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    Tintbright AG - 15. deutsche China-Aktie im Prime Standard - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.01.14 12:39:50 von
    neuester Beitrag 04.03.16 12:18:48 von
    Beiträge: 57
    ID: 1.190.867
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    ISIN: DE000A1PG7W8 · WKN: A1PG7W
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      Avatar
      schrieb am 28.01.14 12:39:50
      Beitrag Nr. 1 ()
      dividendenknickrige deutsche China-textilaktien haben im Prime standard durch offenbar weniger geizige "deutsch-Chinesen" konkurrenz erhalten:
       VanCamel AG
      und seit gestern die
      Tintbright AG (erstnotiz €12,20, aktuell €15,40)
      http://www.aktiencheck.de/kolumnen/Artikel-Tintbright_AG_erf…

      Tintbright ist die deutsche holding eines chines. stoffherstellers

      die konzernzahlen der Tintbright sind imposant (konzernabschluss 2012, bezogen auf 2mio aktien)
      gewinn (2012) €9,54 je aktie (kgv 2012 1,6 auf basis des aktuellen kurses von €15,40)
      operativer cash flow (2012) €17,5 je aktie
      eigenkapital (2012) €23,25 je aktie
      liquide mittel (2012) €19,75 je aktie (€21,5mio je aktie ende sept. 2013)
      http://tintbright.de/investor-relations/finanzkennzahlen/
      http://www.4investors.de/php_fe/index.php?sektion=stock&ID=7…

      http://www.boersengefluester.de
      Wie von boersengefluester.de erwartet, hat die Notiz des chinesischen Textilunternehmens Tintbright gleich am ersten Handelstag an der Frankfurter Börse um satte 50 Prozent zugelegt. Die wenigsten Anleger hatten wohl die Möglichkeit, gleich zu Beginn bei der Erstnotiz von 10 Euro dabei zu sein. Zwischen 13,00 und 13,50 Euro konnten aber eine Menge Frühaufsteher zum Zuge kommen. Die Party ist noch nicht vorbei. Bei aktuellen Notierungen unter 16 Euro, hat die Tintbright-Aktie ein ungewöhnlich niedriges KGV von 1,2 – auf Basis des für 2015 geschätzten Ergebnisses. Für das gerade begonnene Jahr belasten die Emissionskosten den Gewinn, so dass das KGV 2014 "immerhin" 1,5 beträgt. Weil die Aktien aus einem "Safe-IPO" stammen, also Papiere von Altaktionären sind und nicht aus einer Kapitalerhöhung hervorgingen, sind sie für das abgelaufene Geschäftsjahr 2013 voll dividendenberechtigt. Die Analysten der BankM, die Tintbright an die Börse gebracht haben, erwarten, dass die Chinesen 2,20 Euro je Anteilschein ausschütten werden. Das ergibt eine stattliche Dividendenrendite von gut 13 Prozent [14% bezogen auf den aktuellen börsenkurs]. Es gilt aber nach wie vor die Einschränkung, dass es technisch schwierig werden könnte, die Dividende hier an die Aktionäre zu zahlen. Wir haben bei den Chinesen – die hierzulande ihre Hauptnotiz haben – gesehen, dass sie mit den administrativen Aufgaben des Listings häufig ein wenig überfordert sind. Daher macht boersengefluester.de hinter die Ausschüttung in diesem Jahr noch ein kleines Fragezeichen. 2015 sollte es dann aber spätestens klappen. Bis 20 Euro ist die Tintbright-Aktie ein Kauf. Kurze Rücksetzer wären nur normal bei dem Kursfeuerwerk. Auf Sicht von zwölf Monaten sollte sich der Titel bei rund 30 Euro einpendeln. Dann hätte er ein für Chinesen durchschnittliches KGV von etwa drei.
      Avatar
      schrieb am 28.01.14 23:30:46
      Beitrag Nr. 2 ()

      Quelle:
      Stefan Otto (Consultant GFD Finanzkommunikation, früher bei Börse Online) auf http://www.boersengefluester.de/tintbright-attraktive-neuemi…
      Avatar
      schrieb am 29.01.14 09:45:53
      Beitrag Nr. 3 ()
      Kaufen bis 20 €, Kursziel 30 € in 12 Monaten: http://www.boersengefluester.de/aktuell-zu-ihren-aktien-kurs…
      Avatar
      schrieb am 30.01.14 07:47:25
      Beitrag Nr. 4 ()
      Feingold Research sieht Kursziel auch bei 30 € in 12 Monaten! http://www.feingold-research.com/apple-mit-paukenschlag-jetz…
      Avatar
      schrieb am 30.01.14 18:09:28
      Beitrag Nr. 5 ()
      Aktionärsstruktur v o r Erstnotierung:

      Tianzhun Zhao 74,20 %, Prospect 20.01.14, http://www.dgap.de/dgap/News/pvr/tintbright-veroeffentlichun…
      Surmount Investments Group Limited 6,65 %, Prospect 20.01.14
      CHAN Siu Wai 5,50 %, Prospect 20.01.14
      HUNG Chun Tung 5,00 %, Prospect 20.01.14
      Xiaxin Holding (Europe) Trust reg. 4,99 %, Prospect 20.01.14
      Fu Yuen Holding (Europe) Trust reg. 3,66 %, Prospect 20.01.14

      [zusammen: 100%]
      https://www.boersen-zeitung.de/index.php?l=0&li=22&isin=DE00…
      http://www.boerse-frankfurt.de/de/aktien/ipo-detail?secu=isi…

      die aktien der minderheitsaktionäre (rot, 25,80 %) wurden in zeitlichem zusammenhang mit der notierungsaufnahme (listing) bei privatinvestoren, also im freefloat (streubesitz), platziert, und werden jetzt auch an der börse gehandelt

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      Analyst sieht aufregende Zukunft!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 04.02.14 20:06:04
      Beitrag Nr. 6 ()
      Und das nächste “Chinababy“ ;)
      Avatar
      schrieb am 10.02.14 01:21:43
      Beitrag Nr. 7 ()
      Kunde Septwolves ist Marktführer im Bereich Männermode mit 4.000 Filialen und 3,45 Mrd Yuan (414.429.000 €) Umsatz. Weiterer Kunde K-Boxing gehört auch zu führenden Marken! Tintbright hat schon in Umweltschutz investiert und wird den Umsatz innovativer, margenstarker Produkte erhöhen!
      http://europe.chinadaily.com.cn/epaper/2014-01/24/content_17…

      Google-Übersetzung

      Quanzhou, eine Küstenstadt in der ostchinesischen Provinz Fujian, ist daran interessiert, Mode-Hauptstadt des Landes durch ein Upgrade Industrie Ketten und Aufbau ihrer Kleidung Marken wie Joe One und Septwolves zu werden.

      Quanzhou glänzt in der Bekleidungs-Firmament, unterstützt durch die funkelnden Debüt einer First Lady

      Chinesische Kleidung Marken haben im Rampenlicht schwelgte seit Peng Liyuan, Ehefrau von Präsident Xi Jingping, griff die internationale Aufmerksamkeit von in eleganten Kleidern durch einheimische Marken in Übersee konzipiert erscheinen Reisen im letzten Jahr.

      Die glamourösen Look löste Aufregung über die chinesische Kleidung Etiketten und gab einen riesigen Ansporn für den heimischen Bekleidungsindustrie, treibt sie in den Vordergrund.

      Fast ein Jahr nach Peng trat auf den Welt-Mode-Bühne, angehende chinesische Bekleidungshersteller weiterhin auf die erste Dame Wirkung in dem Bemühen, das Image des Landes als Auftragsfertiger für ausländische Marken Schuppen und beeindrucken die Modewelt mit ihren eigenen Marken-ziehen Designs.

      An der Spitze dieser neuen Runde der Markenbildung sind die Bekleidungs-Fabrikanten von Quanzhou in der Provinz Fujian. Als einer der großen Bekleidungs ​​Herstellung und Vertrieb Zentren des Landes mit erfahrenen Handwerker und angehende Designer, der Jahrhunderte alten Küstenstadt daran interessiert, sich in Chinas Modehauptstadt zu bauen.

      Shi Zhengzhi, der stellvertretende Generalsekretär der Quanzhou Textil-und Bekleidungs-Handelskammer, sagt: "Die Stadt will nicht nur ein OEM-(Original Equipment Herstellung) Basis, wo große Modehäuser wie Boss, Zegna finden Sie die perfekte Jacke oder Hose sein Produzenten, sondern auch will sich als der Geburtsort des internationalen Bekleidungsmarken durch Modernisierung und Stärkung der Industrie Ketten Markenaufbau neu zu erfinden. "

      Ein Schlüsselelement dieser Bemühungen ist der Wettbewerbsproduktionskapazität, die Bekleidungs-und Textilindustrie in Quanzhou hat sich in den letzten 30 Jahren gebaut.

      Es gibt mindestens 10.000 Textil-und Bekleidungsunternehmen in der Stadt und sie sind mehr als 500.000 Mitarbeiter beschäftigen. Achtundzwanzig der Unternehmen sind entweder in China oder im Ausland aufgeführt, so die Kammer.

      Im Jahr 2012 produzierten sie Waren im Wert von mehr als 200 Milliarden Yuan (33 Milliarden US-Dollar 24400000000 €), mehr als 20 Prozent der Produktion des Landes für Textilien und Bekleidung. In Zeiten, haben Jacken in Quanzhou gemacht für ein Viertel des nationalen Marktanteil entfielen.

      Shi sagt: "In den vergangenen 30 Jahren Quanzhou hat eine breite Palette von Bekleidung unter Tausenden eingetragene Marken entwickelt, einige Fuß zu fassen und im Inland zu führenden Marken, wie Septwolves, K-Boxing, Joe One und Lilanz Sie sind wahrscheinlich. geben chinesischen Bekleidungshersteller international eine größere Rolle. "

      Doch die High-End-Markt in der heimischen Modeindustrie hat lange von ausländischen Marken aufgrund ihres Know-how und Markenbildung dominiert, sagt Shi.

      "Wir hoffen führenden Bekleidungshersteller Quanzhou bald das Monopol zu brechen."

      Für Zhou Shaoxiong, Gründer und CEO von Septwolves, ist die Schaffung eines erfolgreichen gehobenen Bekleidungsmarke mehr als nur ausgefallenen Designs.

      "Die starke Konkurrenz unter den Marken ist in der Tat die Konkurrenz zwischen verschiedenen Marken Kulturen", sagt Zhou.

      Septwolves, in der Stadt im Jahre 1985 gegründet, hat sich der Marktführer unter den heimischen Männermode-Hersteller. Es hat mehr als 4.000 Filialen in China, und es hatte einen Umsatz von 3,45 Milliarden Yuan im Jahr 2012, 19 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Seit 13 Jahren gerade, seine Jacken haben den größten Marktanteil in China statt.
      Aber für Zhou, steigende Verkaufszahlen sind nicht genug. Er will Septwolves durch die Verbesserung der Markenwert aufzubauen, die dabei durch die Stärkung der kulturellen Konnotationen.

      "Der größte Reiz eines Bekleidungsmarke liegt nicht nur in der Kreativität und Originalität, aber auch in den reichen kulturellen Konnotationen der Marke", sagt er.

      Die Tradition hinter einer Marke und die Geschichten dahinter sind seit langem die Hauptstütze für die weltweit anerkannte Luxusprodukte, sagt er, im Gegensatz zu chinesischen Modemarken, die immer noch in den Kinderschuhen und es fehlt sind Geschichte und das Prestige und damit wettbewerbsfähig zu ziehen.

      "Was die meisten chinesischen Bekleidungsmarken müssen, ist, unsere eigenen kulturellen DNA zu schmieden", sagt Zhou. "China ist eine aufstrebende Nation mit einer starken Kultur, so sollten die chinesischen Designer nicht blind zu imitieren oder zu kopieren Designs aus dem Westen, sondern sind eigene kulturelle Elemente Einsen" in ihre Entwürfe. "

      Chinas reiche kulturelle Erbe hat Septwolves "Designer, die aus China, Japan, Frankreich und Italien sind inspiriert, sagt Zhou. Ihre kombinierte Inspiration bedeutet, dass ihre Kleidung kann die chinesische Kultur zu interpretieren und gleichzeitig aktuellen internationalen Trends entsprechen, sagt er.

      Viele andere Bekleidungshersteller in Quanzhou, die auf Aufträge aus dem Ausland angewiesen verwendet werden, auch das Gefühl der Dringlichkeit, ihre Marken aufzubauen.

      Hong Jianku, Chief Executive von Qicaihu, einem der weltweit größten Badeanzug Produzenten, in Quanzhou, sagt: "Mit Blick auf steigende Arbeitskosten und immer härtere Konkurrenz aus Südostasien, sind Textil-und Bekleidungshersteller 'Übersee Bestellungen schrumpft, und sie unter großen sind Druck, ihre alten arbeitsintensive Geschäftsmodelle zu verbessern. "

      Qicaihu begann seine OEM-Geschäft im Jahr 1992 und mehr als 90 Prozent der Produkte sind im Ausland gegangen. Durch das Geschäft mit großen Supermärkten wie Wal-Mart und Carrefour, können Badeanzüge von Qicaihu gemacht jetzt in 35 Ländern, viele davon in den entwickelten Märkten gefunden werden.

      "Wir sind wie eine große Verarbeitungsanlage, wenn wir stark auf Bestellungen aus dem Ausland angewiesen", sagt Hong.

      Doch in den letzten Jahren wegen der globalen Wirtschaftskrise, die Aufwertung des Renminbi und andere ungünstige Faktoren, die das Exportwachstum hat sich verlangsamt Qicaihu, Hong zwingt die Geschäftsstrategie des Unternehmens anzupassen.

      Neben der Erschließung neuer Märkte wie Brasilien, Russland und die Vereinigten Arabischen Emirate, seit 2009 sein Unternehmen auch eingetragene Marken ihrer unabhängigen und hat seine Schwerpunkte aus dem Ausland an inländische Märkte verlagert.

      "Einige OEM-Hersteller in Quanzhou stehen am Rande des Bankrotts, und nur diejenigen, die hohe Mehrwert-Produkte erzeugen können, werden überleben", sagt Hong.

      Qicaihu die Umsatzerlöse für das eigene Markenbadeanzüge in China hat 30 Prozent pro Jahr in den letzten Jahren gestiegen, und sie haben zu den Supermärkten in Europa, den USA und Südamerika verkauft worden, sagt er. Im vergangenen Jahr Umsatz des Unternehmens lag bei 10 Millionen Dollar.

      Steven Ruan, Einzelhandel Direktor der Fujian Grün Group Co, einer von Chinas größten Kinderbekleidungsunternehmen, sagt Quanzhou Bekleidungsindustrie hat damit begonnen, ein Upgrade ", die von entscheidender Bedeutung für die nachhaltige Entwicklung der Branche ist."

      Grünen-Fraktion, in Quanzhou im Jahre 1992, begann als OEM-Produzent für den weltbesten Kinderbekleidung Marken. Sein Jahresumsatz mehr als 1 Mrd. Yuan in den letzten Jahren an der Spitze, und seine Produkte sind in mehr als 30 Ländern und Regionen exportiert worden.

      "Lower-End-OEM-Unternehmen Umgehung China und Gießen in südostasiatischen Ländern wie Vietnam und Kambodscha wegen der niedrigeren Lohnkosten", sagt Ruan.

      "Unsere Preisvorteil nach und nach verschwunden."

      Unter Belagerung hat Green Group die Entwicklung eigener Marken geworden.

      Die China National Garment Association hat Dadida, einer der Kinderbekleidung Marken des Unternehmens, einer der Top-10 Kinderbekleidungsmarken in China benannt.

      "Unser Kundenstamm wird immer größer und größer, und die Lockerung der jahrzehntelangen Politik der Familienplanung gibt uns auch neue Möglichkeiten, um zu wachsen", sagt Ruan.

      Exporte von OEM-Produkte des Unternehmens entfielen 80 Prozent des Umsatzes im Jahr 2004, aber jetzt ist die Situation völlig umgekehrt, sagt er, und der Binnenmarkt bietet die größte Chance für Wachstum.

      Aber inländischen Kinderbekleidungsunternehmen stehen vor vielen Schwierigkeiten auf dem lokalen Markt, sagt Ruan. Unter diesen ist, dass Kaufhäuser sind eher bereit, um Platz zu ausländischen Kinderbekleidung Marken leasen, und Käufer sind bereit, mehr für ausländische Marken zu zahlen, glauben, dass sie besser sind.

      "Chinesische Unternehmen 'Produkte, vor allem aus OEM-Produzenten, sind nicht schlechter als die ihrer ausländischen Kollegen, aber wir müssen über ihre fortgeschrittene Konzepte und technische Innovation zu lernen und mehr Zeit und Mühe in die Pflege unserer eigenen Verbrauchergruppen bringen."

      Grüne Fraktion wird darüber hinaus großen chinesischen Städten suchen und schauen, um mehr in kleineren verkaufen und Förderung der Markenbekanntheit in den überseeischen Märkten, sagt er.

      Das Unternehmen hat 16 Filialen eröffnet im Ausland, darunter in Australien, Kuwait, den Philippinen und Russland, und wird weiterhin weltweit expandieren.

      Es besteht kein Zweifel, dass, wenn mehr Bekleidungsmarken sprießen, wird Quanzhou helfen, sein Bild China Schuppen als eintönig Hersteller von Low-End-Textilien und Kleidung, und Bekleidungs ​​Unternehmer der Stadt erwarten Kleidung unter ihrem eigenen Markennamen werden immer gut zu erkennen.

      "Quanzhou Bekleidung Unternehmer brauchen eine Plattform, um ihre Errungenschaften der Welt zu zeigen", sagt Gao Jinxiang, Direktor des West-Straße von Taiwan International Fashion Week, eine jährliche Veranstaltung seit 2008.

      Bewusstseins der Marke Verpackung Inlands Kleidung der Unternehmen ist schwach und ihre Marketing-Fähigkeiten schlecht, sagt er, und er hofft, dass große Modeschauen werden ihnen eine Plattform bieten, um sich selbst als auch zu fördern und von anderen zu lernen.

      "Quanzhou Gesichter Taiwan über das Meer. Taiwans Bekleidungshersteller haben mehr fortgeschrittene Konzepte, und das Ereignis hat dazu beigetragen, Quanzhou Unternehmen genießen Sie gute Erfahrung von ihren Kollegen in Taiwan. Es wurde auch verstärkt den Austausch zwischen den beiden Seiten und habe sie enger zusammenarbeiten . "

      Die Fashion Week hat sich mehr und mehr Kleidung Unternehmen angezogen, auch aus Europa.

      Die Textil-und Bekleidungsindustrie hat sich zu einer Säule der Wirtschaft Quanzhou, sagt Gao, und er glaubt, dass es auch weiterhin ein Wachstumsmotor der Stadt sein.

      "Unter Berufung auf den riesigen chinesischen Markt, bin ich zuversichtlich, dass wir die Bekleidungsmarke Quanzhou zu einem weltweit renommierten Marke 1 Tag einzuschalten. Es wird nicht lange dauern."
      Avatar
      schrieb am 10.02.14 01:44:58
      Beitrag Nr. 8 ()
      Das alles bringt dem Deutschen Anleger rein gar nichts!!!

      Viel Tam Tam für wenig Inhalt!!

      China-Deutschland Holding halt!!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.02.14 09:15:19
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.412.778 von Micro55 am 10.02.14 01:44:58Warten wir ab! Man sollte nicht alle China-Deutschland Holdings über einen Kamm scheren. Der letzte Safe-IPO VanCamel ist ja auch erfolgreich: 2,10 am 11.10.13, 4,09 am 24.01.14, akt. 3,85 €!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.02.14 09:36:51
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.413.402 von Minelli1962 am 10.02.14 09:15:19"Der letzte Safe-IPO VanCamel ist ja auch erfolgreich : 2,10 am 11.10.13, 4,09 am 24.01.14, akt. 3,85 €!"

      Und das ist für dich schon ein grund diesem Unternehmen als erfolgreich zu bezeichnen??

      Oh mein Gott das wird ja immer schlimmer!! :laugh:


      Entschuldige bitte aber hast du dir mal das Volumen angeschaut??
      Hast du dir das China-Deutschland Holding Ei mal richtig angeschaut??
      Avatar
      schrieb am 12.03.14 01:45:05
      Beitrag Nr. 11 ()
      Avatar
      schrieb am 18.03.14 00:55:03
      Beitrag Nr. 12 ()
      Haben wir hier einen in Deutschland notierten China-Wert, der hält, was er verspricht.

      Für mich gehört Tintbright auf jeden Fall zu den eher seriösen Unternehmen.
      Avatar
      schrieb am 18.03.14 09:54:10
      Beitrag Nr. 13 ()
      Mal abwarten, solange die Chinesen ihre Aktien noch nicht los sind wird natürlich einer auf heile Welt gemacht. Sobald eingecasht wurde hat sich das bei vielen Titeln dann schlagartig geändert.
      Avatar
      schrieb am 19.03.14 00:49:20
      Beitrag Nr. 14 ()
      Tintbright will mindestens 15 % des Gewinns nach Steuern zur HV am 11.8.14 als Dividende ausschütten. boersengefluester.de empfiehlt zu kaufen und rechnet bei einer unterstellten Steuerquote von konservativen 30 Prozent mit 3 Mio. €, die zur Ausschüttung kommen. Das entspräche einer Dividende je Aktie von 1,50 Euro und damit einer Rendite von 9,5 Prozent. Das macht ein KGV von 1,3 und und ein Kurs-Buchwert-Verhältnis von weniger als 0,5! Die BankM rechnet sogar mit 2,20 € Dividende!
      http://boersengefluester.de/tintbright-stoff-fuer-dividenden…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.03.14 10:13:54
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.655.089 von Minelli1962 am 19.03.14 00:49:20Dazu muss man wisse:

      boersengefluester berichtet eher kritisch über dei in Deutschland notierten China-Aktien:

      www.boersengefluester.de/kinghero-alarmglocken-lauten/

      www.boersengefluester.de/fast-casualwear-warum-dreht-diese-aktie-denn-so-auf/

      www.boersengefluester.de/powerland-der-schoene-schein-truegt/

      Insofern stimmt mich die Berichterstattung für den Wert relativ positiv.
      Avatar
      schrieb am 02.05.14 06:32:54
      Beitrag Nr. 16 ()
      Nachricht vom 30.04.2014 | 20:53
      Tintbright AG: Tintbright AG veröffentlicht den Geschäftsbericht 2013 - Dividendenvorschlag in Höhe von EUR 1,64 je Aktie

      Tintbright AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis

      30.04.2014 / 20:53

      Tintbright AG veröffentlicht den Geschäftsbericht 2013 - Dividendenvorschlag in Höhe von EUR 1,64 je Aktie

      - Vorschlag zur Zahlung einer Dividende in Höhe von EUR 1,64 je Aktie für das Geschäftsjahr 2013

      - Vorläufige Zahlen bestätigt

      - Konzernumsatz um 3,7% auf EUR 127,2 Mio. (2012: EUR 122,7 Mio.) gesteigert

      - Überproportionale Ergebnisentwicklung

      - Konzernjahresüberschuss beträgt EUR 21,8 Mio. (2012: EUR 19,1 Mio.)

      - Positiver Ausblick für das Geschäftsjahr 2014 - Umsatzwachstum von rund 10% bei einer EBT-Marge von 22-24% erwartet

      Hamburg, 30. April 2014 - Die Tintbright AG, die deutsche Holdinggesellschaft eines chinesischen Textilherstellers (Prime Standard, ISIN DE000A1PG7W8, TBR), veröffentlichte heute den Geschäftsbericht 2013 mit dem geprüften Konzernabschluss. Gestützt auf die zunehmende Herstellung von hochmargigen Produkten, konnte Tintbright die Umsatz- und Ertragszahlen im abgelaufenen Geschäftsjahr weiter steigern. Der Umsatz verbesserte sich um 3,7% auf EUR 127,2 Mio. und das Vorsteuerergebnis wuchs mit 6,5% überproportional, so dass sich die Vorsteuermarge auf 23,1% verbesserte. Der operative Cashflow betrug EUR 14,0 Mio. und die Eigenkapitalquote verbesserte sich deutlich auf 68,0%. Der Aufsichtsrat hat sich dem Gewinnverwendungsbeschluss des Vorstands angeschlossen, so dass der am 11. August 2014 in Frankfurt am Main stattfindenen Hauptversammlung die Ausschüttung einer Dividende in Höhe von EUR 1,64 pro Aktien vorgeschlagen wird.

      "Auch im Geschäftsjahr 2013 konnten wir uns dem Margendruck in der traditionellen chinesischen Textilindustrie erfolgreich entziehen sowie moderate Umsatzzuwächse erzielen. Dieser Erfolg basiert neben unserer Fokussierung auf die margenstärkere (funktionale) Veredelung von Stoffen darauf, dass wir von der zunehmenden Nachfrage der Kunden nach integrierten Dienstleistungen und individualisierten Produkten profitieren, weil wir uns als einer von wenigen chinesischen Textilherstellern frühzeitig als One-Stop-Dienstleister positioniert haben. Zudem investieren wir bereits seit vielen Jahren in umweltfreundliche Produktionsprozesse und -anlagen - ein klarer Wettbewerbsvorteil in einem Umfeld, in dem der Umweltschutz stark an Bedeutung gewinnt", kommentiert Tianzhun Zhao, Vorstandsvorsitzender und Firmengründer der Tintbright AG, den Geschäftsverlauf.

      Umsatz- und Ergebnisentwicklung

      Im Geschäftsjahr 2013 nahmen die Konzernumsatzerlöse im Vorjahresvergleich um 3,7% auf EUR 127,2 Mio. zu (2012: EUR 122,7 Mio.). Bei der Umsatzsteigerung, die sowohl auf Preis- als auch auf Mengeneffekten basiert, ist zu berücksichtigen, dass die durchschnittliche Abwertung des RMB gegenüber dem Euro rund 1,4% betrug und der Zuwachs auf RMB Basis entsprechend höher ausgefallen ist. Während sich die Umsätze im Segment "Weben" im Geschäftsjahr 2013 um 2,0% auf EUR 26,2 Mio. leicht reduzierten (2012: EUR 26,7 Mio.), stiegen die Umsätze im margenstärkeren Segment "Verarbeitung" im Berichtszeitraum um 5,2% auf EUR 101,0 Mio. (2012: EUR 96,0 Mio.). Dadurch veränderte sich die Umsatzverteilung zwischen den beiden Segmenten im Vergleich zum Vorjahr geringfügig: Der Bereich Verarbeitung steigerte seinen Anteil an den Gesamtumsätzen des Konzerns von 78,2% auf 79,4%, wohingegen der Anteil des Bereichs Weben sich entsprechend von 21,8% auf 20,6% verringerte.

      Ergebnisseitig verbesserte sich der Rohertrag im Konzern im Geschäftsjahr 2013 auf EUR 33,8 Mio (2012: EUR 32,6 Mio.), bei einer stabilen Rohertragsmarge von 26,6%. Beim Blick auf die Segmente zeigt sich, dass sich der Rohertrag im Bereich Weben um EUR 0,1 Mio. auf EUR 4,2 Mio. leicht reduzierte (2012: EUR 4,3 Mio.), während der Rohertrag aus der Textilverarbeitung und -veredelung auf EUR 29,6 Mio. gesteigert werden konnte (2012: 28,3 Mio.). Dies entspricht der Umsatzentwicklung, die maßgeblich durch die Fokussierung auf innovative, weiterverarbeitete Produkte getrieben wird und spiegelt sich auch in den weiteren Gewinnkennzahlen wider: Das EBITDA stieg im Berichtszeitraum auf EUR 31,3 Mio. gegenüber EUR 30,3 Mio. im Geschäftsjahr 2012 und das operative Ergebnis (EBIT) erhöhte sich auf EUR 30,0 Mio. (2012: 28,7 Mio.). Insgesamt ergibt sich für das Geschäftsjahr 2013 somit ein Jahresüberschuss in Höhe von EUR 21,8 Mio. (2012: 19,1 Mio.). Basierend auf der Aktienanzahl von 2.000.000 zum Listing am 27. Januar 2014, ergibt sich für das Geschäftsjahr 2013 ein angepasstes Ergebnis pro Aktie in Höhe von EUR 10,92 (2012: EUR 9,54).

      Die Eigenkapitalquote verbesserte sich deutlich auf 68,0% (2012: 48,1%) und der operative Cashflow betrug im Geschäftsjahr 2013 EUR 14,0 Mio. (2012: EUR 41,1 Mio.). Der deutliche Rückgang im Vergleich zum Vorjahr ist insbesondere auf den stichtagsbezogenen Abbau der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen in Höhe von EUR 11,9 Mio. im Berichtszeitraum zurückzuführen. Im Vorjahreszeitraum waren noch Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistung in Höhe von über 7,4 Mio. aufgebaut worden.

      Investitionen

      Im Geschäftsjahr 2013 investierte Tintbright weiter in den Ausbau der Produktionskapazitäten sowie in den Umweltschutz. Insgesamt betrug das Investitionsvolumen dabei EUR 2,1 Mio. Davon flossen EUR 1,7 Mio. in die Fertigstellung einer neuen Produktionshalle für den wachsenden und margenstärkeren Bereich der Stoffverarbeitung und -veredelung und EUR 0,4 Mio. in den Bau der neuen Wasseraufbereitungsanlage, die Mitte 2014 in Betrieb gehen soll.

      Auch 2014 möchte Tintbright diesen Kurs fortsetzen und insbesondere weiter in den Ausbau der Verarbeitungskapazitäten investieren, um die Wünsche der Kunden noch besser bedienen zu können und Raum für weiteres Wachstum zu schaffen. So entsteht auf dem Fabrikgelände der Tochtergesellschaft Sanrong Printing Weaving Co., Ltd. ein neues Produktionsgebäude, das insgesamt rund 2.240 m2 Nutzfläche bietet und 34 neue Maschinen zur Färbung von Stoffen beinhaltet. Dadurch wird die Produktionskapazität in diesem Bereich um 37% auf über 218.9 Mio. Meter pro Jahr erhöht. Aufgrund eines effizienteren Produktionsprozesses liegen die Kosten der neuen Produktionslinie leicht unter den bisherigen Kosten für das Färben der Stoffe. Entsprechend geht die Gesellschaft von einer geringfügigen Verbesserung der Margen aus. Da das Produktionsgebäude bereits errichtet wurde und die neuen Maschinen nur eine kurze Einrichtungsphase benötigen, kann die neue Produktion bereits Mitte Mai in Betrieb genommen werden. Im nächsten Schritt plant Tintbright ebenfalls noch im Laufe dieses Jahres die Erweiterung der Produktionskapazitäten für das Bedrucken von Stoffen. Insgesamt sind für das Geschäftsjahr 2014 Investitionen in Höhe von EUR 1,0 Mio. geplant, von denen EUR 0,9 Mio. in neue Maschinen und EUR 0,1 Mio. in neue Produktionsgebäude fließen. Zudem plant Tintbright das eigene Distributionsnetzwerk zu erweitern und innerhalb der kommenden beiden Jahre Verkaufsbüros in der für die Textilindustrie wichtigen Provinz Guangdong sowie in Shanghai aufzubauen.

      Ausblick

      Gestützt auf die Annahme, dass sich das Wachstum des chinesischen Binnenkonsums und die Nachfrage nach One-Stop-Dienstleistungen weiter fortsetzen und die Exportnachfrage sowie die Anzahl der Kunden stabil bleiben, rechnet die Gesellschaft in den kommenden Jahren mit stetig wachsenden Absätzen. Basierend auf der gegenwärtigen Auftragslage geht der Vorstand für das Geschäftsjahr 2014 von einem Konzernumsatzwachstum auf Euro-Basis (ohne Berücksichtigung von Währungseffekten) von rund 10% aus.

      Durch die zunehmende Fokussierung auf den margenstärkeren Bereich der Stoffverarbeitung und -veredelung sowie die leichte Reduzierung der Produktionskosten innerhalb der neuen Produktionskapazitäten, bleibt die Margenentwicklung trotz des wachsenden Preisdrucks innerhalb der traditionellen Textilindustrie voraussichtlich konstant hoch. Demzufolge erwartet der Vorstand für das Geschäftsjahr 2014 auf Konzernebene eine Vorsteuermarge (EBT-Marge) in Höhe von 22-24%. Dabei geht der Vorstand wie schon im Vorjahr davon aus, dass das erste Quartal saisonbedingt das schwächste in 2014 sein wird.

      Der Geschäftsbericht 2013 mit dem geprüften Konzernabschluss steht unter www.tintbright.de im Bereich Investor Relations zum Download bereit.

      Über die Tintbright AG

      Die Tintbright AG ist die deutsche Holdinggesellschaft eines etablierten chinesischen Textilherstellers, der mit über 1.100 Beschäftigten in der Produktion und Verarbeitung von Stoffen tätig ist. Dies beinhaltet insbesondere die Herstellung von gewebten Stoffen sowie das Färben, Bedrucken und die Veredelung verschiedener Arten von fertigen Stoffen. Tintbright hat den Trend zu One-Stop-Lösungen in der Textilindustrie frühzeitig erkannt und bietet seinen Kunden als einer von nur wenigen chinesischen Herstellern vertikal integrierte Lösungen. Dabei stehen zunehmend innovative, funktionale Produkteigenschaften wie UV-Schutz oder antibakterielle und antistatische Merkmale im Fokus der Gesellschaft. Seine Produkte vertreibt Tintbright an Konsumgüterhersteller, die überwiegend in der Provinz Fujian ansässig sind sowie an lokale Handelsunternehmen, die den gesamten chinesischen Markt und den Exportmarkt bedienen. Mehr als 550 Abnehmer bilden eine breite Kundenbasis, darunter bekannte chinesische Markennamen wie K-boxing, Anta oder SeptWolves.

      Weitere Informationen finden Sie unter: www.tintbright.de

      Für Rückfragen:

      Tintbright AG
      Chung Ang
      Vorstand und CFO
      E-Mail: ir@tintbright.de
      Tel.: +86 187 5941 6698

      Disclaimer:
      Dieses Dokument ist kein Angebot zum Kauf von Wertpapieren in den Vereinigten Staaten von Amerika. Wertpapiere dürfen in den Vereinigten Staaten von Amerika nur mit vorheriger Registrierung unter den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in derzeit gültiger Fassung oder ohne vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft oder zum Kauf angeboten werden. Die Aktien der Tintbright AG sind nicht und werden nicht nach den Vorschriften des U.S. Securities Act von 1933 in derzeit gültiger Fassung registriert und werden in den Vereinigten Staaten von Amerika weder verkauft noch zum Kauf angeboten.

      Dieses Dokument wird nur verbreitet an und ist nur ausgerichtet auf (i) Personen, die sich außerhalb des Vereinigten Königreiches befinden, oder (ii) professionelle Anleger, die unter Artikel 19(5) des Financial Services and Markets Act 2000 (Financial Promotion) Order 2005 (die 'Verordnung'), oder (iii) vermögenden Gesellschaften, und anderen vermögenden Personen die unter Artikel 49(2)(a) bis (d) der Verordnung fallen (wobei diese Personen zusammen als 'qualifizierte Personen' bezeichnet werden). Alle Wertpapiere, auf die hierin Bezug genommen wird, stehen nur qualifizierten Personen zur Verfügung und jede Aufforderung, jedes Angebot oder jede Vereinbarung, solche Wertpapiere zu beziehen, kaufen oder anderweitig zu erwerben, wird nur gegenüber qualifizierten Personen abgegeben. Personen, die keine qualifizierten Personen sind, sollten in keinem Fall im Hinblick oder Vertrauen auf diese Information oder ihren Inhalt handeln.



      Ende der Corporate News

      30.04.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
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      265998 30.04.2014

      http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/tintbright-tintbright-veroeffentlicht-den-geschaeftsbericht-dividendenvorschlag-hoehe-von-eur-aktie/?companyID=383498&newsID=799302
      Avatar
      schrieb am 06.05.14 11:49:34
      Beitrag Nr. 17 ()
      Avatar
      schrieb am 06.05.14 11:52:14
      Beitrag Nr. 18 ()
      KGV von weniger als 2 und Divivendenrendite von fast 10 %!!

      Tintbright: Sensationell günstige China-Aktie
      ChinagefluesterRedaktionSmall Caps23 Stunden her
      Es ist kaum zu glauben: Die Tintbright-Aktie hat ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von weniger als zwei und eine Dividendenrendite von fast zehn Prozent. Ungläubig rieben sich die Anleger ihre Augen, als am 30. April der Jahresabschluss des chinesischen Textilunternehmens veröffentlicht wurde. Sie mussten wohl erst genauer hinschauen, bevor sie begriffen: Schnäppchenalarm! Erst am folgenden Handelstag begann der Aktienkurs kräftig anzuziehen. Das Potenzial bleibt enorm. Im umkämpften chinesischen Textilmarkt hat sich Tintbright frühzeitig mit Produktinnovationen und umweltfreundlichen Herstellungsmethoden dem gnadenlosen Preiskampf entzogen. Das Unternehmen ist ein wichtiger Player im reifen chinesischen Textilmarkt. In der Branche, in der rund ein Zehntel des chinesischen Bruttoinlandsproduktes erwirtschaftet wird, findet derzeit ein radikaler Ausleseprozess statt. Neue Firmen bekommen keine Betriebserlaubnis mehr und den kleinen wird das Leben schwer gemacht. Denn die Regierung in China macht nun endlich Ernst mit dem Umweltschutz und zwingt die Unternehmen, auf ökofreundliche Produktionsmethoden umzustellen. Die kleinen Firmen können sich diese kostspieligen Auflagen – besonders zur Abwasserreinigung – nicht leisten und geben häufig auf. Denn besonders für einfache Vorprodukte sinken die Weltmarktpreise. Die großen internationalen Abnehmer suchen sich Länder mit niedrigeren Löhnen, Sozial- und Umweltstandards.

      Um dem zu entgehen, hat sich Tintbright erfolgreich von den billigen Massenproduzenten abgesetzt. So legte denn auch 2013 der Umsatz wieder zu. Sowohl durch höhere Absatzmengen als auch durch bessere Verkaufspreise stiegen die Erlöse um knapp vier Prozent auf 127 Mio. Euro. Unveränderte Vertriebs- und Verwaltungskosten sowie niedrigere Zinsaufwendungen und Abgaben an den Fiskus ließen das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um gut vier Prozent auf 30,0 Mio. Euro und das Ergebnis um satte 14 Prozent auf 10,92 Euro je Aktie ansteigen. Wie beim Börsengang Ende Februar 2014 versprochen, schüttet Tintbright 15 Prozent vom Nettogewinn aus, was dem Anleger eine Dividende von 1,64 Euro beschert; und das ist erst der Anfang. „Diese Dividende ist als Basis für die langfristige Dividendenpolitik des Unternehmens zu verstehen“, sagt Tianzhun Zhao, Vorstandschef, Firmengründer und Großaktionär von Tintbright.




      Tintbright Kurs: 17,500 €



      Das Erfolgsrezept ist die Produktionstiefe, die den Kunden das One-Stop-Shopping erlaubt. Die Gesellschaft kauft Garne aus Baumwolle oder Synthetik und webt daraus Stoffe. Diese werden entweder als Rohwaren direkt an Kunden verkauft oder zu Premiumtextilien weiterverarbeitet. Durch Bedrucken, Färben und Nachbearbeiten wird die Funktionalität der Stoffe erhöht, so dass sie zum Beispiel antistatisch, antibakteriell, wasser-, öl- oder schmutzbeständig sind oder vor UV-Strahlen schützen. Dabei werden nicht nur selbst gewebte Stoffe, sondern auch zugekaufte oder vom Kunden gestellte verarbeitet. Zu etwa gleichen Teilen kaufen Konsumgüterhersteller und lokale Händler bei dem in der südostchinesischen Provinz Fujian ansässigen Unternehmen. Den Service, dass Tintbright die Verantwortung für die Herstellung oder Beschaffung und den weiteren Produktionsprozess übernimmt, lassen sie sich etwas kosten. Schließlich müssen die Firmen nicht mit unterschiedlichen Lieferanten und Subunternehmern verhandeln und können ihre Produkte schneller auf den Markt bringen.

      Um den Wachstumskurs fortzusetzen, will Tintbright – wie schon im vergangenen Jahr – in die Erweiterung der Kapazitäten investieren. Bei der Tochtergesellschaft Sanrong Printing entsteht ein neues Produktionsgebäude mit mehr als 2000 Quadratmetern Nutzfläche, das Platz für 34 neue Maschinen zum Färben bietet. Damit erhöhen sich die Färbekapazitäten um 37 Prozent auf rund 220 Millionen Meter pro Jahr. Durch einen effizienteren Produktionsprozess verringern sich zudem die Kosten. „Entsprechend erwarten wir eine geringfügige Verbesserung der Margen“, sagt Zhao. „Da das Produktionsgebäude bereits errichtet wurde und die neuen Maschinen nur eine kurze Einrichtungsphase benötigen, kann die neue Produktion bereits Mitte Mai in Betrieb genommen werden.“ Im nächsten Schritt plant Tintbright dann, die Druckkapazitäten zu erhöhen. Darüber hinaus wird das Distributionsnetzwerk erweitert. In den kommenden beiden Jahren sollen Verkaufsbüros in den – für die Textilindustrie wichtigen – benachbarten Provinzen Guangdong und Shanghai aufgebaut werden.

      Der Optimismus des Managements zeigt sich nicht nur in der Investitionsplanung. Um zehn Prozent, so Zhao, will Tintbright 2014 wachsen. „Durch die zunehmende Fokussierung auf den margenstärkeren Bereich der Stoffverarbeitung und -veredelung sowie die leichte Reduzierung der Produktionskosten in den neuen Produktionsanlagen“, erläutert Zhao weiter, „bleibt die Margenentwicklung trotz des wachsenden Preisdrucks voraussichtlich konstant hoch.“ In Zahlen ausgedrückt erwartet er 2014 eine EBT-Marge (Ergebnis vor Steuern in Relation zum Umsatz) zwischen 22 und 24 Prozent. Im vergangenen Jahr betrug sie 23,1 Prozent.

      Warum wird so eine erfolgversprechende Aktie nun zu Schleuderpreisen verhökert? Ist die Geschichte zu schön, um wahr zu sein? Zum einen ist das Image chinesischer Unternehmen derzeit ziemlich ramponiert. Zum anderen ist Tintbright noch weitgehend unbekannt. Beinahe unter Ausschluss der Öffentlichkeit brachte die BankM das Unternehmen im Rahmen eines „Safe IPO“ – also ohne Kapitalerhöhung – am 27. Januar 2014 an die Börse. Der Preis war mit knapp über 10 Euro so bemessen, dass es für die Altaktionäre keinen Anreiz gab, zu verkaufen. Damit überhaupt ein Börsenhandel Zustande kommt, hat die BankM Zugang zu bis zu 15 Prozent der Aktien von Pre-IPO-Investoren, die sich verpflichtet haben, nur über das Frankfurter Geldhaus zu verkaufen. Aufgrund des steigenden Interesses der Anleger – so die Kalkulation von Stewens – sollten die Kurse stetig anziehen. Und seine Rechnung geht auf. Inzwischen notiert die Tintbright-Aktie bei über 17 Euro und ist immer noch ein Schnäppchen. Trotzdem gilt: Investments in China-Aktien sind – trotz der günstigen Bewertung – mit einem hohen Risiko verbunden. Dementsprechend sollte der Depotanteil gewählt werden.



      INVESTOR-INFORMATIONEN
      ©boersengefluester.de
      Tintbright
      WKN Kurs in € Empfehlung
      A1PG7W 17,500 Kaufen
      KGV 2015e KBV Börsenwert in Mio. €
      1,46 0,54 35,00
      Dividende '13 in € HV-Termin Div.-Rendite in %
      1,64 11.08.2014 9,37
      Avatar
      schrieb am 13.08.14 19:06:27
      Beitrag Nr. 19 ()
      Nach Dividendenabschlag gleich wieder zurück über 20 Euro, das ist beachtlich. Sollte Tintbright die lange gesuchte Perle unter den China Aktien sein?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.08.14 13:59:25
      Beitrag Nr. 20 ()
      Wurde die Dividende auch tatsächlich bezahlt oder nur angekündigt? :look:
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.08.14 16:19:41
      Beitrag Nr. 21 ()
      bei mir war sie am dienstag vormittag schon gutgeschrieben
      Avatar
      schrieb am 15.08.14 18:20:58
      Beitrag Nr. 22 ()
      Danke für die Antwort.
      Nehme den Wert auf meine Watchlist.
      Avatar
      schrieb am 15.08.14 21:33:02
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.507.704 von handyweb am 13.08.14 19:06:27Aber sicher doch!! :laugh:

      Diese Chinaknaller sind alle nach dem selben Schema aufgebaut bei dieser Nummer hat man es nur etwas intelligenter gemacht.

      Abzocke bleibt es allerdings trotzdem
      Avatar
      schrieb am 16.08.14 12:11:12
      Beitrag Nr. 24 ()
      Die Aktie muss auch wieder über 20 Euro notieren, schliesslich sind ja über 3 Mio Euro auf Antrag der Altaktionäre durch Dividendenverzicht nicht ausgeschüttet worden, sondern verbleiben im Unternehmen. Der tatsächliche Mittelabfluss sind gerade einmal 163k, was 0,08 Euro theorethischem Kursabschlag entspricht (bezogen auf alle 2 Mio Aktien).

      Bleibt spannend
      Avatar
      schrieb am 18.08.14 09:51:57
      Beitrag Nr. 25 ()
      Zitat von Lukas2003: Die Aktie muss auch wieder über 20 Euro notieren, schliesslich sind ja über 3 Mio Euro auf Antrag der Altaktionäre durch Dividendenverzicht nicht ausgeschüttet worden, sondern verbleiben im Unternehmen. Der tatsächliche Mittelabfluss sind gerade einmal 163k, was 0,08 Euro theorethischem Kursabschlag entspricht (bezogen auf alle 2 Mio Aktien).

      Bleibt spannend


      Stimmt so gesehen hast du natürlich recht. Die spannende Frage bleibt, ob die Dividenzahlungen wirklich nachhaltig sind und wie die Entwicklung der nächsten Jahre wird. Aber wenn man in eine deutsche Chinaholding investieren will, dann ist Tintbright eine der besseren!
      Avatar
      schrieb am 30.08.14 16:27:37
      Beitrag Nr. 26 ()
      Die Halbjahreszahlen sehen doch ganz gut aus, oder?
      http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/tintbright-tintbright…
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.08.14 19:02:40
      Beitrag Nr. 27 ()
      Aus meiner Sicht Lug und Trug. Wenn hier die Altaktionäre auf die fette Dividende verzichten, dann ist sie wohl nur dazu da, dass sie im größeren Stil durch Aktienverkäufe entschädigt werden. Im Grunde genommen auch egal, in Deutschland gelistete Chinesen kauft man einfach nicht. Nacher ist das Geheule wieder groß.
      Avatar
      schrieb am 31.08.14 20:58:54
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.652.471 von valueanleger am 30.08.14 16:27:37
      Zitat von valueanleger: Die Halbjahreszahlen sehen doch ganz gut aus, oder?
      http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/tintbright-tintbright…


      Ich finde auch die sehen sehr gut aus, die Frage ist ob diese auch nachhaltig weiter so in der Zukunft realisierbar sind. Leider hat mein bei deutschen Chinaholdings schon viel Elend erlebt - Tintbright macht aber unter denen noch den besten Eindruck.
      Avatar
      schrieb am 31.08.14 21:01:18
      Beitrag Nr. 29 ()
      Kann man doch gar nicht beurteilen. Warum machen die einen guten Eindruck?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.08.14 21:05:55
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.658.009 von Straßenkoeter am 31.08.14 21:01:18
      Zitat von Straßenkoeter: Kann man doch gar nicht beurteilen. Warum machen die einen guten Eindruck?


      Im Vergleich zu z.B. Ming Le ist die Unternehmenskommunikation doch schon mal eine ganz andere ...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.08.14 21:36:10
      Beitrag Nr. 31 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.658.042 von handyweb am 31.08.14 21:05:55War bei Ming Le Sports, Kinghero auch einige Zeit recht gut. Tintbright kam in Form eines Listings an die Börse. Man wollte den Altaktionären also nur die Möglichkeit geben Aktien über die Börse zu verkaufen. Insoweit müssen die sich schon am Riemen reißen, dass diese Möglichkeit auch in der Praxis umgesetzt werden kann. Die wissen, dass ihnen großes Misstrauen entgegenschlägt. Insoweit müssen sie sich anstrengen dieses Misstrauen bei den Anlegern zu zerstreuen, andernfalls hätten sie es gleich bleiben lassen können. Am Anfang gibt sich jedes schwarze Schaaf einen weißen Anstrich.
      Avatar
      schrieb am 01.09.14 21:42:44
      Beitrag Nr. 32 ()
      Positiver Kommentar von Boersenfluester.de zu Tintbright:
      http://boersengefluester.de/aktuell-zu-ihren-china-aktien-po…
      Avatar
      schrieb am 01.09.14 22:07:37
      Beitrag Nr. 33 ()
      Für mich ist ein positiver Kommentar von börsenflüester ohne Belang. Bei Going Public findest du auch positive Kommentare zu in Deutschland gelisteten Chinaaktien. Für mich ein NO GO. In eine Lostromel, wo jedes zehnte Los gewinnt, würde ich nicht investieren. Für mich klingt Tinbright nicht positiv. Firstextile sind sie auch positiv, nur weil denen eine Großbank ein Darlehen gegeben hat. Dividende haben sie aber gestrichen. Und warum verzichten die Altaktionäre bei Tintbright auf ihre Dividende. Gefällt mir gar nicht.
      Avatar
      schrieb am 02.09.14 01:55:57
      Beitrag Nr. 34 ()
      ist dieselbe Masche wie bei Ming Le. Anfangs wird mit Dividende geködert (siehe z.B. Ming Les Ankündigungen 2012). Da der Streubesitz nahe Null ist, kostet das nix, hält aber den Kurs oben und generiert Kaufinteresse. Sobald größere Aktienpakete am Markt platziert werden konnten (die Dummen wachsen ja zum Glück immer nach), gibts natürlich keine Dividende mehr und das Unternehmen beendet sein Börsendasein auf die eine oder andere Art. Solange die chin. Großaktionäre bei solchen Unternehmen betrügen können ohne die geringsten Konsequenzen fürchten zu müssen, kann man vernünftigerweise nur zu einem Ergebnis kommen: Finger weg und nicht durch traumhafte KGVs oder Dividendenversprechen blenden lassen. Zunächst müssen erstmal die Voraussetzungen geschaffen werden, damit Anleger nicht schutzlos pot. Betrügern ausgeliefert sind. Dazu hat die Dt. Börse bis jetzt null Maßnahmen ergriffen, obwohl es leicht wäre, entsprechende Mechanismen einzuführen bzw. zur Bedingung zu machen.
      Avatar
      schrieb am 03.09.14 10:35:34
      Beitrag Nr. 35 ()
      Okay, Straßenkoeter und DOBY, ihr habt mich überzeugt.
      Nehme den Wert wieder von meiner Watchlist.
      Versuche mein Glück nun bei Plan Optik.
      Der Wert ist nach der letzten Gewinnwarnung ziemlich eingebrochen.
      Seltsam ist das der Kurs anscheinen immer wieder über die 2€ Marke gezogen wird oder es tatsächlichen einen Aufkäufer gibt.
      Versuche mit einem Abstauberlimit zum Zuge zu kommen, allerdings nur für eine Kurzfristspekulation!
      Avatar
      schrieb am 10.09.14 11:26:15
      Beitrag Nr. 36 ()
      Wenn eine chinesische Firma nicht in ihrem Heimatland sondern NUR im fernen Deutschland notiert ist, frage ich mich nach dem WARUM. Für mich gibt es da keinen einzigen logischen SERÖSEN Grund.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 10.09.14 13:42:23
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.741.679 von ChrisHamburg01 am 10.09.14 11:26:15Ganz einfach um in Good old Germany Stupid Money einzusammeln.

      Wir bringen einfach mal einen Briefkasten in Deutschland an die Börse, also die "Muttergesellschaft" einer Chinesischen Provinzbude.

      Dieser Breifkasten/Holding hat weder ein operatives Geschäft noch ein richtiges Büro.

      Wozu auch zum einsammeln des Geldes dummer und gieriger Lemminge braucht man nicht mehr.

      Eine schöne bunte Homepage, eine notierung im Primestandard und das Märchen vom erfolgreichen und unterbewerteten Chinaknaller. Und schon geht die abzocke los.

      Hier gestaltet man es nur etwas geschickter.....nicht wie bei Fast Casualwear, Ming Le, Powerland usw usw hier soll der Kurs ruhig etwas steigen damit die Lemminge nochmal nen nachschlag nehmen.

      HAt man genug Aktien des Briefkastens verbimmelt fällt auch dieses Kartenhaus zusammen und der blöde ist wiedermal der Deutsche Anleger der erneut auf so eine Nummer reingefallen ist.

      Diesmal sitzt die Bude halt nicht in der Schweiz oder auf den Bahamas sondern in China!! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.09.14 16:23:31
      !
      Dieser Beitrag wurde von MODelfin moderiert. Grund: kompletter Inhalt aus anderen Medien
      Avatar
      schrieb am 21.09.14 09:59:19
      Beitrag Nr. 39 ()
      Ja, Finger weg!
      Avatar
      schrieb am 21.11.14 15:55:31
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 47.526.532 von valueanleger am 15.08.14 13:59:25Eine gute Frage (gab es die Dividente überhaupt) die ging ja nur an "Neuaktionare" vermutlich als Trostpflaster, weil Sie den Schrott nicht unters Volk bringen können und immmer noch unter sich "handel" Entschädgung für die Bankgebühren:mad:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.01.15 10:35:40
      Beitrag Nr. 41 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.381.929 von alex34_2002 am 21.11.14 15:55:31Aktuelle Pressemitteilung:
      "CFO und Aufsichtsratsvorsitzender verlassen Tintbright AG"

      www.finanznachrichten.de/nachrichten-2015-01/32544004-dgap-a…


      Rückblickend auf xx-ähnliche Fälle bei Chinaaktien
      dürfte dies bedeuten:
      "Achtung: Getürkte Umsatz- und Gewinnzahlen !"
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.01.15 14:37:00
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.794.621 von Merrill am 16.01.15 10:35:40Haha,

      mit Wahnsinnsumsätze (ca.3000 St.) fällt die Aktie nun über 40 %.

      Wann hört der Quatsch endlich auf ?
      Avatar
      schrieb am 16.01.15 16:23:36
      Beitrag Nr. 43 ()
      Und wieder verabschiedet sich eine Luftnummer die unser gesperrter Freund der Pusherclown Raymond_James über Monate beworben hat.

      Wie zuvor auch eine Fast Casualwear, Asian Bamboo, Ming Le Sport, vancamel usw usw....
      Avatar
      schrieb am 19.01.15 10:45:35
      Beitrag Nr. 44 ()
      Und heute gleich weiter 5,4 -31 %

      Wer hier noch investiert ist, ist selber schuld...
      Avatar
      schrieb am 19.01.15 11:40:59
      Beitrag Nr. 45 ()
      Ein gleichzeitig Adhoc-Rücktritt von CFO und
      Aufsichtsratsvorsitzenden ist auch eine harte Nummer.

      Bei Chinaaktien war dies bislang immer ein
      zuverlässiges Zeichen, dass die bislang
      kommunizierten Unternehmenszahlen nichts
      mit der Realität zu tun haben.
      Avatar
      schrieb am 05.02.15 12:57:04
      Beitrag Nr. 46 ()
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 10.02.15 22:27:24
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.987.281 von Micro55 am 05.02.15 12:57:04Gibt es irgendwo eine Begründung?
      Die Finanzberichte scheinen alle ordgnungsgemäß der deutschen Börse geschickt worden sein.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 11.02.15 09:04:19
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.034.357 von steamy am 10.02.15 22:27:24Die Begründung ist relativ einfach......

      Wertlose Briefkasten die man in Deutschland aufgehängt hat um Anlegern das Geld aus der Tasche zu ziehen müssen irgendwann diesen Weg gehen.

      Siehe Fast Casualwear, Ming Le Sport, Asian Bamboo, China Spec. Glass, vanCamel, Powerland, Kinghero usw usw.....

      Alles reine Abzockerbuden ohne operatives Geschäft deren Zahlen, Daten und Fakten aus einem großen Chinesischen Märchenbuch stammen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 11.02.15 14:51:42
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.035.893 von Micro55 am 11.02.15 09:04:19Kann sein oder kann nicht sein. Das ist jedenfalls nicht Begründung für ein Delisting.

      Hat sonst jemand eine Idee?
      Avatar
      schrieb am 11.02.15 15:18:48
      Beitrag Nr. 50 ()
      Gründe für Delisting ?

      Chinaaktie halt ....
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.02.15 22:16:22
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 49.039.931 von Merrill am 11.02.15 15:18:48Außer irgendwelche Hasstiraden auf China-Aktien gibt es keine richtigen Antworten. Das ist ja dann auch eine Antwort.
      Avatar
      schrieb am 14.02.15 08:59:02
      Beitrag Nr. 52 ()
      Vielleicht muss man einfach Geld sparen und die Kasse der deutschen AG ist leer. War zumindest in den anderen Fällen paar.mal der Grund...
      Avatar
      schrieb am 02.09.15 21:29:54
      Beitrag Nr. 53 ()
      Tintbright ist auch ein China-Knaller.
      Der Rücktritt der zwei Aufsichtsräte ist jetzt schon ein halbes Jahr her und es wurde kein gerichtlicher Ersatz beantragt.
      Der AR ist gar nicht beschlussfähig. Da können sie auch schlecht den Jahresgeschäftsbericht unterschreiben.

      Jetzt heißt es nur noch: warten auf die Abmahnung der Börse Frankfurt wie in den anderen Fällen.
      Avatar
      schrieb am 10.11.15 14:36:01
      Beitrag Nr. 54 ()
      Avatar
      schrieb am 07.01.16 17:11:57
      Beitrag Nr. 55 ()
      Öffentliche Zustellung einer Anhörung

      Gemäß § 1 HessVwZG vom 14.02.1957 in der derzeit gültigen Fassung i.V.m. § 10 VwZG vom 12.08.2005 in der derzeit gültigen Fassung wird das
      Anhörungsschreiben vom 21. Dezember 2015
      - Aktenzeichen WvAw – 2015 - 02 -
      für
      Tintbright AG
      Vorstand/Aufsichtsrat
      c/o HRG Hanseatische Revisions-Gesellschaft mbH
      Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
      Ferdinandstraße 25
      20095 Hamburg

      öffentlich zugestellt, da die vorgenannte Gesellschaft postalisch nicht zu erreichen ist.

      Die öffentliche Zustellung erfolgt durch öffentliche Bekanntmachung im Bundesanzeiger und auf der Internetseite der Deutsche Börse AG (www.deutsche-boerse.com). Das Anhörungsschreiben gilt als zugestellt, wenn seit dem Tage dieser Bekanntmachung mehr als zwei Wochen vergangen sind. Mit der Zustellung beginnt auch die Anhörungsfrist, nach deren Ablauf Rechtsverluste drohen können.

      Das Anhörungsschreiben liegt bei der Deutsche Börse AG, dem Rechtsträger der Frankfurter Wertpapierbörse, Abteilung Listing Services, EA 11 301, Mergenthaler Allee 61, 65760 Eschborn, Deutschland, für den Empfänger offen und kann vom Empfänger eingesehen oder abgeholt werden.

      Frankfurt am Main, den 21. Dezember 2015
      Frankfurter Wertpapierbörse
      Geschäftsführung
      Im Auftrag



      gez. Bandov gez. Seifert
      Avatar
      schrieb am 02.03.16 23:36:58
      Beitrag Nr. 56 ()
      Öffentliche Zustellung eines Einstellungs- und Widerrufsbescheides

      Gemäß § 1 HessVwZG vom 14.02.1957 in der derzeit gültigen Fassung i.V.m. § 10 VwZG vom 12.08.2005 in der derzeit gültigen Fassung wird der
      Einstellungs- und Widerrufsbescheid der Frankfurter Wertpapierbörse vom 8. Februar 2016
      - Aktenzeichen WvAw – 2015 - 02 -
      für
      Tintbright AG
      Vorstand/Aufsichtsrat
      c/o HRG Hansische Revisions-Gesellschaft mbH
      Wirtschaftsprüfungsgesellschaft
      Ferdinandstraße 25
      20095 Hamburg

      öffentlich zugestellt, da die vorgenannte Gesellschaft postalisch nicht zu erreichen ist.

      Die öffentliche Zustellung erfolgt durch öffentliche Bekanntmachung im Bundesanzeiger und auf der Internetseite der Deutsche Börse AG (www.deutsche-boerse.com). Der Einstellungs- und Widerrufsbescheid gilt als zugestellt, wenn seit dem Tage dieser Bekanntmachung mehr als zwei Wochen vergangen sind. Mit der Zustellung werden auch Fristen in Gang gesetzt, nach deren Ablauf Rechtsverluste drohen können.

      Der Einstellungs- und Widerrufsbescheid liegt bei der Deutsche Börse AG, dem Rechtsträger der Frankfurter Wertpapierbörse, Abteilung Listing Services, EA 11 301, Mergenthaler Allee 61, 65760 Eschborn, Deutschland, für den Empfänger offen und kann vom Empfänger eingesehen oder abgeholt werden.



      Frankfurt am Main, den 8. Februar 2016

      Frankfurter Wertpapierbörse

      Geschäftsführung

      Im Auftrag
      gez. Bandov gez. Seifert
      Avatar
      schrieb am 04.03.16 12:18:48
      Beitrag Nr. 57 ()
      Das diese ganzen Chinaknaller reine Abzocke war ist doch schon lange bekannt, dem einen mehr dem anderen weniger.

      Ob Tintbright, Ming Le Sport, Fast Casualwear, Powerland, Joyou, Asian Bamboo und VanCamel usw usw....

      Alles reine Briefkästen in Deutschland ohne operatives Geschäft mit der selben Masche, nur die Branchen unterscheiden sich.
      Adressen/Briefkästen oder sogar Faxnummern waren oft identisch.

      Diese Wertlosen Pommesbuden mit ihren gefälschten Bilanzen und Produkten waren von anfang an wertloser Müll.

      Diese Chinaknaller wurden immer wieder von den selben Pushern in Foren beworben, diese Pusher müsste man ebenfalls mit zur Rechenschaft ziehen.

      Den bekanntesten sieht man ja auch hier vom Anfang des Threads......zum Glück wurde er hier gesperrt.


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