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    GreenX Metals ehemals Prairie Down - Kohle aus Polen! (Seite 598)

    eröffnet am 29.03.14 15:04:04 von
    neuester Beitrag 06.07.22 17:34:41 von
    Beiträge: 14.582
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      Avatar
      schrieb am 11.02.19 18:00:54
      Beitrag Nr. 8.612 ()
      Jedenfalls erleichtert es ihnen die Entscheidungsfindung,.............;)
      Avatar
      schrieb am 11.02.19 17:57:45
      Beitrag Nr. 8.611 ()
      Im übrigen ein weiterer Schritt in Richtung des Energieministers:

      "Ich wollte nicht zustimmen, aber der Premier hat mich gezwungen bzw. selbst zugestimmt."

      Es wurde doch gerade ein Gesetz erlassen, dass der Premier zustimmen kann ohne den Energieminister zu fragen.

      Aber alles hinfällig: Hopp oder Topp
      Avatar
      schrieb am 11.02.19 17:51:43
      Beitrag Nr. 8.610 ()
      Nach den letzten Verkäufen (0,183 €) ist der Kurs nur um 0,004 € bzw. 2,1% eingebrochen, das ist nichts. Wahrscheinlich haben die Meisten bereits verkauft und warten auf "alles oder nichts".

      Un dich bin der Meinung, dass der Premierminister den Energieminister bereits einmal zurück gepfiffen hat.

      "Jastrzębska Spółka Węglowa Węglowa wollte Bergbauprojekte von Prairie Mining zurückkaufen. In dieser Angelegenheit wurden keine Entscheidungen getroffen, obwohl sich die entsprechenden Dokumente in den Büros des Premierministers und des Energieministers befinden."

      Der Deal war bereits abgeschlossen, das geht ganz klar aus dem Satz hervor. Es bleibt die Frage wie sehr der Premierminister involviert war bzw. ob er auch "aktiv" dagegen gestimmt hat.
      Wenn man Ozons Worten glauben darf, konnte JSW PDZ aus eigener Tasche bezahlen, was unter den Umständen eines fertigen Deals eine völlig neue Dimension bekommt.

      250 Mio $ (Schätzungsweise) für einen Deal vs. jahrelanger Prozess, Ärger mit den Gewerkschaften und Nationalstolz
      Avatar
      schrieb am 11.02.19 17:44:03
      Beitrag Nr. 8.609 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.844.313 von mjp584 am 11.02.19 17:27:10Richtig, PDZ zwingt die Polen jetzt Farbe zu bekennen und die Spielchen sein zu lassen.

      Gibt zwar wenig Grund jetzt euphorisch zu werden, aber auch ich sehe den Punkt, dass die Polen ja durchaus "Geld-sensibel" sind - sonst hätten sie ja wohl kein Problem mit einem AU-Koks-Förderer im eigenen Land. Aber man will ja nicht teilen.

      Insofern könnte ihnen die Aussicht auf Mrd. Verblindlichkeiten (wenn auch erst in the long run) doch zur Besinnung bringen, wenn die da denn sowas überhaupt kennen. Ansonsten sind wir idT im Arsch - sehr treffende Beschreibung. Aber sowas von...
      Avatar
      schrieb am 11.02.19 17:27:10
      Beitrag Nr. 8.608 ()
      Mich stimmt auch positiv, dass der Kurs heute nicht um 50+% eingebrochen ist. Summa summarum ist Prairie jetzt all in gegangen und will sehen. Positiv und rational gedacht stehen die Chancen auf einen Deal jetzt besser als je zuvor, da das Hinhalten und Ausbluten eine Ende hat. Negativ gedacht lässt es Polen darauf ankommen und wir kleinen sind am Arsch. Zumindest wer es nicht zig Jahre aussitzen kann und bereit ist immer nachzuschießen.
      So fasse ich das zumindest für mich zusammen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.

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      schrieb am 11.02.19 17:19:12
      Beitrag Nr. 8.607 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.844.187 von Apollonius am 11.02.19 17:13:47
      Zitat von Apollonius: Bei Verfahren in der Größenordnung fehlt mir tatsächlich die Erfahrung.
      Das Anwälte nicht Erfolgsbasis arbeiten ist natürlich klar, es wäre auch zu schön, oder auch nicht.
      Wenn es so viel kostet müsste PDZ mind. eine KE machen, die schätzungsweise 5 Mio $ Cash dürften nicht ausreichen.
      Für die Meldung hält sich der Kurs noch ganz gut, wobei der bereits sehr runtergeprügelt wurde.

      Im Endeffekt können nur zwei Nachrichten kommen:
      - Eine Einigung => Deal oder
      - eine KE => jahrelanger Prozess


      Die Kosten dürften ganz ganz GROB geschätzt bei 60 - 100 Mio. US$ liegen in der angedrohten Streitwerthöhe. Aber ich kann auch 20 Mio. daneben liegen...

      Bedeutet: Carmens angekündigten 80 Mio. müssten her, oder ne dicke KE plus Prozesskostenfinanzierer o.ä.

      Es gibt also keinerlei Grund über die aktuelle Situation zu frohlocken (nach dem Motto: "Yeah, endlich schlägt PDZ zurück"). Um Kleinaktionäre wie wir kümmert sich nun keine Sau mehr. CD vs. Polen lauten die Kriegsparteien.

      Aber ja, vielleicht lenkt der Pl-Staat ja noch ein. Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt....
      Avatar
      schrieb am 11.02.19 17:13:47
      Beitrag Nr. 8.606 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.843.902 von dogweiler am 11.02.19 16:43:58Bei Verfahren in der Größenordnung fehlt mir tatsächlich die Erfahrung.
      Das Anwälte nicht Erfolgsbasis arbeiten ist natürlich klar, es wäre auch zu schön, oder auch nicht.
      Wenn es so viel kostet müsste PDZ mind. eine KE machen, die schätzungsweise 5 Mio $ Cash dürften nicht ausreichen.
      Für die Meldung hält sich der Kurs noch ganz gut, wobei der bereits sehr runtergeprügelt wurde.

      Im Endeffekt können nur zwei Nachrichten kommen:
      - Eine Einigung => Deal oder
      - eine KE => jahrelanger Prozess
      Avatar
      schrieb am 11.02.19 17:12:39
      Beitrag Nr. 8.605 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.844.145 von peopleba am 11.02.19 17:10:24
      Zitat von peopleba:
      Zitat von dogweiler: ...

      Natürlich entscheidet das Gericht im Urteil auch über die Kostenlast. Aber um eine Klage überhaupt in Gang, sprich zugestellt zu bekommen, muss regelmäßig der Kläger bzgl. der GK in Vorleistung treten. Einzige Ausnahme ist die sog. (berühmte) Prozesskostenhilfe, die man, z.b. als Harz4 Empfänger beantragen kann. Da gibts ne Prüfung der Erfolgsasussichten... - ok anderes Thema

      Hier bleibts dabei, PDZ hat erstmal die Klage vorzufinanzieren, nicht nur auf eigener Anwaltsseite sondern auch des Gerichts. Das ist schon absichtlich so zu machen, sonst würden ja jeder jeden verklagen wenn es nicht hohe Hürden gäbe ;)

      Die 3-Monatsfrist die jetzt angelaufen ist, ist ähnlich zu sehen. Jetzt haben wir es mit einer ANGEKÜNDIGTEN Klage zutun. Die Frist ist sicherlich zwingend vorgeschrieben um dem Staat (hier Polen) die Möglichkeit zu geben, noch Abhilfe zu schaffen bevor ein sehr teures Verfahren auf ihn zukommt...

      Wer also drinbleibt, spekuliert letztlich darauf, dass der Staat bzw. seine Minister etc. nochmal scharf nachdenken/-rechnen, ob das der schlauste Weg ist. Leider sind die Politiker meistens nicht so lange im Amt, wie diese Verfahren üblicherweise dauern. Insofern könnten die sich denken "das badet eh mein Nachfolger aus, ist mir doch egal - die Aussies kriegen NISCHTS". Dann haben wir die Arschkarte...



      Also ganz ehrlich. Das was du schreibst, glaubst du doch nicht selber oder?

      Die Politiker laufen doch nicht blind in ein Verfahren rein. Sie werden bestimmt, Chancen und Risiken abwägen. Es steht einfach zu viel auf dem Spiel.


      Glaubst Du, mir ist grad danach hier Scherze zu machen? :confused:

      Sorry, auch ich hänge hier mit ein bißchen Kleingeld drin....
      Avatar
      schrieb am 11.02.19 17:11:04
      Beitrag Nr. 8.604 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.844.058 von Apollonius am 11.02.19 17:00:49ALLES richtig.

      Offensichtlich gab es einen "done deal", den der Minister final blockiert hat.

      Darum jetzt die Situation.

      Und ja, jetzt kommen die richtigen Einsätze. Carmen bekommt ihre Milliarde damit, so oder so. Polen entscheidet nun, auf welchem Wege.
      Avatar
      schrieb am 11.02.19 17:10:24
      Beitrag Nr. 8.603 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.844.022 von dogweiler am 11.02.19 16:56:16
      Zitat von dogweiler:
      Zitat von Rainer811: Solange die Klage nicht eingereicht ist, kann die Ankündigung auch als Wachmacher gesehen werden, obwohl ich daran nicht so recht glaube.

      Was die Prozesskosten betrifft, die zahlt normal der Verlierer, ansonsten anteilmäßig bei einem Vergleich.


      Natürlich entscheidet das Gericht im Urteil auch über die Kostenlast. Aber um eine Klage überhaupt in Gang, sprich zugestellt zu bekommen, muss regelmäßig der Kläger bzgl. der GK in Vorleistung treten. Einzige Ausnahme ist die sog. (berühmte) Prozesskostenhilfe, die man, z.b. als Harz4 Empfänger beantragen kann. Da gibts ne Prüfung der Erfolgsasussichten... - ok anderes Thema

      Hier bleibts dabei, PDZ hat erstmal die Klage vorzufinanzieren, nicht nur auf eigener Anwaltsseite sondern auch des Gerichts. Das ist schon absichtlich so zu machen, sonst würden ja jeder jeden verklagen wenn es nicht hohe Hürden gäbe ;)

      Die 3-Monatsfrist die jetzt angelaufen ist, ist ähnlich zu sehen. Jetzt haben wir es mit einer ANGEKÜNDIGTEN Klage zutun. Die Frist ist sicherlich zwingend vorgeschrieben um dem Staat (hier Polen) die Möglichkeit zu geben, noch Abhilfe zu schaffen bevor ein sehr teures Verfahren auf ihn zukommt...

      Wer also drinbleibt, spekuliert letztlich darauf, dass der Staat bzw. seine Minister etc. nochmal scharf nachdenken/-rechnen, ob das der schlauste Weg ist. Leider sind die Politiker meistens nicht so lange im Amt, wie diese Verfahren üblicherweise dauern. Insofern könnten die sich denken "das badet eh mein Nachfolger aus, ist mir doch egal - die Aussies kriegen NISCHTS". Dann haben wir die Arschkarte...



      Also ganz ehrlich. Das was du schreibst, glaubst du doch nicht selber oder?

      Die Politiker laufen doch nicht blind in ein Verfahren rein. Sie werden bestimmt, Chancen und Risiken abwägen. Es steht einfach zu viel auf dem Spiel.
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