GreenX Metals ehemals Prairie Down - Kohle aus Polen! (Seite 593)
eröffnet am 29.03.14 15:04:04 von
neuester Beitrag 06.07.22 17:34:41 von
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13.02.2019, Warschau (PAP) - Prairie Mining informierte die polnische Regierung offiziell über das Bestehen eines Investitionsstreites und forderte Verhandlungen für eine einvernehmliche Lösung in der Nachricht.
"In der Mitteilung fordert Prairie sofortige Verhandlungen mit der Regierung, um die Streitigkeit einvernehmlich beizulegen, und weist auf das Recht des Unternehmens hin, einen Streitfall einer internationalen Schiedsgerichtsbarkeit vorzulegen, wenn keine einvernehmliche Lösung der Streitigkeit stattfindet", heißt es in der Erklärung.
Prairie zufolge beruht der Streit auf bestimmten Maßnahmen, die Polen gegen die Bestimmungen des Energiecharta-Vertrags und gegen bilaterale Investitionsabkommen mit Großbritannien und Australien getroffen hat.
Das Unternehmen gab bekannt, dass es alle Maßnahmen ergreift, um seine Rechte zu wahren und Investitionen in Polen zu schützen.
"Wir hoffen immer noch, dass der Streit mit der Regierung einvernehmlich beigelegt werden kann. Das Unternehmen wird alle weiteren Schritte unternehmen, um die Wahrung seiner Rechte sicherzustellen", sagte Prairie.
Das Unternehmen gab an, nach polnischem Recht in Polen tätig zu sein, internationale Standards umzusetzen und die Produktion von Kokskohle von hoher Qualität garantieren zu können.
Im April vergangenen Jahres hat Prairie Mining Klage gegen das Umweltministerium wegen der Jan Karski-Mine im Lubliner Kohlebecken erhoben, nachdem sie das Bergbaurecht nicht erhalten hatte.
Im Mai 2018 lehnte das Ministerium seinerseits den Antrag von Prairie Mining auf Änderungen der Konzession für das Dębieńsko-Projekt in Oberschlesien ab.
Die Übernahme von Kokskohlevorkommen in der Lagerstätte Dębieńsko und in der Mine Jan Karski ist an Jastrzębska Spółka Węglowa interessiert . (PAP-Geschäft)
"In der Mitteilung fordert Prairie sofortige Verhandlungen mit der Regierung, um die Streitigkeit einvernehmlich beizulegen, und weist auf das Recht des Unternehmens hin, einen Streitfall einer internationalen Schiedsgerichtsbarkeit vorzulegen, wenn keine einvernehmliche Lösung der Streitigkeit stattfindet", heißt es in der Erklärung.
Prairie zufolge beruht der Streit auf bestimmten Maßnahmen, die Polen gegen die Bestimmungen des Energiecharta-Vertrags und gegen bilaterale Investitionsabkommen mit Großbritannien und Australien getroffen hat.
Das Unternehmen gab bekannt, dass es alle Maßnahmen ergreift, um seine Rechte zu wahren und Investitionen in Polen zu schützen.
"Wir hoffen immer noch, dass der Streit mit der Regierung einvernehmlich beigelegt werden kann. Das Unternehmen wird alle weiteren Schritte unternehmen, um die Wahrung seiner Rechte sicherzustellen", sagte Prairie.
Das Unternehmen gab an, nach polnischem Recht in Polen tätig zu sein, internationale Standards umzusetzen und die Produktion von Kokskohle von hoher Qualität garantieren zu können.
Im April vergangenen Jahres hat Prairie Mining Klage gegen das Umweltministerium wegen der Jan Karski-Mine im Lubliner Kohlebecken erhoben, nachdem sie das Bergbaurecht nicht erhalten hatte.
Im Mai 2018 lehnte das Ministerium seinerseits den Antrag von Prairie Mining auf Änderungen der Konzession für das Dębieńsko-Projekt in Oberschlesien ab.
Die Übernahme von Kokskohlevorkommen in der Lagerstätte Dębieńsko und in der Mine Jan Karski ist an Jastrzębska Spółka Węglowa interessiert . (PAP-Geschäft)
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.858.815 von alles-unklar am 13.02.19 06:57:46Stooq JSW hat heute auch News geliefert bezüglich PM.
Kannst Du die bitte Übersetzt reinstellen! Habe leider keine Möglichkeit, danke.
Kannst Du die bitte Übersetzt reinstellen! Habe leider keine Möglichkeit, danke.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.858.536 von alles-unklar am 13.02.19 00:56:16Und noch eine Aktualisierung von PM:
Aktualisierung der Streitigkeiten mit der polnischen Regierung
Prairie Mining Limited ("Prairie" oder "Gesellschaft") nimmt die jüngsten Presseartikel über mögliche internationale Gerichtsverfahren gegen die Regierung Polens und den möglichen Umfang der Forderung, die von Prairie gegen die Regierung Polens erhoben werden kann, zur Kenntnis.
Prairie weist darauf hin, dass sie nicht in der Lage ist, sich zur möglichen Höhe der Forderung zu äußern, die gegen die Regierung Polens erhoben werden kann, wenn der Streit nicht gütlich beigelegt wird. Prairie wird den Markt aktualisieren, wenn sie dazu in der Lage ist.
Prairie Mining kann bestätigen, dass wir alle notwendigen Maßnahmen ergreifen, um unsere Rechte zu wahren und unsere Investitionen in Polen zu schützen. Wir hoffen weiterhin, dass unser Streit mit der Regierung einvernehmlich beigelegt werden kann. Die Gesellschaft wird alle anderen Maßnahmen in Betracht ziehen, die erforderlich sind, um die Wahrung ihrer Rechte zu gewährleisten.
Prairie hat ihre Geschäftstätigkeit in Polen stets in Übereinstimmung mit dem polnischen Recht ausgeübt und leistet weiterhin Pionierarbeit bei der Anwendung internationaler Normen für Entwicklungs- und Durchführbarkeitsarbeiten in Polen, die notwendig sind, um sicherzustellen, dass der Wert ihrer Kokskohleprojekte für alle Beteiligten maximiert wird, die strengen Anforderungen an die internationale Finanzierung erfüllt und die Herstellung hochwertiger Kokskohleprodukte für regionale europäische Stahlerzeuger sicherstellen kann.
Prairie wird den Markt bei Bedarf weiter aktualisieren.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator
Aktualisierung der Streitigkeiten mit der polnischen Regierung
Prairie Mining Limited ("Prairie" oder "Gesellschaft") nimmt die jüngsten Presseartikel über mögliche internationale Gerichtsverfahren gegen die Regierung Polens und den möglichen Umfang der Forderung, die von Prairie gegen die Regierung Polens erhoben werden kann, zur Kenntnis.
Prairie weist darauf hin, dass sie nicht in der Lage ist, sich zur möglichen Höhe der Forderung zu äußern, die gegen die Regierung Polens erhoben werden kann, wenn der Streit nicht gütlich beigelegt wird. Prairie wird den Markt aktualisieren, wenn sie dazu in der Lage ist.
Prairie Mining kann bestätigen, dass wir alle notwendigen Maßnahmen ergreifen, um unsere Rechte zu wahren und unsere Investitionen in Polen zu schützen. Wir hoffen weiterhin, dass unser Streit mit der Regierung einvernehmlich beigelegt werden kann. Die Gesellschaft wird alle anderen Maßnahmen in Betracht ziehen, die erforderlich sind, um die Wahrung ihrer Rechte zu gewährleisten.
Prairie hat ihre Geschäftstätigkeit in Polen stets in Übereinstimmung mit dem polnischen Recht ausgeübt und leistet weiterhin Pionierarbeit bei der Anwendung internationaler Normen für Entwicklungs- und Durchführbarkeitsarbeiten in Polen, die notwendig sind, um sicherzustellen, dass der Wert ihrer Kokskohleprojekte für alle Beteiligten maximiert wird, die strengen Anforderungen an die internationale Finanzierung erfüllt und die Herstellung hochwertiger Kokskohleprodukte für regionale europäische Stahlerzeuger sicherstellen kann.
Prairie wird den Markt bei Bedarf weiter aktualisieren.
Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator
Mitteilung von Prairie Mining
Prairie Mining Limited ("Prairie" oder "Gesellschaft") nimmt aktuelle Presseartikel über mögliche internationale Gerichtsverfahren gegen die Regierung Polens zur Kenntnis.Prairie hat der polnischen Regierung offiziell mitgeteilt, dass es einen Investitionsstreit zwischen Praire und der Regierung gibt. Der Streitfall ergibt sich aus bestimmten Maßnahmen, die Polen unter Verstoß gegen den Energiechartavertrag, den bilateralen Investitionsabkommen zwischen dem Vereinigten Königreich und Polen und dem bilateralen Investitionsabkommen zwischen Australien und Polen ergriffen hat. Die Mitteilung von Praire fordert rasche Verhandlungen mit der Regierung, um den Streit gütlich beizulegen, und weist auf das Recht von Prairie hin, den Streitfall einem internationalen Schiedsverfahren zu unterwerfen, falls der Streitfall nicht gütlich beigelegt wird.
Prairie Mining kann bestätigen, dass wir alle notwendigen Maßnahmen ergreifen, um unsere Rechte zu wahren und unsere Investitionen in Polen zu schützen. Wir hoffen weiterhin, dass unser Streit mit der Regierung einvernehmlich beigelegt werden kann. Die Gesellschaft wird alle anderen Maßnahmen in Betracht ziehen, die erforderlich sind, um die Wahrung ihrer Rechte zu gewährleisten.
Prairie hat ihre Geschäftstätigkeit in Polen stets in Übereinstimmung mit dem polnischen Recht ausgeübt und leistet weiterhin Pionierarbeit bei der Anwendung internationaler Normen für Entwicklungs- und Durchführbarkeitsarbeiten in Polen, die notwendig sind, um sicherzustellen, dass der Wert ihrer Kokskohleprojekte für alle Beteiligten maximiert wird, die strengen Anforderungen an die internationale Finanzierung erfüllt und die Herstellung hochwertiger Kokskohleprodukte für regionale europäische Stahlerzeuger sicherstellen kann.
Fünfte mal jetzt schon TS die wollen den Kurs nicht ziehen lassen. Wären schon locker über 1,10 PLN.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.853.658 von Megastuhls am 12.02.19 16:15:33Blei mal locker, das Teil ist jetzt richtig heiß geworden. Kein Störfeuer mehr und ne Eintagsfliege schließe ich jetzt aus. Würde mich nicht wundern, das sich die großen Investoren noch nen paar Anteile einsacken.
über 4,2 Mio jetzt in Polen....strange aber ich will nicht klagen
Die grünen %te von heute sind Balsam für die geschundene Prairie Seele. Nur .... es reicht bei mir leider noch nicht um parie zu sein.
Ich hoffe , dass ist keine Eintagsfliege heute.
Ich hoffe , dass ist keine Eintagsfliege heute.
Es könnte jetzt schneller als gewohnt gehen, wenn wirklich nurmehr die entscheidung fehlt