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    Ukraine-Konflikt und die EU (Seite 853)

    eröffnet am 19.02.14 15:45:50 von
    neuester Beitrag 04.04.24 15:42:51 von
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      schrieb am 01.06.22 12:29:27
      Beitrag Nr. 12.421 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.695.258 von Blue Max am 01.06.22 11:42:07Der Angriff selbst war tatsächlich überraschend aber doch nicht ohne Vorwarnung von Putin. Eine Provokation des Westen zu unterstellen, weise ich weit von mir. Es war Gutgläubigkeit und Ignoranz
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      schrieb am 01.06.22 11:46:29
      Beitrag Nr. 12.420 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.694.127 von IllePille am 01.06.22 09:51:33
      Zitat von IllePille: Warum versuchen andere Länder eigentlich nicht, die Weizenproduktion zu kompensieren? China, Indien...

      frag doch in China oder Indien nach


      Vielleicht weil auf deren Reisfeldern der Weizen nicht so gut wächst...
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      schrieb am 01.06.22 11:44:51
      Beitrag Nr. 12.419 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.694.649 von IllePille am 01.06.22 10:42:03
      Zitat von IllePille: es gab und gibt KEINEN nachvollziehbaren Grund für den russischen Angriffskrieg. Nicht einen. Ein Präventivschlag setzt eine Bedrohungslage voraus, die weder gegeben war, noch sich abgezeichnet hat.


      Laut russ. Aussage ist es ja auch kein Angriffskrieg, sondern eine Operation im "Kampf gegen Rechts" zu Entnazifizierung der Ukraine...
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      schrieb am 01.06.22 11:42:07
      Beitrag Nr. 12.418 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.695.165 von prallhans am 01.06.22 11:34:09Die Frage, die vielleicht irgendwann einmal von Historikern geklärt wird, oder auch nicht:

      a) der russ. Angriff war völlig überraschend

      b) man war gewarnt, hat mit der Möglichkeit gerechnet und hat entsprechend aufgerüstet

      c) man hat Russland 8 Jahre lang provoziert, um Russland in eine Falle zu locken
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      schrieb am 01.06.22 11:34:09
      Beitrag Nr. 12.417 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.694.121 von IllePille am 01.06.22 09:50:20
      Zitat von IllePille: Auf alle Fälle werden mehr Menschen auf beiden Seiten sterben.

      das ließe sich sofort beenden. Russland müsste lediglich seine Kampfhandlungen einstellen und seine Truppen abziehen. Und wenngleich jedes Opfer eines zu viel ist, trägt Putin auch für die russischen Toten die alleinige Verantwortung. Ohne den seitens Putin begonnenen Angriffskrieg müssten auch die russischen Mütter nicht um ihre Kinder, die Frauen nicht um ihre Männer trauern. Die Ukraine verteidigt sich notgedrungen, um nicht unter zu gehen. Sie hat überhaupt keine andere Wahl. Wer etwas anderes behauptet, hat sämtliche Aussagen Putins die Ukraine bzw. das ukrainische Volk betreffend nicht mitbekommen (was kaum vorstellbar ist) oder lügt bewusst.


      Das klingt aber nicht realistisch, oder? Der Westen wurde jahrelang gewarnt. Klar, ist dieser Angriff ein Unrecht. Aber man hat es geschehen lassen. Wenn man schon mit der NATO an Russland heranrückt, dann hätte auch eine militärische Abschreckung stattfinden müssen, die diese Bezeichnung auch verdient bei gleichzeitigen Androhungen von Sanktionen. Und zwar von Sanktionen, die auch von der kompletten Staatengemeinschaft abgedeckt werden. Aber das ist utopisch.
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      schrieb am 01.06.22 11:07:09
      Beitrag Nr. 12.416 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.694.649 von IllePille am 01.06.22 10:42:03
      Zitat von IllePille: es gab und gibt KEINEN nachvollziehbaren Grund für den russischen Angriffskrieg. Nicht einen. Ein Präventivschlag setzt eine Bedrohungslage voraus, die weder gegeben war, noch sich abgezeichnet hat.


      Für dich, Gleichgesinnte und unseren Mainstream nicht, denn für die Russen hat sich eine Bedrohungslage abgezeichnet und diese wurde von russischer Seite oft genug angesprochen, vom "Westen" aber nie Ernst genommen; im Gegenteil. "Man" wollte Putin nicht verstehen und hat mit dem üblichen westlichen Egoismus die Lage selbst verschärft. Wenn es ohne Absicht pasiert ist, muss man den verantwortlichen Westpolitikern wohl Dummheit bescheinigen, war es Absicht, dann Verantwortungslosigkeit.
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      schrieb am 01.06.22 10:42:03
      Beitrag Nr. 12.415 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.694.439 von derdieschnautzelangsamvollhat am 01.06.22 10:22:30es gab und gibt KEINEN nachvollziehbaren Grund für den russischen Angriffskrieg. Nicht einen. Ein Präventivschlag setzt eine Bedrohungslage voraus, die weder gegeben war, noch sich abgezeichnet hat.
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      schrieb am 01.06.22 10:38:01
      Beitrag Nr. 12.414 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.694.427 von brafax am 01.06.22 10:21:35
      Zitat von brafax: Was soll das sein,, Festschreibung des beabsichtigten Natobeitritts in die verfassung" ? Kein Land kann durch irgend eine ,, Festschreibung in seiner Verfassung" in die Nato aufgenommen werden. Dazu bedarf es der Zustimmung sämtlicher Mitglieder. Aktuell können sie die Schwierigkeiten dazu am Beispiel Finnland und Schweden verfolgen. Deutschland war bisher immer gegen einen Natobeitritt der Ukraine.


      Die Festschreibung in der ukranischen Verfassung war imho nur ein weiterer Baustein zur Eskalation durch P.rovokation der Russen . denn die Aufnahmekriterien waren und sind den Ukrainern doch bekannt. Allerdings sollte man mit Intransparenz und blinden Flecken in Bezug auf mögliche Versprechungen oder Vereinbarungen rechnen, also ohne dass ein schriftlicher Vertrag geschlossen und veröffentlicht wird; wie etwa,, dass man der Ukraine vielleicht für den Fall einen Beitritt versprochen hat, wenn man es geschafft hätte die rRssen von der Krim zu vertreiben und die Scharzmeerhäfen der Ukrtaine der NATO zur Verfügung zu stellen.;)
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      schrieb am 01.06.22 10:22:30
      Beitrag Nr. 12.413 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 71.694.238 von IllePille am 01.06.22 10:04:02
      Zitat von IllePille: Sie können den Russen auch vorwerfen, Einfluss auf die Ukraine genommen zu haben, nur müsen sie dann die Gegenseite genauso kritisieren.

      der banale Unterschied liegt darin, dass seitens der ach so bösen NATO niemals eine Besetzung/Unterwerfung/Auslöschung der Ukraine gedroht hat. Die Wahrscheinlichkeit eines Angriffskrieges gegen die Ukraine durch die NATO betrug 0,0%

      dass die Russen einen Präventivschlag für sinnvoller hielten, als darauf zu wartern bis die NATO, USA,I EU ihre Pläme mithilfe der Ukraine gegen Russland verwirklicht.

      was für Pläne sollen das sein? Ein Krieg gegen die zweitgrößte Atommacht der Welt? Wer soll dieses Ammenmärchen glauben?


      Ist doch klar, dass der Ukraine nie eine militäriscxhe Gefahr seitens der NATO, US oder EU gedroht hat, mein Beitrag sollte verständlich machen, dass es durchaus nachvollziehbare Gründe für einen präventiven militärischen Eingriff der Russen gab, denn neben den von der EU und USA niemals kritisierten Menschenrechtsverletzungen, antirussischen Provokationen und Maßnahmen der Ukrainer, gab/gibt es ja noch den von der EU und USA angezettelten Wirtschaftskrieg seit dem Eingreifen der Russen in Syrien. ;)
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      schrieb am 01.06.22 10:21:35
      Beitrag Nr. 12.412 ()
      Was soll das sein,, Festschreibung des beabsichtigten Natobeitritts in die verfassung" ? Kein Land kann durch irgend eine ,, Festschreibung in seiner Verfassung" in die Nato aufgenommen werden. Dazu bedarf es der Zustimmung sämtlicher Mitglieder. Aktuell können sie die Schwierigkeiten dazu am Beispiel Finnland und Schweden verfolgen. Deutschland war bisher immer gegen einen Natobeitritt der Ukraine.
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