GreenX Metals ehemals Prairie Down - Kohle aus Polen! (Seite 663)
eröffnet am 29.03.14 15:04:04 von
neuester Beitrag 06.07.22 17:34:41 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.602.907 von Herrschaftszeiten am 10.01.19 16:43:07Vielleicht geht es auch nur noch genau darum! Allgemeine Verunsicherung um den Kurs vor dem Deal zu drücken...
und der Kurs geht runter, die Anleger haben einfach die Schnauze voll..
Aktualisierung um 16:15 Uhr
Die Sitzungen des Aufsichtsrats wurden unterbrochen. Der Rat erinnerte an zwei Vizepräsidenten des JSW: Jolanta Gruszka und Artur Dyczka. In der Nachricht von dieser Entscheidung eilten die Gewerkschafter in den Raum, in dem das Treffen stattfand, und forderten Erklärungen. Die Abstimmung über die Entlassung von JSW-Präsident Daniel Ozon fand nicht statt.
Schließlich verließ nach 16.00 Uhr die Vorsitzende des Aufsichtsrats, Halina Bąk, in Begleitung der Polizei, den Sitz der Gesellschaft. Die meisten Gewerkschafter haben auch das Gebäude verlassen.
Die Sitzungen des Aufsichtsrats wurden unterbrochen. Der Rat erinnerte an zwei Vizepräsidenten des JSW: Jolanta Gruszka und Artur Dyczka. In der Nachricht von dieser Entscheidung eilten die Gewerkschafter in den Raum, in dem das Treffen stattfand, und forderten Erklärungen. Die Abstimmung über die Entlassung von JSW-Präsident Daniel Ozon fand nicht statt.
Schließlich verließ nach 16.00 Uhr die Vorsitzende des Aufsichtsrats, Halina Bąk, in Begleitung der Polizei, den Sitz der Gesellschaft. Die meisten Gewerkschafter haben auch das Gebäude verlassen.
Zwischenstand:
Die Sitzung des Aufsichtsrats von JSW ist zu Ende gegangen. Nach den von der Gesellschaft nicht bestätigten Informationen wurden die Beschlüsse zur Abberufung der Vizepräsidenten Jolanta Gruszka und Artur Dyczka beibehalten.
Wir möchten Sie daran erinnern, dass an der Sitzung des Vorstands Gewerkschafter teilgenommen haben, die gegen die Veränderungen im Vorstand protestierten. Sie forderten ihre Vorsitzende Halina Buk und die anderen Mitglieder des Aufsichtsrats auf, ihr Amt niederzulegen. Auf Antrag eines der Ratsmitglieder verließen die Gewerkschafter den Raum und gaben den Ratsmitgliedern Zeit, die Situation zu diskutieren. Die Emotionen in der Kammer waren sehr stark.
Medienberichten zufolge war der Antrag auf Rücknahme von Beschlüssen über die Entlassung von Vizepräsidenten anhängig, aber bei der Abstimmung gescheitert. Der Aufsichtsrat bat die Polizei um Hilfe. Seine Mitglieder haben das Gebäude bereits in polizeilicher Unterstützung verlassen.
Nach Abschluss der Aufsichtsratssitzung verließ die Mehrheit der Ratsmitglieder den Raum, darunter auch die Vorsitzende Halina Buk, die mit Unterstützung der Polizei ging und sich durch die Reihe der pfeifenden und schreienden Gewerkschafter drückte. In der JSW-Zentrale blieben aus dem Kreis der Aufsichtsratsmitglieder, die die Mitarbeiter der Gesellschaft vertraten, nur gewählte Mitglieder des Aufsichtsrats übrig, die gegen die Abberufung der Vorstandsmitglieder stimmten.
Einige Gewerkschafter protestieren vor dem Betreten der Unternehmenszentrale, andere haben den Raum besetzt, in dem sich die Mitglieder des Aufsichtsrats zuvor getroffen hatten.
Gewerkschafter bereiten eine Erklärung vor und diskutieren über weitere Schritte in dieser Angelegenheit. Sie kündigten an, dass in naher Zukunft eine Entscheidung über weitere Formen des Protestes bekannt gegeben werde.
Die Sitzung des Aufsichtsrats von JSW ist zu Ende gegangen. Nach den von der Gesellschaft nicht bestätigten Informationen wurden die Beschlüsse zur Abberufung der Vizepräsidenten Jolanta Gruszka und Artur Dyczka beibehalten.
Wir möchten Sie daran erinnern, dass an der Sitzung des Vorstands Gewerkschafter teilgenommen haben, die gegen die Veränderungen im Vorstand protestierten. Sie forderten ihre Vorsitzende Halina Buk und die anderen Mitglieder des Aufsichtsrats auf, ihr Amt niederzulegen. Auf Antrag eines der Ratsmitglieder verließen die Gewerkschafter den Raum und gaben den Ratsmitgliedern Zeit, die Situation zu diskutieren. Die Emotionen in der Kammer waren sehr stark.
Medienberichten zufolge war der Antrag auf Rücknahme von Beschlüssen über die Entlassung von Vizepräsidenten anhängig, aber bei der Abstimmung gescheitert. Der Aufsichtsrat bat die Polizei um Hilfe. Seine Mitglieder haben das Gebäude bereits in polizeilicher Unterstützung verlassen.
Nach Abschluss der Aufsichtsratssitzung verließ die Mehrheit der Ratsmitglieder den Raum, darunter auch die Vorsitzende Halina Buk, die mit Unterstützung der Polizei ging und sich durch die Reihe der pfeifenden und schreienden Gewerkschafter drückte. In der JSW-Zentrale blieben aus dem Kreis der Aufsichtsratsmitglieder, die die Mitarbeiter der Gesellschaft vertraten, nur gewählte Mitglieder des Aufsichtsrats übrig, die gegen die Abberufung der Vorstandsmitglieder stimmten.
Einige Gewerkschafter protestieren vor dem Betreten der Unternehmenszentrale, andere haben den Raum besetzt, in dem sich die Mitglieder des Aufsichtsrats zuvor getroffen hatten.
Gewerkschafter bereiten eine Erklärung vor und diskutieren über weitere Schritte in dieser Angelegenheit. Sie kündigten an, dass in naher Zukunft eine Entscheidung über weitere Formen des Protestes bekannt gegeben werde.
Übrigens sind in Polen in ca. 9 Monaten wieder Parlamentswahlen. Ein Streik würde Aufsehen im ganzen Land erregen und wäre sicher für die PIS kein Pluspunkt. Zumal dann die Presse wahrscheinlich landesweit über die Ursachen berichten würde.
Mal müssen doch auch solche Betonköpfe normal denken können.
Mal müssen doch auch solche Betonköpfe normal denken können.
...Ozon hat es offensichtlich überlebt...! Der AR hat „nur“ Vize Dyczka entlassen...!
Für die Quertreiber wäre es echt blöd, wenn sie Ozon entlassen und danach streikt die Belegschaft.
Die Stimmung dazu scheint mir explosiv genug zu sein.
Die Stimmung dazu scheint mir explosiv genug zu sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.598.320 von Moneyplus am 10.01.19 07:36:31ändern würde sich gefühlt erst mal nichts, denn dann wäre es wie schon die letzten 2 Jahre "es passiert nichts"...aber, die Chinesen sehen das Geld erst mal nicht als Investition an, sonder sie bringen Ihre Geld vor Inflation, Währungsrisiken (Minuszinsen) in Sicherheit...aber Klangen müßten sie wie Prairie jetzt auch...nur wenn Sie eine Grube/Mine bauen wollen, werden die Chinsen das sicherlich schneller tun (Menschen+Geld) als irgendjemand anderes...
dazu ist uns auch nicht geholfen, wenn die sich unter unseren Einstandskurse drücken lassen, dann lieber warten...
dazu ist uns auch nicht geholfen, wenn die sich unter unseren Einstandskurse drücken lassen, dann lieber warten...
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.600.630 von mjp584 am 10.01.19 12:03:33sehe ich nicht so, das dort 200 Personen stehen um deren Arbeit es geht, ist sicherlich keine heiße Luft...es hört sich eher so an, als wenn der Energieminister man wider seine eigenen Pläne revidiert...und den Schwanz einzieht...
Sieht mal wieder so aus, als ob es alles heiße Luft gewesen wäre und weder Ozon entlassen wird, noch der Stabilisierungsfonds für andere Zwecke verwendet wird. Wie immer bisher, ist die ganze Aufregung umsonst...