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    GreenX Metals ehemals Prairie Down - Kohle aus Polen! (Seite 668)

    eröffnet am 29.03.14 15:04:04 von
    neuester Beitrag 06.07.22 17:34:41 von
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      schrieb am 07.01.19 19:01:13
      Beitrag Nr. 7.912 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.570.162 von DermitdemBrokertanzt am 06.01.19 17:58:47

      Haha, wie oft wollen die Polen das noch abziehen um den Kurs zu beeinflussen? :laugh:

      Schon krass, was die an indirekter Marktmanipulation abziehen.

      Ich glaub nicht dass es soweit kommt, wenn doch ergeben sich kurzfristig wirklich nochmal Nachkaufkurse.

      Hoffe dass die Sache in den nächsten Monaten erledigt ist, da nun Goldminen und Uraner bereits angefangen haben zu drehen und vor allem bei US-Uran Aktien die Sektion 232 für eine Kursexplosion sorgen könnte
      Avatar
      schrieb am 06.01.19 17:58:47
      Beitrag Nr. 7.911 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.566.409 von taschenrechner1 am 05.01.19 19:35:37Ich gehe davon aus das der Kurs bei einer Entlassung von Ozon am 09.01. bis auf 0,20€ runter rauschen wird und das es wohl die letzte Gelegenheit sein wird wirklich günstig bei PDZ dabei zu sein! Ich für meinen Teile werde cash bereithalten für den fall das es so kommen wird.
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      schrieb am 05.01.19 19:35:37
      Beitrag Nr. 7.910 ()
      https://translate.google.com/translate?hl=de&sl=pl&tl=de&u=h…

      JSW verhandelt mit Australiern. Steigern Sie den Kohlebergbau in kurzer Zeit?
      - Wir sind auf dem richtigen Weg für JSW, um ein Beispiel zu geben, dass der Bergbau unsere Energiesouveränität entwickeln und unterstützen kann. Die Liquidation polnischer Minen würde allen außer der polnischen Wirtschaft zugute kommen - sagte Dr. Marian Szołucha von der Vistula Academy of Finance and Business. Sprechen Sie in der Sendung "Business Cases" über Kooperationspläne zwischen der Jastrzębska Spółka Węglowa und dem australischen Unternehmen zur Förderung des Kohlebergbaus in Polen.
      JSW führt die Verhandlungen mit dem australischen Unternehmen Prairle Mining Limited über die Kooperationsbedingungen oder den Erwerb von zwei Projekten im Zusammenhang mit dem Bau der Mine Jan Karski und der Reaktivierung des Kohlebergbaus in der Lagerstätte Dębieńsko fort. Eine mögliche Vereinbarung würde eine Erhöhung des Rohstoffeinkaufs in unserem Land ermöglichen.

      - Es ist keine einfache Transaktion. Ähnliche Gespräche können nicht nur Monate, sondern Jahre dauern. Es ist jedoch lohnenswert, die Verhandlungen zum positiven Abschluss zu bringen, denn Kohle ist die einzige Energiequelle, die wir im Überfluss haben. Dank der Vereinbarung mit Prairle Minig könnte die Förderung um bis zu 3 Millionen Tonnen steigen - unterstrich Dr. Szołucha.

      Trotz der langjährigen Exploration polnischer Lagerstätten gibt es in Polen immer noch erhebliche Kohlevorkommen. Auf diesen Gebieten können Sie neue Minen bauen, die auf neuen, effizienteren Bergbautechnologien basieren.

      - Ich hoffe, dass es auch Energieblöcke geben wird, die das Potenzial unseres "schwarzen Goldes" nutzen werden. Ich möchte hier jedoch auch darauf hinweisen, dass neue umweltfreundliche Technologien zum Bau verwendet werden sollen. Kohle ist keine Ressource, die die Umwelt vergiften muss. Es genügt, ökologischere Lösungen zu verwenden - so der Experte.

      Dr. Marian Szołucha wies darauf hin, dass die Stillegung der Mine und die gleichzeitige Begrenzung des Kohlebergbaus, die wir vor 2015 hatten, ein Fehler war. Globale Trends haben diesem Ansatz widersprochen. - 2017 wurden 200 Millionen Tonnen Kohle mehr gefördert als ein Jahr zuvor. Australien war der größte Exporteur. Andere Länder einschließlich China, Südafrika, Kolumbien und Vietnam investieren stark in den Kohlesektor. Ich glaube, dass Kohle eine bessere Zukunft hat als Öl und Gas, deren weltweite Lagerstätten wahrscheinlich für 40 Jahre reichen werden, und Öl für etwa 60 Jahre. Im Fall von Kohle ist es 160 Jahre alt - ein Gast des polnischen Rundfunks 24.
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      Avatar
      schrieb am 05.01.19 12:27:17
      Beitrag Nr. 7.909 ()
      Wahrscheinlich gut, wenn Ozon geht
      Mittlerweile bin ich das Drama auf der polit. Bühne mehr als nur leid und gehe davon aus, dass wir bei klaren Verhältnissen (= Politik kann wie gewünscht durchgreifen) bereits deutlich weiter werden.
      Ozon wird hier von vielen als treibende Kraft dargestellt- einen großen Gestaltungswillen unterstelle ich Ihm auch gern- allerdings ist PDZ auf JSW zugekommen in einer Zeit, in der es für JSW nicht sehr gut läuft(Vg. Grubenunglück und Reduzierung der abgebauten Mengen in 2018).
      Ozon versucht die Politiker vor sich herzutreiben (durchstecken von Informationen, z.B. Erlaubnis läge vor etc.)und kassiert dafür div. Retourkutschen(3.Absetzungsversuch).
      Das große Problem ist für mich allerdings, dass er nun weiss, dass man Ihm bei allem auf die Finger schaut und nach kleinsten Fehlern sucht- gestaltet Übernahmen zu hohen Preisen schwierig.
      Ein neuer Mann (oder auch Frau) würde sich hier - pol- Rückenwind vorausgesetzt- sicher leichter tun, die JV-Vereinabarung mit der Übernahme der Mehrheit der Anteile voranzutreiben.
      Da mittlerweile Berater/Banken an dem Deal arbeiten und Politiker da zumeist sehr hörig sind, wäre die Entlassung von Ozon für mich mittlerweile eher Hoffungsschimmer um hier weiter zu kommen.

      Ich gehe übrigens von keinem Geldsegen für die Aktionäre aus in Form einer Ausschüttung(kontraproduktiv- PDZ braucht ja EK), sondern vom Erwerb von 51 % der Anteile durch JSW, 10 % chin. Unternehmen und der Rest gehört uns -so viel stand ja bereits grob in Artikeln. Mutmaßung: Dafür bringen die Chinesen die Finanzierung und viel Geld ein, JSW etwas Geld + Bauleistungen (Übernahme Baufirma Ende 2018) und Verpflichtung die Minen in Produktion zu bringen - et voila, haben wir ein Unternehmen in 2021 mit einem Börsenwert von ca. 500 - 700 Mio Euro, das uns zu 40% gehört. Wenn man dann den Preis runterbricht, bin ich weiterhin bei ca. 1 - 1,2€ je Anteil (bei 240 Mio Anteilen heute und 600 Mio zukünftig).
      Avatar
      schrieb am 05.01.19 01:22:21
      Beitrag Nr. 7.908 ()
      Moin moin,

      bekomme so langsam den Eindruck die streiten sich bei JSW vorsätzlich. Der Kurs muss unten bleiben !!! Noch hat JSW nicht die Mehrheit.

      Australien hält sich bedeckt, obwohl denen das auch auf den Sack gehen müsste.

      Denke in der Investitionsfolge von JSW kommt PDZ noch dran.

      Dann könnte Kokskohle vielleicht endlich aus der Liste der kritischen Rohstoffe*, obwohl eigentlich kein kritischer Rohstoff, verschwinden ;)

      *https://ec.europa.eu/transparency/regdoc/rep/1/2017/DE/COM-2…

      :)

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      schrieb am 04.01.19 21:17:55
      Beitrag Nr. 7.907 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.561.993 von taschenrechner1 am 04.01.19 21:04:28Sicher könnte es so sein, muss aber nicht. Glaskugel oder abwarten. :cool:
      Avatar
      schrieb am 04.01.19 21:04:28
      Beitrag Nr. 7.906 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.559.266 von Moneyplus am 04.01.19 16:01:10Der Rat soll Änderungen im Verwaltungsrat vornehmen.................
      das könnte doch auch direkt mit der übernahme zu tun haben, welche dann womöglich im anschluss kommt?
      Wie seht ihr das?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.01.19 16:35:45
      Beitrag Nr. 7.905 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.559.266 von Moneyplus am 04.01.19 16:01:10Man kann nur hoffen, dass die Vernunft endlich siegt. Einfache Grundkenntnisse in Mathe müssten eigentlich ausreichen, sich für den deal zu entscheiden.

      Wenn halt nicht stures Bonzendenken Vorrang hat.
      Avatar
      schrieb am 04.01.19 16:01:10
      Beitrag Nr. 7.904 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.558.480 von alles-unklar am 04.01.19 14:21:43
      Zitat von alles-unklar: Hier ist der vollständige Artikel von der bekannten Barbara Oksińska:

      Wir haben vor zwei Wochen über die wachsende Spannung zwischen dem Präsidenten von JSW und dem Vorsitzenden des Aufsichtsrats und einem der Vizepräsidenten des Unternehmens geschrieben. Wir haben damals enthüllt, dass die Position von Daniel Ozon wieder einmal bedroht war. Mit Schreiben vom 3. Januar, zu dem wir gelangt sind, wird der Aufsichtsrat am Donnerstag, den 10. Januar, zusammenkommen. Der Rat soll Änderungen im Verwaltungsrat vornehmen. Das Unternehmen wird vom Staatsschatz kontrolliert und vom Energieminister überwacht.

      Am Donnerstag wird der Supervisor auch Erläuterungen des Vorstands im Zusammenhang mit einem internen Streit um die Ausschreibung für Dienstleistungen auf der Bergbau-Deponie Borynia - Zofiówka - Jastrzębie erhalten. In den Schreiben, die wir erhalten haben, schlägt Robert Ostrowski, stellvertretender Vorstandsvorsitzender, vor, dass die verbleibenden Mitglieder des Vorstands eine Vereinbarung über die Erbringung dieser Art von Dienstleistungen mit einer Reihe von Unregelmäßigkeiten schließen wollten, die das Unternehmen mit Verlusten in Millionenhöhe belastet. Als Reaktion auf diese Vorwürfe haben die anderen Mitglieder des JSW-Vorstands einen Beschluss gefasst, in dem sie über den "unwahrheitsgemäßen und diffamierenden" Charakter der von Ostrowski vorgelegten Position informierten und erklärten, dass Ostrowski den Managementvertrag des für Finanzen zuständigen Vizepräsidenten unsachgemäß ausgeführt habe, und dies damit begründet, dass Ostrowski seine eigenen Einwände gegen den Entwurf einer Entscheidung des Verwaltungsrats über Dienstleistungen auf der Deponie Pochwacie verschweigt.

      Wir schreiben seit einigen Monaten über die schwierigen Beziehungen zwischen JSW-Präsident Daniel Ozon und Energieminister Krzysztof Tchórzewski. Der Aufsichtsrat von JSW hatte bereits zweimal die Entlassung von Ozon geplant, zog sich aber nach einem Mediensturm am Ende von diesen Ideen zurück. Der Entzündungsherd war unter anderem der Fall eines Audits in einem Unternehmen unter dem Vorsitz von Andrzej Burski, der im Energieministerium beschäftigt war. Nach dem bereits von Unternehmen mit Beteiligung des Staatsschatzes beantragten Rechtsgutachten bestehen zwar bereits erhebliche Vorbehalte hinsichtlich der Art und Weise und des Zwecks der gleichzeitigen Einrichtung einer Gruppe externer Experten, die Mitarbeiter des Energieministeriums sind. Auch die polnische Finanzaufsichtsbehörde hatte Zweifel, die JSW bat, zu klären, auf welcher Grundlage das Unternehmen Andrzej Burski Informationen zur Verfügung stellte.

      Bergarbeiter, die einen Brief an Premierminister Mateusz Morawiecki schickten, sprechen ebenfalls über den Konflikt im Unternehmen. Sie argumentieren, dass die Vorsitzende des Aufsichtsrats, Halina Buk, ihrer Meinung nach durch die Politik der Konfrontation mit dem Vorstand zum Nachteil von JSW handelt. Sie appellierten an den Premierminister, die Eigenverantwortung für JSW zu übernehmen, was auch personelle Veränderungen im Vorstand mit sich bringen würde.

      Übersetzt mit www.DeepL.com/Translator



      Wegen dem letzten Absatz könnte das auch anders interpretiert werden.

      Die Anti-Ozon-Quertreiber im Vorstand sollen durch den Premier eliminiert werden (Apell der Bergarbeiter).
      Denn die Bergarbeiter sind ja auf Seiten Ozon.

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      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.01.19 15:26:15
      Beitrag Nr. 7.903 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 59.557.988 von bianca am 04.01.19 13:31:57
      Zitat von bianca: JSW CEO Daniel Ozon wieder am Ausgang. Bis zu dreimal pro Stück?



      Der Aufsichtsrat von Jastrzębska Spółka Węglowa Węglowa wurde für den 10. Januar einberufen, um sich mit Veränderungen im Vorstand zu befassen - die Republik Polen und die Parkiet Daily stimmten zu. Dies wird der dritte Versuch sein, Daniel Ozon zu entlassen. Diesmal gingen wir zu...... einer Müllhalde nach dem Bergbau.

      Heutiger Artikel in der Parkiet... - und täglich grüßt das Murmeltier...😣!!



      ja, und somit hat JSW mit seinen internen Problemen auch in 2019 zu kämpfen. Ausgang Ungewiss. Ein schnelles Ende des Wartens für Prairie Aktionäre wird es wohl nicht werden.
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