm quasi in die Wiege gelegt.
Wie Jordan Belfort zum Multimillionär wurde
Jordan Belfort versuchte sich als Börsenmakler, doch er merkte schnell, reich wird man mit der Arbeit nicht. Gemeinsam mit seinem Freund Danny Porush gründete er eine Scheinfirma mit Sitz in Long Island: Stratton Oakment. In den späteren 1980er und 1990er avancierte die Firma mit über 1000 beschäftigten Börsenmaklern zum landesgrößten Brokerunternehmen von Amerika. Auf dem Höhepunkt war Stratton Oakment in Geschäfte von über eine Milliarden Dollar verwickelt und an den Börsengängen von mehr als 35 amerikanischer Firmen beteiligt. Jordan Belfort wurde mit gerade einmal 26 Jahre zum Multimillionär.
Der Jet Set-Lifestyle von Jordan Belfort
Doch die Gier packte den jungen Unternehmer: Das Geldgeschäft gab ihm nicht mehr den nötigen Kick, er wendete sich einem ausschweifenden und exzessiven Lebensstil zu. Schnelle Autos, schöne Frauen und eine schwere Drogensucht. Im Juni 1997 versank seine Yacht „Nadine“, die er nach seiner zweiten Ehefrau, einem britischen Model, benannte, vor der Küste Sardiniens. Es war einst die Yacht der Modeschöpferin Coco Chanel. Belfort gab später zur Auskunft, er habe entgegen der Empfehlung des Captains bei stürmischem Wetter segeln wollen. Seine legendären Feste, auf der sich die Ostküsten Society tummelte, feierte er rauschend und pompös. Jordan Belfort war die Inkarnation des Jetset-Lifestyle in den 1990er Jahren.
Der tiefe Fall
Die Blase platzte. Bald wurden FBI und Justiz auf den Millionär aufmerksam, nicht zuletzt aufgrund dubioser Kontakte zur New Yorker Unterwelt. Auf dem Thron der Finanzwelt angekommen, wurde „Der Wolf von der Wallstreet“, wie er sich selbst bezeichnete, wegen Wertpapierbetrugs und Geldwäsche zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt. Belfort erzählte im Nachhinein, er habe an dem Tag der Urteilsverkündung genug Drogen genommen, um ganz Guatemala ruhigzustellen. Mit dem FBI kooperierte er später, sodass sich sein Strafmaß auf 22 Monate verringerte. Im Jahre 1998 ging Belfort ins Gefängnis und entsagte damit auch vollständig der Drogensucht. Sein Imperium war zusammengefallen wie ein Kartenhaus, sein Vermögen verpfändet, seine schöne Frau verließ ihn. Er war am Tiefpunkt seines Lebens, mit nichts in der Hand. Zu diesem Zeitpunkt war Jordan Belfort 36 Jahre.
Die Rehabilitation vom echten Wolf von der Wall Street
Der tiefe Fall soll sein Leben gerettet haben, sagt der einstige Bad Boy der Finanzbranche heute von sich selbst. Jordan Belfort ist wahrlich ein Phänomen. Nach Beendigung seiner Haftstrafe, schrieb er das Buch: „Der Wolf von der Wall Street“. Ein Bestseller, der in 18 Sprachen übersetzt und in über vierzig Ländern verkauft wurde. Auch sein zweites Buch „Die Jagd auf den Wolf der Wall Street“ verkaufte sich tausendfach. Neben dem beachtlichen Erfolg, auch in finanzieller Sicht, erarbeitete Belfort sich damit die gesellschaftliche Akzeptanz zurück. Heute lebt er in Los Angeles und arbeitet – etwas paradox - als Motivationscoach. Im Gespräch mit der New York Post erzählte er weiter: „Ich bin mittlerweile ein Wolf mit einem wohlwollenden Charakter. Meine Vergangenheit werde ich nie glorifizieren." Offenbar zeigt Belfort doch Reue. Ihm lag die Wall Street zu Früßen, und er trat sie mit eben diesen Füßen.
Das Leben schreibt tatsächlich die besten Geschichten. Das weiß auch Hollywood. Derzeit wird die Geschichte von dem echten Wolf von der Wall Street, wie Jordan Belfort oftmals bezeichnet wird, verfilmt – mit Leonardo DiCaprio in der Hauptrolle unter der Regie von Martin Scorsese. Dieser Tage erobert die Jordan-Belfort-Story die deutschen Leinwände.
http://luxus.welt.de/living/society/jordan-belfort-der-echte…
Hollywood hätte die Geschichte von Jordan Belfort, dem echten Wolf von der Wall Street, nicht besser schreiben können – und wahrscheinlich ist das auch der Grund, warum der brisante Stoff, der einst für Aufregung an der New Yorker Börse sorgte, bald auf der Leinwand zu sehen ist. Es ist eine Geschichte von Aufstieg und Fall, von Jetset und Geld, Gier und Rückbesinnung und wie sich ein Mann zwei Mal von ganz unten nach ganz oben arbeiten konnte.
„Es ist einfacher schnell reich zu werden, als die Regeln zu befolgen“, ließ der Amerikaner Jordan Belfort erst kürzlich im Gespräch mit der New York Post verlauten. Das klingt nicht danach, dass die ehemalige Ikone der Wall Street und einer der größten Betrüger der Neuzeit etwas aus den begangenen Fehlern gelernt habe. Doch zurück auf Anfang: Geboren wurde Jordan Belfort in New York, er wuchs in bürgerlichen, liebevollen Verhältnissen auf. Seine Eltern waren Buchhalter, das Interesse an Finanzen wurde ihm quasi in die Wiege gelegt.
Wie Jordan Belfort zum Multimillionär wurde
Jordan Belfort versuchte sich als Börsenmakler, doch er merkte schnell, reich wird man mit der Arbeit nicht. Gemeinsam mit seinem Freund Danny Porush gründete er eine Scheinfirma mit Sitz in Long Island: Stratton Oakment. In den späteren 1980er und 1990er avancierte die Firma mit über 1000 beschäftigten Börsenmaklern zum landesgrößten Brokerunternehmen von Amerika. Auf dem Höhepunkt war Stratton Oakment in Geschäfte von über eine Milliarden Dollar verwickelt und an den Börsengängen von mehr als 35 amerikanischer Firmen beteiligt. Jordan Belfort wurde mit gerade einmal 26 Jahre zum Multimillionär.
Der Jet Set-Lifestyle von Jordan Belfort
Doch die Gier packte den jungen Unternehmer: Das Geldgeschäft gab ihm nicht mehr den nötigen Kick, er wendete sich einem ausschweifenden und exzessiven Lebensstil zu. Schnelle Autos, schöne Frauen und eine schwere Drogensucht. Im Juni 1997 versank seine Yacht „Nadine“, die er nach seiner zweiten Ehefrau, einem britischen Model, benannte, vor der Küste Sardiniens. Es war einst die Yacht der Modeschöpferin Coco Chanel. Belfort gab später zur Auskunft, er habe entgegen der Empfehlung des Captains bei stürmischem Wetter segeln wollen. Seine legendären Feste, auf der sich die Ostküsten Society tummelte, feierte er rauschend und pompös. Jordan Belfort war die Inkarnation des Jetset-Lifestyle in den 1990er Jahren.
Der tiefe Fall
Die Blase platzte. Bald wurden FBI und Justiz auf den Millionär aufmerksam, nicht zuletzt aufgrund dubioser Kontakte zur New Yorker Unterwelt. Auf dem Thron der Finanzwelt angekommen, wurde „Der Wolf von der Wallstreet“, wie er sich selbst bezeichnete, wegen Wertpapierbetrugs und Geldwäsche zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt. Belfort erzählte im Nachhinein, er habe an dem Tag der Urteilsverkündung genug Drogen genommen, um ganz Guatemala ruhigzustellen. Mit dem FBI kooperierte er später, sodass sich sein Strafmaß auf 22 Monate verringerte. Im Jahre 1998 ging Belfort ins Gefängnis und entsagte damit auch vollständig der Drogensucht. Sein Imperium war zusammengefallen wie ein Kartenhaus, sein Vermögen verpfändet, seine schöne Frau verließ ihn. Er war am Tiefpunkt seines Lebens, mit nichts in der Hand. Zu diesem Zeitpunkt war Jordan Belfort 36 Jahre.
Die Rehabilitation vom echten Wolf von der Wall Street
Der tiefe Fall soll sein Leben gerettet haben, sagt der einstige Bad Boy der Finanzbranche heute von sich selbst. Jordan Belfort ist wahrlich ein Phänomen. Nach Beendigung seiner Haftstrafe, schrieb er das Buch: „Der Wolf von der Wall Street“. Ein Bestseller, der in 18 Sprachen übersetzt und in über vierzig Ländern verkauft wurde. Auch sein zweites Buch „Die Jagd auf den Wolf der Wall Street“ verkaufte sich tausendfach. Neben dem beachtlichen Erfolg, auch in finanzieller Sicht, erarbeitete Belfort sich damit die gesellschaftliche Akzeptanz zurück. Heute lebt er in Los Angeles und arbeitet – etwas paradox - als Motivationscoach. Im Gespräch mit der New York Post erzählte er weiter: „Ich bin mittlerweile ein Wolf mit einem wohlwollenden Charakter. Meine Vergangenheit werde ich nie glorifizieren." Offenbar zeigt Belfort doch Reue. Ihm lag die Wall Street zu Früßen, und er trat sie mit eben diesen Füßen.
Das Leben schreibt tatsächlich die besten Geschichten. Das weiß auch Hollywood. Derzeit wird die Geschichte von dem echten Wolf von der Wall Street, wie Jordan Belfort oftmals bezeichnet wird, verfilmt – mit Leonardo DiCaprio in der Hauptrolle unter der Regie von Martin Scorsese. Dieser Tage erobert die Jordan-Belfort-Story die deutschen Leinwände.
http://luxus.welt.de/living/society/jordan-belfort-der-echte…
Court papers say the real 'Wolf of Wall Street,' Jordan Belfort (pictured), has only repaid a fraction of the $110 million in restitution he was ordered to pay to his victims. Belfort calls the accusations 'a complete fabrication.'
http://www.nydailynews.com/real-wolf-wall-street-owes-millio…
Ein Kritikpunkt bleibt die eben angesprochene Laufzeit des Streifens. Mit satten 180 Minuten verlangt „The Wolf of Wall Street“ doch einiges an Sitzfleisch. Es wirft zumindest die Frage auf, ob es nicht ein, vielleicht zwei Drogeneskapaden weniger auch getan hätten. Man kann aber auch entgegengesetzt argumentieren. Den ausschweifenden Exzessen des Protagonisten setzt Scorsese die ebenso exzessive Laufzeit des Films entgegen. Was nach den ersten Drogenabstürzen noch als amüsant erscheint, offenbart sich nach zahlreichen Wiederholungen als das, was es wirklich ist: traurig und selbstzerstörerisch. Gelacht werden darf über derartige Idiotie aber trotzdem.
http://www.focus.de/kultur/kino_tv/filmtipps/leonardo-dicapr…
http://www.focus.de/kultur/kino_tv/filmtipps/leonardo-dicapr…
"The Wolf of Wall Street"
"Beweg' das Geld aus den Taschen deiner Kunden in deine eigene Tasche" - Diesen Ratschlag gibt Mark Hanna (Matthew McConaughey) - Chef beim Bankhaus L.F. Rothschild - seinem Schützling Jordan Belfort (Brillant: Leonardo di Caprio). Es ist der Satz, der bei den Zuschauern hängen bleibt. In "The Wolf of Wall Street" geht es um Geld und vor allem um Gier.
Jordan Belfort befolgt den Rat seines Mentors und als Rothenschild beim Börsencrash zusammenbricht macht er sich selbstständig. Sein Unternehmen "Stratton Oakmont" verhökert wertlose Penny Stocks von Firmen, die Belfort über Mittelsmänner selbst gehören. Mit 26 Jahren verdient er bereits 49 Millionen Dollar im Jahr. Legal ist das Ganze nicht. Die Gier wird zu einem Rausch aus Drogen, Sex und Geld, der für Belfort schließlich im Gefängnis endet.
Die wahre Geschichte:
Martin Scorseses Film "The Wolf of Wall Street" mag zeitweise wie der Fiebertraum eines Drogenabhängigen wirken, dennoch hat sich die Geschichte - zumindest ihr Gerüst - so zugetragen. Jordan Belfort ist keine fiktive Figur, sondern heute Autor und Motivationstrainer. Die Machenschaften seiner Firma "Stratton Oakmont" kommen 1998 ans Licht. Anlegern entsteht bis dahin ein Schaden von über 200 Millionen US-Dollar. Belfort wird wegen Wertpapierbetrugs und Geldwäsche zu vier Jahren Haft verurteilt. Weil er mit dem FBI zusammenarbeitet, kommt er jedoch bereits nach 22 Monaten wieder frei. Nach seiner Entlassung schreibt der ehemalige Multimillionär seine Memoiren, mit dem Titel "The Wolf of Wall Street". Das Buch dient als Grundlage für Scorseses Verfilmung.
http://web.de/magazine/finanzen/wirtschaft/18519422-the-wolf…
"Beweg' das Geld aus den Taschen deiner Kunden in deine eigene Tasche" - Diesen Ratschlag gibt Mark Hanna (Matthew McConaughey) - Chef beim Bankhaus L.F. Rothschild - seinem Schützling Jordan Belfort (Brillant: Leonardo di Caprio). Es ist der Satz, der bei den Zuschauern hängen bleibt. In "The Wolf of Wall Street" geht es um Geld und vor allem um Gier.
Jordan Belfort befolgt den Rat seines Mentors und als Rothenschild beim Börsencrash zusammenbricht macht er sich selbstständig. Sein Unternehmen "Stratton Oakmont" verhökert wertlose Penny Stocks von Firmen, die Belfort über Mittelsmänner selbst gehören. Mit 26 Jahren verdient er bereits 49 Millionen Dollar im Jahr. Legal ist das Ganze nicht. Die Gier wird zu einem Rausch aus Drogen, Sex und Geld, der für Belfort schließlich im Gefängnis endet.
Die wahre Geschichte:
Martin Scorseses Film "The Wolf of Wall Street" mag zeitweise wie der Fiebertraum eines Drogenabhängigen wirken, dennoch hat sich die Geschichte - zumindest ihr Gerüst - so zugetragen. Jordan Belfort ist keine fiktive Figur, sondern heute Autor und Motivationstrainer. Die Machenschaften seiner Firma "Stratton Oakmont" kommen 1998 ans Licht. Anlegern entsteht bis dahin ein Schaden von über 200 Millionen US-Dollar. Belfort wird wegen Wertpapierbetrugs und Geldwäsche zu vier Jahren Haft verurteilt. Weil er mit dem FBI zusammenarbeitet, kommt er jedoch bereits nach 22 Monaten wieder frei. Nach seiner Entlassung schreibt der ehemalige Multimillionär seine Memoiren, mit dem Titel "The Wolf of Wall Street". Das Buch dient als Grundlage für Scorseses Verfilmung.
http://web.de/magazine/finanzen/wirtschaft/18519422-the-wolf…
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.247.471 von AndreasBernstein am 17.01.14 13:00:51Was hast du denn erwartet ? Eine Anleitung zum Geldverdienen ? Ist doch logisch, dass es nicht detailliert um Wallstreetgeschäfte ging. Ist ja auch ein Film für de Massen ! Da muss der dekadente Lebensstil im Vordergund stehen
Zita: " Nun wer sich stundenlang Drogenexzesse ansehen mag und Frauen die auf Sexobjekte reduziert sind, hat seinen Spass. " Hört sich doch super an
Zita: " Nun wer sich stundenlang Drogenexzesse ansehen mag und Frauen die auf Sexobjekte reduziert sind, hat seinen Spass. " Hört sich doch super an
den Film solltens als Remake mitem Cobapeter drehen.......low budjet quasi
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.259.419 von pjone am 20.01.14 12:04:31Nach dem gestrigen Gemetzel wird's spannend, ob wirklich was dran ist...
Eure Rezensionen klingen ja nicht so doll - bin immer noch arbeiten und hab keine Möglichkeit mir den Film anzuschauen...ehrlich gesagt aber auch nicht mehr so das Interesse nach den Rückmeldungen.
Eure Rezensionen klingen ja nicht so doll - bin immer noch arbeiten und hab keine Möglichkeit mir den Film anzuschauen...ehrlich gesagt aber auch nicht mehr so das Interesse nach den Rückmeldungen.
Der Film zeigt wieder mal, dass man eben an der Wall Street nicht so einfach Geld machen kann. Man muss sitzen und telefonieren und telefonieren und telefonieren usw usw.
der film is geil! is ja auch eine aufarbeitung der jahre die belfort am start war. dass nicht detaillierter auf die geschäfte an der wall street eingegangen wird is eh klar. soll ja massentauglich sein. und die masse ist DSDS geschädigt o.ä.
ich hab die biografie von florian homm gelesen. da gehts auch viel um drogen und nutten. wäre auch ein geiler film!
was ist eure meinung zu masters of the universe?
http://www.youtube.com/watch?v=amcW2dP-sMg
ich hab die biografie von florian homm gelesen. da gehts auch viel um drogen und nutten. wäre auch ein geiler film!
was ist eure meinung zu masters of the universe?
http://www.youtube.com/watch?v=amcW2dP-sMg
Warte schon lange auf die verfilmung von Becker (Markus Frick)
nur mit welchen Schauspieler?
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