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    Siemens und die Russen - hoffentlich kein Auftrag mehr aus Amerika - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.03.14 23:17:46 von
    neuester Beitrag 28.04.14 22:58:20 von
    Beiträge: 34
    ID: 1.192.921
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      Avatar
      schrieb am 26.03.14 23:17:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      Es kann nicht sein , das die den Putin "ehren" :mad::mad::mad::mad:

      ich hoffe das die USA, Kanada, Australien und viel europ. Staaten der Siemens eine Lektion erteilen und Aufträge nicht mehr vergeben.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 26.03.14 23:52:56
      Beitrag Nr. 2 ()
      Zitat von Turbo-Klausi: Es kann nicht sein , das die den Putin "ehren" :mad::mad::mad::mad:

      ich hoffe das die USA, Kanada, Australien und viel europ. Staaten der Siemens eine Lektion erteilen und Aufträge nicht mehr vergeben.


      warum? und vor allem was meinst du mit "ehren"?

      wenn du nach dem Maßstab handeln würdest könntest du auch gleich dazu aufrufen US-Amerikansiche Produkte zu meiden genauso wie alle Chinesischen oder Türkischen...

      Wie begründest du deine Aussagen, dass würde mich mal interessieren!
      Avatar
      schrieb am 26.03.14 23:59:40
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.711.873 von Turbo-Klausi am 26.03.14 23:17:46Sehr richtig!:mad:
      Avatar
      schrieb am 27.03.14 06:20:33
      Beitrag Nr. 4 ()
      @ TurboTrader3000,

      das, was sich die Siemens-Elite da gestern geleistet hat, schlägt dem Fass den Boden aus.
      Das ist ein Schlag ins Gesicht aller Nationen, welche die Annection der Krim und damit das Verhalten Russland verurteilen.

      Ich kann dieses ANGEBIEDER der deutschen Wirtschaft nicht mehr hören.
      "Blos keine Sanktionen gegen Russland",
      und was sagt die Merkel ,

      Sinngemäß: blabla, blabla, ...sollten "weitere":cry: Gebietsansprüche durchgesetzt werden, dann:cry: sind wir erst recht böse!!!

      Was heist, das die Annektion der Krim akzeptiert wird. Bis hier und nicht weiter.

      Auch wenn ich nur einen kleinen Beitrag leisten kann, Ich werde mir auf jeden FAll keine Siemens Waschmaschine, Geschirrspühler o.ä. kaufen.

      Ich wiederhole meine Hoffnung, das hoffentlich Siemens für dieses Verhalten bestraft wird.

      ARMES DEUTSCHLAND !!!!
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 27.03.14 06:30:48
      Beitrag Nr. 5 ()
      und noch was .

      Das Verhalten der duetschen Wirtschaft in diesem Szenareo der KRIM-Krise zeigt doch wieder mal , daß Wirtschaftsinteressen vor allem stehen.

      So wird mit dem Kriegstreiber Putin weiterhin zusammnen gearbeitet und rum geschmalzt als wenns kein morgen gebe.

      Das erinnert mich auch an frühere Zeiten in den 30/40iger germanischen Jahren , z.B. IG Farben, oder Thyssen-Krupp (Kruppstahl) ..... Jeder kann sein Teil jetzt denken.

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      schrieb am 27.03.14 06:53:15
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.711.873 von Turbo-Klausi am 26.03.14 23:17:461. gehe ich mal davon aus, dass du kein Siemens-Aktionär bist.

      2. glaubst du doch nicht ernsthaft, dass die Franzosen den Mistral-Vertrag platzen lassen.....?

      3. vertritt Kaeser zwar nicht grad die Interessen der angloamerikanischen Kriegshetzer und deren willfährigen Helfershelfer in Berlin, aber eben durchaus die Interessen der deutschen Wirtschaft und gleichzeitig auch die des Deutschen Volkes, welches ja wohl mehrheitlich gegen die Eskalationsspirale/Sanktionen ist.

      4.rudert ja selbst Merkel mittlerweile ordentlich zurück.

      http://www.zeit.de/politik/ausland/2014-03/merkel-wirtschaft…
      Avatar
      schrieb am 27.03.14 07:00:58
      Beitrag Nr. 7 ()
      @CAshlover,

      mit deinen Aussagen unter 1. und 4. erübrigt sich jeder Kommentar.

      ach doch, einen Satz werde ich noch schreiben.

      All diese Siemense, Gerhard Schröderse haben bei mir jeglichen Respekt und Anerkennung verloren.
      Avatar
      schrieb am 27.03.14 07:29:35
      Beitrag Nr. 8 ()
      "Das Verhalten der duetschen Wirtschaft in diesem Szenareo der KRIM-Krise zeigt doch wieder mal , daß Wirtschaftsinteressen vor allem stehen."

      Donnerwetter, was für eine Erkenntnis.
      Machen uns die usa seit Jahrzehnten, die Briten schon seit Jahrhunderten, vor.

      Auch jetzt wieder, denn zufällig haben weder Briten noch die usa in einem Wirtschaftskrieg mit Russland nennenswert was zu verlieren.
      Avatar
      schrieb am 27.03.14 07:35:46
      Beitrag Nr. 9 ()
      Zitat von Cashlover: "Das Verhalten der duetschen Wirtschaft in diesem Szenareo der KRIM-Krise zeigt doch wieder mal , daß Wirtschaftsinteressen vor allem stehen."

      Donnerwetter, was für eine Erkenntnis.
      Machen uns die usa seit Jahrzehnten, die Briten schon seit Jahrhunderten, vor.

      Auch jetzt wieder, denn zufällig haben weder Briten noch die usa in einem Wirtschaftskrieg mit Russland nennenswert was zu verlieren.


      könnten aber das Fracking bei uns beschleunigen und sich Europa wieder anbiedern :keks:
      Avatar
      schrieb am 27.03.14 07:50:29
      Beitrag Nr. 10 ()
      Avatar
      schrieb am 27.03.14 07:56:25
      Beitrag Nr. 11 ()
      "könnten aber das Fracking bei uns beschleunigen"

      zufällig zieht exxon seit Februar an.........
      Avatar
      schrieb am 27.03.14 08:00:34
      Beitrag Nr. 12 ()
      Zitat von Turbo-Klausi: Es kann nicht sein , das die den Putin "ehren" :mad::mad::mad::mad:

      ich hoffe das die USA, Kanada, Australien und viel europ. Staaten der Siemens eine Lektion erteilen und Aufträge nicht mehr vergeben.


      Mein Gott...für diesen Spam mußte Sie sich extra neu bei WO anmelden. Das ist hier ist ein Börse- und Wirtschaftsforum. Persönliche Belange können Sie bei Bild.de äußern. Mitglieder die anderen Ihre Meinung als die einzig Wahre verkaufen wollen haben wir hier leider mehr als genug.
      Avatar
      schrieb am 27.03.14 08:37:42
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.712.347 von Turbo-Klausi am 27.03.14 06:20:33Ich wiederhole meine Hoffnung, das hoffentlich Siemens für dieses Verhalten bestraft wird.

      Deutsche Konzerne werden hier im Westen von unseren Freunden(egal ob Siemens,ob VW oder Daimler oder Deutsche Bank wie sie schon alle heißen) doch regelmäßig in Millionhöhe bestraft.

      Wetten das in Russland noch kein Deutscher Konzern bestraft wurde.
      Avatar
      schrieb am 27.03.14 09:19:44
      Beitrag Nr. 14 ()
      sehr ganz aktuell:


      HEUTE

      US-Verteidigungsministerium erteilt Siemens-Tochter Großauftrag

      Siemens hat sich einen Großauftrag des US-Verteidigungsministeriums gesichert. Mit der Medizintechnik-Tochter Siemens Medical Solutions sei die Lieferung von Röntgen-Systemen für das US-Militär vereinbart worden, teilte das Ministerium mit.

      Dies sei Teil eines Auftrags, der über mehrere Jahre abgerufen werde und ein Gesamtvolumen von bis zu 1,8 Milliarden Dollar habe. Die Systeme seien unter anderem für Heer, Marine, Luftwaffe und Marine-Infanterie bestimmt.




      Amis lieben Siemens, aber hier wird gegen Siemens gehetzt??
      Avatar
      schrieb am 27.03.14 09:21:44
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.712.347 von Turbo-Klausi am 27.03.14 06:20:33Ich bin weder Putin noch Schröder Freund.

      Aber was Du schreibst ist Quatsch. Die Krim war russich und ist wieder russisch, so what? Dort ist die Schwarzmeerflotte. Nie wieder wird Putin die Krim freigeben.

      Und dieses alberne Drohen des Westens, wohin soll das führen wenn Putin nicht darauf eingeht?

      Und zur Ukraine: Warum will sich die EU diesen Klotz an das Bein binden? Das ist ein Fass ohne Boden. Überlassen wir es den Russen, dann können die dort Unsummen reinstecken oder es lassen.
      Alles besser als unsere Milliarden dort zu versenken.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 27.03.14 09:28:06
      Beitrag Nr. 16 ()
      Erst vor wenigen Tagen hatte der Publizist mit seiner krassen Position zur Krim-Krise für Talkshow-Wirbel gesorgt. Bei „Maischberger“ hatte er Russen-Präsident Putin in Schutz genommen: „Chruschtschow hat damals in einer Wodka-Laune gesagt, jetzt wird die Krim ukrainisch. Ich sehe nicht, welche Grenzen heute überschritten sein sollen“, sagte Scholl-Latour.


      http://www.bild.de/politik/inland/iss/fuck-the-eu-35190916.b…


      übrigens: Chruschtschow ist ein Ukrainer ... und beschenkte sich so selbst, gegen den Widerstand der Russen....


      Chruschtschow war auch damals in Kuba beteiligt wo er fast der 3. Weltkrieg entfacht hätte... und seine Fehler von damals liefern weiterhin den Stoff diesen 3. Weltkrieg nachzuholen..
      Weniger Alkohol wäre gesünder gewesen.
      Avatar
      schrieb am 27.03.14 09:40:15
      Beitrag Nr. 17 ()
      ausserdem noch:

      in der Krim sind über 50 % der ukrainischen Armee zu den Russen übergelaufen, freiwillig. das hat die Regierung in Kiew gestern zugegeben.

      Soll die deutsche Armee nun die Krim "befreien" wenn es sowieso kaum jemand will?
      Avatar
      schrieb am 27.03.14 09:44:52
      Beitrag Nr. 18 ()
      Es wird hier so getan als hätte Siemens in Russland keine Aufträge.
      Oder sind vielleicht einige dem Irrglauben verfallen, das russisches Geld kein Wert hätte. Die haben Rohstoffe, die müssen nich immer wieder neu drucken. Man könnte das Ganze noch weiter spinnen. Soll hier auf unserem Kontinent wieder west gegen ost gehetzt werden. Die Karten sind diesmal anderst verteilt. Der Westen ist hochgradig verschuldet, der Osten hat die Rohstoffe und die Arbeitskräfte. Sollte es wieder zu einem kalten Krieg kommen, stehen die BRICS Länder auf Seite Putins(40 Prozent der Weltbevölkerung). Es ist absoluter Blödsinn das in vielen Foren die Meinung besteht alles hier sind Putin Freunde oder Ami Basher. Nein,jeder der nur ein wenig Hirnmasse besitzt, will keine Spannungen Ost/West und will von der Presse neutral informiert werden. So viel und mehr nicht.
      Avatar
      schrieb am 27.03.14 14:42:58
      Beitrag Nr. 19 ()
      "Das ist ein Schlag ins Gesicht aller Nationen, welche die Annection der Krim und damit das Verhalten Russland verurteilen."

      Richtig so. Und auf die andere Backe dieser "Nationen" sollte man auch gleich nochmal draufhauen.
      Avatar
      schrieb am 27.03.14 18:00:40
      Beitrag Nr. 20 ()
      das interview mit joe kaeser im zdf heute journal gestern abend war koestlich. besonders kaeser's permanentes grinsen hat mir gefallen :laugh: seine pr-leute werden ihn dafuer vielleicht schon gerueffelt haben. im ernst, wieso sollte ein weltkonzern einen termin mit putin platzen lassen? das haette unweigerlich schwere konsequenzen fuer's geschaeft. ich teile eher die ansicht unseres altbundeskanzlers schmidt.
      Avatar
      schrieb am 28.03.14 04:12:47
      Beitrag Nr. 21 ()
      und es geht abwärts :cry:,

      nee Spass bei Seite.

      Fakt ist:

      1. Siemens hat sich mit dem Russlandbesuch zur jetzigen Zeit von Putin instrumentalisieren lassen.

      Zitat:
      "Das Pikante aber: Der Kreml selbst habe erst vor wenigen Tagen darauf gedrungen, das Treffen vor laufenden Kameras stattfinden zu lassen, wie es in Konzernkreisen heißt. Zudem war der Chef der russischen Eisenbahn (Wladimir Yakunin) dabei, der jüngst Einreiseverbot in die USA erhalten hat. Besser kann Russland die Hilflosigkeit der westlichen Politik in der Ukraine-Krise nicht vorführen. Zur Demonstration der Macht gehörte auch, dass Putin vor laufenden Kameras Russisch sprach, wohingegen er hinter verschlossenen Türen mit Kaeser gerne Deutsch spricht."

      Quelle: http://www.rp-online.de/wirtschaft/putin-liess-treffen-mit-s…

      2. Man hebt die Zusammnenarbeit von 160 Jahren hervor.

      Bitte ??? Da gab es doch den Zar, den Lenin, den Stalin (der russische Hitler),
      den Breschnew, Krutschow (ein ganz heisser Kandidat).....

      160 Jahre mit Siemens :rolleyes: und immer noch kein Wohlstand in Russland :cry: , von wegen Industriealisierung.:eek:

      3. Die hier genannten Bekundungen für Russland und die Anti-Amerikanische Haltung einiger Diskussionsteilnehmer ist nur bedauerlich.
      Es waren doch nicht die Russen die Deutschland nach dem 2 Weltkrieg wieder unterstützend mit aufgebaut haben. Marshallplan, Schuldenerlass, D-Mark (Währungsreform).

      Ich hätte heute gern gesehen was einige hier gesagt hätten, wenn Russland 1945 bis an den Rhein durchmaschiert wäre. Wir können froh sein, das die Amerikaner 2/3 Deutschlands eine Sowjetzone erspart haben.
      Avatar
      schrieb am 28.03.14 04:19:53
      Beitrag Nr. 22 ()
      Zitat:
      "Ich hätte heute gern gesehen was einige hier gesagt hätten, wenn Russland 1945 bis an den Rhein durchmaschiert wäre. Wir können froh sein, das die Amerikaner 2/3 Deutschlands eine Sowjetzone erspart haben.
      "

      und weiter: Dann wäre Siemens in München heute nicht existend, und einen FC Bayern :cry: würde es auch nicht geben :laugh:

      München wüde dann vielleicht Muniwostok oder General Tschukow-Stadt heissen.:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 28.03.14 09:17:09
      Beitrag Nr. 23 ()
      Zitat von Turbo-Klausi: Zitat:
      "Ich hätte heute gern gesehen was einige hier gesagt hätten, wenn Russland 1945 bis an den Rhein durchmaschiert wäre. Wir können froh sein, das die Amerikaner 2/3 Deutschlands eine Sowjetzone erspart haben.
      "

      und weiter: Dann wäre Siemens in München heute nicht existend, und einen FC Bayern :cry: würde es auch nicht geben :laugh:

      München wüde dann vielleicht Muniwostok oder General Tschukow-Stadt heissen.:D:D:D



      Das mag ja alles stimmen was du schreibst. Die Zeiten haben sich leider aber so stark verändert, dass Deutschland die Luft abgedreht wird. Im Euroraum haben wir doch nichts mehr zu melden. Sogar Zypern und Malta überstimmt uns.Deutschland braucht zwar keine Russen im Land, als Geschäftspartner und Stabilität für Europa ist Russland jedoch unverzichtbar.
      Avatar
      schrieb am 28.03.14 10:31:58
      Beitrag Nr. 24 ()
      Zitat von Turbo-Klausi: 3. Die hier genannten Bekundungen für Russland und die Anti-Amerikanische Haltung einiger Diskussionsteilnehmer ist nur bedauerlich.


      falls du meinen beitrag von gestern abend meinst: ich kann mir das leisten, weil ich ich mehrere jahre in den usa gelebt und gearbeitet habe. es gibt nur sehr wenige laender, wo ich so gerne war, wie in den usa. das bedeutet aber nicht immer zustimmung mit den politisch handelnden menschen. ebenso wenig in deutschland.

      zu kaeser's termin bei putin: solche termine werden lange im voraus vereinbart. ich schaetze, dass dieser termin schon vor der krise in der ukraine anberaumt wurde. einige hier im forum scheinen nicht zu begreifen, dass ein chef eines unternehmens mit hunderttausenden von mitarbeitern einen solchen termin dann nicht absagen sollte. weil leute wie obama, merkel und diese buerokraten aus bruessel die gesamtlage nicht mehr verstehen?
      Avatar
      schrieb am 28.03.14 10:56:58
      Beitrag Nr. 25 ()
      Zitat von Turbo-Klausi: @CAshlover,



      ach doch, einen Satz werde ich noch schreiben.

      All diese Siemense, Gerhard Schröderse haben bei mir jeglichen Respekt und Anerkennung verloren.


      Wenn diese auf Respekt und Anerkennung von einem Klausi angewiesen sind.

      Wer glaubst du wer du bist?

      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.03.14 12:04:23
      Beitrag Nr. 26 ()
      Zitat von Turbo-Klausi: @ TurboTrader3000,

      das, was sich die Siemens-Elite da gestern geleistet hat, schlägt dem Fass den Boden aus.
      Das ist ein Schlag ins Gesicht aller Nationen, welche die Annection der Krim und damit das Verhalten Russland verurteilen.

      Ich kann dieses ANGEBIEDER der deutschen Wirtschaft nicht mehr hören.
      "Blos keine Sanktionen gegen Russland",
      und was sagt die Merkel ,

      Sinngemäß: blabla, blabla, ...sollten "weitere":cry: Gebietsansprüche durchgesetzt werden, dann:cry: sind wir erst recht böse!!!

      Was heist, das die Annektion der Krim akzeptiert wird. Bis hier und nicht weiter.

      Auch wenn ich nur einen kleinen Beitrag leisten kann, Ich werde mir auf jeden FAll keine Siemens Waschmaschine, Geschirrspühler o.ä. kaufen.

      Ich wiederhole meine Hoffnung, das hoffentlich Siemens für dieses Verhalten bestraft wird.

      ARMES DEUTSCHLAND !!!!


      wow du hast es geschafft defacto NICHT auf meine Rückfragen einzugehen :-)

      wirklich toll... am besten du isst auch keinen Fisch mehr der vor Afrika "geraubt" wurde, verzichtest auf sämtliche Elektronik die mit Rohstoffen aus dem Kongo hergestellt werden.. Boykottierst alles "Öl" und deren Derivate aus Ländern wie Nigeria, Saudi-Arabien, Rußland, Quatar.... und was dir noch alles so einfällt.

      China die Türkei hatte ich ja in meinem vorhergehenden Post schon genannt^^


      warum boykottierst du nicht gleich noch
      Avatar
      schrieb am 28.03.14 16:49:59
      Beitrag Nr. 27 ()
      Deutschland und seine Industrie - EINE BANANENREPUNLIK

      Solche Weicheier und Putinversteher. Und Siemens vorne weg.
      Jetzt will auch noch die Bahn AG der russischen Regierung den Hof machen.

      Armes Deutschland.:cry::cry::cry:


      Quelle unten:
      "Außenminister Frank-Walter Steinmeier hat Vorwürfe zurückgewiesen, Deutschland verhindere eine deutliche Reaktion der Nato auf das russische Vorgehen in der Krim-Kise. Die Bundesrepublik habe sich in den vergangenen Wochen verantwortungsvoll verhalten und werde das auch künftig tun, sagte der SPD-Politiker am Freitag in Berlin. „Und deshalb verstehe ich auch nicht, dass solche Debatten - wie sie jetzt im Nato-Rat in den nächsten Wochen stattfinden - über die Öffentlichkeit stattfinden.“

      Nach einem Bericht der Frankfurter Allgemeinen Zeitung soll sich Deutschland im transatlantischem Militärbündnis gegen die von anderen Staaten gewünschte Ausweitung militärischer Präsenz etwa durch mehr Patrouillenflüge im Baltikum oder die Entsendung von Marineverbänden in die östliche Ostsee sperren. Deutschland wolle sich offenbar an keiner einzigen Maßnahme beteiligen, berichtete die F.A.Z. unter Berufung auf Nato-Kreise.
      „Faire Diskussion“

      Steinmeier kündigte an, im Nato-Rat werde in der kommenden Woche eine „faire Diskussion“ über die Maßnahmen des Verteidigungsbündnisses geführt werden. Er halte nichts von Schuldzuweisungen in der Öffentlichkeit bevor die Minister die Vorlagen auf dem Tisch liegen hätten. Wer wirklich das immer noch vorhandenen Risiko einer Eskalation hin zu militärischen Auseinandersetzungen verhindern wolle, „der muss uns auch die Gelegenheit geben, diese Debatte mit der notwendigen Ernsthaftigkeit im Nato-Rat unter den Mitgliedern zu führen“.

      Mit Blick auf Staaten, die früher Teil der Sowjetunion waren und in denen die Furcht vor einer russischen Intervention nach der faktischen Abspaltung der Krim von der Ukraine ausgeprägt ist, sagte der Außenminister: „Wir werden sehr deutlich machen, dass unsere Nato-Partner Anspruch auf jeden Schutz des Nato-Vertrages haben und ihrer Solidarität sicher sein können.“



      http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/nato-steinmeier-w…
      Avatar
      schrieb am 28.03.14 16:54:48
      Beitrag Nr. 28 ()
      :rolleyes: sagt doch der Steinmeier:

      "Steinmeier kündigte an, im Nato-Rat werde in der kommenden Woche eine „faire Diskussion“ über die Maßnahmen des....."

      Diskussion ...... , hoffentlich mit Kuchen und Siemens am Tisch !

      Die Russen lachen sich über uns schlapp. :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.03.14 17:00:03
      Beitrag Nr. 29 ()
      Zitat:


      Deutschland und seine Industrie - EINE BANANENREPUNLIK

      Solche Weicheier und Putinversteher. Und Siemens vorne weg.
      Jetzt will auch noch die Bahn AG der russischen Regierung den Hof machen.

      Armes Deutschland.:cry::cry::cry:

      Es ist anders rum, die Vernünftigen scheinen sich durchzusetzen,
      die Zeit der Kriege und kollektiven Wahnsinn ist wohl abgelaufen.

      Lang hat dieser Prozeß gedauert, viele Millionen Menschen mußten
      dafür ihr Leben lassen, oder in Not und Elend leben.

      Aber noch gibt es einige Dödels und Dodos, welche das Zeichen der Zeit noch nicht verstanden haben.

      Warum Klausi greifst du nicht in der Ukraine ein?
      Dann ist hier wenigstens ein Heißsporn weniger.
      Avatar
      schrieb am 28.03.14 17:06:27
      Beitrag Nr. 30 ()
      Zitat:

      "Es ist anders rum, die Vernünftigen scheinen sich durchzusetzen,
      die Zeit der Kriege und kollektiven Wahnsinn ist wohl abgelaufen."

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Als ob Putin vernünftig wäre.

      Die German Elite will sich doch nur das Pulver trocken halten und keinen Standpunkt vertreten.

      Keiner will Krieg. Jedoch muss man Einem der gerade ein fremdes Land besetzt hat, nicht noch den Hof machen.
      Während unsere Bündnispartner in der Nato versuchen einen Krieg zu verhindern indem Sie Putin warnen noch weiter zu gehen.
      Avatar
      schrieb am 28.03.14 17:11:43
      Beitrag Nr. 31 ()
      lest mal das. DE isoliert sich immer mehr.

      http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/ukraine-krise-der…
      Avatar
      schrieb am 28.03.14 18:29:42
      Beitrag Nr. 32 ()
      :rolleyes: Die SIEMENS GF wird den Schritt noch bitter bereuen .

      Alle NATO Nationen kritisieren Deutschland.
      Steinmeier fühlt sich wie ein Plötz unter Goldfischen
      Avatar
      schrieb am 28.03.14 18:40:59
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.713.317 von Miriam99 am 27.03.14 09:21:44Dort ist die Schwarzmeerflotte.

      Dann hätte Putin seine Flotte halt nicht im Ausland stationieren dürfen. Jedenfalls kein Grund, das Völkerrecht gewaltsam zu brechen.
      Avatar
      schrieb am 28.04.14 22:58:20
      Beitrag Nr. 34 ()
      Hat denn keiner was in diesem Forum zu der Sache Alstom/Siemens was zu sagen???

      ich stelle mal einen Bericht rein, den ich für sehr interessant erachte, beachtenswert vor allen Dingen der Satz:
      Denn hinter der vermeintlichen industriellen Logik großer Zusammenschlüsse verbergen sich oft enorme Schwierigkeiten - etwa wenn es darum geht, unterschiedliche Firmenkulturen zusammenzubringen.
      Gerade mit Frankreich scheint mir das ein schwieriges Problem zu werden, denn die Unternehmenskulturen sind sehr unterschiedlich!! Was ich aus eigener Erfahrung bestätigen kann...

      Quelle ARD http://www.tagesschau.de/wirtschaft/siemens394.html

      Milliardenangebot für Alstom
      Der verwegene Plan des Siemens-Chefs
      Den einen Rivalen schlucken. Den anderen ausstechen. Dabei zwei Industrie-Champions formen - und nebenher noch eine zehn Jahre alte Rechnung begleichen. Der Plan von Siemens-Chef Joe Kaeser klingt nicht nur verwegen. Er ist es auch.



      Joe Kaeser heißt eigentlich Josef Käser. Als solcher kam er 1957 in Arnbruck, Kreis Regen, tiefste niederbayerische Provinz, zur Welt. Und als solcher ging er - inzwischen ein aufstrebender Siemens-Jungmanager - 1995 in die USA. Vier Jahre blieb er dort. Dann kehrte er nach Deutschland zurück. Und aus Käser war Kaeser, aus Josef Joe geworden.

      Man mag das für eitle Attitüde halten. Oder aber: Für weise Voraussicht. Denn nun, rund 20 Jahre nach dem Namenswechsel, plant der Siemens-Chef Kaeser einen Deal, zu dem der schneidige amerikanische Joe tatsächlich besser zu passen scheint als der biedere bayerische Josef.

      Für mindestens zehn Milliarden Euro will Kaeser dem großen US-Rivalen General Electric den kleinen französischen Rivalen Alstom ausspannen. Es ist ein Geschäft mit schwer überschaubaren industriellen und politischen Implikationen. Oder, wie es der Münchner Wirtschaftsprofessor und Siemens-Kenner Christoph Kaserer ausdrückt: "Der Deal birgt sicherlich Chancen, aber vor allem bringt er enorme Risiken mit sich."


      Der eigentliche Rivale heißt General Electric

      Wer die Brisanz des Vorhabens verstehen will, muss zurückblicken ins Jahr 2004: Alstom steckte damals in einer existenzbedrohenden Schieflage. Siemens witterte die Chance, den Wettbewerber zu übernehmen und aufzuspalten - das heißt: Die Münchner wollten sich die lukrativen Unternehmensteile einverleiben und die übrigen meistbietend verkaufen. In letzter Sekunde blockierte die Pariser Regierung allerdings den Plan. Sie fürchtete um Arbeitsplätze und industriepolitischen Einfluss. Um einen Ausverkauf an die Deutschen zu verhindern, stieg der französische Staat mit einer Milliardenhilfe bei Alstom ein.

      Zehn Jahre später sind die Vorzeichen zwar vergleichbar - aber nicht dieselben: Alstom befindet sich wieder einmal in Schwierigkeiten (auch wenn diese nicht ganz so bedrohlich sind wie 2004). Und Siemens riecht wieder einmal Lunte. Der eigentliche Konkurrent der Münchner allerdings kommt diesmal nicht von der anderen Seite des Rheins. Sondern von der anderen Seite des Atlantiks: General Electric (GE), US-Industrie-Ikone und unbestrittener Weltmarktführer. Ende letzter Woche haben die Amerikaner ihrerseits ein Angebot für Alstom abgegeben. Und damit Kaeser derart unter Druck gesetzt, dass der sich zur Gegenofferte gezwungen sah.


      Jetzt soll ausgerechnet die Politik helfen

      Die Sache ist: Siemens mag zwar groß sein. Doch GE ist größer. Siemens mag zwar profitabel sein. Doch GE ist profitabler. Seit Jahren schon versuchen die Münchner zum US-Industrieriesen aufzuschließen. Doch schaffen es nicht. Im Weltmaßstab ist Siemens der Josef. Und GE der Joe. Siemens riecht also nicht nur Lunte. Sondern auch Gefahr. In Europa sind die Deutschen klarer Branchenführer. Doch wenn General Electric Alstom schlucken sollte, droht Siemens selbst auf seinen Heimatmärkten in die Defensive zu geraten.

      Darum spielt Kaeser nun ausgerechnet jene Karte, die Siemens 2004 zum Verhängnis wurde - nämlich die politische. In einem umgehend publik gemachten Brief verpflichtete sich Kaeser am Wochenende im Falle einer Übernahme drei Jahre lang keine Mitarbeiter in Frankreich zu entlassen. Nomineller Adressat war zwar Alstom-Chef Patrick Kron. Doch eigentlich galt das Schreiben der französischen Regierung.

      Denn der Subtext lautete: Diesmal sind es die bösen Amerikaner, die Alstom zerschlagen und Jobs vernichten wollen. Siemens dagegen will nur das Beste für die Franzosen. Darum kommt die Übernahme auch im Mantel eines Tauschgeschäfts daher: Siemens bekommt von Alstom die Energiesparte. Und der TGV-Produzent Alstom im Gegenzug die Schienenfahrzeugsparte von Siemens - und damit auch den ICE.

      Es ist eine Story, wie geschrieben für Frankreichs Präsident François Hollande. Denn der hatte erst vor Kurzem selber angeregt, einen "Airbus für Energie" zu schaffen. Das wäre dem Kaeser-Plan zu folge dann Siemens. Hinzu käme ein "Airbus für die Schiene". Das wäre Alstom mit ICE und TGV. Zwei neue Champions. Klassische französische Industriepolitik, europäisch interpretiert.


      Warum Alstom gut zu Siemens passen würde

      Tatsächlich hat der Plan aus Sicht von Siemens "einigen Charme", wie Christoph Niesel sagt, auf europäische Aktien spezialisierter Fondsmanager bei Union Investment. Denn der "Airbus für Energie" wäre nicht nur ungleich größer als der "Airbus für die Schiene". Er wäre auf Sicht von Branchenexperten auch lukrativer. "Siemens und Alstom würden sich im Energiegeschäft gut ergänzen", sagt Niesel: Der Turbinenbauer Siemens gilt als Spezialist für Gaskraftwerke, während Alstom bei Kohlekraftwerken den Ton angibt. Zudem verstehen sich die Franzosen wie kaum ein anderer Konzern auf die Übertragung von Energie. Auch davon könnte Siemens profitieren, meint Niesel, etwa beim Anschluss von Offshore-Windparks ans Stromnetz.

      Selbst die Aufgabe des ICE wäre zu verkraften. Beziehungsweise: "In Wirklichkeit wäre das sogar ein Bonbon", meint Stefan Schöppner, Industrie-Analyst bei der Commerzbank. Kaeser will den Mischkonzern Siemens entschlacken, also weniger profitable Sparten veräußern, um sich auf die Kerngeschäfte zu konzentrieren. Von den Schienenfahrzeugen heißt es schon länger, sie stünden zur Disposition. Denn ein Exportschlager, wie erhofft, ist nie geworden aus dem ICE. Und mit dem größten Kunden, der Deutschen Bahn, gab es in den letzten Jahren immer wieder Ärger. "Damit müssten sich künftig die Franzosen herumschlagen", so Schöppner.

      Das freilich wäre nur die eine Seite. Also die Chancen, von denen Professor Kaserer spricht. Was aber ist mit den Risiken?

      "Viele Fragen sind noch ungeklärt", sagt Tim Albrecht, Fondsmanager bei der Deutsche-Bank-Tochter DWS. Zum Beispiel ob der "Airbus für Energie" und der "Airbus für die Schiene" überhaupt das Plazet der EU-Kartellbehörde bekommen würden. Denn wenn TGV und ICE verschmelzen, gibt es nur noch einen Hersteller für Hochgeschwindigkeitszüge in Europa. Und im europäischen Energiegeschäft hätte Siemens plötzlich eine dominante Rolle.

      Die Investoren sind skeptisch

      Eine andere offene Frage ist der Preis. Selbst wenn die Münchner die ICE-Sparte in das Tauschgeschäft einbringen, ist jetzt schon klar, dass sie eine Milliardensumme obendrauf legen müssen. Lässt sich Kaeser am Ende in eine teure Übernahmeschlacht verwickeln - nur um den Angriff von General Electric abzuwehren? Und: Kann er die Begehrlichkeiten, die er in der französischen Politik geweckt hat, kontrollieren? "Bei Geschäften, die solche eine industriepolitische Dimension haben, muss man immer vorsichtig sein", warnt Albrecht.


      Hinzu kommen die Risiken, die jede Fusion und jede Übernahme mit sich bringt. Denn hinter der vermeintlichen industriellen Logik großer Zusammenschlüsse verbergen sich oft enorme Schwierigkeiten - etwa wenn es darum geht, unterschiedliche Firmenkulturen zusammenzubringen. "Es gibt genügend Beispiele, wo Milliardenfusionen letztlich gescheitert sind. Etwa bei Daimler und Chrysler", sagte Kaserer.

      Viele Siemens-Investoren sind entsprechend skeptisch. Nachdem Kaesers Pläne am Sonntag öffentlich wurden, fielen die Siemens-Aktien am Montag um rund zwei Prozent. Scheint fast so, als würde sich ausgerechnet der Kapitalmarkt wünschen, dass der Joe den Josef in sich nicht ganz vergessen hat.

      Stand: 28.04.2014 17:16 Uhr


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