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    Börsenweisheiten und Wahrscheinlichkeiten - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.03.14 09:38:27 von
    neuester Beitrag 02.12.19 04:30:02 von
    Beiträge: 100
    ID: 1.192.553
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      schrieb am 18.03.14 09:38:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      1. Die Geldysteme sind Schneeballsysteme, über kurz oder lang werden sie immer wieder zusammenbrechen oder durch "Vermögens bzw Schuldenschnittschnitte" zurechtgestutzt, Gold und Silber behielten immer ihren Wert, da es nur begrenzt verfügbar ist. Für den Normalbürger macht es also mehr Sinn Sparplanmässig in physisches Gold und Silber zu investieren als in Anleihen, bei Aktien muss man schon sehr gut sein um nach Kosten die wahre Inflation zu schlagen

      2. Discountzertifikate entwickeln sich in 70% der Fälle besser als der Basiswert

      3. Die Märkte steigen überproportial oft an Monatsersten und an Verfallstagen

      4. Der Erste Handelstag im Jahr gibt oft die Tendenz fürs Gesamtjahr wieder

      5. Zum Jahresende und Richtung Dividendensaison und vor Amerikanischen Feiertagen steigen die Börsen meistens

      6. Nicht nur für Normalbürger macht die Anlage in ETFS mehr Sinn als in gemagten Fonds, da die Kosten gegen einen spielen, die meisten Fonds schaffen es nicht den Index zu schlagen

      7. 90% der Daytrader verlieren ihr Geld

      8. Schimpansen sind erfolgreicher als Charttechniker, achte auf die Charttechniker und positioniere Dich gegenteilig

      9. Dividenden tragen einen Grossteil der langjährigen Performance, d.h. man sollte eher in Performanceindizes investiert sein als in Kursindizes

      10. Vor Hauptversammlungen steigen die Kurse bei dividenstarken Titeln an und fallen danach überproportianal stark, d.h. man kann das "spielen", sollte aber vorher verkaufen, im Sommer kann man diese Titel dann wieder einsammeln

      11. Lieber long im dax, gefühlt in 3 von 4 Jahren steigt der Dax, den Markt zu timen macht wenig Sinn

      12. Der Dax hat wenig Eigenleben und hängt am Rockzipfel des Dows, tendenziell bewegt sich der Dow gegen 18 Uhr MEZ zur Nulllinie

      13. Man kann Trends (Tesla, Facebook und Co.) als erfolgreiche Aktienstrategie spielen muss dann aber streng mit Stopps arbeiten und beten

      14. Kaufe die Angst und meide die Gier, also kaufen wenn sich bei einem der Magen umdreht ist erfolgreicher als wenn man Kursen hinterherläuft

      15. Börsenzeitschriften sind mehr oder weniger für den Müll und für die Performance kontraproduktiv oder man kauft sich alte Zeitschriften und schaut was aus den Analysen geworden ist

      16. Pennystocks und heiße Tipps sollte man generell meiden
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.03.14 09:45:45
      Beitrag Nr. 2 ()
      17. Mit Optionsscheinen verliert man auf kurz oder lang sein Geld, Ausnahmen bestätigen die Regel
      Avatar
      schrieb am 18.03.14 09:50:38
      Beitrag Nr. 3 ()
      18. Analysten handeln in der Mehrheit der Fälle Interessensgetrieben, entweder im Sinne der Unternehmen oder im Sinne der eigenen Positionierung

      19.Vertraue keinem Schlipsträger
      Avatar
      schrieb am 18.03.14 09:51:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      ganz neu die Uli H Regel

      wer seine gewinne nicht versteuert geht in den Knast
      Avatar
      schrieb am 18.03.14 09:56:18
      Beitrag Nr. 5 ()
      zu 19.: Sieht für mich immer so aus als wolle man sie daran aufhängen oder die Luft zuschnüren, also hat was von Unterdrückung

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      schrieb am 18.03.14 10:15:13
      Beitrag Nr. 6 ()
      wenn man jetzt Regel 3. und 12. nimmt müsste man aktuell long gehen im Dax, Dow vörbörslich im Minus, wird vermutlich um 18 Uhr auf null gehen , d.h. DAX zieht an, Freitag grosser Verfallstag wo Banken Aktien an die Kunden liefern müssen und deshalb am Markt kaufen
      Avatar
      schrieb am 18.03.14 10:26:53
      Beitrag Nr. 7 ()
      und wieviel Rendite machst du mit deinem Wissen pro Jahr so ?
      Avatar
      schrieb am 18.03.14 10:30:27
      Beitrag Nr. 8 ()
      mehrere tausend prozent
      Avatar
      schrieb am 18.03.14 10:33:41
      Beitrag Nr. 9 ()
      nachsteuer liege ich dieses jahr etwa 5% vorne da ich ca. ein drittel meines depots in gold und silber invesiert hatte, da es im letzten jahr sehr schlecht gelaufen ist, nur mit der deutschen bank liege ich ordentlich hinten obwohl ich da zeitweise auch gewinne mitgenommen hatte

      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1188892-171-180/d…
      Avatar
      schrieb am 18.03.14 10:43:52
      Beitrag Nr. 10 ()
      mehrere tausend ? das über mehrere Jahre ?
      Avatar
      schrieb am 18.03.14 10:49:08
      Beitrag Nr. 11 ()
      mein anlageziel vor diesem jahr waren 7%, 5 sind geschafft, in den letzten beiden jahren waren es ca. 30%, in meinen anfangsjahren hab ich auch schon -98% geschafft
      Avatar
      schrieb am 18.03.14 10:55:46
      Beitrag Nr. 12 ()
      also bist so circa 5 Jahre im Markt?
      Und die letzen beiden davon waren erfolgreich?
      Avatar
      schrieb am 18.03.14 11:05:13
      Beitrag Nr. 13 ()
      nein ich bin schon seit 18-19 jahren im markt und erst in den letzten jahren habe ich es geschafft den markt zu schlagen
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.03.14 12:21:21
      Beitrag Nr. 14 ()
      5. Zum Jahresende und Richtung Dividendensaison und vor Amerikanischen Feiertagen steigen die Börsen meistens

      Zu den Feiertagen würde ich eher sagen, dass die Kurse über die Feiertage steigen, insbesondere bei verlängerten Wochenenden oder mehreren handelsfreien Tagen (Jahresende, Weihnachten, Ostern). Die Profis ziehen vor den Ferien das Spielgeld ab und kommen hinterher wieder.

      Bei den Dividenden umgekehrt, da locken hohe ausschüttungen und deren ankündigung 2 Monate vor der HV die Kleinanleger, die dann hinterher wieder aussteigen.

      Ganz interessant übrigens die website http://www.seasonalcharts.de/

      Und nicht vergessen:
      Sell in may and go away, but remember to come back in september.
      Avatar
      schrieb am 18.03.14 12:37:34
      Beitrag Nr. 15 ()
      das stimmt, Wochenenanfang und nach mehreren freien Tagen meist grüne Börseneröffnung weil alle wieder heiß auf Börse sind, gegen Wochenende eher schlecht
      Avatar
      schrieb am 18.03.14 12:38:42
      Beitrag Nr. 16 ()
      aber vor thanksgiving und vor weihnachten meist auch grün da man den Leuten anscheinend die Laune nicht verderben möchte
      Avatar
      schrieb am 18.03.14 12:45:30
      Beitrag Nr. 17 ()
      Zitat von Carmelita: wenn man jetzt Regel 3. und 12. nimmt müsste man aktuell long gehen im Dax, Dow vörbörslich im Minus, wird vermutlich um 18 Uhr auf null gehen , d.h. DAX zieht an, Freitag grosser Verfallstag wo Banken Aktien an die Kunden liefern müssen und deshalb am Markt kaufen


      und schwupps sind wir schon 100 punkte gestiegen, jetzt kann man die lage neu bewerten
      Avatar
      schrieb am 18.03.14 13:02:35
      Beitrag Nr. 18 ()
      Seasonal Charts der letzten 30 Jahre
      besagt vereinfacht:
      Ende Januar kaufen
      MitteJuli aussteigen
      und Ende September Wiedereinstieg
      Avatar
      schrieb am 18.03.14 14:03:24
      Beitrag Nr. 19 ()
      Interessante Diskusion. Sieht auch nützlich aus. Glüchwunsch.
      Avatar
      schrieb am 18.03.14 14:29:03
      Beitrag Nr. 20 ()
      Zitat von Carmelita: mehrere tausend prozent
      Wenn das so wäre, würdest du nicht jeden Tag im Forum herumhängen und herumlabern. Dann hättest du besseres zu tun.
      Avatar
      schrieb am 18.03.14 16:58:07
      Beitrag Nr. 21 ()
      mein Gott, es gibt Leute die verstehen nichtmal einfachste Ironie
      Avatar
      schrieb am 18.03.14 17:38:22
      Beitrag Nr. 22 ()
      Zitat von Carmelita: mein Gott, es gibt Leute die verstehen nichtmal einfachste Ironie


      ja leider...mach weiter!
      Avatar
      schrieb am 18.03.14 18:03:21
      Beitrag Nr. 23 ()
      20. Charts bilden muster aus, so als ob mein eine seite des Papiers mit Wasserfarbe bemalt und dann auf die andere Seite klatsch
      Avatar
      schrieb am 18.03.14 18:07:25
      Beitrag Nr. 24 ()


      z.b. rwe
      Avatar
      schrieb am 18.03.14 18:09:35
      Beitrag Nr. 25 ()
      andere Beispiel sind die berühmten Tannenbäume vom Neuen Markt
      Avatar
      schrieb am 18.03.14 18:35:08
      Beitrag Nr. 26 ()
      21. Die besten Börsenmonate im Dax sind der April und der Dezember
      22. schlecht gelaufenen Werte verlieren zum Jahresende meistens weiter, da die Anleger Steuerliche Verluste realisieren, das so genannte Windowdressing spielt da meiner Menung nach eher eine geringere Rolle, welche Fondsanleger schauen sich wirklich am Jahresende an welche Positionen gehalten wurden, da zählt eher die Performance, d.h. Strategiemässig macht es Sinn sich schon ab Dezember fürs nächste Jahr zu positionieren und die loser des laufenden Jahres einzusammeln
      Avatar
      schrieb am 19.03.14 10:33:15
      Beitrag Nr. 27 ()
      23. wenn man z.b. bei auslandswerten eine Dividentrategie fährt sollte man unbedingt das währungsrisiko beachten, es nützt die beste dividende nichts wenn man überproportianale währungsverluste macht, ausserdem wird oft quellensteuer fällig, um das zu umghen kann man quantum(währungsgesicherte)discountzertifikate mit hohem Cap wählen, der Dividendenabschlag ist mit eingerechnet und es wird auch keine Quellensteur fällig, gibt es z.b. auf Barrick Gold
      Avatar
      schrieb am 20.03.14 13:12:00
      Beitrag Nr. 28 ()
      Bargeld in der Tasche und gleichzeitig die
      Absichthaben,bei niedrigen Kursen in die Börse
      einzusteigen,ist dasselbe Vergnügen,wie
      hungrig zu sein und sich auf dem Weg
      in ein Restaurant zu befinden.:kiss:
      Avatar
      schrieb am 20.03.14 13:20:34
      Beitrag Nr. 29 ()
      ...und wenn man keinen Platz mehr bekommt beisst man frustriert ins Kissen
      Avatar
      schrieb am 28.03.14 20:52:38
      Beitrag Nr. 30 ()
      24. Wenn man liest das georg sorros irgendwo gross investiert genau das Gegenteil machen, zuletzt bei Barrick Gold
      Avatar
      schrieb am 28.03.14 20:57:01
      Beitrag Nr. 31 ()
      25. Hin und Her macht Taschen leer
      Avatar
      schrieb am 18.11.14 16:56:30
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.648.719 von Carmelita am 18.03.14 09:38:27
      Gold als sichere Anlage?
      Gold ist sehr schön anzusehen, aber es ist keine gute Geldanlage. Man muss nur den Blick etwas hinter den Berg des Anstiegs werfen und schon stellt man fest, dass der Goldpreis von 1975 bis 2005 stetig dreißig Jahre nur gesunken ist. Dagegen ist GIS beispielsweise von 66ct auf über $18 gestiegen.

      Oder PG zum Beispiel, die sind im selbenn Zeitraum von 85ct auf $45 gestiegen. Soetwas nenne ich Performance, aber doch nicht Gold :(
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.11.14 12:33:31
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.649.423 von Carmelita am 18.03.14 11:05:13
      Gratuliere...,
      ich habe das in meinem doch immerhin doch 30 Jährigen Börsenleben noch nicht ein Mal geschafft.

      Saluti

      bloom
      Avatar
      schrieb am 23.03.16 09:06:56
      Beitrag Nr. 34 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 48.351.301 von borkner am 18.11.14 16:56:30
      Zitat von borkner: Gold ist sehr schön anzusehen, aber es ist keine gute Geldanlage. Man muss nur den Blick etwas hinter den Berg des Anstiegs werfen und schon stellt man fest, dass der Goldpreis von 1975 bis 2005 stetig dreißig Jahre nur gesunken ist. Dagegen ist GIS beispielsweise von 66ct auf über $18 gestiegen.

      Oder PG zum Beispiel, die sind im selbenn Zeitraum von 85ct auf $45 gestiegen. Soetwas nenne ich Performance, aber doch nicht Gold :(


      sparplanmässig Gold ist ein weitgehender Inflationsschutz, das schafft man mit den meisten Anlagen sonst nicht, ist ja auch logisch, Geld wird immer neues gedruckt, die Goldmenge wird kaum ausgeweitet. Klar kann man mit einzelnen Aktien mehr Gewinn machen und man kann sich da welche rauspicken, genauso gut könnte man 10000e Firmen aufzählen die pleite gegangen sind
      Avatar
      schrieb am 27.05.17 21:13:00
      Beitrag Nr. 35 ()
      26. Teilverkäufe bzw. Gewinnmitnahmen machen unter Performanceaspekten keinen Sinn (allenfalls vorübergehend psychologisch), besser konsequent den Stop nachziehen und laufenlassen, Verluste nach unten knallhart begrenzen, auch keine Teilverlustrealisierung machen
      27. Wenn man eine Strategie an der Börse verfolgt sollte man sich auch daran halten und keine Ausnahmen machen
      Avatar
      schrieb am 27.05.17 23:56:51
      Beitrag Nr. 36 ()
      28. Indikatoren kann man weitgehend vergessen, wichtig ist es sich vor allem auf horizontale Linien im Chart zu konzentrieren
      Avatar
      schrieb am 28.05.17 15:20:11
      Beitrag Nr. 37 ()
      29. Investmentideeen: Screene die besten: Behalte Leute im Auge die einen ähnlichen Anlagestil nachweislich erfolgreich fahren und schau Dir deren Käufe an, daraus filterst Du dann nochmal aus bzw. erstellt eine Watchlist bis der richtige Zeitpunkt für einen Kauf gekommen ist
      Avatar
      schrieb am 28.05.17 15:24:55
      Beitrag Nr. 38 ()
      30. Screene die Schlechten: Behalte auch die "ExtremLooser" (es gibt Leute die liegen treffsicher" immer" falsch) im Auge und positioniere Dich gegenteilig
      Avatar
      schrieb am 30.05.17 10:58:45
      Beitrag Nr. 39 ()
      31. Du musst die Charttechnik verstehen um zu erkennen warum es weiter in eine Richtung läuft und Deine Chance fundamental antizyklisch darin erkennen, aktuelles Beispiel Daimler(um 65) chart zeigt nach unten, neue Tiefs usw., (Dividende aktuell 5% oder mehr, Rekordquartal), am Jahresende steht der Kurs vermutlich bei 80+ aber Charttechniker gehen aktuell short, d.h. für mich da muss ich unbedingt rein
      Avatar
      schrieb am 30.05.17 12:16:11
      Beitrag Nr. 40 ()
      26. und 31. = meines Erachtens komplett widersprüchlich

      Verluste werden angeblich knallhart begrenzt, aber wenn die Charttechnik negativ ist, will man angeblich antizyklisch rein. Geht es dann nochmal ein Bisschen runter, ist man auch wieder draußen? Oder wie hat man sich das vozustellen?

      Und Daimler gehört ja wohl zu den am schlechtesten geführten Unternehmen und schlechtesten Aktien im DAX. Vor 20 Jahren war der Aktienkurs schon mal höher. In den letzten 5 Jahren hat sich die Verschuldung fast verdoppelt, das Eigenkapital ist nur um 40% gestiegen. Ohne die Absatzfinanzierung läuft im Automobilgeschäft kaum etwas, entsprechend muss man als Bank auftreten und hat entsprechende Risiken in der Bilanz. Von den ausufernden Subventionen aus Deutschland, der Abgasproblematik und der Abwehrhaltung Trumps noch ganz zu schweigen.
      Avatar
      schrieb am 09.06.17 21:14:46
      Beitrag Nr. 41 ()
      Keine Lust mehr, Camelita? Habe ich zu viel dazwischen gequakt?
      Mach doch bitte trotzdem weiter.
      Avatar
      schrieb am 09.06.17 23:05:40
      Beitrag Nr. 42 ()
      Carmelita, hast Du über die vielen Jahren konsequent Daten gesammelt und kannst statistisch deine Thesen belegen (für Dich selbst), oder ist das nur "gefühlt so"?
      Avatar
      schrieb am 18.06.17 03:20:38
      Beitrag Nr. 43 ()
      honigbaer : für mich ist das nicht widersprüchlich, es ist wichtig bei Einstieg ein Setup zu haben, ich positioniere mich tendenziell gegen Charttechniker weil ich davon ausgehe das die falsch liegen, ich schau mir Charts aber schon an um Potenziale auszumachen in Sachen horizontalen Zielmarken.

      mich interessieren auch nicht die Charts der letzten 20 Jahre, z.b. das Daimler seit 20 Jahren nicht gestiegen ist interessiert mich null weil niemand die Zukunft kennt, ich sehe gute Quartalszahlen, wahrscheinlich 10mrd Nettogewinn, negatives Sentiment für klassische Autoaktien (Teslahype, Ford, Abgasskandal), mindestens eine Dividende auf Vorjahresniveau (d.h. bei 65 5% Dividendenrendite), eher höher, hab mich da jetzt mehrmals mit Discounter nochmal günstiger reingekauft und liege etwa bei DCX +- 0, will nicht angeben aber der Erfolg gibt mir recht, liege im Depot netto 35% vorne dieses Jahr mit Eon, RWE und Lufthansa wo ich das ähnlich gehandhabt habe, die hätte man nach Charttechnik nie kaufen dürfen.

      Daimler: Ziel 85 in 10 Monaten, aktuell 65
      Avatar
      schrieb am 18.06.17 03:25:19
      Beitrag Nr. 44 ()
      Kochtrader: das ist mein nicht statistisches erfastes Sammelsurium an Börsenwissen, für einige Sachen gibt es tatsächlich positive Statistiken wo ich mir das dann gemerkt habe, z.b. das der Monatserste tendenziell positiv ist oder das Daytrader in der Regel nach 5 Jahren pleite sind...
      Avatar
      schrieb am 18.06.17 04:12:03
      Beitrag Nr. 45 ()
      honigbaer: vielleicht nochmal zu Verluste begrenzen:

      also ich selbst wende dies bei meiner discountertrategie nur bei smallcaps (vielleicht 10% vom Depot) an, wo es oft noch grössere Prämien zu verdienen gibt wegen der höheren vola, Beispiel sma (glaube das die bald übernommen werden und das Geschäft geht eher in Richtung Dienstleister, was bei Energieversorgern gefragt sein dürfte, die suchen Übernahmeziele im Erneuerbarenbereich): Kurs steht bei 26,x, ich kaufe für 25,x (3Monatsdiscounter), setze aber einen stopp bei 23,x
      bei largecaps mache ich das nicht, da ich nicht so schnell von einer pleite ausgehe und in der Regel fundamental günstig bewertete Aktien kaufe, mit niedrigem KGV und am besten mit hoher Dividende nach unten abgesichert, vor der HV verdiene ich mir dann gerne noch die Prämie der Dividende die im Discount eingepreist ist

      ich denke es ist einfach wichtig: 1. kein Geld zu verlieren, 2 kein Geld zu verlieren und 3. siehe 1. und 2.

      also es ist nicht alle in Stein gemeisselt, was ich hier so schreibe, ist eher so brainstormmässig und müsste an die jeweilige Strategie angepasst werden
      Avatar
      schrieb am 20.06.17 11:03:41
      Beitrag Nr. 46 ()
      32. Lerne zu filtern:
      Was ist wichtig, und was ist Gelaber? Schreibe Dir wichtige Sachen auf und /oder verinnerliche Sie. 99% der Börseninformationen sind für die Tonne.
      Avatar
      schrieb am 21.06.17 01:08:56
      Beitrag Nr. 47 ()
      33. Kaufe keine Aktien spontan die gerade irgendwo empfohlen werden oder wo Du selbst ein neue Investmentidee ausmachst, packe sie erstmal auf Deine Watchlist und sammle weitere Informationen über den aktuellen Geschäftsverlauf, Bilanz, screene die Watchlist welche Aktie gerade besonders attraktiv erscheint
      Avatar
      schrieb am 21.06.17 04:32:52
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.648.719 von Carmelita am 18.03.14 09:38:27
      Zitat von Carmelita: ...
      7. 90% der Daytrader verlieren ihr Geld
      ...

      -> 90/90/90
      => 90% of participants lose 90% of their money in 90 days

      aus: http://www.marketwatch.com/story/former-goldman-trader-schoo…

      -> in der Mitte zu finden, unter The big dupe (dupe in diesem Kontext sinngemäss: die grosse Überlistung)
      Avatar
      schrieb am 23.06.17 23:18:15
      Beitrag Nr. 49 ()
      34. Zocken ist keine Strategie, sondern Glücksspiel, wo in der Regel die Bank gewinnt
      Avatar
      schrieb am 26.06.17 14:42:39
      Beitrag Nr. 50 ()
      35. Halte keine Aktie von Unternehmen auch nur 1 Sekunde im Depot die Du nicht auch langfristig kaufen würdest und von dessen Geschäftsmodell Du nicht überzeugt bist.
      Avatar
      schrieb am 30.06.17 20:18:04
      Beitrag Nr. 51 ()
      36. Schliesse nicht von der Vergangenheit auf die Zukunft: Ein Hauptproblem vieler Börsianer ist die Vergangenheit eines Unternehmens einfach so in die Zukunft fort zu schreiben, oft setzt genau dann die Trendwende ein, nur weil eine Aktien 30 Jahre seitwärts gelaufen ist heisst das nicht das sie das auch in Zukunft macht oder nur weil ein Unternehmen 30 jahre lang die Dividende erhöht hat, ist das keine Garantie, dass sie das auch in Zukunft macht. Meiner Meinung nach bleibt da die Vision oder Intuition auf der Strecke, Trends befinden sich da oft im Endstadium.
      Avatar
      schrieb am 05.07.17 23:05:12
      Beitrag Nr. 52 ()
      37. Fakebewegungen sind heute an der Regel. Erst kommt der Fake, dann die eigentliche Bewegung im Kurs, damit sollen Charttechniker auf dem falschen Fuss erwischt werden. Wichtig ist es dabei sein Hirn einzuschalten und sich diesen Umstand bewußt zu machen. Aktuelles Beispiel: Gold und Silber, viele würden bei tieferen Kursen physisch kaufen, trotzdem glauben charttechniker an fallende Kurse, verrückt. Ähnliches gibt es manchmal bei Aktien mit KGVs im tiefen einstelligen Bereich.
      Avatar
      schrieb am 19.07.17 11:01:05
      Beitrag Nr. 53 ()
      38. Der Markt läuft an Verfallstagen in der Regel in die Richtung wo es kurzfristigen Anlegern die meisten Schmerzen bereitet
      Avatar
      schrieb am 19.07.17 11:07:42
      Beitrag Nr. 54 ()
      39. Wenn alle drin sind, wer soll noch kaufen, d.h. es ist eher von fallenden Kursen auszugehen, wenn der MSCI World z.b. 70% USWerte enthält und der Dollar hochgejubelt wird ist es Zeit sich zu verabschieden, wenn gesagt wird die Zinsen werden nie mehr steigen ist die Trendwende nah, wenn gesagt wird Öl wird nie mehr alte Hochs sehen sollte man in Betracht ziehen das es doch so kommt
      Avatar
      schrieb am 22.09.18 02:56:04
      Beitrag Nr. 55 ()
      40. auf YouTube trifft man vor allem Verkäufer, wer wirklich alleine durch Börsenhandel und tolle Strategieen erfolgreich ist hat es nicht nötig Leuten über YouTube Seminare, Börsenbriefe... anzudrehen (Erichsen, Jens Rabe ...) oder per clicks Geld zu verdienen
      Avatar
      schrieb am 22.09.18 03:05:23
      Beitrag Nr. 56 ()
      41. sei immer zu 100% Long investiert (im Sommer seitwärts per stillhalterstrategie um auch dort erträge zu erwirtschaften), in gefühlt 3 von 4 Jahren steigt der Dax
      Avatar
      schrieb am 22.09.18 03:07:37
      Beitrag Nr. 57 ()
      Avatar
      schrieb am 22.09.18 03:14:05
      Beitrag Nr. 58 ()
      43. Hör nicht auf crashpropheten wie Dirk Müller, Weik und Friedrich, Roland Leuschel oder wie sie alle heissen und kaufe schon garnicht deren miserablen fonds
      Avatar
      schrieb am 22.09.18 03:19:01
      Beitrag Nr. 59 ()
      44. kaufe keine chinesischen Aktien

      die Unternehmen zu intransparent, Manipulationen Tür und Tor geöffnet
      Avatar
      schrieb am 22.09.18 03:23:29
      Beitrag Nr. 60 ()
      45. lass die Finger von Bitcoin und anderen Cyberwährungen, sie stellen keinen Wert da
      Avatar
      schrieb am 22.09.18 14:15:09
      Beitrag Nr. 61 ()
      Die wichtigste Regel:
      Höre nicht auf die Posts in diesem Thread, sondern beschäftige Dich mit Warren Buffet und dessen Lehrer Benjamin Graham.
      Niemand war je erfolgreicher bei Aktieninvestments.
      Avatar
      schrieb am 22.09.18 15:55:19
      Beitrag Nr. 62 ()
      Bin ich niemand? Ich bin halt noch jung und hatte nicht so viel Startkapital. :cry:

      Mit dem Für und Wider jeder einzelnen der genannten Regeln könnte man einen Thread füllen.
      Die Wissenschaft hat festgestellt, kann man oft nichtmal behaupten, wer befasst sich schon mit so profanen Fragen "wie werde ich Millionär?".

      Bin auch ein Fan von Buffett.
      Avatar
      schrieb am 23.09.18 01:05:18
      Beitrag Nr. 63 ()
      46. Achte bei ETFS auf Indizes auf den Total-Return-Ansatz, der S+P 500 (Kursindex) läuft z.b. langfristig etwa parallel zum Dax (Performanceindex), hättest Du in der Vergangenheit einen S+P 500 total Return ETF inkl. Dividenden gekauft wär die Performance ungleich besser ausgefallen
      Avatar
      schrieb am 23.09.18 01:06:09
      Beitrag Nr. 64 ()
      47. In den ersten 3 Quartalen läuft der Mdax besser als der Dax, im 4. Quartal läuft der Dax besser als der Mdax
      Avatar
      schrieb am 23.09.18 01:11:51
      Beitrag Nr. 65 ()
      es ist niemand gezwungen den thread zu lesen, das ist hier mehr Brainstorming für mich selbst aus 22 Jahren Börsenerfahrung, wobei ich die letztes 7 Jahre sehr erfolgreich war und den Dax jedes Jahr geschlagen haben, unter anderem weil ich mich nach vielen hier erwähnten Dingen gerichtet habe auch in Kombination, dazu kommt dann noch Intuition
      Avatar
      schrieb am 23.09.18 01:19:12
      Beitrag Nr. 66 ()
      ich würde heute auch nicht mehr alles so aufschreiben, über einige Dinge kann man diskutieren, ich denke das in modernen Handelssystemen oder Algos nichts anderes gemacht wird
      Avatar
      schrieb am 23.09.18 01:20:42
      Beitrag Nr. 67 ()
      48. Kurse machen Nachrichten
      Avatar
      schrieb am 23.09.18 03:03:11
      Beitrag Nr. 68 ()
      49. zocke oder wette nicht an der Börse sondern denke in Wahrscheinlichkeiten

      50. Gehe dahin wo der grösste Schmerz ist, bzw. werde gierig wenn andere Angst haben

      51. wenn Du denkst jetzt ist der ideale Kauf/Verkaufszeitpunkt warte noch etwas, die Bewegung läuft noch weiter für Dich
      Avatar
      schrieb am 23.09.18 03:14:23
      Beitrag Nr. 69 ()
      52. Hab Deine Kosten im Griff und trade über einen günstigen Broker, sie können sonst einen Grossteil Deiner Performance ausmachen
      53. Habe nicht zu viele Werte im Depot (nicht mehr als 15 Werte), das schadet der Performance
      54. Achte auf die Positionsgrösse (z.b. maximal 10% pro Aktie), damit Dein Konto nicht geplättet und die Existenz nicht aufs Spiel gesetzt wird
      55. Werde demütig wenn Du Erfolg hast und prahle nicht herum, "Hochmut kommt vor dem Fall", reflektiere dich ständig selbst
      Avatar
      schrieb am 23.09.18 14:31:20
      Beitrag Nr. 70 ()
      56. Costaverageanlagen sind Einmalanlagen unterlegen
      Avatar
      schrieb am 23.09.18 14:43:37
      Beitrag Nr. 71 ()
      57. Meide den Rohstoffsektor, Rohstoffe werden nach Kaufkraft langfristig immer günstiger (Gold und Silber kann man evtl als Inflationsschutz kaufen um ruhiger schlafen zu können)
      Avatar
      schrieb am 29.09.18 22:29:21
      Beitrag Nr. 72 ()
      58. institutionelle kreeiren value um nachher long zu gehen, d.h. sie drücken Werte/Märkte solang bis sie strong long gehen, aktuell z.b. silber
      Avatar
      schrieb am 30.09.18 09:04:08
      Beitrag Nr. 73 ()
      59. institutionelle "manipulieren" Märkte damit Grosskunden ein oder aussteigen können
      Avatar
      schrieb am 30.09.18 09:18:07
      Beitrag Nr. 74 ()
      60. Währungen folgen Zinsen
      Avatar
      schrieb am 30.09.18 09:33:19
      Beitrag Nr. 75 ()
      61.

      risk-on:
      dollar/yen: hoch/
      aktienmärkte hoch,
      Gold niedrig

      risk-off:

      dollar/yen: niedrig
      aktienmärkte: niedrig
      Gold: hoch
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.09.18 09:40:44
      Beitrag Nr. 76 ()
      Gold hoch

      ---> Australischer dollar hoch
      ---> Canadischer dollar hoch
      ---> Schweizer franken hoch
      Avatar
      schrieb am 30.09.18 09:44:51
      Beitrag Nr. 77 ()
      62. wenn du dich mit Aktien(Unternehmen, Märkte) beschäftigst baust du zwangsläufig Wissen auch in vielen anderen Bereichen auf in denen "Deine" Unternehmen tätig sind
      Avatar
      schrieb am 30.09.18 09:46:52
      Beitrag Nr. 78 ()
      63. Kupfer ist ein Frühindikator für die Weltwirtschaft
      Avatar
      schrieb am 30.09.18 09:49:20
      Beitrag Nr. 79 ()
      64. Beachte den Baltic Dry index (basiert auf realen Frachtraten)

      https://www.bloomberg.com/quote/BDIY:IND
      Avatar
      schrieb am 30.09.18 09:56:13
      Beitrag Nr. 80 ()
      Avatar
      schrieb am 30.09.18 12:55:09
      Beitrag Nr. 81 ()
      66. Charttechnik funktioniert bei ineffizienten Märkten(z.b. bitcoin)
      Avatar
      schrieb am 30.09.18 13:59:18
      Beitrag Nr. 82 ()
      Wie beachtet man denn den BigMac Index?
      Ich habe da immer die zwei zum Preis von einem Gutscheine, gibt es die in anderen Ländern auch?

      Wikipedia oder hier kann man besser lesen, Dein link hatte eine Bezahlsperre.
      https://www.iwd.de/artikel/big-mac-index-der-etwas-andere-we…

      Soll man dann die stabilen Länder wie Schweiz, Kanada, USA, Deutschland meiden und lieber in Schwellenländern wie Indonesien, Russland, Türkei und Südafrika investieren, wo der BigMac und die Aktien (!) billiger sind?
      Avatar
      schrieb am 11.10.18 01:56:08
      Beitrag Nr. 83 ()
      Tendenziell ja, ich hab mir den aber eigentlich (wenn) immer nur bzgl. euro usdollar angeschaut
      Avatar
      schrieb am 22.04.19 01:40:30
      Beitrag Nr. 84 ()
      ich glaub ich muss hier mal was posten sonst wird der thread historisch, wo lag da noch die Grenze 6 Monate oder 1 Jahr
      Avatar
      schrieb am 22.04.19 01:43:35
      Beitrag Nr. 85 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 58.834.700 von Camelita am 30.09.18 09:33:19
      Zitat von Camelita: 61.

      risk-on:
      dollar/yen: hoch/
      aktienmärkte hoch,
      Gold niedrig

      risk-off:

      dollar/yen: niedrig
      aktienmärkte: niedrig
      Gold: hoch


      im Moment passt das mit dem risk on, wobei Gold nicht sooo niedrig tendiert
      Avatar
      schrieb am 30.11.19 01:52:39
      Beitrag Nr. 86 ()
      beachte den fear and greed index und positioniere dich tendenziell gegenteilig bei extremwerten

      https://money.cnn.com/data/fear-and-greed/
      Avatar
      schrieb am 30.11.19 02:18:57
      Beitrag Nr. 87 ()
      sei nicht der letzte Depp in der Nahrungskette, kaufe keine Aktie weil sie gestiegen ist und verkaufe keine Aktie weil sie gefallen ist, es sei denn Du bist Momentumtrader und verstehst Dein Handwerk

      "smart Money kauft zuerst" bzw. steigt zuerst aus, werde Teil des smartmoneys oder anders "sei vor der Kurve und nicht nach der Kurve"
      Avatar
      schrieb am 30.11.19 02:22:34
      Beitrag Nr. 88 ()
      beachte die Anleihemärkte und die Zinsentscheidungen der Notenbanken

      solang die Zinsen niedrig oder negativ sind, sind Aktien und Edelmetalle interessant

      www.pigbonds.info
      Avatar
      schrieb am 30.11.19 02:32:22
      Beitrag Nr. 89 ()
      schau dir das Geldmengenwachstum M3 in der Eurozone und Entwicklungen der Staatsverschuldungen zum BIP an, solang die Verschuldungen steigen, werden die Zinsen voraussichtlich niedrig bleiben, da die Zinskosten ansonsten ansteigen würden

      Anhand des Geldmengenwachstums kannst tendenziell den Kaufkraftverlust und die wahre Inflation ableiten

      Geldmengenwachstum M3- Bipwachstum=wahre Inflation

      aktuell: Geldmengenwachstum 5,4%, Bipwachstum 0,5% = wahre Inflation 4,9%, gemeldete Inflation ca 1%

      das ganze wirkt in den Tendenz und schleichend, da mehr Geld auf nahezu gleiche Wirtschaftsleistung trifft, d.h. das Geld wird weniger wert und die Preise steigen, die Kaufkraft sinkt falls die Löhne und Renten nicht mitziehen, siehe Grundrente und Kaufkraftverlust der Rentner seit 2000 von ca. 30%
      Avatar
      schrieb am 30.11.19 02:35:19
      Beitrag Nr. 90 ()
      investiere nach der 3 Speichen-Regel und betreibe regelmässig Rebalancing

      1/3 Aktien
      1/3 Gold und Silber
      1/3 Immobilien
      Avatar
      schrieb am 30.11.19 02:38:22
      Beitrag Nr. 91 ()
      lass die Finger von P2P Krediten, in einer Krise werden diese Anlagen als erstes ausfallen
      Avatar
      schrieb am 30.11.19 03:07:11
      Beitrag Nr. 92 ()
      beachte das CRV (Chance-Risiko-Verhältnis)

      was bringt Dir eine 10% Chance (z.b. eine Aktie ist schon sehr teuer und ist gut gelaufen), wenn es nach unten ein 50% Kursrisiko gibt

      gehe nur Investments (nach allem Abwägen) mit einem positiven Erwartungswert ein von besser als 70:30
      Avatar
      schrieb am 30.11.19 03:13:38
      Beitrag Nr. 93 ()
      schaue Dir auf der Suche nach interessanten Aktien, Aktien mit hohen shortquoten an, die schon stark im Kurs gefallen sind, Shortseller sind im Umkehrschluss potenzielle Käufer, kaufe dich hier langsam in Valuewerte rein, meide dabei ehemalige Modeaktien mit zweifelhaften Geschäftsmodellen, die zurecht geshortet wurden

      nutze bei Zeiten shortattacken für Einstiege in value
      Avatar
      schrieb am 02.12.19 03:56:14
      Beitrag Nr. 94 ()
      beachte das Gold:Silber Ratio

      https://www.gold.de/kurse/gold-silber-ratio/

      Extremwerte über 1:90 waren immer gute Einstiege für Silber
      Avatar
      schrieb am 02.12.19 03:57:55
      Beitrag Nr. 95 ()
      kaufe Silber vor allem in Form von Mapleleas ab 2018, da sie ab dem Zeitpunkt keine Milchflecken mehr bekommen können
      Avatar
      schrieb am 02.12.19 04:00:47
      Beitrag Nr. 96 ()
      kaufe Mapleleaf Silbermünzen oder 1kg Münzen beim "Belgier"

      www.goldsilver.be

      beim Kauf von mehreren Münzen bekommt man Rabatt und die Verkaufskurse für mapleafs sind teilweise niedriger als die Ankaufkurse bei anderen Händlern
      Avatar
      schrieb am 02.12.19 04:04:12
      Beitrag Nr. 97 ()
      beachte die Förderkosten für Gold und Silber

      sie liegen für Silber bei ca. 16$ und bei Gold bei ca 1000-1100 $

      darunter sollten Gold und Silber nicht lange fallen
      Avatar
      schrieb am 02.12.19 04:09:38
      Beitrag Nr. 98 ()
      falls Du vorhast physisches Silber oder Gold zu erwerben, Dir der jetzige Preis aber zu teuer ist kauf dir währungsgesicherte Discountzertifikate darauf, entweder verdienst du die Prämie oder Du hast dir einen niedrigeren Einstiegspreis bei Fälligkeit gesichert

      Beispiel:

      CU4RHC silber zu 16,39 anstatt zu aktuell 17 Euro im März 2020 oder das Cap verdient mit 12,82 % annualisiert
      Avatar
      schrieb am 02.12.19 04:18:39
      Beitrag Nr. 99 ()
      beschäftige Dich mit fibonacci retracements, nicht weil sie statistisch Performance bringen sondern damit Du weisst was gerade gespielt wird, d.h. steig am besten vorher ein oder aus um zum smartmoney zu gehören
      Avatar
      schrieb am 02.12.19 04:30:02
      Beitrag Nr. 100 ()
      konzentriere Dich auf Anlagemünzen, kaufe keine Silber Sammlermünzen mit hohem Aufschlag zum Spotpreis, beim Verkauf bekommst Du langfristig wahrscheinlich nur den Materialwert oder Du musst einen anderen Dummen finden, der Dir das Zeug abnimmt


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