GreenX Metals ehemals Prairie Down - Kohle aus Polen! (Seite 748)
eröffnet am 29.03.14 15:04:04 von
neuester Beitrag 06.07.22 17:34:41 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 59.140.365 von DermitdemBrokertanzt am 05.11.18 15:47:12
Die Finger tut sich nur derjenige verbrennen der sich immer noch nach dem ganzen Affentheater aus der Ruhe bringen lässt.
Die permanenten Presseauftritte indem Ozon offen über PDZ spricht,… das ist schon kein Wink mehr mit dem Zaunpfahl sondern schon eher mit dem Fahnenmast.
Einfach abwarten und die Füße stillhalten,… manches braucht eben Zeit.
Zitat von DermitdemBrokertanzt: Sieht nicht gut aus die Kurs Entwicklung, ich denke wir werden bald hier die 0,20€ sehen und vielleicht auch unterschreiten. Hier haben sich zu viele die Finger verbrannt.
Die Finger tut sich nur derjenige verbrennen der sich immer noch nach dem ganzen Affentheater aus der Ruhe bringen lässt.
Die permanenten Presseauftritte indem Ozon offen über PDZ spricht,… das ist schon kein Wink mehr mit dem Zaunpfahl sondern schon eher mit dem Fahnenmast.
Einfach abwarten und die Füße stillhalten,… manches braucht eben Zeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.140.239 von Apollonius am 05.11.18 15:34:52
Eine gesunde Skepsis ist nach dem ganzen Zirkus hier durchaus mehr als angebracht.
Im Wesentlichen sollte man aber mal im Hinterkopf behalten das JSW keine „Pommesbude“ ist und hochprofitabel geführt wird und das trotz aller Widrigkeiten. Den ganzen Zirkus in den letzten Monaten, haben wir doch weniger Ozon zu verdanken. Es ist doch vielmehr Ergebnis der völlig idiotischen Politik, …. „Made in Poland“
Ich denke schon das JSW den Bau der Mienen wuppen wird, zumal es das kern Geschäft ist. Das Knowhow das noch nicht vorhanden ist wird dazugekauft, die Ausis sind auch noch da und von denen kann auch was noch fehlt eingekauft werden.
Was jetzt eigentlich nur noch fehlt, das ist endlich mal der Abschluss,…
Zitat von Apollonius: Naja, den bau der Minen würde ich bei dem JV nicht gerade unterbewerten! Somit trägt JSW das gesamte Risiko.
Eine gesunde Skepsis ist nach dem ganzen Zirkus hier durchaus mehr als angebracht.
Im Wesentlichen sollte man aber mal im Hinterkopf behalten das JSW keine „Pommesbude“ ist und hochprofitabel geführt wird und das trotz aller Widrigkeiten. Den ganzen Zirkus in den letzten Monaten, haben wir doch weniger Ozon zu verdanken. Es ist doch vielmehr Ergebnis der völlig idiotischen Politik, …. „Made in Poland“
Ich denke schon das JSW den Bau der Mienen wuppen wird, zumal es das kern Geschäft ist. Das Knowhow das noch nicht vorhanden ist wird dazugekauft, die Ausis sind auch noch da und von denen kann auch was noch fehlt eingekauft werden.
Was jetzt eigentlich nur noch fehlt, das ist endlich mal der Abschluss,…
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.140.239 von Apollonius am 05.11.18 15:34:52Sieht nicht gut aus die Kurs Entwicklung, ich denke wir werden bald hier die 0,20€ sehen und vielleicht auch unterschreiten. Hier haben sich zu viele die Finger verbrannt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.139.615 von Info0815 am 05.11.18 14:15:20Naja, den bau der Minen würde ich bei dem JV nicht gerade unterbewerten! Somit trägt JSW das gesamte Risiko.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.139.567 von dogweiler am 05.11.18 14:09:07Danke für die Aufklärung. Ich hatte nicht mehr genau auf dem Schirm wie die Chinesen eingebunden werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.139.459 von Apollonius am 05.11.18 13:49:28Der einzige der was mitbringt in ein JV ist Prairie mit dem
Wert seiner beiden Projekte.
JSW und die Chinesen nur das benötigte Geld.
Dementsprechend wird dann auch der Gewinn aufgeteilt.
Möglich dass Ozon beide Projekte nicht gleichzeitig alleine
finanzieren kann
Wert seiner beiden Projekte.
JSW und die Chinesen nur das benötigte Geld.
Dementsprechend wird dann auch der Gewinn aufgeteilt.
Möglich dass Ozon beide Projekte nicht gleichzeitig alleine
finanzieren kann
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.139.459 von Apollonius am 05.11.18 13:49:28
Ozon will, dass chinesische Banken Langfristkredite (12 yr) geben, da es die von hiesigen oder polnischen Banken kaum geben wird. Die Chinesen sollen also als Kreditgeber dienen, von operativem (Bau)Beiträgen war mW nirgends die Rede!
Zitat von Apollonius: In meinem Beitrag wollte ich nur zeigen, dass eine Zusammenarbeit mit den Chinesen nicht unbedingt notwendig ist.
Wenn die Chinesen eine von zwei Minen bauen und damit ein Risiko eingehen, werden sie es sich auch bezahlen lassen! Wer mit an Board ist spielt keine Rollen, sondern dass, was er einsetzt!
So wie ich es lese will JSW, dass China sich beteiligt, nicht anders herum.
Ozon will, dass chinesische Banken Langfristkredite (12 yr) geben, da es die von hiesigen oder polnischen Banken kaum geben wird. Die Chinesen sollen also als Kreditgeber dienen, von operativem (Bau)Beiträgen war mW nirgends die Rede!
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.139.282 von Jogy1967 am 05.11.18 13:08:32In meinem Beitrag wollte ich nur zeigen, dass eine Zusammenarbeit mit den Chinesen nicht unbedingt notwendig ist.
Wenn die Chinesen eine von zwei Minen bauen und damit ein Risiko eingehen, werden sie es sich auch bezahlen lassen! Wer mit an Board ist spielt keine Rollen, sondern dass, was er einsetzt!
So wie ich es lese will JSW, dass China sich beteiligt, nicht anders herum.
Wenn die Chinesen eine von zwei Minen bauen und damit ein Risiko eingehen, werden sie es sich auch bezahlen lassen! Wer mit an Board ist spielt keine Rollen, sondern dass, was er einsetzt!
So wie ich es lese will JSW, dass China sich beteiligt, nicht anders herum.
Antwort auf Beitrag Nr.: 59.138.088 von Apollonius am 05.11.18 10:20:01Es muss nicht unbedingt teurer werden, wenn die Chinesen mit an Bord sind.
Ihr habt doch sicher schon mal vom Projekt Neue Seidenstraße der Chinesen gehört. Die Chinesen finanzieren Projekte in allen möglichen Ländern zwischen China und Europa, mit dem Ziel sich Rohstoffe zu sichern und Einfluss = Macht in den jeweiligen Ländern zu gewinnen.
Wahrscheinlich geht es den Chinesen hauptsächlich darum ihren Einfluss und ihre Macht nach Europa hin auszudehnen. Sie wollen der neue Hegemon der Welt werden und die USA ablösen.
Literatur: Dirk Müller, Machtbeben
Ihr habt doch sicher schon mal vom Projekt Neue Seidenstraße der Chinesen gehört. Die Chinesen finanzieren Projekte in allen möglichen Ländern zwischen China und Europa, mit dem Ziel sich Rohstoffe zu sichern und Einfluss = Macht in den jeweiligen Ländern zu gewinnen.
Wahrscheinlich geht es den Chinesen hauptsächlich darum ihren Einfluss und ihre Macht nach Europa hin auszudehnen. Sie wollen der neue Hegemon der Welt werden und die USA ablösen.
Literatur: Dirk Müller, Machtbeben
naja wer weiß welche Preise in 3-5 Jahren erzielt werden? Das Ungewisse macht auch vor Kohle nicht halt. Von da her interessiert eigentlich nur der Deal. Was mit Rohstoffen passiert sieht man schön im Verlauf der letzten Jahre. In der Theorie klingt alles wunderbar.